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Mann oh Mann – was fehlt dem Mann?

Welt-Männer-Tag als Anlass für die Frage nach der Gesundheit des Mannes

Der Welt-Männer-Tag am 3.11.2018 ist ein guter Anlass, über die Gesundheit des Mannes nachzudenken. Fakt ist: Männer sterben auch heute noch um einige Jahre früher als Frauen. Aber das müsste nicht sein, wenn sich Männer etwas mehr um Ihre „inneren Werte“ kümmern würden. Genau genommen, würden wir gesünder und glücklicher sein, wenn wir vor allem auf unsere Hormone achten würden. Als „Hormonkommissarin“ kenne ich das Männerproblem: „Männer achten nicht so sehr auf ihre Gesundheit, erst wenn etwas nicht stimmt, geht man zum Arzt. Dabei sollte man bereits ab 35 alle paar Jahre seinen Hormonstatus untersuchen lassen, denn nur die richtige Hormonbalance lässt uns gut schlafen, bringt uns gute Stimmung und lässt uns jung aussehen, bringt Energie und macht Lust auf Sex. Denn Hormone regeln alles im Körper – absolut alles.“

Ein einfacher Hormon-Check mittels Speicheltest gibt über den Hormonstatus Auskunft und bei Problemen bietet ich als Expertin für natürliche Hormonmethoden ein individuelles Hormon-Consulting, damit Mann wieder seinen Mann stehen kann.

Männer und Frauen haben die gleichen Hormone – nur in unterschiedlicher Balance

CC0 by Simon Wijers / Pixabay

Unsere körpereigenen Hormone steuern den kompletten Ablauf in unserem Körper und wenn es zu Problemen kommt, dann haben auch die unterschiedlichsten Hormone etwas damit zu tun. „Ich bin jetzt ein bisschen provokant, aber in Wahrheit müssten Männer keine Krankheiten wie Prostataprobleme, Bluthochdruck, Gelenkprobleme, Schlafprobleme, Erschöpfung, depressive Verstimmungen, Haut- und Haarprobleme bekommen, wenn sie auf ihre Hormone achten würden“, meine ich.

Als Hauptprobleme meiner Klienten nenne ich die üblichen Verdächtigen: Prostataprobleme, Bluthochdruck, Tinnitus, Schlafprobleme, Erschöpfung, depressive Verstimmungen, Haut-und Haarprobleme, Gelenk-und Rückenschmerzen, Libidomangel, Mangel an Mut, Tatkraft, Durchsetzungsvermögen.

„An all diesen Beschwerden haben Hormone einen entscheidenden Anteil und das sollten die Herren der Schöpfung endlich mal ernst nehmen. Es hilft halt nichts, aber für die grossen und kleinen männlichen Unpässlichkeiten und Wehwehchen sind hauptsächlich die Hormone Progesteron, Testosteron, Estriol, Estradiol, Cortisol und DHEA verantwortlich. Entweder sind die Werte zu tief oder zu hoch oder in einer Dysbalance zueinander.“ Und das finde ich als „Hormonkommissarin“ heraus – vielleicht gleich anlässlich des Weltmännertages am 3. November.

Hormon-Check und Hormon-Consulting durch Christine Rosa Thanner, Expertin für natürliche

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Welche Hormone oft die Ursache für Prostatabeschwerden sind

Der europäische Prostata-Tag am 15. September ist auch ein Tag der Männergesundheit.

Laut der Krebsliga.ch erkranken an Prostatakrebs in der Schweiz pro Jahr rund 6100 Männer. Damit ist Prostatakrebs die häufigste Krebsart überhaupt: auf ihn entfallen 28% der Krebsdiagnosen bei Männern. Fast alle Patienten (99%) sind zum Zeitpunkt der Diagnose über 50, 47% sind 70 Jahre oder älter.

Funktionsstörungen der Prostata (Vergrösserung, Entzündung, etc) gehören zu den häufigsten Männerbeschwerden im fortgeschrittenen Lebensalter. Die Folgen sind häufiger Harndrang, Schwierigkeiten beim Wasserlassen und Probleme beim Geschlechtsverkehr.

Der Griff zu Medikamenten oder OP ist immer noch die erste Reaktion von Patienten wie auch von Ärzten. Die Ursache bleibt damit im wahrsten Sinn des Wortes „unbehandelt.“ Fast jeder meiner männliche Kunde, gibt im Fragebogen als Symptom u.a. Prostataprobleme an. Was die wenigsten wissen, oft sind es zu niedrige oder überhöhte Hormonwerte, die Schuld an den Prostataprobleme wie Prostatwachstum / Vergösserung. Hier bringt ein Hormoncheck Klarheit und ein Hormoncoaching kann den Körper wieder ins Lot bringen.

