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Cholesterin hat in letzter Zeit einen schlechten Ruf bekommen. Es ist aber wichtig zu verstehen, dass Cholesterin im Körper notwendig ist und viele wichtige Funktionen erfüllt.
Viele Menschen neigen jedoch dazu, zwei Kardinalfehler im Umgang mit Cholesterin zu begehen, die sowohl ihre gesundheitlichen als auch ihre hormonellen Probleme betreffen bzw sogar verschlimmern können.
Im Rahmen meines ganzheitlichen, natürlichen Hormoncoachings möchte ich auf diese Fehler eingehen und aufzeigen, wie Sie einen gesunden Umgang mit Cholesterin fördern können.
In diesem Blogbeitrag werde ich die beiden grossen Irrtümer diskutieren und erklären, wie Sie Cholesterin stattdessen zu Ihrem Vorteil nutzen können, um dadurch auch Ihre Hormone ins Optimum zu bekommen.
Einer der kardinalen Denklfehler, den viele Menschen im Zusammenhang mit Cholesterin machen, ist, dass Cholesterin grundsätzlich schlecht für den Körper ist. Das ist aber nicht der Fall.
Cholesterin ist eine wichtige Substanz, die der Körper benötigt, um u.a. Hormone herzustellen, die für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden unerlässlich sind.
Cholesterin spielt eine wichtige Rolle im Hormonhaushalt des Körpers. Es ist ein wesentlicher Bestandteil der Zellmembranen und hilft bei der Produktion von Hormonen wie Estradiol, Estriol, DHEA, Progesteron, Testosteron und Cortisol.
Wenn wir also versuchen, unseren Cholesterinspiegel um jeden Preis zu senken, kann dies negative Auswirkungen auf unseren Hormonhaushalt haben.
Ein zu niedriger Cholesterinspiegel kann dazu führen, dass unser Körper nicht genügend Hormone produziert.
Das wiederum kann unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit beeinträchtigen.
Natürlich sollten wir darauf achten, dass unser Cholesterinspiegel nicht zu hoch ist und wir ein gesundes Gleichgewicht finden. Ein hoher Chloesterinspiegel deutet darauf hin, dass darunterhämgende Hormone zu tief sind.
Aber wir sollten auch verstehen, dass Cholesterin nicht unser Feind ist, sondern ein wichtiger Baustein für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.
Wer also gesundheitliche Probleme hat, sollte nicht blind darauf vertrauen, dass ein niedriger Cholesterinspiegel die Lösung aller Probleme ist.
Der zweite Kardinalfehler bei der „Behandlung“ von Cholesterin besteht darin, dass Statine und Cholesterinsenker eingesetzt werden.
Diese Medikamente senken zwar den Cholesterinspiegel im Blut, aber auf Kosten anderer wichtiger Stoffe bzw. Hormone im Körper.
Statine drücken zum einen wichtige körpereigene Hormone nach unten !
Dazu hemmen sie die Produktion von Coenzym Q10, einem wichtigen Antioxidans, das für den Energiestoffwechsel in den Zellen benötigt wird.
Wenn schon vom Arzt statine gegeben werden, dann müsst er unbedingt Q10 dazugeben !
Ein Mangel an Coenzym Q10 kann zu Muskelschwäche, Müdigkeit und Depressionen führen.
Ausserdem zeigen Studien, dass Statine das Risiko für Diabetes erhöhen können. Cholesterinsenkende Medikamente haben ähnliche Nebenwirkungen und können auch das Risiko für Lebererkrankungen erhöhen.
Es ist wichtig zu wissen, dass Cholesterin ein wichtiger Baustein unseres Körpers ist und für viele Funktionen unentbehrlich ist.
Der Körper stellt Cholesterin selbst her und reguliert auch den Cholesterinspiegel im Blut. Hormonelle Tiefstände können den Cholesterinspiegel jedoch aus dem Gleichgewicht bringen und animieren das Cholesterin sich zu erhöhen….quasi als Notmechanismus.
Min ganzheitliches, natürliches Hormoncoaching kann hier helfen, indem es die zugrunde liegenden hormonellen Ungleichgewichte aufspürt und optimiert.
Auch eine gezielte – und hormongerechte – Ernährungsumstellung und Bewegung können helfen, den Cholesterinspiegel ohne Medikamente zu regulieren.
Jetzt wissen Sie, auf welche Kardinalfehler Sie achten müssen, um Ihren Cholesterinspiegel zu senken bzw optimieren, Ihre Gesundheit zu verbessern und Ihre Hormonprobleme in den Griff zu bekommen.
Aber was tun, wenn Sie bereits von diesen Fehlern betroffen sind und Ihre Cholesterinwerte weit über dem gesunden Bereich liegen?
Mein ganzheitliches, natürliches Hormoncoaching könnte Ihre Lösung sein.
Ich unterstütze Sie nicht nur dabei, Ihre Hormone wieder ins Gleichgewicht zu bringen, sondern auch dabei, Ihre Gesundheit und Lebensqualität auf natürliche Weise zu verbessern.
Wenn Sie mehr über mein ganzheitliches, natürliches Hormon-Coaching erfahren möchten, informieren Sie sich auf meiner Website und vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch.
Schreiben Sie mir eine E-Mail an info@hormon-power.ch
Ich freue mich auf Sie.
Christine Rosa Thanner
Hormon-Speicheltest und natürliches, ganzheitliches Hormon-Coaching
für Frauen und Männer. Weltweites Hormon-Coaching möglich.
