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3 kraftvolle Tipps zum Frühlingsbeginn

In diesem Artikel finden Sie drei kraftspendende Tipps, um vital in den Frühling zu starten.

1. Tautreten:

Ein guter Tipp, um den Körper zu stimulieren und das Immunsystem zu stärken, ist das Tautreten.

Diese Methode wurde bereits von Pfarrer Kneipp empfohlen und hat bis heute nichts an ihrer Wirkung verloren. Beim Tautreten geht es darum, barfuss über eine feuchte Wiese oder durch flaches Wasser zu gehen. Der Wechsel von warmen und kalten Temperaturen regt den Kreislauf an und stärkt das Immunsystem. Es hilft zudem, Stress abzubauen und den Körper zu entspannen.

Ausserdem regt es die Durchblutung an und verbessert so die Sauerstoffversorgung der Zellen. Ideal ist es, das Tautreten morgens nach dem Aufstehen zu praktizieren.

Eine Minute reicht bereits aus (solange bis man die Kälte an den Fusssohlen nicht mehr aushält), um den Körper zu stimulieren und frische Energie zu tanken. Also, raus aus den Schuhen und ab ins Gras!

und dabei gleich auf dem Rasen bzw. Wiese folgendes pflücken:

2. das Wiesenschaumkraut
…..und es kauen

Im Frühjahr ist die Natur voller neuer Energien und Kräuter, die uns unterstützen können. Eine besondere Pflanze, die es gerade jetzt zu entdecken gilt, ist das Wiesenschaumkraut.

Dieses Kraut ist reich an Senfölglykosiden, die eine vitalisierende Wirkung auf den Körper haben. Es regt die Leber an und unterstützt die Verdauung, was auch wichtig ist für die Hormone.

Ausserdem enthält es Antioxidantien, die freie Radikale im Körper bekämpfen und das Immunsystem stärken. Eine tolle Möglichkeit, das Wiesenschaumkraut in den Alltag zu integrieren, ist das Pflücken von frischen Blättern und Blüten und sie z.B. direkt zu kauen

Hier Infos zu dieser Pflanze im Überblick:

Das Wiesenschaumkraut mit seinen zart-violetten Blüten ist  ab April bis Mitte Mai auf unseren Wiesen bzw Rasenflächen anzutreffen. Im Jahre 2006 wurde es sogar zur Pflanze des Jahres gewählt. Geschmacklich ähnelt das Wiesenschaumkraut der Kresse.

Inhaltsstoffe:
Eisen, Bitterstoffe, ätherische Öle, Schwefel, Magnesium, Senfölglykoside und Vitamin C

  • sie ist auch eine Heilpflanze z.B, bei Beschwerden wie etwa Gallenerkrankungen, Bronchitis, Blutarmut, Hautproblemen, Gicht, Rheuma
  • sie hat blutreinigende Wirkung -vor allem durch das enthaltene Senfölglykosid
  • sie trägt zur Stärkung der Nieren bei
  • Die enthaltenen Bitterstoffe regen die Leber an, verstärkt zu arbeiten.

Diese Heilpflanze hilft auch gegen Frühjahrsmüdigkeit durch ihre Inhaltsstoffe bzw. Mineralstoffe.

 

3. Video ansehen: Heuschnupfen lindern: Wie Hormone und eine Beere Ihnen helfen können

Wenn der Frühling kommt, freuen sich viele Menschen auf die wärmeren Temperaturen und die Sonne. Doch für immer mehr Menschen kann der Frühling auch unangenehme Symptome wie Heuschnupfen mit sich bringen.

Dagegen können Hormone und bestimmte Nahrungsmittel helfen. Eine Möglichkeit, mehr über diese natürlichen Hilfen zu lernen, ist das Ansehen meines Videos zum Thema „Heuschnupfen lindern: Wie Hormone und Aronia Ihnen helfen können“.

In diesem Video erfahren Sie, welche Hormone für die Immunabwehr wichtig sind und wie Sie mit Vitalstoffen, wie zum Beispiel Aronia, Ihren Körper unterstützen können. Es wird auch erklärt, welche Rolle die Darmgesundheit bei der Bekämpfung von Heuschnupfen spielen kann und welche Massnahmen Sie ergreifen können, um Ihre Darmgesundheit zu verbessern.

Nehmen Sie sich die Zeit, dieses informative Video anzusehen und lernen Sie, wie Sie mit natürlichen Mitteln Ihren Heuschnupfen lindern können.

E-Mail: info@hormon-power.ch
Telefon:+41 44 994 5727
Beratung: Hormon-Coaching

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Kennen Sie die hormonellen Ursachen für Heuschnupfen?

Leiden Sie ab und zu an Heuschnupfen (gerade im Frühjahr ) oder Allergien? Oder kennen Sie jemand, der daran leidet? Fragen Sie sich auch manchmal, warum habe ich das, aber andere Menschen nicht?

CC0 by meineresterampe / Pixabay

In der Schweiz leiden rund 1,2 Millionen Menschen, schreibt Aurelia Forrer vom Newsexpress beim Tagesanzeiger. Von den rund 3500 heimischen Pflanzen rufen etwa 20 Pollenallergien hervor. Etwa 70 Prozent der Pollenallergiker reagieren auf Gräserpollen, so Forrer.

Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion des Körpers auf verschiedene Pollen. Diese wirken als Allergene. So nennt man eine Fremdsubstanz, die eine Allergie auslöst. Bei entsprechend empfindlichen Personen führt der erste Kontakt mit einem Allergen zur Entwicklung von natürlichen Abwehrstoffen, sogenannten Antikörpern.

Im Laufe der Zeit erkennt der Organismus die harmlosen Substanzen als gefährlich. Er ist „sensibilisiert“ und bildet im Laufe von mehreren Jahren immer mehr Antikörper. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem der Mensch zum ersten Mal bemerkt, dass er krank ist. Es kommt zur ersten allergischen Reaktion. Bei Kontakt mit dem Allergen, z.B. den Blütenpollen, reagiert der Körper jetzt, als müsse er Krankheitserreger bekämpfen.

Läuft diese entzündliche Reaktion in der Nase ab, kommt es zu den typischen Symptomen beim Heuschnupfen:

  • Fliessschnupfen mit wässriger Flüssigkeitsbildung
  • Verstopfte Nase durch die geschwollene Schleimhaut
  • Niesattacken
  • Juckreiz

Kaum jemand untersucht die Hormonwerte. Meist liegt die Ursache in den körpereigenen Hormonen bzw. in einer Schwäche einiger Hormone. Das heisst der Wert ist zu tief von ein paar Hormonen.

Es sind vor allem folgende Hormone:
Das Immunsystemhormon DHEA (Spitzname: „Das heilt einfach alles -Hormon) und das körpereigene Cortisol. Diese beiden Hormone werden in der Nebenniere produziert.

Dazu kommt noch ein zu schwaches Estriol. Das ist unter anderem verantwortlich für gesunde Schleimhäute.

Da diese 3 Hormone auch noch weitere Funktionen haben, wie z.B. für Gelenke, Energie, gegen Stress, Vorbeugung gegen chronische Krankheiten, gegen Müdigkeit, Kopfschmerzen, für guten Schlaf, gesunde Haut, ist es wichtig, sie auch aus diesen Gründen in einen optimalen Wert zu bringen.

Schreiben Sie mir ein Mail an info@hormon-power.ch mit Ihren Symptomen und Ihrer Telefonnummer. Dann werde ich mit Ihnen über natürliche Wege eines Hormon-Coachings telefonieren, wie Sie diese Symptome reduzieren können.

 

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