Archiv der Kategorie: Hormone

Alarmierend: 18 von 100 Schweizern haben psychische Probleme

Internationaler Tag der seelischen Gesundheit am 10. Oktober

Die Zahlen, die das Schweizerische Gesundheitsobservatorium (Obsan) präsentiert, sind alarmierend. „Knapp 5 % der Schweizer Bevölkerung fühlen sich stark psychisch belastet, 13 % fühlen sich mittelschwer psychisch belastet. Anlässlich des internationalen Tages der seelischen Gesundheit, am 10. Oktober 2018, möchte ich den Fokus auf diesen Umstand legen und auch auf die Gründe für diese seelischen Probleme hinweisen: „Die Prozentwerte bedeuten konkret, dass bereits 18 von 100 Schweizern unter merklichen psychisch seelischen Belastungen und Störungen leiden, denen man auf den Grund kommen muss. Eine von Ärzten noch viel zu wenig beachtete Ursache für Stimmungsschwankungen und Depressionen sind schwankende Hormonwerte im Körper. Nur wenn die Hormonbalance im Gleichgewicht ist, dann ist der Mensch ebenfalls ausgeglichen, zufrieden und glücklich.“

Unsere körpereigenen Hormone sind oft die Ursache von Verstimmung, psychischen Schwankungen und Problemen

Die Ursachen für emotionale Tiefs, sind oft zu niedrige oder überhöhte Hormonwerte beziehungsweise Dysbalancen bei körpereigenen Hormonen. Der Griff zu Pillen wie Psychopharmaka, Antidepressiva, Beruhigungs-und Schlafmittel oder Aufputschmittel ist die falsche Reaktion. Eine Optimierung der Hormonwerte durch natürliche Hormonmethoden wie passende Nahrung, Pflanzen und bioidentische Hormone ist der nachhaltigere Weg, sonst bleibt die Haupt-Ursache von seelischen Problemen nämlich unbehandelt.

Eigentlich kein Wunder, denn unsere körpereigenen Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, Körperfunktionen, Gehirnfunktionen wie auch unser psychisches Wohlbefinden.
Leider werden diese als Ursachen meist nicht in Betracht gezogen. Hier zeigen die Ergebnisse eines Speicheltests, der daheim durchgeführt werden kann, ob eine Dysbalance beziehungsweise Hormon-Mangelzustände vorliegen.

Die häufigsten Hormondysbalancen in Verbindung mit psychischen Problemen sind:

  • zu tiefe Werte beim Progesteron – u.a. wichtiges Hormon für Gelassenheit
  • Mangel an Cortisol und DHEA – wichtige Antistress-Hormone
  • Mangel an Testosteron und Estradiol – unsere körpereigenen Hormone u.a. gegen Ängste und für psychische Stabilität
  • Unausgewogenheit der Schilddrüsenhormone – entweder zu hoch oder zu tief
  • das Verhältnis der Hormonwerte zueinander

Wichtig: Auch nach einer Medikamenteneinnahme sind ja diese zu tiefen (oder zu hohen) Hormonwerte – als Ursachen – immer noch da! Das hat weitere Folgen für die Gesundheit, weil diese Hormone ausserdem viele weitere Aufgaben haben.
Mein Tipp für alle, die unter seelischen Problemen leiden: Erstens muss die Ursache festgestellt werden und zwar mittels Hormoncheck. Das passiert ganz einfach zunächst  mittels Speicheltest, der bequem daheim gemacht wird . Danach erfolgt mein  natürliches und ganzheitliches Hormoncoaching, das innerhalb einiger Wochen die Hormonbalance wieder in Einklang bringen kann, welche eine wichtige Voraussetzung für das seelische Gleichgewicht ist.

Vortrag in Illnau ZH

Ich lade am 17. November in Illnau ZH zu einem Vortrag mit „hormonischen“ Apéro ein. Vortragstitel: „Wie Hormone unser Leben beeinflussen“. Ticket und Informationen (Klicken)

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Wer denkt bei Kaffeekonsum schon an Hormone?

Internationaler Tag des Kaffees am 1. Oktober:
Nothelfer Kaffee …und  Zusammenhänge mit unseren Hormonen

Lust auf Kaffee kann auf  Hormonmangel hindeuten!

Wer denkt bei Kaffeelust schon an Hormone? Lust auf viel Koffein deutet oft auf einen zu tiefen Cortisolspiegel hin. Bei den meisten meiner Kunden stelle ich viel zu niedrige Cortisol-Werte fest, aber dafür einen enormen Verbrauch an koffeinhaltigen Getränken wie Kaffee, Cola und Energiedrinks.

Was ist Cortisol? Es ist ein Anti-Stresshormon, das in der Nebennierenrinde ausgeschüttet wird. Und zwar immer unter anderem dann, wenn der Mensch unter physischem oder psychischem Stress steht. Cortisol hat noch andere lebenswichtige Aufgaben nebst Stressbekämpfung, wie Aufwecken am Morgen, Energie liefern, Entzündungen bekämpfen und ist ein wichtiges Hormon für den Herzkreislauf udn gegen Kopfscmerzen udn Migräne). Wenn Cortisol jedoch lange überfordert ist,  kann es nicht mehr auf einem überhöhten Level kämpfen. Die Cortisolwerte brechen zusammen. Diese zu tiefen Cortisolwerte sind viel bedrohlicher für die Gesundheit als überhöhte Werte. Die meisten Kunden, deren Cortisolwerte ich nach der Auswertung sehe,  sind zu tief und dann kann dieses Hormon seine Aufgaben nicht mehr gut erfüllen.

Sehr viele Menschen sind morgens noch müde. Dann müssen Kaffee  oder andere Muntermacher (Cola oder Energydrinks bei vielen jungen Leuten am Morgen sehe ich) her. Das kann ein Alarmzeichen für ein zu tiefes Cortisol am Morgen sein. Der Cortisol-Spiegel sollte geprüft und auf natürliche Art erhöht werden – dann kommt die Power wieder zurück in den Körper. Auch weil das Cortisol überlebenswichtige Aufgaben hat.
Ich empfehle einen Hormon-Check bei mir, um die Hormonbalance wieder herzustellen.

Das Stresshormon Cortisol ist verantwortlich für zahlreiche Abläufe im Körper.

Ich schlage Alarm: “Viel Lust auf Kaffee und koffeinhaltige Getränke wie Cola und Energydrinks deutet auf einen Notstand beim lebenswichtigen, körpereigenen Hormon Cortisol hin. Für viele Funktionen ist es wichtig. Es ist bekannt als Antistress-Hormon, sorgt auch für Energie und Libido, kämpft gegen Gewichtszunahme und Entzündungen. Kaffee spendet nur vorübergehend Energie. Nach dem Genuss des beliebten Heissgetränks fühlen sich viele Menschen nach einiger Zeit wieder erschöpft – und eben nicht voller Frische, Energie und Tatendrang! Kaffee ist eine genussvolle Notlösung. Besonders deutlich sind niedrige Cortisol-Werte nachweisbar, wenn man sich müde, ausgepowert und erschöpft fühlt, Herzprobleme oder Kopfschmerzen hat .”

Natürliche Anpassung der Hormone bringt Vitalität in den Körper zurück!

Wenn das Energiereservoir des Körpers immer wieder „angezapft“ wird, besteht die Gefahr, dass man über kurz oder lang unter chronischen Erschöpfungszuständen – auch Nebennierenerschöpfung genannt – leidet. Deshalb ist es umso wichtiger, im Rahmen einer Hormonspeichelauswertung die Cortisol-Werte zu messen.

Ich lasse den Speicheltest vom Labor zum Kunden senden, der diesen bequem in den eigenen 4 Wänden durchführen kann und zum Labor zurücksendet. Ein individuelles Hormon-Coaching kann dazu beitragen, zu tiefe oder zu niedrige Hormonwerte zu erkennen. Wobei dann anschliessend natürliche Hormonimpulse zur Hormonbalance und Bekämpfung von Müdigkeit, Energielosigkeit und Erschöpfung beitragen können.

Übermässiger Kaffeekonsum kann auf Nebennierenschwäche hindeuten. Das Video zeigt, welche Hormone bei Nebennierenschwäche involviert sind.

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Weltherztag – wer denkt schon an die Hormone?

Mein Herz – Dein Herz

So lautet das Motto des diesjährigen Weltherztages 2018. Er findet jährlich am 29. September statt. Er wurde im Jahre 2000 von der World Heart Federation in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen, um auf die Präventionsmöglichkeiten gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkt und Schlaganfall aufmerksam zu machen. Am Weltherztag geht es unter anderem darum, was jeder Einzelne tun kann, um Risiken für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung oder einem Schlaganfall vorzubeugen.

CC0 by rawpixel / Pixabay

Mit dem Weltherztag sollen Menschen rund um den Globus darüber informiert werden, dass Herzinfarkt und Schlaganfall mit weltweit über 17 Millionen, jährlich sterbenden Menschen die häufigsten Todesursachen sind. Rund 80 % dieser Todesfälle könnten laut der World Heart Federation durch eine gesunde Lebensweise vermieden werden. Am Weltherztag werden deshalb alle Menschen dazu aufgerufen, sich um ihre Gesundheit zu kümmern.

Altersunabhängige Hauptrisikofaktoren für eine Erkrankung der Herzkranzgefässe sind Nikotinkonsum, Diabetes, Bluthochdruck, Störung des Fettstoffwechsels. Einige dieser Risikofaktoren verstärken sich bei Übergewicht, Fehlernährung und Bewegungsmangel. Auch bei übermässigem Alkoholkonsum steigt das Risiko von Herzinfarkten und anderen schweren Erkrankungen.

Das Rauchen ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für einen Herzinfarkt. Durch Rauchentwöhnung kann das Risiko um bis zu 50 % verringert werden. Auslösende Faktoren für einen Infarkt können auch plötzliche Belastungen und Stresssituationen mit starken Blutdruckschwankungen sein. 40 % aller Infarkte ereignen sich in den frühen Morgenstunden zwischen 6 und 10 Uhr. Infarkte treten montags häufiger als an anderen Wochentagen auf, erstaunlicherweise auch bei Rentnern nach dem 60. Lebensjahr.

Der Griff zu Pillen wie Blutdrucksenkern, Statinen und Operationen ist oft die erste Reaktion von Patienten wie auch von Ärzten. Die Ursache bleibt damit im wahrsten Sinn des Wortes „unbehandelt.“ Ich kenne die Probleme: „Viele Kunden geben Herzkreislauf-Beschwerden wie u.a. Bluthochdruck, Schwindel an. Was die wenigsten wissen, oft sind es zu niedrige oder überhöhte Hormonwerte, die Ursache von Herzkreislaufproblemen sind.“

Hauptursache von Herz-Kreislaufproblemen sind oft Hormon-Dysbalancen im Körper

Die Hauptursache sind Mangelzustände beziehungsweise Dysbalancen bei körpereigenen Hormonen. Eigentlich kein Wunder, denn unsere körpereigenen Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, jede Körperfunktion, unser psychisches Wohlbefinden, Gehirnfunktionen wie auch Herz-Kreislauffunktionen. Leider werden die körpereigenen Hormone als Hauptursachen meist nicht in Betracht gezogen. Hier zeigen die Ergebnisse eines Speicheltests, der daheim durchgeführt werden kann, ob eine Dysbalance beziehungsweise Hormon-Mangelzustände vorliegen.