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Estradiol, Testosteron, Progesteron, Schilddrüsenhormone
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Ganz wichtig für ein gutes Funktionieren und als „Basisfutter“ für körpereigene Hormone und jede Körperzelle sind die essentiellen Aminosäuren. Hier als hochwertiges Nahrungsergänzungsprodukt.
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Hier ein neuer Bericht über eine mögliche Langzeitfolge der Corona-Impfstoffe: Herzinfarkt
Dr. Steven R. Gundry, Medizin-Forscher, Bestseller-Autor und Kardiologe mit eigener Klinik (für Präventionsmedizin) in Santa Barbara, Kalifornien beschrieb, wie es zu einer Langzeitfolge durch die Corona-Impfstoffe kommen könnte veröffentlicht am 8. November 2021 im renommierten Fachjournal Circulation.
Dr. Gundry stellte vor einigen Wochen bei seinen Patienten fest, dass sich die Werte des PULS Cardiac Test (PULS bedeutet: Protein Unstable Lesion Signature). bei den meisten mit Moderna- und Pfizer-Impfstoffen geimpften Patienten sehr stark veränderte.
Es handelte sich dabei um 566 Patienten (zwischen 28 und 97 Jahren), die zu Dr. Gundry in die Praxis kamen. Diese Werte waren sehr stark angestiegen, so dass sich das Risiko der Patienten, in den nächsten fünf Jahren ein Herzproblem / Herzinfarkt zu bekommen, von 11 Prozent auf 25 Prozent erhöhte.
Zum einen ist das eine mögliche Erklärung für die bereits derzeit allgemein bekannten Nebenwirkungen (Thrombosen und Herzmuskelentzündungen). Andererseits kann die Beobachtung ein Hinweis dafür sein, dass die Corona-Impfstoffe Langzeitfolgen haben können, nämlich Entzündungen, die das Herzinfarktrisiko erhöhen können.
Weiteres zu lesen: siehe untere Quelle
The Institute for Functional Medicine, Dr. Steven Gundry, Santa Barbara, Kalifornien
Im Juni 2020 fragte ich in einer Kurzumfrage meine Newsletter Leser, welche Themen sie am meisten beschäftigen. Ich freue mich sehr über die sehr guten Antworten.
In den Bereichen
1. Energie / Vitalität
2. Schlaf
3. Ernährung / Gewicht
4. Kopfschmerzen
5. Haut / Haare
6. Gelenke
beschäftigen mich derzeitig folgende Fragen / Themen am meisten
Meine Top Frage / Thema Nr. 1
Meine Top Frage / Thema Nr. 2
Welche anderen Gesundheits-Themen beschäftigen Sie derzeit?
Was möchten Sie mir noch sagen?
Wenn ich die Rückmeldungen zur Frage 1 und Frage 2 zusammen zähle, ergibt sich folgende Rangfolge ( Stand 4. Juli 2020).
Folgende Rückmeldung erhielt ich zur obigen Frage.
Auch diese Rückmeldung erfreuen mich sehr.
Im Lauf der nächsten Monate erhalten Sie die Antworten zu Ihren Themen / Fragen.
Schön, dass Sie da sind. Überlegen Sie, ob auch eines oder mehrere der folgenden Symptome Sie betrifft oder jemand anders, den Sie kennen:
Haben Sie z.B. ein schwaches Immunsystem? Werden Sie öfters krank? Leiden Sie an Krebs? Hatten Sie Krebs, Herzkrankheiten, Bluthochdruck, Bronchitis, Asthma, Atemwegserkrankungen, Magen-Darm Probleme, Magengeschwüre ? Haben Sie Schlafprobleme, Entzündungen, Probleme in Gelenken, Gelenkentzündungen? Oder haben Sie Hautprobleme, zum Beispiel Altersflecken?
Sie fragen sich vielleicht, das ist ja ein Durcheinander an Symptomen? Aber es gibt einen Stoff, der seit 4000 Jahren sehr erfolgreich hierbei eingesetzt wird, und zwar vor allem in Japan und in China – auch von Ärzten.
Bei uns in unserer westlichen Welt ist er noch nicht so angekommen. Und darum möchte ich ihn heute in den Vordergrund bringen. Es handelt sich um einen Pilz, keinen essbaren Pilz wie z.B. Champion. Es ist einer der heilsamsten Pilze. Er wird auch genannt der „Pilz des ewigen Lebens“. Dieser Pilz kommt im Wald vor. Vor allem sitzt er an Bäumen. Am liebsten ist er oben im Stammbereich der Eiche, und er heisst Glänzender Lackporling.
Der Pilz heisst auch Reishi. Mit diesem Pilz hatten seit 4000 Jahren Ärzte in Japan, in China Erfolge bei diesen Krankheiten, Symptomen, Beschwerden, die ich eben genannt habe und noch viel mehr – siehe auch die unterere Datenbank mit Studien dazu. Sogar bis hin zu Altersflecken … also von ganz starken Krankheiten, Beschwerden bis hin zu Altersflecken. Es sind vor allem Stoffe wie Polysaccharide und Triterpene, die in diesem Pilz vorkommen. Wie gesagt, es ist kein essbarer Pilz wie Shitaki oder wie Champions, sondern dieser Pilz wird in Pulverform dargeboten und ist dann zum Beispiel in Kapseln erhältlich.
Wenn man ihn einnimmt, dann kann man die Wirkung vervielfachen, indem man dazu natürliches Vitamin C nimmt, also nicht synthetisches Vitamin C in Pulverform, sondern natürliches Vitamin C. Natürliches Vitamin C ist z.B. auch in der Aronia Beere enthalten. Es ist eine sehr Vitamin C reiche Pflanze. Sie wird in Europa angebaut, auch in Deutschland, Österreich und Schweiz.
Moringa ist der „Wunderbaum“. Er ist auch ein Baum im Wald, und er hat fast alle Vitamine und alle Spurenelemente – in natürlicher Form. Er verstärkt ebenfalls die Wirkung des Reishi Pilz.
Wenn Sie derartige Krankheiten oder Beschwerden haben – wie oben aufgeführt, wenn Sie jemand kennen oder wenn Sie vorbeugen wollen, dann wäre es gut, wenn Sie sich darüber informieren. Die Infos sind unten verlinkt und auch wo Sie immer sehr gute Qualität besorgen können, denn diese ist wichtig bei solchen Sachen:
Infos dazu unter:
Reishi Pilz für Besteller aus der Schweiz
Moringa für Besteller aus der Schweiz
Aronia für Besteller aus der Schweiz
Reishi Pilz für Besteller aus der Deutschland, Österreich
Moringa für Besteller aus der Deutschland, Österreich
Aronia für Besteller aus der Deutschland, Österreich
Praxiserfahrungen zeigen, dass der Reishi bereits bei Gelenkentzündungen (z. B. Arthritis), aber auch bei Entzündungsprozessen der Haut (z. B. Neurodermitis) gute Wirkungen erzielte. Er linderte die mit den Krankheiten einhergehende Rötungen, Schwellungen und den Juckreiz.
Viele Menschen im asiatischen Raum nehmen regelmässig Reishi. Daher weiss man, dass der Reishi entspannt und schläfrig macht. Prof. Shojiro Inoue von der Tokyo Medical Dental University ging diesen Erfahrungsberichten nach. Er konnte nachweisen, dass Reishi tatsächlich eine schlaffördernde Wirkung hat.
Das Positive am Reishi ist, dass er – anders als Schlaftabletten – weder hypnotisch noch narkotisch wirkt und selbst bei längerem Gebrauch nicht abhängig macht.
Forscher haben in mehreren Studien festgestellt, dass der Heilpilz die Durchblutung steigert und den Sauerstoffverbrauch des Herzmuskels senkt.
In einer grossangelegten klinischen Studie wurden in einer Universitätsklinik in Tokyo 53 Patienten mit Bluthochdruck ein halbes Jahr lang mit Reishi-Extrakt behandelt. Bei bei fast 50 Prozent der Probanden sank der Blutdruck nachhaltig.
Rund 2000 Patienten mit chronischer Bronchitis nahmen in den 70er Jahren in diversen chinesischen Krankenhäusern an einer grosse Studie teil. Die Probanden erhielten Reishi-Extrakt-Tabletten. Innerhalb von 2 Wochen konnte bei bis zu 91 Prozent der Patienten eine deutliche Besserung ihres Zustandes erreicht werden.
Auch bei der Atenwegserkrankung Corona wäre er interessant – auch zur Vorbeugung
Wichtig ist auch noch, dass er auch in sehr vielen Studien erwähnt worden ist. Nachprüfbar sieht man das in der Pubmed Datenbank.
Das heutige Thema ist eine geheime Hauptursache für Erkältungen bzw. Immunschwäche. Immer mehr Kunden kommen zu mir und sagen, dass sie öfters Erkältungen haben oder eine sonstige Immunschwäche.
Hier eine geheime Ursache für Erkältungen und Immunschwäche:
interessant ist ja, dass unsere körpereigenen Hormone alles steuern und beeinflussen: körperliche Themen, Psyche und Gehirn.
Haben Sie sich schon mal gewundert, warum manche Leute Erkältungen bekommen und die anderen nicht, obwohl sie im gleichen Büro tätig sind oder in der gleichen Familie wohnen?
Eine der Hauptursachen ist, dass körpereigene Hormone nicht im optimalen Zustand sind. Das wichtigste Hormon dazu ist das DHEA, das Dehydroepiandrosteron.
Es hat von mir zwei Spitznamen:
erstens: Das halt einfach alles Hormon
und das andere heisst: mir geht’s so gut ich könnte Luftsprünge machen.
Dieses Hormon DHEA in der Nebenniere ist so wichtig, weil es bei allen Symptomen meist Aufgaben zu bewältigen hat, eben: das halt einfach alles.
Es ein ganz wichtiges Hormon vorbeugend für jede Krankheit – unter anderem Erkältungen. Es gibt aber auch noch andere Krankheiten ausser Erkältungen.
Es ist ganz wichtig gegen Immunschwächen, es ist zudem gegen Allergien wichtig und gegen Unverträglichkeiten. Es ist auch ein Energie-Hormon, ein Antistress-Hormon.
Aus diesem Hormon werden auch die Östrogene und Testosteron gebildet. Also, ein ganz überlebenswichtiges Hormon und „Multitalent“ .
Bei vielen Menschen, die zu mir kommen, und bei denen u.a. dieses Hormon per Speichel getestet wird, sehe ich, dass der DHEA-Wert zu tief ist oder sogar viel zu tief ist.
Dann kann es natürlich auch kaum mehr wirksam sein, dann kann es nicht mehr arbeiten oder viel zu wenig arbeiten und grosse Aufgaben bewältigen.
Nebst dem DHEA spielt natürlich auch eine Rolle, wie gesund ist Darm und Leber und sind genügend Aminosäuren im Körper. Diese hängen auch mit dem Immunsystem zusammen und eben auch damit, werde ich erkältet oder nicht.