Die häufigsten Hormondysbalancen in Verbindung mit Herz-Kreislaufprobleme sind oft:

  • Mangel an den wichtigsten „Herz-Hormonen“: Progesteron, Cortisol und Testosteron
  • Mangel an DHEA (das heilt einfach alles Hormon )
  • Schilddrüsenhormone, die nicht im optimalen Wert sind
  • sowie das Verhältnis der Hormonwerte zueinander

Wichtig: Auch nach einer Medikamenteneinnahme bzw. einer Operation sind ja diese zu tiefen oder zu hohen Hormonwerte – als Ursachen – immer noch da. Das hat weitere Folgen für die Gesundheit. Darum ist folgendes Vorgehen zu empfehlen: nach der Ursachenfeststellung mittels Hormoncheck folgt das natürliche Hormoncoaching.

Ein Hormoncheck bringt Klarheit

Hier bringt ein Hormoncheck Klarheit und ein Hormoncoaching mit natürlichen Methoden kann die Beschwerden reduzieren. Zudem haben jedes dieser obigen Hormone auch noch weitere wichtige Aufgaben. Schreiben Sie mir Ihre Symptome und Telefonnummer dann können wir ein kostenloses Telefonat oder Skype Gespräch dazu führen

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Welche Hormone oft die Ursache für Prostatabeschwerden sind

Der europäische Prostata-Tag am 15. September ist auch ein Tag der Männergesundheit.

Laut der Krebsliga.ch erkranken an Prostatakrebs in der Schweiz pro Jahr rund 6100 Männer. Damit ist Prostatakrebs die häufigste Krebsart überhaupt: auf ihn entfallen 28% der Krebsdiagnosen bei Männern. Fast alle Patienten (99%) sind zum Zeitpunkt der Diagnose über 50, 47% sind 70 Jahre oder älter.

Funktionsstörungen der Prostata (Vergrösserung, Entzündung, etc) gehören zu den häufigsten Männerbeschwerden im fortgeschrittenen Lebensalter. Die Folgen sind häufiger Harndrang, Schwierigkeiten beim Wasserlassen und Probleme beim Geschlechtsverkehr.

Der Griff zu Medikamenten oder OP ist immer noch die erste Reaktion von Patienten wie auch von Ärzten. Die Ursache bleibt damit im wahrsten Sinn des Wortes „unbehandelt.“ Fast jeder meiner männliche Kunde, gibt im Fragebogen als Symptom u.a. Prostataprobleme an. Was die wenigsten wissen, oft sind es zu niedrige oder überhöhte Hormonwerte, die Schuld an den Prostataprobleme wie Prostatwachstum / Vergösserung. Hier bringt ein Hormoncheck Klarheit und ein Hormoncoaching kann den Körper wieder ins Lot bringen.

Alleine in der Schweiz leben zirka 1 Million Männer mit Prostata-Beschwerden, was einen massiven Verlust an Lebensqualität und auch an Lebenszeit mit sich bringt. „Kunden sagen mir oft, das sie über 3 mal u.a. nachts auf die Toilette müssen.
Wobei dann oft Medikamente verschrieben werden, die gravierende Nebenwirkungen haben können und dennoch nicht die Ursachen behandeln. Ich empfehle bei Prostatabeschwerden ein ganzheitliches und natürliches Vorgehen, das direkt die Ursachen geht.

Hauptursache von Prostataprobleme – Hormon-Dysbalancen im Körper!

Die Hauptursache von sind Mangelzustände beziehungsweise Dysbalancen bei körpereigenen Hormonen! Eigentlich kein Wunder, denn unsere körpereigenen Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, jede Körperfunktion, unser psychisches Wohlbefinden wie auch Gehirnfunktionen. Leider werden diese meist nicht in Betracht gezogen! Hier zeigen die Ergebnisse eines Speicheltestes, der daheim durchgeführt werden kann, ob eine Dysbalance beziehungsweise Hormon-Mangelzustände vorliegen und die eigentliche Ursache der Kopfschmerzen beziehungsweise der Migräne sind.

Die häufigsten Ursachen für Prostataprobelme

  • Das Östrogen Estradiol ist oft zu hoch …es lässt die Prostata
    wachsen
  • Mangel an Progesteron
  • Mangel an Testosteron
  • Mangel an Cortisol und DHEA (Immunsystemhormone)
  • Schilddrüsenhormone, die nicht im optimalen Wert sind sowie das Verhältnis der Hormonwerte zueinander !
  • Xenohormone (schädlich wirkende Hormone) z.B. in Cemikalien
    Kosmetika, Haushaltsmittel, etc.
  • Nährstoffmangel z.B. Zink

Nach der Ursachenfeststellung kommt das Hormoncoaching.

Kommen Sie auch zu meinem Vortrag am 15. September in Illnau ZH „Wie Hormone unser Leben beeinflussen“

Christine Rosa Thanner beantwortet gerne alle Fragen rund um das Thema Hormone:
Telefon: ++41 44 994 57 27
oder per E-Mail: info@hormon-power.ch

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Kopfschmerz und Migränetag am 12. September

Nein zu Tabletten, sie überdecken nur wahre Gründe für Kopfschmerz – Hormone sind oft Auslöser!

Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht Migräne an sechster Stelle der am schwersten behindernden Erkrankungen des Menschen. In der Schweiz leiden gemäss der schweizerischen Kopfwehgesellschaft 18% der Frauen und 6% der Männer unter Migräne, wobei insbesondere Personen im Alter zwischen 25 und 45 Jahren betroffen sind. Der Griff zur Schmerztablette ist immer noch die erste Reaktion von Patienten aber auch von Ärzten. Das Problem bleibt damit im wahrsten Sinn des Wortes „unbehandelt.“ Ich kenne die Probleme: „Über 60% der Kunden, die zu mir kommen, geben im Fragebogen als Symptom u.a. Kopfschmerzen oder Migräne an. Was die wenigsten wissen, oft sind es zu niedrige oder überhöhte Hormonwerte, die Schuld an den pochenden Schmerzen im Kopf sind. Hier bringt ein Hormoncheck Klarheit und ein Hormoncoaching bringt den Körper wieder ins Lot.“

1 Million Schweizer leiden unter Migräne!

Alleine in der Schweiz leben zirka 1 Million Migräne-Patienten mit dauerhaften Beschwerden, deren Leiden eine nicht unwesentliche negative volkswirtschaftliche Auswirkung haben. Ganz abgesehen vom massiven Verlust an Lebensqualität und auch an Lebenszeit. „Eine Kundin sagte mir, sie fällt bei einem Migräneanfall oft für 2-3 Arbeitstage aus und das ca zweimal im Monat. Wobei dann vom Arzt meist massive Schmerzmittel verschrieben werden, die gravierende Nebenwirkungen haben können und dennoch nicht die Ursachen behandeln. Ich führe bei Migräne und Kopfschmerzen ein bewährtes, ganzheitliches und natürliches Programm durch, das direkt die Ursachen der Schmerzen geht“.

Hauptursache von Migräne und Kopfschmerzen – Hormon-Dysbalancen im Körper!

Die Hauptursache von Kopfschmerzen bzw Migräne sind Mangelzustände beziehungsweise Dysbalancen bei körpereigenen Hormonen! Eigentlich kein Wunder, denn unsere körpereigenen Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, jede Körperfunktion, unser psychisches Wohlbefinden wie auch Gehirnfunktionen. Leider werden diese meist nicht in Betracht gezogen! Hier zeigen die Ergebnisse eines Speicheltestes, der daheim durchgeführt werden kann, ob eine Dysbalance beziehungsweise Hormon-Mangelzustände vorliegen und die eigentliche Ursache der Kopfschmerzen beziehungsweise der Migräne sind.

Die häufigsten Hormone in Verbindung mit Migräne und chronischen Kopfschmerzen:

  • Das Östrogen Estradiol ist entweder zu hoch oder zu tief
  • Mangel an Progesteron
  • Mangel oder ein Zuviel an Cortisol
  • Schilddrüsenhormone, die nicht im optimalen Wert sind
  • sowie das Verhältnis der Hormonwerte zueinander !

Nach der Ursachenfeststellung kommt das Hormoncoaching. „Ich zeige den Betroffenen zudem auch, wie man die Histaminempfindlichkeit senken kann. Denn Histaminempfindlichkeit, Darmgesundheit und körpereigene Hormone hängen auch zusammen! Hier schon ein erster Tipp: Histaminempfindliche Personen sollten folgendes vermeiden: Sekt, viele Weinsorten, Erdbeeren, Ananas, Käsesorten (auch warmer Käse auf Pizza), Schwefelhaltiges“

Gratis: kostenloses 35 minütiges Online-Seminar (Klicken)
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Keine Angst vor Cholesterin – es ist lebensnotwendig!

Immer im Juni findet der bundesweite Tag der Warnung vor zu hohem Cholesterin statt. Er wurde von der DGFF (Lipid-Liga) ins Leben gerufen, um die Bevölkerung über die Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu informieren und ruft zu Tests der Blutfettwerte auf. Für mich greift das aber zu kurz und ich warne vor dem Einsatz von Cholesterinsenkern.

CC0 by stevepb / Pixabay

Ich meine: „Es wird heute teilweise mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Denn Cholesterin- und Blutfettwerte sind nicht die einzigen Gründe für hohen Blutdruck, Schlaganfall oder Herzinfarkt. Cholesterin ist das Baumaterial für überlebenswichtige Hormone! Einfach das Cholesterin zu senken, bedeutet, massive Eingriffe in den Körper. Kurz gesagt, wenn das Cholesterin im Blut zu ‚hoch‘ sein sollte, deutet das auf einen Notmechanismus des Körpers hin: Wenn eines oder einige unserer Hormone zu tief im Wert sind, versucht der Körper, über das Cholesterin diese wieder zu erhöhen. Ein überhöhter Cholesterinwert deutet daher auf zu tiefe andere Hormonwerte hin. Hier mit Cholesterinsenkern oder Statinen anzukämpfen, wäre fatal.“

Ich empfehle daher zuerst einen Abgleich der Hormonwerte durch einen Speicheltest und danach einen möglichst natürlichen Ausgleich der Hormone, um damit auch das Cholesterin wieder in den Normalbereich zu bringen.

Cholesterinwert hängt mit vielen lebenswichtigen Hormonen im Körper zusammen

Cholesterin dient im Körper unter anderem als Vorstufe für Hormone und Gallensäuren. Für die Bildung von Hormonen wandelt das Cholesterin-Seitenkettentrennungsenzym Cholesterin zu Pregnenolon um. Und dieses Hormon ist wiederum der Ausgangsstoff, aus welcher die Hormone Testosteron, Östradiol, Östriol, Progesteron und Nebennierenhormone wie Cortisol und DHEA aufgebaut werden. Cholesterin ist daher für viele lebenswichtige Hormone im Körper von elementarer Bedeutung.

Es ist ein Wahnsinn, die europäische Kardiologenvereinigung empfahl vor zehn Jahren sogar einen Wunschgrenzwert von 193, womit mit einem Schlag drei Viertel aller Erwachsenen als krank und für potenziell therapiebedürftig erklärt worden wären. Und für Harvard-Professor John Abramson sind in den meisten Richtlinien zu Cholesterin bereits Übertherapien eingebaut. Allein mit Cholesterinsenkern erwirtschaften Pharmaunternehmen 25 Milliarden Dollar Umsatz – im Jahr.

Vor dem Einsatz von Cholesterinsenkern sollten die Hormone im Körper in Balance gebracht werden

Ich empfehle, vor einer massiven chemischen Cholesterintherapie den natürlichen Weg zu beschreiten. Wer sogenannten hohen Cholesterinwert hat, sollte als erstes die Ursachen dafür ausfindig machen und zuerst die sechs wichtigsten körpereigenen Hormone mittels Speicheltest überprüfen lassen und diese dann natürlich optimieren.

Treiben Eier den Cholesterinspiegel in die Höhe?

Viele Eier zu essen, bedeutet zwar viel Cholesterin, aber keineswegs einen Anstieg des Cholesterinspiegels. Das haben in den vergangenen Jahren etliche Studien bewiesen.

Spiegeleier

CC by RitaE / Pixabay

Unter anderem liessen Wissenschaftler der britischen Universität Surrey Probanden während acht Wochen jeden Tag zwei Eier zum Frühstück essen. Das Resultat: Keinerlei negative Auswirkungen auf den Cholesterinspiegel. Der Grund liegt in unserem ausgeklügelten Stoffwechsel. Der menschliche Körper produziert selber Cholesterin. Wird nun das Cholesterin mit der Nahrung zugeführt, drosselt der Körper die eigene Produktion. Isst ein gesunder Mensch nun aber mehr Cholesterin als es der Körper braucht, so wirkt ein zweiter Mechanismus. Im Darm wird die Aufnahme kurzerhand gestoppt, das überflüssige Cholesterin wieder ausgeschieden. Der Cholesterinspiegel bleibt im Lot.

Nutzen Sie mein Hormoncoaching

Das Zentrum für Vitalität und Hormon-Power® führt Hormon-Checks und Hormon-Coachings durch und erklärt im gratis Online-Webinar die Wichtigkeit von Hormonen für unser Wohlbefinden.

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Hormonbalance für einen besseren Schlaf

Der Tag des Schlafes wird am 21. Juni 2018 begangen. Die Initiative wurde 1999 von Ulrich Zipper und Jan-Hendrik Pauls ins Leben gerufen, um auf die gesundheitliche Bedeutung eines erholsamen Schlafes aufmerksam zu machen. Warum dieser Tag Sinn macht, zeigen offizielle Zahlen des Bundesamts für Statistik. Sie zeigen eine alarmierende Tendenz: 2’000’000 Schweizer, und damit schon jeder vierte Eidgenosse, haben massive Schlafprobleme. Besonders Frauen und Senioren leiden unter Schlaflosigkeit. Meist werden dann Schlaftabletten genommen, ohne aber den wahren Ursachen auf den Grund zu gehen. In vielen Fällen sind Hormonmängel oder Dysbalancen die Auslöser für Schlafprobleme. Ein Labortest zeigt sehr schnell, ob der Hormonstatus der Grund für durchwachte Nächte ist.

Hormone begleiten uns vom Aufwachen bis zum Einschlafen, während der Nacht und sind die Dirigenten unseres gesamten Lebens. Wer grosse Lust auf Kaffee, Cola und Schoki hat, sollte seinen Hormonstatus überprüfen lassen.

Unsere Schlafqualität ist abhängig von unseren körpereigenen Hormonen

CC0 by PublicDomainPictures / Pixabay

Wer grosse Lust auf Kaffee, Cola und Schoki hat, schlecht schläft, sich morgens müde und nicht topfit fühlt, dem stellt sein Körper zu wenig Cortisol für den Morgen bereit. Und Cortisol ist unser Aufwachhormon. Ein Speicheltest gibt rasche Auskunft. Körpereigenes Cortisol brauchen wir aber auch beim Einschlafen. Cortisol bedeutet auch Energie zum Einschlafen. Dazu braucht es unter anderem einen ausreichenden Cortisolwert am Abend. Wenn dieser zu tief ist, können wir, trotz Müdigkeit, nicht einschlafen.

Bei Schlafstörungen auch Schilddrüse überprüfen

Damit nicht genug, denn bei Schlafstörungen spielen noch andere Hormone eine Rolle. So wie das Progesteron, das Östradiol und Östriol und die Schilddrüsenhormone FT3 und FT4. Ist das Progesteron zu tief oder zu hoch, kann es das Durchschlafen stören. Immer öfter kommt es bei meinen Klienten vor, dass es durch eine unangemessene Schilddrüsen-Medikation oder unerkannte Schilddrüsenstörungen zu massiven Schlafstörungen kommt. All das muss überprüft werden und das geht am besten mit einem Speichelhormontest und einer gründlichen Schilddrüsen-Untersuchung.

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Videoclip zum Thema Schlaf

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Wenn die Hitzewallung nicht vom heissen Sommer kommt

Gestörter Hormonhaushalt bringt bei Frauen, aber auch Männern, vieles zum Kochen

Hunderttausende Schweizer leiden an Hitze-Wallungen, Nachtschweiss, Schweissausbrüchen, und an übermässigem Schwitzen! Der Grund dafür: eine Dysbalance der Hormone Estradiol, Cortisol und der Schilddrüsenhormone im eigenen Körper.  Ich recherchiere beim Hormoncoaching immer erst nach den Ursachen: „entweder sind die Hormonwerte zu tief oder zu hoch oder sind in einem Missverhältnis zueinander. Alles hat Auswirkungen auf den Körper und seine Funktionen! Ich versuche, durch natürliches und ganzheitliches Hormoncoaching, die Balance wiederherzustellen, damit der Körper wieder auf Normaltemperatur laufen kann.“

Zu wenig Estradiol und der Körper überhitzt!

Estradiol (bzw. Östradiol) ist ein Östrogen, das unter anderem gegen Hitzewallungen zuständig ist. Wenn das Estradiol zu tief nach unten abweicht vom optimalen Vergleichswert kann es auch zu Hitzewallungen führen. Aber auch wenn der Östradiolwert zu hoch ist, kann es zu Hitzewallungen und Schweissausbrüchen kommen,  unter anderem dadurch weil die Schilddrüse durch ein zu viel an Östradiol in einen Überfunktionsmodus gerät und es so zu einem Hitzeschub bzw. zu einem Schweissausbruch kommt. Wenn ich durch einen Labortest den genauen Hormonstatus bestimmen lassen habe, kann ich durch Empfehlungen bezüglich Ernährung, Lebenstilmassnahmen oder bioidentischen Hormonprodukten Aktionen setzen, um die Hormone wieder in Gleichklang zu bringen. In den meisten Fällen ebben die Hitzewallungen schnell wieder ab, oder verschwinden gänzlich.

Cortisol und Adrenalin – das Notfallprogramm des Körpers!

Wenn es im Körper ein Problem mit einem zu tiefen Cortisolwert gibt, dann hat auch meist das Adrenalin seine Hand im Spiel und es wird als eine Art Notmechanismus massiv Adrenalin im Körper ausgeschüttet, um das Cortisol wieder anzuregen. Und durch solche Adrenalinschübe kann es auch zu Schweissausbrüchen kommen. Meine Erfahrung bei ca 2000 Kunden, die ich begleitet habe:  die meisten Menschen, die zu mir kommen haben keine erhöhten Cortisolwerte, sondern zu tiefe! Hier ist das Cortisol schon „zusammengebrochen“ – und da sollte man dringend etwas unternehmen, weil Hormone eben auch ‚über-lebenswichtige‘ Funktionen haben.“

Ablauf eines Hormoncoachings – zuerst kommt der Speicheltest – per Post!

Als Hormonexpertin empfehle ich einen Speichelhormontest in einem spezialisierten Labor durchführen zu lassen. Dafür wird der Test direkt per Post vom Labor zugesandt. So geht es weiter: Nachdem die Ergebnisse feststehen, führe ich ein individuelles Hormoncoaching mit meinen Klienten durch. Entweder persönlich in Rüti bei Zürich oder per Skype. Es kommen ausschliesslich natürliche und ganzheitliche Massnahmen zur Anwendung. Dabei werden Lebensmittel, Getränke, Pflanzen für jedes Hormon zusammengestellt bis hin zu Infos über bioidentische Hormone in Cremeform mit individuell angepasster Dosierung, um die Hormonbalance wiederherzustellen.“

Fragen an mich über   info@hormon-power.ch

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Interview der Zeitschrift 50plus mit mir: Erfahrungen und Studien zu Hormone

Am 7. Juni erschien in der Zeitschrift 50plus ein Interview mit mir. Hier im Blogbeitrag finden Sie unten die darin erwähnten ergänzenden Informationen und Studien. Hier der Original-Artikel  Download: Juni_2018_Rezept_Interview_Thanner

Wollen Sie zu der unteren Thematik ein kostenloses erstes Infogespräch per Telefon bzw skype? Senden Sie mir eine E-Mail an meine folgende Adresse: info@hormon-power.ch

Auf Spurensuche

Hier eine spannende Geschichte, die zeigt, wie ich auf “Spurensuche” gehe.
Eine Frau kam zu mir mit massiven Schlafproblemen. Fünf Hormone können ursächlich beteiligt sein bei Schlafproblemen – u.a. das Östradiol und das Progesteron. Beim Speicheltest zeigte sich, dass ihr Östradiol-Wert viel höher war als ein gesunder Referenzbereich für sie als Frau in ihrer Altersgruppe.
Bemerkenswert ist, dass sowohl ein zu tiefer wie auch ein zu hoher Wert dieses Hormons zu Problemen wie Schlafproblemen oder auch Hitzewallungen führen kann!  Da muss ich ergründen, wo die Ursache liegen könnte. Nachdem ich einige Nahrungsmittel abgefragt hatte, wie auch, ob sie viel Bier trinkt, kam ich zum Letzten, zu Soja. Ja sagte sie, da esse sie viel, wie z.B.  Tofu, Sojamilch, Sojakapseln, da es ja gesund sein soll, schmecken tue es ihr aber nicht. Nachdem ich ihr obigen Zusammenhang erklärte, und ihr sagte, dass Soja u.a. auch keine empfehlenswerte Pflanze sei, weil sie die Jodaufnahme der Schilddrüse stören kann, verzichtet sie auf Sojaprodukte. Schon nach einer Woche rief sie an und sagte ihr Schlaf sei dramatisch besser geworden – allein durch das Weglassen von Soja, wodurch ein überhöhter Hormonwert runterkam.
Symptome, Beschwerden können also nicht nur an zu tiefen Hormonwerten liegen, sonderen auch an zu hohen Hormonwerten!
Auch habe ich die Erfahrung aus vielen Testungen gemacht, dass man nicht ungebremst – auch von “gesunden” Sachen – zu viel essen sollte, nur weil sie gesund sind und alle anderen Mensch das gerade machen (z.B. Soja). Denn man kann eben dadurch Hormonwerte auch beeinflussen und das “Hormon-Mobile”  sogar in eine „Schieflage“ bringen.
Optimal ist es, seine Hormonwerte mal testen zu lassen – vor allem, wenn man auch schon Beschwerden/Symptome hat. Dann kann man sehen, welche Nahrungsmittel seinem eigenen, individuellen Hormonstatus gut tun und mehr davon essen – aus einer passenden Auswahl, die einem schmeckt.
Hormone haben auch mit Genuss zu tun!