Sehen Sie hier die Tipps zum Thema Leber, Darm und Aminosäuren, falls sie an solchen Themen leiden.
Falls Sie an solchen Themen leiden, wie ab und zu erkältet zu sein, oder sonst immer wieder mal krank werden, dann wäre es ganz wichtig unter anderem auch dieses Hormon zu testen im Speichel und dann natürliche udn ganzheiztliche Massnahmen zu machen.
Schreiben Sie mir doch eine E-Mail und nebst Erkältung und Immunschwäche auch sonst ihre Symptome, dann können wir in ein Gespräch eintreten, wie das weitere Vorgehen für Ihre Situation wäre.
Ich freue mich auf Sie.
Ihre Christine Rosa Thanner
Zu mir kommen viele Frauen, die sagen, dass sie einen Eisenmangel haben und viele bekommen sogar Eiseninfusionen. Jetzt muss man allerdings wissen, dass eine Eisen-Infusion zwischen 500 und 1000 Franken kostet. Ein Eisenpräparat kostet oft unter zehn Franken. Und in der Natur gibt es wertvolle Eisen haltige Pflanzen, die würden das gra.tis liefern. Das wäre vielleicht besser, aber mit Eiseninfusionen verdienen manche mehr.
Auch die Zeitschrift Beobachter hat darüber berichtet und hinterfragt, ob das hilfreich oder notwendig ist. Ich bin nicht der Meinung, dass das hilfreich ist.
Man muss wissen, dass Eisen auch Futter für schadhafte Zellen sein kann. Regelmässige, übermässige Eiseninfusionen können auch Futter für Krebszellen sein. Denn nebst Zucker mögen Krebszellen gerne Eisen.
Was die Leute, die zu mir kommen, nicht erfahren vom Arzt, ist, dass es auch einen Mineralstoff braucht, der das Eisen im Körper hält. Das ist Kupfer. Deshalb sollte man auch schauen, dass man genügend Kupfer (auch in diversen Pflanzen enthalten) im Körper hat, dann bräuchte man nicht dauernd Eiseninfusionen erdulden.
Jetzt kommen wir zum 4. und für mich wesentlichen Aspekt, es ist die Ursache von Eisenmangel. Ich beziehe mich jetzt auf die Frauen, die zu mir kommen.
Die wissen sogar häufig die Ursachen. Sie sagen: ich habe so häufig so starke und lange Blutungen. Das ist ein häufiger Grund, den ich höre. Ich gehe noch weiter und suche die Ursachen. Was ist denn die Ursache, warum Frauen so lange und starke Blutungen haben?
Da landen wir dann bei den körpereigenen Hormonen. Hormone steuern alles. Sie steuern Zellen, Organe, Körperfunktionen, Gehirnfunktionen, psychische Funktionen. Und sie steuern auch die Menstruation wie lange und wie stark diese ist.
Bei den Frauen, die zu lange und starke Blutungen haben, stimmen erfahrungsgemäss einige Hormonwerte nicht. Das ist das Estradiol, eines der vielen Östrogene, und es ist das Progesteron und das Testosteron. Manchmal spielen auch die Schilddrüsenhormone noch mit eine Rolle.
Die ersten drei muss man per Speichel messen. Ganz wichtig, es muss ein Labor sein, dass korrekte Vergleichswerte hat, die geschlechtsspezifisch und altersspezifisch von gesunden Menschen genommen werden.
Das sind die vier Aspekte, die ich Ihnen vermitteln wollte, damit Sie nicht unnötig Eiseninfusionen bekommen. Gehen sie auch an die Ursachen Ihres Eisenmangels !
Einen 5. weiteren wichtigen Aspekt sehen Sie hier. Meine Tipps bezüglich Ganzheitlichkeit – auch beim Eisenmangel
Ein Kundenbeispiel: Eine von vielen Kundinnen hatte u.a. folgende Beschwerden: Eisenmangel, starke und lange Blutungen und zudem auch Verdauungsprobleme und Müdigkeit. Sie bekam Eiseninfusionen von ihrem Arzt. Und diese brauchte sie immer wieder. Ich führte mit ihr obige Aspekte durch und zudem noch eine Optimierung ihres Verdauungstraktes, also Darm, Magen bis hin zur Leber.
Denn, wenn die Darmschleimhaut – wie bei den meisten Menschen – nicht optimal ist, dann werden auch Nahrungsstoffe und u.a. auch Eisen nicht optimal aufgenommen.
Und solche Aspekte werden oft nicht beachtet…es werden einfach die kostspieligen Eiseninfusionen immer wieder gegeben. Eine Eiseninfusion kostet viel mehr als mein gesamtes Coachingpaket inkl. Laborleistungen !
Das also ein weiterer 5. ergänzender Aspekt – in Bezug auf Ganzheitlichkeit. Nachdem die Kundin – wie viele andere Kunden – alle diese Aspekte durchgeführt hatte, konnte sie ihre Probleme wie auch den Eisenmangel beheben.
Hier sehen Sie das 3-teilige Programm, das die Kundin für die Optimierung von Darm, Magen, Leber durchführte. Sie finden es unter dem Kapitel Darm, Magen, Leber.
Der ganze Verlauf meines Hormoncoachings ist hier zu sehen (Klicken)
Gerne bin ich zudem bei Fragen für Sie da:
Telefon: ++41 44 994 57 27 oder per E-Mail: info@hormon-power.ch
Kaum zu glauben, aber die Schweiz ist ein Land der Rheumageplagten. Laut einer Studie der schweizerischen Polyarthritiker-Vereinigung (SPV) leiden circa 2 Mio Menschen in der Schweiz an derartigen Beschwerden, wie Einschränkungen und Schmerzen durch Rheuma- und-Arthritisbeschwerden
„Treffen kann es dabei jeden – am häufigsten entwickelt sich diese Krankheiten zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr. Frauen sind dreimal so häufig betroffen wie Männer. Und die Ursachen liegen dabei leider oft im Dunkeln, so wird allgemein bahauptet. Daher wird zur chemischen Keule und zu Schmerzmitteln gegriffen.
Dabei würde ein einfacher Speichel- und Bluttest Klarheit bringen, denn sehr oft sind es die Hormone, die im kranken Körper in Aufruhr und in Dysbalance sind. Hormonunter- oder überversorgung kann auch recht schnell nach einer Operation oder bei Medikamenteneinnahme entstehen, daher sollte auch da getestet werden“, meine ich.
Hormone bestimmen unser gesamtes Leben. Physisch und psychisch. Daher ist die Ursache
von Problemen wie Rheuma, Arthritis oder Arthrose oftmals auch eine Hormon-Dysbalance im eigenen Körper. Diese wird aber nur selten entdeckt, weil Ärzte normalerweise bei rheumatischen Beschwerden nur nach diversen Blutwerten suchen. Hormontests müssen speziell in Auftrag gegeben werden und da reicht oftmals sogar ein harmloser Speicheltest. Die Hormone werden auch nicht einfach nur nach zu hoch oder zu tief bewertet, sondern auch nach der jeweiligen Interaktion und Verhältnis zueinander. Das braucht jahrelange Erfahrung. Ich empfehle daher folgendes Vorgehen: nach Speicheltest und Ursachenfeststellung durch Hormoncheck folgt das natürliche Hormoncoaching.
Gelenkprobleme entstehen meist, wenn es zu tiefe Werte bei den wichtigsten Hormonen gibt, die ja auch essentielle Botenstoffe für den Aufbau und den Erhalt der Zellen im Gelenk- Wirbel, Sehnen-und Muskelbereich sind. Dazu zählen: Progesteron, Testosteron, Estradiol und meist auch ein Mangel am entzündungshemmenden körpereigenen Cortisol.
Zu tiefe Werte bei Schilddrüsenhormonen, DHEA (Spitzname: Das-Heilt-einfach-alles-Hormon) oder Estriol, welches für die Schleimhäute und Knorpelaufbau zuständig sind, sind ebenfalls zu bewerten und gegebenenfalls durch Änderung der Essgewohnheiten, Zufuhr von Nahrungsergänzungsmitteln bzw. bioidentischen Hormonen zu erhöhen, um wieder in Balance zu kommen.
Der Tag des Schlafes wird am 21. Juni 2018 begangen. Die Initiative wurde 1999 von Ulrich Zipper und Jan-Hendrik Pauls ins Leben gerufen, um auf die gesundheitliche Bedeutung eines erholsamen Schlafes aufmerksam zu machen. Warum dieser Tag Sinn macht, zeigen offizielle Zahlen des Bundesamts für Statistik. Sie zeigen eine alarmierende Tendenz: 2’000’000 Schweizer, und damit schon jeder vierte Eidgenosse, haben massive Schlafprobleme. Besonders Frauen und Senioren leiden unter Schlaflosigkeit. Meist werden dann Schlaftabletten genommen, ohne aber den wahren Ursachen auf den Grund zu gehen. In vielen Fällen sind Hormonmängel oder Dysbalancen die Auslöser für Schlafprobleme. Ein Labortest zeigt sehr schnell, ob der Hormonstatus der Grund für durchwachte Nächte ist.
Hormone begleiten uns vom Aufwachen bis zum Einschlafen, während der Nacht und sind die Dirigenten unseres gesamten Lebens. Wer grosse Lust auf Kaffee, Cola und Schoki hat, sollte seinen Hormonstatus überprüfen lassen.
Wer grosse Lust auf Kaffee, Cola und Schoki hat, schlecht schläft, sich morgens müde und nicht topfit fühlt, dem stellt sein Körper zu wenig Cortisol für den Morgen bereit. Und Cortisol ist unser Aufwachhormon. Ein Speicheltest gibt rasche Auskunft. Körpereigenes Cortisol brauchen wir aber auch beim Einschlafen. Cortisol bedeutet auch Energie zum Einschlafen. Dazu braucht es unter anderem einen ausreichenden Cortisolwert am Abend. Wenn dieser zu tief ist, können wir, trotz Müdigkeit, nicht einschlafen.
Damit nicht genug, denn bei Schlafstörungen spielen noch andere Hormone eine Rolle. So wie das Progesteron, das Östradiol und Östriol und die Schilddrüsenhormone FT3 und FT4. Ist das Progesteron zu tief oder zu hoch, kann es das Durchschlafen stören. Immer öfter kommt es bei meinen Klienten vor, dass es durch eine unangemessene Schilddrüsen-Medikation oder unerkannte Schilddrüsenstörungen zu massiven Schlafstörungen kommt. All das muss überprüft werden und das geht am besten mit einem Speichelhormontest und einer gründlichen Schilddrüsen-Untersuchung.
Das Zentrum für Vitalität und Hormon-Power® führt Hormon-Checks und Hormon-Coachings durch und erklärt im gratis Online-Webinar die Wichtigkeit von Hormonen für unser Wohlbefinden.