Warum sind viele „süchtig“ nach Kaffee ?

Die Kaffee-Cortisol-Geschichte: Vielleicht haben Sie Folgendes selber schon erlebt oder kennen es von Ihren Mitmenschen: Trinken sie gerne Kaffee oder Koffeinhaltiges wie Cola, Energydrinks? Kennen Sie Menschen, die fast süchtig danach sind, die ohne diese Getränke nicht leben oder aufstehen können ? Kennen Sie sogar Menschen, die stolz sagen, dass sie Kaffee sogar abends trinken und dann einschlafen können? Sind Sie ab und zu müde, erschöpft oder kommen morgens nicht in die Gänge? Intuitiv greifen viele dann nach Kaffee, Cola, Energydrinks.
Denn Kaffee (Koffein) ist eine Pflanze, die den Cortisolwert erhöhen kann. Das kann ich oft auch im Speicheltest sehen, dass jemand vorher Kaffee getrunken hat. Cortisol ist eines der wichtigsten Energiehormone, zudem ein Herzhormon, ein Schlafhormon, kämpft gegen Entzündungen und ohne dieses Hormon kann man nicht mehr aufwachen ! Es ist auch als Antistresshormon bekannt.
Die meisten Menschen meinen, dass gestresste Leute zu viel von diesem Hormon haben. Das ist nur das erste Stadium. Dieses Hormon kann nicht für längere Zeiten auf überhöhtem Niveau für Sie kämpfen. Im zweiten Stadium ist es dann zusammengebrochen. Und das ist der viel schlimmere Teil. Bei vielen Burnout-Kunden sehe ich dies in den Testergebnissen. Die meisten Kunden, die zu mir kommen, haben Testwerte, die aufzeigen, dass das Cortisol schon zusammengebrochen ist und nicht oder nur noch wenig für sie tun kann.
Sind Sie müde und können trotzdem nicht einschlafen? Kennen Sie das oder von anderen, dass man müde ist und trotzdem nicht einschlafen kann? Zum Einschlafen braucht es sogar etwas Energie. Und wenn der Cortisolwert abends zu tief ist, hat man eventuell trotz chronischer Müdigkeit zu wenig Cortisol-Energie um einschlafen zu können. Das sind dann auch die Menschen, die stolz sagen, sie vertragen auch abends noch Kaffee und können einschlafen. Deren Cortisolwert ist oft so tief, dass ihnen abends sogar Kaffee dazu hilft. Wer so etwas sagt, der lebt gefährlich.
Ein erhöhter Kaffeekonsum ist kein Heilmittel gegen dauernden Cortisolmangel. Da braucht es zwischenzeitlich andere Massnahmen für einige Monate, wie etwa bioidentische Hormone in Cremeform – genau nach einer korrekten SpeichelTest-Messung  –  um körpereigene Hormone mal auf einen optimalen Stand zu bringen. Interessierte erfahren in meinem Tagesseminar „Hormon-Power“ , wie man dazu beitragen kann, seine körpereigenen Hormone mit vielfältigen, natürlichen Methoden zu unterstützen und vital zu halten. Der nächste Termin findet statt am 15. September 2018

Chili, die Schote hat es in sich – für ein Powerhormon

Mehr Testosteron mit Chili – und warum Testosteron so wichtig für uns ist. Chili ist eine der Pflanzen, die das Testosteron erhöhen kann – wenn Darmschleimhaut, Enzyme und Leber „mitspielen“, das heisst, in der Lage sind, dies aufzunehmen bzw. zu verstoffwechseln. Immer mehr Menschen, je älter sie werden, haben meist einen zu tiefen Testosteronwert, wie ich in Messungen sehe. Dabei ist dieses Hormon für Männer wie auch Frauen (über-)lebenswichtig! Testosteron ist ein wichtiges Hormon für das Herz, gegen Bluthochdruck, für Prostata, für Energie, für Gehirn-funktionen, gesunde Knochen, Gelenke, Muskeln, Haare, Bindegewebe bis hin sogar zu Fairness. Dazu gibt es übrigens eine Studie.
Forscher der Universität von Vermont stellten zudem fest, dass der regelmässige Verzehr von Chili das Risiko für einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt um bis zu 13 Prozent reduzieren kann. Der Zusammenhang ist ja so, dass Testosteron eines der wichtigsten Hormone für Herz und Gehirn ist!

Fragen an die Hormonkommissarin

 Welche Umstände haben Sie auf die „Fährte“ gebracht?

Ich mache „Spurensuche“, gehe den Ursachen von Symptomen auf den Grund, “ermittle” quasi
und finde passende, natürliche Lösungen.

Haben Sie Beispiele für Ihr Vorgehen?

Normalerweise ist ja meist folgendes Vorgehen üblich:
Meistens bekommen Patienten bei Symptomen, Beschwerden, Krankheiten ein Medikament oder es wird sogar operiert.

Bei mir läuft das anders:

Beispiel 1 Kopfschmerzen / Migräne

Ganz häufig kommen Menschen mit Kopfschmerzen oder Migräne. Eine Frau sagte, sie leide seit 40 Jahren an Migräne, bis zu 10 Tagen pro Monat, hat alles Mögliche probiert, nichts hat bisher genützt. Sie nehme nun halt Medikamente, mit all den Nebenwirkungen.

Ich gehe auf Spurensuche, an die Ursachen von diesem Symptom, Und da ja körpereigene Hormone fast alles steuern, hängt auch jedes Symptom mit einem, meist mehreren Hormonen zusammen.

Folgendes forschte ich hier nach: Welche der dafür zuständigen Hormone sind nicht im optimalen Bereich, zu hoch oder zu tief? Und was ist der Grund dafür? Wie spielen Lebensstil, Darm und Leber mit, die auch wichtige Organe im Bereich der Hormone sind? 7 Hormonwerte wurden getestet. Einige Hormonwerte waren weit abseits vom optimalen Bereich und konnten  – mit natürlichen Methoden – optimiert werden.

Das ist das Feedback der Kundin nach 10 Wochen:

Unter Migräne leide ich seit fast 40 Jahren. Meist hatte ich sie bis zu 10 Tagen pro Monat.
Dank Frau Thanner und ihrem natürlichen und ganzheitlichen Hormoncoaching, das zudem auch an die Ursachen geht, habe ich die Migräne nach 10 Wochen der Durchführung ihrer Empfehlungen nicht mehr.
Ich hatte vorher auch schon einiges ausprobiert, wie z.B Chinesische Medizin, Akupunktur, Homöopathie, was nicht den Erfolg brachte …und auch Schmerzmittel. Aber da geht man ja nicht an die Ursachen ran.
Es ist fast unglaublich, ich habe wieder ein neues Leben, so schön, ich bin sehr glücklich.

Beispiel 2:  Prostatabeschwerden

Viele Männer geben Prostataprobleme an.
Ich frage mich: Welche der zuständigen Hormone sind zu hoch oder zu tief, oder stimmen im Verhältnis zueinander nicht? Mindestens 6 Hormone sind zu testen.

Denn selbst wenn die Prostata operiert wurde, sind die Ursachen – wie Hormondysbalancen / Hormonmangel – ja noch da, noch nicht beseitigt.

Z.B. sind unter anderem oft zwei Hormone, das Progesteron und Testosteron, zu tief. Und diese beiden Hormone sind auch für Herzgesundheit (Bluthochdruck, z.B.) und Gehirn wichtig !

Selbst wenn die Prostata operiert ist, sind die diese Hormone als Ursache ja immer noch zu tief. Dann kommt es eventuell durch diese zu tiefen Hormonwerte zu Herz-Kreislaufproblemen und Vergesslichkeit.

 

Studien, die im Interview erwähnt wurden

Studie über Chili und Testosteron

Chili-Fans leben länger
Die Studie der Universität in Grenoble mit dem Namen „Some like it hot“ (zu deutsch: „Manche mögen’s heiß“) wurde im Fachmagazin „Physiology & Behavior“ veröffentlicht.
Quelle: https://www.express.de/588906 ©2018
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0031938414005940

 

Studie über Hopfen und das Östrogen Östradiol

Hopfen wirkt nicht nur beruhigend, sondern soll bei Wechseljahresbeschwerden helfen. Dies bewies die Studie um das Team von Erkkola Risto vom Department of Obstetrics and Gynecology am Turku University Central Hospital in Finland, die im Juni 2010 veröffentlicht wurde. Die Forscher rekrutierten 36 Frauen in den Wechseljahren, die sich über die typischen Symptome beklagten. Die Teilnehmerinnen dieser gekreuzten, placebokontrollierten Doppelblindstudie erhielten jeweils acht Wochen lang entweder einen Hopfenextrakt, der auf 100 μg 8-Prenylnaringenin/Tag standardisiert worden war, oder Placebo. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass unter dem Einsatz von Hopfen die Beschwerden deutlich rückläufiger waren als unter Placebo-Einnahme. Die Wirkung führen die Forscher derzeit auf den Phytoöstrogengehalt des Hopfens zurück. Sie meinen, dass der Extrakt “eine interessante Alternative” für diese Patienten darstellt.
https://www.hormon-power.ch/2010/07/ist-hopfen-eine-echte-alternative-in-den-wechseljahren/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20167461

Zu Hopfen und Hormone

Das Hormon Östradiol ist u.a. wirksam bei Hitzewallungen, wichtig für Schlaf, Psyche, Haut, Haare und weibliche Formen. Es ist allgemein bekannt, dass Männer, die sehr viel Bier trinken – ein Liter und mehr pro Tag – oft  „schöne“ weibliche Formen bekommen können. Manchmal haben sie sogar mehr Busen als Frauen. Östradiol ist eines der Hormone aus der Östrogenfamilie. Viele wissen nicht, dass es nicht “das” Östrogen gibt, sondern mehrere Östrogene. Nun ist Hopfen ein Stoff, der das Östradiol fördern kann. Zu viel Östradiol kann auch das Prostatawachstum fördern, indem es zu einem Hormonungleichgewicht kommen kann, wenn die Hormone Progesteron und Testosteron – als Gegenspieler – nicht dagegenhalten können.
Übrigens ist auch fettes Fleisch wie Wurst und Speck ein Östradiolförderer.
Wegen Blasen- und Prostatabeschwerden kommen immer mehr Männer zu mir. Meist lassen sich nächtliche Toilettengänge drastisch vermindern. Es gibt selbstverständlich weitere Pflanzen und Lebensmittel, die das Östradiol fördern können. Soja ist eine derartige Pflanze.

Hier ein Studie über Walnuss / Baumnuss und das Hormon Progesteron

https://www.n-tv.de/wissen/Sexualhormon-im-Walnussbaum-article719235.html
Direkt zur Studie von Guido F. Pauli

 

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Hormone, Frühjahrsmüdigkeit und Tipps

Hormone und Frühjahrsmüdigkeit

Hier einige Ursachen und Zusammenhänge der Frühjahrsmüdigkeit. Klar, dass der Hormonhaushalt eine grosse Rolle spielt. Im Winter fehlt meist Sonne, Wärme. Bewegung und auch die Ernährung ist anders. Oft fehlt besonders das Vitamin D, welches übrigens ein Hormon ist, das auch wichtig für die Schilddrüse ist. Und diese hat auch Einfluss auf die anderen Hormone, weil ja alle Hormone zusammenspielen.