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Videoclip zum Thema Schlaf
Gerade geht durch die Presse, dass die bekannte Schauspielerin Christine Neubauer unter Morbus Bechterew leidet. Haben Sie eventuell auch Vorstufen dieser Krankheit?
Laut der Schweizerischen Vereinigung Morbus Bechterew leiden in der Schweiz schätzungsweise 70‘000 Menschen an Morbus Bechterew. Bis heute seien jedoch nur rund 10‘000 Betroffene diagnostiziert. Zudem dauert es durchschnittlich rund sechs Jahre von den ersten Symptomen bis zur Diagnosestellung. „Angeblich“ gibt es keine Heilung. Da bin ich anderer Meinung. Zum einen habe ich mal einen schönen Satz gelesen: Jede Krankheit ist heilbar – nur nicht nicht jeder Patient. Zum anderen gibt es viele Beweise für Leute, die angeblich unheilbar krank waren und trotzdem wieder gesund wurden.
Folgende Frage stellt sich mir zu Morbus Bechterew gleich: Wurden denn auch jemals bei solchen Betroffenen auf kompetente Art die Hormone gemessen die ursächlich beteiligt sein können an den Gelenken und Entzündungen? Mich würde es nicht wundern, wenn das nicht gemacht wurde. Das ist meine alltägliche Erfahrung bei vielen anderen Beschwerden und Symptomen.
Denn unsere körpereigene Hormone steuern alles, das ist ihre Aufgabe: jede Zelle jedes Organ körperliche psychische Funktionen bis hin zu Gehirnfunktionen.
Bei einer Messung von solchen Hormonen über ein Labor, das kompetente Speichelauswertungen macht, kann man an die Ursachen gehen. Das gilt für jedes Symptom, Beschwerde, Krankheit. Danach empfehle ich natürliche und ganzheitliche Massnahmen.
Bei Morbus Bechterew wären diese Hormone zu untersuchen:
Estradiol, Estriol, Progesteron und Testosteron ( + gegebenfalls eine aussagekräftige Schilddrüsentestung).
Um die Situation mit den Entzündungen zu klären, empfiehlt sich das Hormon Cortisol und das Immunsystem-Hormon DHEA zu testen.
Es ist eine entzündliche Krankheit, die vor allem die Wirbelsäule betrifft. Ärzte nennen sie lateinisch „Spondylitis ankylosans“. Im deutschen Sprachraum, in Skandinavien und in Osteuropa hat sich daneben die Bezeichnung „Morbus Bechterew“ (MB) eingebürgert (Morbus ist ebenfalls lateinisch und bedeutet Krankheit). Der russische Neurologe Wladimir Bechterew hat die Beschreibung der Krankheit in den 1890er Jahren veröffentlicht.
Es handelt sich um eine chronische, rheumatische Krankheit. Sie betrifft vor allem das Bewegungssystem. Über entzündliche Prozesse kann sie zu einer knöchernen Einsteifung der Wirbelsäule führen. Sie kann aber auch die übrigen Gelenke oder andere Organe des Körpers befallen. Gemäss Medizin – gilt bis heute als unheilbar, lässt sich aber in ihrem Verlauf ganz entscheidend beeinflussen.
Entzündliche Prozesse befallen vor allem das Kreuzbein-Darmbein-Gelenk und die Wirbelsäule. Dabei können die Zwischenwirbelgelenke und sämtliche Bänder der Wirbelsäule von der Entzündung erfasst werden. Die Zwischenwirbelgelenke verlieren ihre Beweglichkeit, die Bandscheiben und die Bänder können versteifen und verknöchern. Im Extremfall versteift die gesamte Wirbelsäule.
Haben sie selbst solche Symptome oder kennen sie jemand ? Bevor es schlimmer wird, mailen sie mir Ihre Symptome und ich melde bei Ihnen.
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Hierzu zwei Beispiele, wie sie sich fast täglich bei mir abspielen.
1. Beispiel
Ein Mann hat Bluthochdruck und bekommt vom Arzt Bluthochdrucksenker. Er bekommt den Bluthochdruck dadurch zwar etwas runter, aber leidet auch an einer der vielen Nebenwirkungen wie z.B. Libidomangel, Erektionsstörung, Impotenz.
Dr. Johann Georg Schnitzer sagt dazu: „Impotenz ist keine Folge des Bluthochdrucks – sie ist, wenn sie bei Bluthochdruck auftritt, ausschließlich(!) die Folge der Behandlung des Bluthochdrucks mit blutdrucksenkenden Pillen.“
Der Fehler, das grosse Problem ist, dass mit diesen Medikamenten nicht an die Ursachen des Bluthochdrucks gegangen wird. Körpereigene Hormone sind ja ursächlich an Beschwerden beteiligt.
Ursachen für Bluthochdruck sind meist ein zu tiefer Wert bei den wichtigsten Hormonen für Herz und Herz-Kreislauf: Progesteron und Testosteron. Und nun kommt das, was weder Kunde noch Arzt berücksichtigen bzw. wissen: Trotz Bluthochdrucksenker ist ja das Problem, nämlich das zu tiefe Progesteron und Testosteron immer noch da.
Und diese beiden Hormone haben noch andere wichtige Aufgaben: sie sind zudem u.a. die wichtigsten Hormone für eine gesunde Prostata und sie sind die wichtigsten Gehirnhormone. Das heisst, dieser Mann läuft in die Gefahr, dass er in diesen beiden Bereichen Probleme bekommt bzw. schon hat.