Im Frühjahr kommt dann alles auf einmal: Die Sonne scheint, Wärme, man bewegt sich mehr usw. Das kann die Schilddrüse überbeanspruchen. Daran muss sich der Körper erst wieder gewöhnen. Schilddrüsenschwankungen können hier möglicherweise zudem für die Müdigkeit mit verantwortlich sein.

Wenn im Frühjahr die Tage länger werden, stellt der Körper den Hormonhaushalt um. Es werden verstärkt Endorphine und Östrogene ausgeschüttet. Im Frühjahr nimmt ausserdem die UV-Strahlung zu. Dies führt zu einer vermehrten Ausschüttung des Glückshormons Serotonin.

Die Herstellung des sogenannten Schlafhormons Melatonin wird hingegen reduziert. Diese Umstellungen belasten den Körper teilweise stark; er reagiert mit einem Müdigkeitsgefühl. Des weiteren schwanken die Temperaturen während des Frühlings meist stark. Bei steigenden Temperaturen sinkt zudem der Blutdruck, da sich durch das wärmende Wetter die Blutgefässe weiten. Dies führt zu einem Absenken des Blutdrucks, was zusätzlich ermüdend wirken kann.

Im Frühjahr nimmt ausserdem die UV-Strahlung zu. Dies führt zu einer vermehrten Ausschüttung des Glückshormons Serotonin. Die Herstellung des sogenannten Schlafhormons Melatonin wird hingegen reduziert. Diese Umstellungen belasten den Körper teilweise stark; er reagiert mit einem Müdigkeitsgefühl. Des Weiteren schwanken die Temperaturen während des Frühlings meist stark. Bei steigenden Temperaturen sinkt zudem der Blutdruck, da sich durch das wärmende Wetter die Blutgefässe weiten. Dies führt zu einem Absenken des Blutdrucks, was zusätzlich ermüdend wirken kann.

Übrigens sind Testosteron, Progesteron und Cortisol die wichtigsten Hormone für das Herz und den Kreislauf. In meinen Beratungen – auf der Basis eines Speichelhormontests – sehe ich immer häufiger, dass Menschen zu tiefe Werte bei diesen immens wichtigen Hormonen haben.

Hormone, die mit Frühjahrsmüdigkeit zusammenhängen können

Müdigkeit im Frühjahr – hier sind Hormone im Überblick, deren Mangel damit zusammenhängen kann:

  • Progesteron ist ein Energiehormon und auch zuständig – nebst vielen anderen Aufgaben für Schlaf, Gehirnfunktionen, gesunde Brust und Prostata.
  • Testosteron ist ein Energiehormon und zudem wichtig für den Aufbau der Muskel, BIndegewebe, für gesunden Herz-Kreislauf, Gehirn, Selbstwert
  • Cortisol ist ein Energiehormon und kämpft gegen entzündliche Prozesse , und wichtig für Libido, Gewicht halten, Schlaf und gegen Stress.
  • Das DHEA: „das-heilt-einfach-alles-Hormon“ ist als Vorstufenhormon bei Testosteron und den Östrogenen beteiligt – wichtig auch gegen (Pollen-)Allergien, Unverträglichkeiten, Stress und Erschöpfung wichtig und hat noch den Spitznahme: mir geht es so gut, ich könnte Luftsprünge machen.
  • auch die Östrogene Estradiol und Estriol haben meist über den Winter „gelitten“ sind abgesunken, sie sind wichtig für Haut, Haare, Schlaf, Schleimhäute und Gelenke.

Alle Hormone hängen ja wie ein Mobile zusammen – also ein spannendes Thema, das sehr kompetent angegangen werden muss. Ansonsten wäre es kontraproduktiv für die Gesundheit.

Gönnen Sie sich gerade jetzt einen Speichelhormontest mit einer ganzheitlichen Hormonberatung bis bin zu bioidentischen Hormonen.

Tipps gegen Frühjahresmüdigkeit

CC0 by imsogabriel / Pixabay

Falls Sie ein Stück Rasen, Garten in Ihrer Nähe haben, dann gehen Sie morgens ins taufrische Gras und machen barfuss das Kneippsche Tautreten. Ich gehe morgens so durch den Garten und pflücke dann Kräuter und esse sie gleich pur oder/und nehme sie mit rein für einen Tee. Es sind Pflanzen wie Kraut der Unsterblichkeit, Schafgarbe, Löwenzahn, Brennessel, Blutampfer, Gäsneblümchen die zitronig-cola-duftende Eberraute.

Und wichtig ist es, an die Ursachen zu gehen – anstelle nur Medizin und Operationen – und dann natürliche Methoden einzusetzen, wie z.B. Nahrung, Pflanzen und vor allem bioidentische Hormone – genau dosiert auf „richtige“ Laborwerte – um die Hormone in den optimalen Wert zu bringen.

Haben Sie Energie-Probleme ? Oder kennen Sie auch andere Symptome, die oben auch aufgeführt wurden? Dann mailen Sie mir auf info@hormon-power.ch und wir können ein erstes, kostenfreies Telefonat (oder per skype) über die nächsten Schritte führen.

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Die 4 wichtigsten Libidohormone

Wenn es am Valentinstag mit der Libido nicht klappt, sind vielleicht diese 4 Libido-Hormone schuld

Kaum zu glauben, aber wenn am Valentinstag die Herzen höher schlagen und man sich auf ein sinnliches Date freut, dann haben vor allem vier Hormone die Hand im Spiel. Denn Hormone sind die Dirigenten unseres gesamten Lebens. Jede Zelle, jedes Organ, alle Körper- und Gehirnfunktionen und eben auch Liebe und Libido werden von einem Cocktail an unterschiedlichsten Hormonen gesteuert.

Ich kenne die Probleme sehr genau aus meiner Praxis: über 50 Prozent meiner Klienten beziehungsweise Klientinnen geben bei den Vorgesprächen auch Libido-Mangel an. Und das in unserer scheinbar so sexualisierten Welt. Es ist paradox. Aber wir müssen uns eingestehen, dass es vor allem vier Hormone sind, die unsere Lust steuern: Die Schilddrüsenhormone, Estradiol, Cortisol und natürlich das bei den meisten bekannte Testosteron. Diese Hormone müssen in unserem Körper im Gleichklang sein, sonst wird es nix mit der Libido am Valentinstag.“

Die Vermessung der Lust – geht über das Labor

Nicht nur Männer sind auf Testosteron angewiesen, sondern auch Frauen. Obwohl Testosteron bei der Frau in einem kleineren Ausmass als beim Mann produziert wird, ist es auch ein wichtiges Hormon für die Entwicklung der weiblichen Sexualität. Gerade in unserer heutigen modernen Zeit sind es aber nicht nur zu geringe Spuren an bestimmten natürlichen Hormonen, die uns Beschwerden bereiten, sondern es sind auch im Körper vorhandene Umweltgifte, die wie negative Hormone wirken und unsere Hormonbalance komplett aus dem Gleichgewicht bringen kann.

Die Umweltmedizin nennt sie endokrine Disruptoren und dazu zählen die mittlerweile bekannten Phtalate, also die Weichmacher im Plastik, aber auch PCBs, Insektizide und Herbizide. Für mich als „Hormon-Kommissarin“, die ich mich auf die Spurensuche mahce und an die Ursachen kommen will, sind daher auch die Ernährung und das Lebensumfeld meiner Klienten ganz entscheidend, um im Körper wieder für normale und gesunde Verhältnisse zu sorgen, die dann immer auch positiv auf andere Bereiche der Gesundheit Auswirkungen haben.

Vom Aufwachen bis zum Sex – Hormone sind verantwortlich für „fast“ alles in unserem Körper

„Hormone haben sehr mannigfaltige Aufgaben in unserem Körper zu erfüllen. Die Schilddrüsenhormone sind fast an allen Funktionen beteiligt, das Testosteron ist nicht nur für das Durchhaltevermögen zuständig, sondern ganz allgemein ein wichtiges Hormon für Herz, Gehirn, Muskeln, Gelenke und den Energiehaushalt im Körper. Und zwar nicht nur beim Mann, sondern auch bei der Frau. Estradiol ist wiederum essentiell für die Libodo aber auch für gesunde, schöne Haut und Haare, guten Schlaf. Und damit wir am Morgen überhaupt aufstehen können, dafür ist das vierte Libido-Hormon zuständig, das Cortisol. Es ist zudem unser Antistresshormon, wirkt gegen Entzündungsprozesse, und ist Energie- und Aufweckhormon.“

Ich starte meine Hormon-Coachings mit einer sehr präzisen Labor-Messung bei einem Labor, das korrekte, gesunde Vergleichwerte bietet. Der Speicheltest ist vorher ganz bequem daheim zu spucken, um die aktuellen Hormonwerte festzustellen. Dann beginnt der Coaching-Prozess mit nur natürlichen Methoden, wie Pflanzen, Nahrung, Lebenstil und bioidentischen Hormonen.

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Die wichtigsten Hauptursachen bei Schlafproblemen

Wollen Sie wieder besser schlafen?

Leiden Sie wie die meisten in unserer Bevölkerung an Schlafproblemen? Möchten Sie wieder gut bzw. besser schlafen? Das Jahr 2018 mit einer besseren Lebensqualität leben?
Oder kennen Sie jemand, der besser schlafen will? Dann könnten Sie die folgenden Infos dieser Person mailen.

Die Mehrheit der Schweizer leidet an Schlafproblemen. Ein Arzt sagte mir neulich, das Hauptanliegen weswegen Patienten zu ihm kommen seien Schlafprobleme.
Über 95% meiner Klienten geben bei der Symptomliste u.a. auch massive Schlafprobleme an.
Immer wieder gibt es auch Fernsehsendungen dazu. In der letzten Sendung, die ich dazu sah, gab es als Lösungsmöglichkeiten z.B. Schlafentzug oder Autogenes Training. Den Personen, die dies ausprobierten, half es jedoch nicht, wie sie sagten. Nebstdem ist Schlafentzug eine Foltermethode.

Warum an den Symptomen herum kurieren?
Was sind die eigentlichen Ursachen?
Fast niemand geht an die Ursachen bzw. kennt sie.
Körpereigene Hormone sind die Hauptursachen auch für Schlafprobleme, wenn sie nicht im optimalen Wert sind oder in einer Dysbalance zueinander. Denn unserer Hormone steuern ja alles.

Die 7 Hormone, die mit Schlaf zusammenhängen

CC0 by Giuliamar / Pixabay

Unsere Schlafqualität ist abhängig von unseren körpereigenen Hormonen. Hier ein paar Zusammenhänge und Infos aus dieser abenteuerlichen Welt, die wie ein Mobile zusammenspielen. Folgende körpereigene Hormone steuern unter anderem unsere Schlafqualität: Melatonin, Östradiol (=Estradiol), Östriol (Estriol), Cortisol, Progesteron und die Schilddrüsenhormone FT3 und FT4.

Zudem spielt das Wachstumshormon eine wichtige Rolle. Während der ersten vier Stunden des Schlafes – vor 3 Uhr morgens – schüttet der Körper das Wachstumshormon aus. Auch für Erwachsene ist dieses immens wichtig, weil alle Zellen damit repariert werden können. Jedoch sollten diese 4 Tiefschlaf-Stunden vor 3 Uhr Morgens stattfinden. Denn um 3 Uhr Morgens startet das Hormon Cortisol damit, uns zu wecken, damit wir am Morgen wieder topfit sind.

Wenn Sie morgens nicht topfit sind, sondern sich müde herumquälen, dann kann es sein, dass Ihr Körper zuwenig Cortisol für den Morgen bereitstellt. Das erkenne ich bei den meisten Menschen, wenn ich deren Speicheltests ansehe.

Ein Hinweis für einen Cortisolmangel ist auch, wenn man viel Kaffee, Süsses oder Cola
braucht, um durch den Tag zu kommen. Das körpereigene Cortisol brauchen Sie andererseits auch zum Einschlafen. Kennen Sie das auch: todmüde sein und trotzdem nicht einschlafen können? Wir brauchen zum Einschlafen etwas Energie. Dazu braucht es unter anderem einen ausreichenden Cortisolwert am Abend. Wenn dieser zu tief ist, können Sie trotz Müdigkeit nicht einschlafen.

Auch zwei der Östrogene – das Östradiol und das Östriol – haben eine Aufgabe fürs Ein- und Durchschlafen. Das Estradiol ist zum Beispiel zudem noch für vieles andere wichtig, wie für Haut, Haare, Libido, gegen Hitzewallungen, Kopfschmerzen und Gelenke.

Bei vielen Menschen hat das Melatonin einen zu tiefen Wert. Das Melatonin hat einen starken Gegenspieler: das Cortisol. Zur Nacht hin gibt es ein Wechselspiel zwischen diesen beiden Hormonen. Wer der Stärkere ist, merken wir daran, ob wir schnell, spät oder gar nicht einschlafen. Je mehr Cortisol und je weniger Melatonin in der Nacht ausgeschüttet wird, umso schlechter schlafen wir durch.

Bei Schlafstörungen spielen aber noch andere Hormone eine Rolle wie das Progesteron und die Schilddrüsenhormone FT3 und FT4. Ist das Progesteron zu tief oder zu hoch, kann es das Durchschlafen stören. Oft spielen bei Schlafstörungen auch eine unangemessene Schilddrüsen-Medikation oder unerkannte Schilddrüsenstörungen eine Rolle. Deswegen ist es – nebst einem Speichelhormontest für obige Hormone – gut, bei Schlafstörungen auch an eine gründliche Schilddrüsen-Untersuchung zu denken.

Welche Möglichkeiten gibt es, die Hormone genau zu testen und zu optimieren? Ich empfehle Ihnen folgendes Vorgehen, das Sie hier beschrieben sehen.

Welche Möglichkeiten gibt es, die Hormone wieder in Balance zu bringen?
Ich empfehle einen ganzheitlichen Ansatz. Unter anderem passende Nahrung und Pflanzen für Hormone, sowie auch natürliche, bioidentische Cremes.

Dazu gibt es noch wichtige Basis-Grundlagen für einen gesunden Hormonhaushalt, wie auch No Gos (was zu vermeiden ist).

Bei Fragen oder Wunsch nach einem gratis 15 min-Telefonat/Skype Gespräch, senden Sie mir eine E-Mail auf info@hormon-power.ch

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Die 7 wichtigsten Hormone bei Rückenschmerzen

In Deutschland leidet jeder Zweite zumindest gelegentlich an Rückenschmerzen. Wie eine aktuelle Umfrage (2016) von Statista ergeben hat, klagen 10 Prozent der Deutschen täglich über diese Symptome. 17 Prozent empfinden sie mehrmals die Woche, wie die Statista-Grafik zeigt. Nur 15 Prozent gaben in der Befragung an, im vergangenen Jahr gar keine Rückenschmerzen gehabt zu haben. Ähnlich dürfte die Situation auch in Österreich und der Schweiz sein.

Vieles wird probiert, wie Schmerzmittel, Bewegung, Ernährung und auch eine Operation. Wobei in den Medien immer wieder zu lesen ist, dass Operationen nicht immer helfen, sondern sogar gefährlich sein können. In vielen Fällen helfen obige Methoden nicht durchgreifend, weil die Hauptursachen wo anders liegen!

Auch eine Ärztin kam als Kundin zu mir, deren Mann Orthopäde ist. Sie und er hatten alles Mögliche probiert, gegen ihre Rückenprobleme anzugehen. Nichts half entscheidend. Bis sie ihre beteiligten Hormone testen lies und dann mein Coaching machte und es zu entscheidenden Erfolgen kam.

Was immer wieder vergessen wird, bzw. gar nicht gewusst wird, dass eben in den meisten Fällen die Hauptursache in den körpereigenen Hormonen liegt. Manche Hormonwerte sind zu tief, manche zu hoch oder passen in der Relation nicht zusammen.

Denn körpereigene Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, Körperfunktionen, psychische Funktionen und Gehirnfunktionen. Umgekehrt hängt fast jedes Symptom ursächlich mit körpereigenen Hormonen zusammen. Hier nun die Hormone, die bei Rückenproblemen beteiligt sein können, wenn sie nicht im optimalen Wert sind.
Lesen Sie weiter auf dieser Seite

a) Estriol baut die Knorpel auf. Nebstdem ist es für alle Schleimhäute zuständig. Aus meiner Erfahrung haben über 90 % meiner über 1000 Kunden einen katastrophal niedrigen Wert – wie Speicheltests zeigen. Und diesen Estriolwert kann man erhöhen.

b) Estradiol und Progesteron sind für die Knochenzellen zuständig – nebst vielen anderen Aufgaben – wie Schlaf, Haut, Gehirnfunktionen, Energie, gesunde Brust und Prostata.

c) Testosteron ist wichtig für den Halteapparat, den Aufbau der Muskel. Testosteron ist auch enorm wichtig für gesunden Herz-Kreislauf, Gehirn, Energie, Selbstwert, etc.

d) Cortisol kämpft gegen entzündliche Prozesse – nebst vielen anderen Aufgaben – wie z. B. Energie, Stress, Libido, Gewicht halten, Schlaf.

e) Das DHEA: „das-heilt-einfach-alles-Hormon“ ist als Vorstufenhormon bei Testosteron und den Östrogenen beteiligt – auch gegen Allergien, Unverträglichkeiten, Stress und Erschöpfung wichtig.

f) Auch Schilddrüsenhormone können beim Thema Rücken beteiligt sein.

Alle Hormone hängen ja wie ein Mobile zusammen – also ein spannendes Thema, das sehr kompetent angegangen werden muss. Ansonsten wäre es kontraproduktiv für die Gesundheit.

Und wichtig ist es, an die Ursachen zu gehen – anstelle nur Medizin und Operationen – und dann natürliche Methoden einzusetzen ,wie z.B. Nahrung, Pflanzen und vor allem bioidentische Hormone – genau dosiert auf „richtige“ Laborwerte – um die Hormone in den optimalen Wert zu bringen.

Haben Sie Probleme im Bereich Rücken? Oder kennen Sie auch andere Symptome, die oben auch aufgeführt wurden? Dann mailen Sie mir auf info@hormon-power.ch und wir können ein Telefonat ( +41 44 994 5727 ) über die nächsten Schritte führen.

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Leiden Sie unter Nebennierenschwäche?

Jeder Mensch hat 2 Nebennieren. Die Nebennieren liegen am oberen Ende der Nieren. Eine Nebenniere ist etwa 3 Zentimeter lang und 1,5 Zentimeter breit und wiegt 5-15 Gramm. Die Nebenniere ist umgeben von einer Kapsel und besteht aus der aussen liegenden Nebennierenrinde und dem inneren Nebennierenmark. Die Nebennieren sind wichtige Hormondrüsen, die wie eine Kappe auf der Niere rechts und links sitzen. Sie produzieren eine Reihe sehr wichtiger Hormone, wie zum Beispiel: Cortisol, Aldosteron, DHEA, SexualHormone (über das DHEA als Vorstufe), Adrenalin und Noradrenalin.

An welchen Symptomen merkt man eine Nebennierenschwäche ?

Gerade heute führte ich ein Gespräch mit einem 24-jährigen Mann mit einer Nebennierenschwäche. Er hatte bei sich folgende Symptome entdeckt.

  • Erschöpfung
  • Depression
  • Kopfschmerzen
  • grosse Anstrengungen, den Anforderungen des Tages gerecht zu werden
  • Verminderte Fähigkeit, mit Stress umzugehen
  • trockene und dünne Haut
  • Unterzuckerung
  • Nervosität
  • Herzklopfen
  • Unerklärbarer Haarausfall
  • Abwechselnd Durchfall und Verstopfung
  • Verdauungsstörungen

Auch diese Symptome können auftreten:

  • rasche Ermüdbarkeit
  • Heisshunger auf Süsses
  • Lust nach Kaffee oder Cola oder Energydrinks
  • Salzhunger (Verlangen nach salzigen Nahrungsmitteln)
  • Burnout
  • Gewichtsprobleme
  • Appetitlosigkeit
  • Erbrechen
  • Schwindel
  • Blutdruckprobleme
  • bräunliche Verfärbung der Haut, auch an Handflächen und Fußsohlen
  • starke bräunliche Verfärbung von Narben
  • bräunliche oder bläuliche Verfärbung der Lippen
  • Bauchschmerzen
  • bei Frauen eventuell Verlust der Schambehaarung
  • Verlust der Libido

Wie Sie sehen, hat die Nebennierenschwäche ein breites Spektrum an Symptomen. Diese Krankheit beginnt oft langsam und heimtückisch. Unser Körper ist dafür gebaut, mit akutem Stress umzugehen. Wenn jedoch zu wenig Erholungspausen den Menschen über längere Zeit überfordern, ermüden unsere Nebennieren. Das führt zu tiefen Hormonwerten. Trotz effektiver Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten, sind die meisten schulmedizinisch ausgebildeten Ärzte schlicht und einfach zu wenig informiert und nicht darauf vorbereitet, die Nebennierenschwäche als ernste Bedrohung der Gesundheit anzusehen.

Häufige Ursachen der Nebennierenschwäche

In Deutschland, Österreich und der Schweiz kommt chronischer Stress sehr häufig vor. Die häufigsten Gründe für Stress sind beruflicher Druck, Tod eines geliebten Menschen, Umzüge, Arbeitsplatzwechsel, Krankheit, Pflege von Angehörigen, Eheprobleme und emotionale Belastungen. Die Nebennierenschwäche tritt auf, wenn das Aufkommen von Stress die Kapazitäten des Körpers – das heisst vor allem unserer Hormone – übersteigt, den Stress auszugleichen und sich zu erholen.

Welche Hormone verbergen sich hinter der Nebennierenschwäche?

Die 2 Haupthormone der Nebenniere bzw. bei Nebennierenschwäche sind Cortisol und DHEA

Im Folgenden sehen Sie Symptome, die auftreten, wenn eines oder beide Hormone zu schwach sind und wo Sie dann dringend was unternehmen sollten:

a) bei DHEA-Mangel

Infekte, chronische Krankheiten, Immunschwäche, Hautkrankheiten, Erschöpfung, müde, gestresst, Allergien, Unverträglichkeiten, Schilddrüsenkrankheiten (auch Hashimoto), antriebslos

b) bei Cortisolmangel

erschöpft, Gewichtsprobleme, energielos, antriebslos, Libidomangel, stressempfindlich, Entzündungen im Körper, Kopfschmerzen, Burnout, Stressempfindlichkeit, Schlafprobleme
Cortisol ist übrigens auch das einzige Hormon, das uns morgens aufweckt …wenn es noch kann!