2. Beispiel:
Viele Menschen, vor allem Frauen, haben Schlafprobleme und nehmen Schlaftabletten. Das grosse Problem ist, dass nicht an die Ursachen des Schlafproblems gegangen wird – indem man das Medikament nimmt.
Körpereigene Hormone sind ursächlich auch an Schlafproblemen beteiligt. Ursachen für Schlafstörungen sind meist ein zu tiefer Wert bei folgenden Hormonen: Estradiol, Estriol, Progesteron, Cortisol.
Und nun kommt das, was weder Kundin noch Arzt berücksichtigt bzw. wissen: Trotz Schlafmedikament ist ja das ursächliche Problem, das oft zu tiefe Progesteron, Cortisol, Estriol immer noch da. Körpereigene Hormone wie Progesteron, Estriol und Cortisol haben noch andere wichtige Aufgaben. Sie sind die wichtigsten Hormone um unter anderem gegen Krebs, Entzündungen, Gelenk- und Schleimhautprobleme zu kämpfen bzw. vorzubeugen.
Die Ursachenforschung mache ich bei jedem Symptom, da ja unsere körpereigenen Hormone alles steuern. Rufen Sie mich an oder mailen Sie mir Ihre Symptome, damit wir in einem Telefonat darüber sprechen. Sie erfahren wie diese mit hormoneller Dysbalance zusammenhängen können.
Ergreifen Sie rechtzeitig die Chance, dass wir zusammen an die Ursachen Ihrer Probleme gehen und sie dann natürlich und ganzheitlich angehen, für eine bessere Lebensqualität.
Meine Telefon-Nummer ++41 44 994 57 12
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Meine Beratungsseite: www.hormon-power.ch/hormon-beratung
Link zu Dr. Johann Georg Schnitzer
…und zwar ganzheitlich, so wie ja auch Gesundheit definiert wird!
Denn unsere körpereigen Hormone steuern / dirigieren alles, das ist deren Aufgabe.
Und das ist viel umfangreicher als die meisten denken!
Was bestimmt unser Leben? Was macht uns zu der Persönlichkeit, die wir sind? Fragen wie diese beschäftigen Psychologen, Soziologen und Hirnforscher, Mediziner und Philosophen. Die einen sagen die Gene, die andern die Umwelt. Es ist eine Mischung aus beidem, Genen und Umwelt, da ist man sich inzwischen einig. Doch es gibt noch eine weitere Macht im Hintergrund, deren Einfluss nach Meinung vieler Forscher massiv unterschätzt wird: die Hormone.
Hier ein paar Beispiele dazu, was unsere körpereigenen Hormone alles beeinflussen beziehungsweise dirigieren.
Die Psyche ist mit unserem Hormonprofil verbunden. Z.B. bei Symptomen wie Depressionen, Stimmungsschwankungen, Mangel an Gelassenheit, Angst, Panik, Stressüberempfindlichkeit, mangelnde Stressresistenz, Burnout-Syndrom ist zu untersuchen, ob ein Mangel an Progesteron, Testosteron, Estradiol, DHEA, Serotonin und Cortisol vorhanden ist. Die Psyche, die Gefühlswelt, ist symbiotisch mit dem Hormonprofil verbunden: Wie es uns geht, beeinflusst die Hormone – und die Hormone beeinflussen, wie es uns geht.
Vergesslichkeit, Erinnerungsverlust, Unaufmerksamkeit, mangelnde Konzentrationsfähigkeit, Vorstufen von Demenz, Demenz: Diese Symptome deuten auf einen Mangel an Progesteron und/oder Testosteron hin.
Hormone wirken auch auf unsere Persönlichkeit. Die Menge an Cortisol, das unter Stress ausgeschüttet wird, entscheidet etwa darüber, wie man mit Stress umgeht.
Mangelndes Selbstwertgefühl, Überreaktionen (meist durch Adrenalindominanz), Stimmungsschwankungen, Launen (mal so mal so), Reizbarkeit, beleidigende Kommunikation, Wutausbrüche, Ausraster, Hysterie, unfaires Verhalten, ADS, ADHS, Adrenalin gesteuert, Weinerlichkeit (nah am Wasser gebaut) sind Zeichen, dass der Hormonhaushalt nicht stimmt. Hier spielen meist mit: Mangel an Testosteron, Cortisol und Progesteron, ebenso eine Dominanz des Adrenalins. So dirigieren die Hormone unser Leben – meist, ohne dass wir uns dessen bewusst sind.
Vor allem Oxytocin fördert die emotionale Bindung an den Partner. Es wird bei angenehmem Körperkontakt wie Streicheln oder Massagen, beim Küssen und in besonders hohen Dosen während des Orgasmus ausgeschüttet, wirkt angstlösend und senkt die Ausschüttung von Stresshormonen. Die Folge: ein Gefühl der Geborgenheit und eine erhöhte Empathiefähigkeit.
Bei Asperger, Autismus, ADS und ADHS, etc. spielt meist ein Mangel an Oxytocin, Progesteron, DHEA und Cortisol mit.
Nebst allen Körperorganen gibt es auch keine einzige Körperfunktion, die ohne Hormonbeteiligung abläuft. Wann es abends Zeit ist, ins Bett zu gehen, erfährt unser Körper von einem Hormon: Melatonin. Wenn es dunkel wird, schüttet die Epiphyse es vermehrt aus. Über das Blut wird es im Körper verteilt und vermittelt in den Zellen und im Gehirn: Es ist Zeit, schlafen zu gehen. Dann werden wir müde.