Bei den meisten Menschen, die zu mir kommen, ist übrigens das Cortisol schon zusammengebrochen, das heisst, es ist auf einem zu tiefen Wert.

Was tun?

Mit dem Hormon-Coaching erhalten Sie eine genaue und richtige Testung der Hormonwerte und viele Hinweise auf Pflanzen, Nahrung und gegebenenfalls dem befristeten Einsatz der natürlichen, bioidentischen (körperidentischen) Hormoncremes, welche die Funktion der Nebenniere optimieren. Diese sind genau auf Ihre korrekt ermittelten Hormon-Werte dosiert (also keine Standardprodukte).

Genauso wichtig wie das Hormon-Coaching mit bioidentischen Hormonen sind auch Lebensstilmassnahmen für die Nebenniere, wie zum Beispiel:
Ich empfehle, um 22 Uhr (Winterzeit) zu schlafen nach dem Motto: der Schlaf vor Mitternacht zählt doppelt

Und die Nebenniere bzw. deren Hormone mögen auch alles, was Entspannung bringt.

Aber falls die Hormonwerte zu tief sind…dann reicht dies – aus Erfahrung – nicht mehr aus um die Werte aus dem Keller zu bringen. Menschen, die zu mir kommen, sagen dann zum Beispiel: „Jetzt war ich doch 2 Wochen in den Ferien und das hat mir bei den Symptomen aber auch nicht (mehr) geholfen.“

Rufen Sie mich unter +41 44 994 5727 an oder senden mir eine E-Mail an info@hormon-power.ch mit Ihren Symptomen oder Anliegen.

Weitere Infos zum Hormon-Coaching finden Sie auf meiner Beratungsseite (Klicken).

Sehen Sie sich auch dieses Video an.

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Wie Hormone Hautprobleme beeinflussen

CC0 by RyanMcGuire / Pixabay

Liebe Leser, heute haben mich wieder 2 Frauen wegen Hautproblemen kontaktiert und gefragt, ob das auch mit körpereigenen Hormonen zusammenhängen kann. Ja, da liegen Hauptursachen. Denn unsere körpereigenen Hormone steuern alles … jede Zelle, jedes Organ, körperlichen Funktionen, Gehirnfunktionen und sogar psychische Funktionen. Deswegen heute mal ein paar Beispiele für Hautprobleme und Zusammenhänge mit den körpereigenen Hormonen. Entweder sind diese Hormone zu tief, oder zu hoch, oder es stimmt die Balance von zwei Hormonen zueinander nicht.

Hier Beispiele zu diesem Thema
a) Falten
Hier ist das Estradiol (eines der Östrogene )- u.a. – zuständig für den Aufbau von Kollagenstrukturen und Ausschüttung von körpereigenem Kollagen. Das ist der Stoff, der die Haut von innen her prall hält. Und das Progesteron ist dafür zuständig ( nebst vielen anderen Aufgaben), dass diese Kollagenstruktur nicht zu schnell zusammenfällt.

b) Cellulite und schwaches Bindegewebe
Hier ist vor allem das Testosteron beteiligt, wenn es zu tief ist.

c) Probleme wie Akne, Unreinheiten, Ekzeme, Rosazea
Nebst den oben genannten Hormonen spielt hier noch das Cortisol mit. Dieses kämpft – unter anderem – gegen Entzündungen im Körper. Auch das sehr wichtige Immunsystemhormon DHEA spielt hier eine Rolle. Es hat von mir den Spitznamen erhalten: Das-heilt-einfach-alles-Hormon …. und ist eben auch – nebst vielen anderen Hormonen – für die Haut zuständig.

d) störende Behaarung im Gesicht
Da steckt meist ein Ungleichgewicht dahinter…. es ist meist nicht das zu hohe Testosteron, sondern es ist ein zu tiefer Estradiolwert. Natürlich haben all diese oben genanten Hormone jeweils noch einige weiteren Aufgaben.Vielleicht sind sie nicht mehr stark genug, um all ihre Aufgaben bei Ihnen zu erfüllen.

Deswegen rentiert es sich, all dem mal nachzugehen. Mailen Sie mir doch alle Ihre Symptome und ich melde mich bei Ihnen, so dass wir eine kostenfreies Telefonat bzw. Skype Gespräch führen können, wie man testen kann und dann mit natürlichen Massnahmen vorgehen kann. Hier dazu auch meine Coaching-Seite (Klicken)

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Schwitzen, Hitze-Wallungen und Hormone

CC0 Bild von Hans / Pixabay

Kennen Sie diese Symptome: Hitzewallungen oder Schweissausbrüche oder übermässiges Schwitzen? Sowohl Frauen wie auch Männer können davon betroffen sein.
Nicht nur im Sommer, sondern ganzjährig. Immer mehr Frauen und Männer kommen zu mir die unter anderem unter diesen Beschwerden leiden. Ursächlich sind es die körpereigenen Hormone, die das auslösen. Entweder sind Hormonwerte zu tief oder zu hoch oder in einer Dysbalance zueinander

Welche Hormone können involviert sein?

Ursachen für Hitze-Wallungen, Nachtschweiss, Schweissausbrüche, übermässiges Schwitzen:
Zum einen kann es sich hierbei um einen zu niedrigen Estradiolwert handeln. Estradiol (bzw. Östradiol) gehört zu der Familie der Östrogene. Wie kommt es zu Hitzewallungen? Das Zentrum im Gehirn, das für die Temperatursteuerung zuständig ist, reagiert besonders dann, wenn der Östradiol-Spiegel plötzlich abfällt oder zu tief ist. Der betroffene Mensch nimmt eine scheinbare Überhitzung wahr und das Blut im Körper wird in die Haut gepresst.
Durch einen Schweissausbruch soll die Temperatur des Körpers herabgesetzt werden. Deswegen frieren Betroffene auch oft nach der Hitzewallung.

Aber auch wenn der Östradiolwert zu hoch ist, kann es zu Hitzewallungen und Schweissausbrüchen kommen. Der Zusammenhang kann hier sein, dass die Schilddrüse durch einen überhöhten Wert des Östradiols in einen Überfunktionsmodus gerät und es so zu einem Hitzeschub bzw. Schweissausbruch kommt.

Zudem ist dieses Östradiol auch noch wichtig für Schönheit von Haut, Haaren, ist ein wichtiges Hormon gegen Osteoporose, ein wichtiges Schlafhormon und Libidohormon.

Es kann auch sein, dass eine weitere Hormondrüse nicht optimal funkioniert, die Schilddrüse. Schilddrüsenüberfunktion beziehungsweise Schilddrüsenhochlagen können auch zu Symptomen wie Hitzewallungen, Schweissausbrüchen führen.

Übermässiges Schwitzen kann auch generell mit einer überfunktionierenden Schilddrüse zu tun haben.

Auch das Cortisol mit seiner „Vorhut“ dem Adrenalin kann eine Ursache sein für derartige Symptome. Cortisol ist ein sehr wichtiges Hormon. Nebst vielen anderen Aufgaben ist es wichtig unter anderem für Energie, gegen Entzündungen und Stress, ein wichtiges Hormon für die Herzgesundheit…und es weckt uns auf.

Falls der Cortisolspiegel zu tief wird, wird als Notmechanismus Adrenalin ausgeschüttet um das Cortisol wieder anzuregen.

Durch solche Adrenalinschübe kann es auch zu Schweissausbrüchen kommen. Das ansteigende Herzklopfen während der Hitzeattacke kommt vom Stresshormon Adrenalin.

Übrigens haben die meisten Menschen, die zu mir kommen keine erhöhten Cortisolwerte, sondern zu tiefe! Hier ist das Cortisol schon zusammengebrochen….und da sollte man dringend was unternehmen, weil es eben auch „über-lebens-wichtige“ Funktionen hat.

Also Hitzewallungen können auch auf einen Hormonmangel dieses wichtigen Hormons hindeuten! Insgesamt können 3 Hormone beteiligt sein – alleine nur schon bei dieser Hitze-Thematik.

Als viertes kommt hinzu, dass nicht nur einzelne Hormon-Werte optimal sein sollten, sondern das Verhältnis von Hormonen zueinander stimmen muss.

Es funktioniert wie ein Mobile zusammen. Und jedes dieser Hormone hat noch andere lebenswichtige Aufgaben. Eventuell haben Sie schon weitere Symptome? Oder es können mit der Zeit sich weitere Symptome bemerkbar machen, wenn der Hormonhaushalt nicht optimiert wird. Deswegen ist es für eine gute Lebensqualität wichtig, den Hormonhaushalt – auf natürliche und ganzheitliche Art – zu balancieren.

Was kann man bei solchen und anderen Symptomen tun?

Ich empfehle Ihnen für eine genaue Abklärung, einen Speichelhormontest zu machen. Diesen lasse ich Ihnen bequem per Post vom Labor zu Ihnen senden. Dann erhalten Sie die Auswertung per Mail/ oder Post von dort.
Danach führe ich eine individuelles Hormoncoaching mit Ihnen durch (entweder persönlich in Rüti, oder per Telefon oder Skype) wo für Sie ganzheitliche und nur natürliche Massnahmen zusammengestellt werden: von Lebensmittel, Getränken, Pflanzen,Verhaltensmassnahmen für jedes Hormon bis hin zu „bioidentischen Hormonen“ in Cremeform mit individuell angepasster Dosierung. Sehen Sie hier dazu Infos (Klicken)

Haben Sie noch Fragen dazu bzw. zu Ihren Symptomen und der Vorgehensweise? Mailen Sie mir Ihre Telefonnummer bzw. Skype (ausserhalb der Schweiz ) und Symptome ( info@hormon-power.ch ). Dann melde ich mich bei Ihnen um Ihnen Zusammenhänge und natürliche Wege aufzuzeigen.

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Kennen Sie die hormonellen Ursachen für Heuschnupfen?

Leiden Sie ab und zu an Heuschnupfen (gerade im Frühjahr ) oder Allergien? Oder kennen Sie jemand, der daran leidet? Fragen Sie sich auch manchmal, warum habe ich das, aber andere Menschen nicht?

CC0 by meineresterampe / Pixabay

In der Schweiz leiden rund 1,2 Millionen Menschen, schreibt Aurelia Forrer vom Newsexpress beim Tagesanzeiger. Von den rund 3500 heimischen Pflanzen rufen etwa 20 Pollenallergien hervor. Etwa 70 Prozent der Pollenallergiker reagieren auf Gräserpollen, so Forrer.

Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion des Körpers auf verschiedene Pollen. Diese wirken als Allergene. So nennt man eine Fremdsubstanz, die eine Allergie auslöst. Bei entsprechend empfindlichen Personen führt der erste Kontakt mit einem Allergen zur Entwicklung von natürlichen Abwehrstoffen, sogenannten Antikörpern.

Im Laufe der Zeit erkennt der Organismus die harmlosen Substanzen als gefährlich. Er ist „sensibilisiert“ und bildet im Laufe von mehreren Jahren immer mehr Antikörper. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem der Mensch zum ersten Mal bemerkt, dass er krank ist. Es kommt zur ersten allergischen Reaktion. Bei Kontakt mit dem Allergen, z.B. den Blütenpollen, reagiert der Körper jetzt, als müsse er Krankheitserreger bekämpfen.

Läuft diese entzündliche Reaktion in der Nase ab, kommt es zu den typischen Symptomen beim Heuschnupfen:

  • Fliessschnupfen mit wässriger Flüssigkeitsbildung
  • Verstopfte Nase durch die geschwollene Schleimhaut
  • Niesattacken
  • Juckreiz

Kaum jemand untersucht die Hormonwerte. Meist liegt die Ursache in den körpereigenen Hormonen bzw. in einer Schwäche einiger Hormone. Das heisst der Wert ist zu tief von ein paar Hormonen.

Es sind vor allem folgende Hormone:
Das Immunsystemhormon DHEA (Spitzname: „Das heilt einfach alles -Hormon) und das körpereigene Cortisol. Diese beiden Hormone werden in der Nebenniere produziert.

Dazu kommt noch ein zu schwaches Estriol. Das ist unter anderem verantwortlich für gesunde Schleimhäute.

Da diese 3 Hormone auch noch weitere Funktionen haben, wie z.B. für Gelenke, Energie, gegen Stress, Vorbeugung gegen chronische Krankheiten, gegen Müdigkeit, Kopfschmerzen, für guten Schlaf, gesunde Haut, ist es wichtig, sie auch aus diesen Gründen in einen optimalen Wert zu bringen.

Schreiben Sie mir ein Mail an info@hormon-power.ch mit Ihren Symptomen und Ihrer Telefonnummer. Dann werde ich mit Ihnen über natürliche Wege eines Hormon-Coachings telefonieren, wie Sie diese Symptome reduzieren können.

 

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Der Feiere-das-Leben-Tag und die Hormone

Am 22. Januar ist der „Feiere-das-Leben-Tag“. „Feiern“ Sie das Leben nur an besonderen Tagen wie Feiertagen, Sonntagen und im Urlaub bzw. nehmen Sie sich nur da Zeit dafür?

Wie wäre es, das Leben jeden Tag zu feiern und die körperliche, geistige und seelische Lebendigkeit zu spüren? Was könnte das bei Ihnen sein? Womit oder wie könnten Sie feiern?

Ein paar wenige Beispiele von mir: Ich feiere das Leben im Alltag, wenn ich Klavier und Akkordeon spiele, und das noch zusammen mit meiner Musikband, wenn ich am Fluss spazieren gehen, wenn ich Pflanzen züchte und Neues probiere wie jetzt gerade das Wachsen der Mariendistelsamen verfolge und den super Geschmack koste, wenn ich etwas Kreatives mache, wie ein Kleid nähen fürs Tanzen.

Ich feiere das Leben, wenn ich Boogie Woogie tanze, allein daheim zwischendurch oder mit einem Partner.

Ich feiere das Leben, wenn ich mit meinem Kollegen berufliche Ideen entwickle und natürlich, wenn ich in den spannenden Coachinggesprächen bin und Menschen aus einem Hormonchaos oder einer Hormondisbalance in die Hormonbalance begleite zu mehr Vitalität und Lust am Leben.

Mein Motto lautet: Hormon-Power® – Lust am Leben

Für alles wozu man Lust hat, ist wichtig, dass man geistig, psychisch und körperlich fit ist. Unsere körpereigen Hormone sind auch als Basis wichtig für diese 3 Bereiche. Hören und sehen Sie hier dazu meinen ca. 3 minütigen Beitrag auf einem Video: Feiere-das-Leben-Tag

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Hormone, die für den inneren Frieden eine Rolle spielen

1. Januar – Weltfriedenstag: Hormone, die für den inneren Frieden eine Rolle spielen

CC0 Bild von Vic_Padilla / Pixabay

Und anstelle nur zu schauen, dass wir im Aussen mehr Frieden herstellen, wie wäre es bei sich selber anzufangen? Viele meiner Kunden geben nebst körperlichen Symptomen auch folgende Symptome an: Reizbarkeit, Launen, Übereaktionen, Ausraster, Wutanfälle.

Ich höre Aussagen wie z.B.: ich kenne mich nicht wieder, ich fühle mich wie ein Zombie, ich bin seelisch nicht in meiner Mitte, mir fehlt es an Gelassenheit, etc. Die Folgen sind, dass auch die Mitmenschen darunter leiden. Und für die eigene Gesundheit ist das auch nicht gut.

Unsere körpereigenen Hormone steuern alles, nebst Köper auch Gehirn, Psyche und Persönlichkeitsmerkmale. Ursächlich sind auch körperliche Hormone bei oben aufgeführten Zuständen beteiligt. Sie sind in einer Dysbalance, das heisst, entweder meist zu tief, oder zu hoch, oder das Verhältnis zueinander stimmt nicht.

Hier einige Beispiele von Hormonen, die nebst einigen anderen Aufgaben auch in diesem psychischen Bereich mitspielen:

  • Progesteron, das u.a. auch das Hormon der Gelassenheit genannt wird. Es ist das auch der Gegenspieler zum Adrenalin, welches auch bei Ausbrüchen, Affekthandlungen beteiligt ist (siehe auch das neue Buch von Dr. Platt: Adrenalindominanz). Übrigens hat Progesteron noch andere wichtige Aufgaben: z.B. für Schlaf, Herz, gegen Vergesslichkeit, für ein gesunde Brust, Prostata etc.
  • die beiden Nebennierenhormone Cortisol und DHEA, die u.a. gegen Stressüberempfindlichkeit helfen.
  • ein optimales Testosteron für Fairness
  • Estradiol für ein gutes Gefühl, gegen depressive Verstimmungen.

Das Wort „Homone“ kommt vom griechischen Wort: etwas in Bewegung bringen. Bringen Sie Ihr Leben in eine noch bessere Lebensqualität, indem Sie Ihre Hormone in die optimale Balance bringen. Wenn Sie gelassener durchs Leben gehen wollen, begleite ich Sie gerne dabei mit meinem Hormon-Coaching. (Klicken)

Mailen Sie mir oder rufen Sie an für eine erstes kostenfreies Telefonat:
info@hormon-power.ch Telefon +41 44 99457 27

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Was Sie gegen Osteoporose tun können

CC0 Bild UnboxScience / Pixabay

Laut WHO zählt Osteoporose zu den häufigsten Erkrankungen unserer Zeit. Gemäss Deutschem Orthopäden-Verband z.B. leiden mehr als 25 Prozent aller Frauen nach der Menopause an Osteoporose. Verursacht durch Osteoporose gibt es pro Jahr schätzungsweise 300.000 Knochenbrüche. Gemäss der Rheumaliga sind allein in der Schweiz rund 600’000 Personen von einer Osteoporose betroffen, mehrheitlich Frauen. Die Wahrscheinlichkeit, ab dem 50. Lebensjahr infolge Osteoporose einen Knochenbruch zu erleiden, liegt in der Schweiz bei durchschnittlich 51% für Frauen und 20% für Männer. Durch rechtzeitige Prävention kann man gegensteuern.

Seit 1996 wird jährlich am 20. Oktober der Weltosteoporosetag durchgeführt. Er geht auf eine Initiative von Linda Edwards zurück.

Osteoporose ist eine Stoffwechselerkrankung der Knochen. Es kommt es zu einem Knochenschwund, da die Knochenmasse immer mehr abgebaut wird. Die instabilen Knochen brechen leichter. Wachsen die Knochen nach einem Bruch falsch zusammen kann es zu starken Schmerzen und Fehlstellungen kommen. Die „primäre Osteoporose“ tritt vorwiegend nach den Wechseljahren auf. Sie ist meistens hormonell bedingt.

Hauptursachen sind eine hormonelle Disbalance bzw. zu tiefe Hormonwerte. Unserer körpereigenen Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, (eben auch Knochen) Körperfunktionen, Psyche und Gehirnfunktionen.

Was ist wichtig für gesunde Knochen und wirkt Osteoporose entgegen?

Die wichtigsten körpereigenen Hormone zum Erhalt der Knochen und gegen Osteoporose sind die Hormone Progesteron, Testosteron, DHEA, Schilddrüse und die zwei Östrogene Estradiol und Estriol. Vitamin D ist kein Vitamin sondern ein sogenanntes Prohormon – eine Substanz, die in ein Hormon umgewandelt wird.

Selten wird bei diesem Thema auch an die Schilddrüse gedacht. Eine chronische Schilddrüsenüberfunktion, die manchmal erst durch eine nicht angemessene Schilddrüsen-Hormongabe verursacht wurde, kann eine Osteoporose beschleunigen. Nicht nur ein Hormonwert ist da bei wichtig, sondern auch das Verhältnis der Hormone zueinander.

Bis auf Vitamin D und Schilddrüsenhormone werde die anderen genannten Hormon per Speichel gemessen um einen guten Aussagekraft zu haben. Bei einem Mangel werden gezielt Nahrungsmittel, Pflanzen und die natürlichen bioidentischen Hormone – genau dosiert auf Ihren individuellen Hormonwert eingesetzt.

Da hoher Milchkonsum nicht geeignet ist um die Knochen zu stärken, stellt sich die Frage, was den Knochen wirklich hilft bzw. weshalb in Ländern mit hohem Milchkonsum so hohe Osteoporoseraten vorhanden sind.

Für die Knochen ist zudem folgendes wichtig

Sonnenlicht bzw. Vitamin D

Dadurch kann der Körper das wichtige Vitamin D produzieren, welches die Kalziumaufnahme unterstützt.  Vermeiden Sie Übersäuerung. Denn sonst muss diese durch Kalzium aus den Knochen neutralisiert werden. Nehmen Sie Kalzium inkl. kalziumreiches Mineralwasser oder Lebensmitteln mit hohem Kalziumgehalt zu sich, die sich beispielsweise in Samen, Nüssen und Hülsenfrüchten befinden.

Vitamin K

Vitamin K ist wichtig für die Osteoporosetherapie bzw. Vorbeugung, denn es führt Kalzium aus den Blutgefässen ab und lagert es in die Knochen ein. Vitamin K ist in grünem Blattgemüse Spinat, Blattsalat, Petersilie, Schnittlauch, Rosenkohl, Sauerkraut, Bohnen und Erbsen enthalten oder auch Gerstengrasssaftpulver.

Magnesium

Magnesium ist weitaus wichtiger als Calcium. Es sollte im Verhältnis 3 zu 1 zu Kalzium eingenommen werden.

Vitamin C

Zur Knochengesunden Ernährung gehören auch Vitamin-C-reiche Früchte (sie fördern die Kalziumaufnahme).

Bewegung

Ganz wichtig sind spezielle Bewegungen, z.B. mit isometrischen Übungen. Nur wenn die Knochen auch belastet werden, wird der Knochenaufbau angeregt.Dazu entwickelte ich die spezielle Übung  „Cat Power“. Diese Übung bewirkt die Kräftigung von 600 Muskelgruppen. In meinem nächsten Vortrag vom Samstag, 5. November erleben Sie diese.

Zum Schluss

Gönnen Sie sich einen Hormonspeicheltest bei mir. Sie bekommen ein massgeschneidertes Programm mit diversen natürlichen Methoden – genau abgestimmt auf Ihre Hormonwerte.

„Hormonhäppchen“ gibt es auch im Erlebnisvortrag mit hormonischen Apéro.

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