Genauso wirken sich Hormone auch auf Ihre Energie, Libido, das Abnehmen, Burnout. aus.
Sehr wichtige Hormone für diese Thematik sind: Estriol, Estradiol, Testosteron, Progesteron, Cortisol, DHEA, Wachstumshormon, Schildrüsenhormone und Melatonin.
Wie können Sie Hormondysbalancen herausfinden? Welche natürlichen Methoden gibt es, damit Sie wieder mehr Luftsprünge machen und Bäume ausreissen 😉 ? Hier klicken
Kennen Sie auch Heisshunger auf Süsses, Süssgetränke und Kaffee? Das hat vor allem hormonelle Gründe: Wenn das körpereigene Cortisol zu wenig da ist, dann stellt der Körper in seiner „Not“ auf Notmechanismen um. Der Körper versucht, z.B. aus Süssigkeiten, Süssgetränken oder Kaffee Cortisol zu gewinnen.
Cortisol ist ein ganz wichtiges „Überlebenshormon“. Es ist z.B. das einzige Hormon, das uns morgens aufweckt. Es ist ein wichtiges Antistresshormon. Es ist eines der Hormone, die uns Energie schenken. Es ist am guten Einschlafen und Durchschlafen beteiligt, kämpft gegen entzündliche Prozesse und ein Mangel kann Kopfschmerzen verursachen. Ausserdem ist es eines der Libidohormone und „Gewichtsabnahmehormone“.
Zudem kann bzw. darf das Cortisol, weil es eine solch wichtige Funktion hat, auch das Progesteron „rauben“ und in Cortisol umwandeln – wenn zu wenig Cortisol vorhanden ist.
Auch aus diesem Grund haben viele Menschen nicht nur zu wenig Cortisol sondern auch zu wenig Progesteron. Progesteron ist u.a wichtig für die Gewichtsabnahme, für eine gesunde Brust, Menstruation, Prostata, Unterleib, Knochen und gegen Osteoporose und gegen Kopfschmerzen. Es hat auch Wirkung auf die Psyche: es wird das „Hormon der Gelassenheit“ genannt.
Wichtig ist, dass auch diese Hormone zuerst per Speichel gemessen werden. So ist mein Vorgehen: Dieser Test wird bequem daheim von Ihnen in Röhrchen gefüllt, dann ans Labor gesandt und nach der Laborauswertung erhalten Sie von mir Informationen, welch natürliche Massnahmen es dafür gibt.
Weitere Infos dazu und auch schon erste praktische Tipps erhalten Sie hier in meiner neuen Online Schulung ( Klicken ).
Für alle unsere Seminarteilnehmer/innen die von weiterher kommen, und übernachten wollen, gibt es eine frische, gute Nachricht. Die Renovation der Zimmer unseres Seminarhotels Rössli /Illnau ist abgeschlossen. Zum exzellenten Essen gibt es nun auch eine hervorragende Schlafgelegenheit. Ich selbst schlief in einem Zimmer und kann es wärmstens empfehlen. Die Farben sind angenehm wohltuend und die super Betten unterstützen einen erholsamen Schlaf. Und unter den wunderschönen alten Holzbalken mit der schönen breiten Designerdusche zu duschen ist spitze…geniessen Sie es. Gönnen Sie eine Tag mehr – vor oder nach dem Seminartag
Wenn Sie wider Erwarten unzufrieden sein sollten, bekommen Sie Ihr Geld zurück. Einzige Bedingung von meiner Seite: Sie nehmen zuerst am Seminar teil, und entscheiden sich bis zur 12.00 Uhr Pause. Falls Sie gehen wollen, lassen Sie die Seminar-Unterlagen bei mir im Seminarraum zurück.
Neu bieten wir seit dem 1. Januar 2009 in Zusammenarbeit mit der ELVIA Versicherung eine Annullationskostenversicherung an. ELVIA übernimmt die Annullierungskosten des Seminars bei
Was leistet die ELVIA?
ELVIA zahlt für Sie bei Nichtantritt, bei einem verspäteten Eintritt oder vorzeitigem Abbruch im Falle von Krankheit, Unfall oder eines schlimmen Ereignisses zuhause, den nicht genutzten Teil bzw. die geschuldeten Annullierungskosten zurück. Klingt das auch gut für Sie?
Was kostet das?
ELVIA berechnet für ihre Leistungen 4% des Seminarpreises. Das sind derzeit nur 16.– Franken.
Unter welchen Bedingung zahlt ELVIA?
Es gibt nur eine einzige Bedingung. Der Beitrag ist innerhalb von 8 Tagen zu zahlen. Ausschlaggebend ist das Datum der Buchungsbestätigung.
Noch ein wichtiger Hinweis!
Bitte geben Sie bei einer Online – Überweisung die Policennummer an, die auf dem Prospekt aufgedruckt ist. Die ELVIA Versicherung findet nur anhand dieser Nummer ihre Police.
Warum Sie ab jetzt noch risikoloser ein Seminar buchen?
1. Sie annulieren die Seminarteilnahme aus einem wichtigen Grund. Die Annulationskostenversicherung erstattet Ihnen das einbezahlte Geld zurück.
2. Sie nehmen am Seminar teil und stellen bis zur Mittagspause fest, dass Ihnen wider Erwarten das Seminar nicht gefällt. Aufgrund meiner 100% Zufriedenheitsgarantie erhalten Sie ihr Geld zurück.
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Ich freue mich schon darauf, Sie im Seminar kennen zu lernen.
Christine Rosa Thanner