Alleine in der Schweiz leben zirka 1 Million Männer mit Prostata-Beschwerden, was einen massiven Verlust an Lebensqualität und auch an Lebenszeit mit sich bringt. „Kunden sagen mir oft, das sie über 3 mal u.a. nachts auf die Toilette müssen.
Wobei dann oft Medikamente verschrieben werden, die gravierende Nebenwirkungen haben können und dennoch nicht die Ursachen behandeln. Ich empfehle bei Prostatabeschwerden ein ganzheitliches und natürliches Vorgehen, das direkt die Ursachen geht.

Hauptursache von Prostataprobleme – Hormon-Dysbalancen im Körper!

Die Hauptursache von sind Mangelzustände beziehungsweise Dysbalancen bei körpereigenen Hormonen! Eigentlich kein Wunder, denn unsere körpereigenen Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, jede Körperfunktion, unser psychisches Wohlbefinden wie auch Gehirnfunktionen. Leider werden diese meist nicht in Betracht gezogen! Hier zeigen die Ergebnisse eines Speicheltestes, der daheim durchgeführt werden kann, ob eine Dysbalance beziehungsweise Hormon-Mangelzustände vorliegen und die eigentliche Ursache der Kopfschmerzen beziehungsweise der Migräne sind.

Die häufigsten Ursachen für Prostataprobelme

  • Das Östrogen Estradiol ist oft zu hoch …es lässt die Prostata
    wachsen
  • Mangel an Progesteron
  • Mangel an Testosteron
  • Mangel an Cortisol und DHEA (Immunsystemhormone)
  • Schilddrüsenhormone, die nicht im optimalen Wert sind sowie das Verhältnis der Hormonwerte zueinander !
  • Xenohormone (schädlich wirkende Hormone) z.B. in Cemikalien
    Kosmetika, Haushaltsmittel, etc.
  • Nährstoffmangel z.B. Zink

Nach der Ursachenfeststellung kommt das Hormoncoaching.

Kommen Sie auch zu meinem Vortrag am 15. September in Illnau ZH „Wie Hormone unser Leben beeinflussen“

Christine Rosa Thanner beantwortet gerne alle Fragen rund um das Thema Hormone:
Telefon: ++41 44 994 57 27
oder per E-Mail: info@hormon-power.ch

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Interview der Zeitschrift 50plus mit mir: Erfahrungen und Studien zu Hormone

Am 7. Juni erschien in der Zeitschrift 50plus ein Interview mit mir. Hier im Blogbeitrag finden Sie unten die darin erwähnten ergänzenden Informationen und Studien. Hier der Original-Artikel  Download: Juni_2018_Rezept_Interview_Thanner

Wollen Sie zu der unteren Thematik ein kostenloses erstes Infogespräch per Telefon bzw skype? Senden Sie mir eine E-Mail an meine folgende Adresse: info@hormon-power.ch

Auf Spurensuche

Hier eine spannende Geschichte, die zeigt, wie ich auf “Spurensuche” gehe.
Eine Frau kam zu mir mit massiven Schlafproblemen. Fünf Hormone können ursächlich beteiligt sein bei Schlafproblemen – u.a. das Östradiol und das Progesteron. Beim Speicheltest zeigte sich, dass ihr Östradiol-Wert viel höher war als ein gesunder Referenzbereich für sie als Frau in ihrer Altersgruppe.
Bemerkenswert ist, dass sowohl ein zu tiefer wie auch ein zu hoher Wert dieses Hormons zu Problemen wie Schlafproblemen oder auch Hitzewallungen führen kann!  Da muss ich ergründen, wo die Ursache liegen könnte. Nachdem ich einige Nahrungsmittel abgefragt hatte, wie auch, ob sie viel Bier trinkt, kam ich zum Letzten, zu Soja. Ja sagte sie, da esse sie viel, wie z.B.  Tofu, Sojamilch, Sojakapseln, da es ja gesund sein soll, schmecken tue es ihr aber nicht. Nachdem ich ihr obigen Zusammenhang erklärte, und ihr sagte, dass Soja u.a. auch keine empfehlenswerte Pflanze sei, weil sie die Jodaufnahme der Schilddrüse stören kann, verzichtet sie auf Sojaprodukte. Schon nach einer Woche rief sie an und sagte ihr Schlaf sei dramatisch besser geworden – allein durch das Weglassen von Soja, wodurch ein überhöhter Hormonwert runterkam.
Symptome, Beschwerden können also nicht nur an zu tiefen Hormonwerten liegen, sonderen auch an zu hohen Hormonwerten!
Auch habe ich die Erfahrung aus vielen Testungen gemacht, dass man nicht ungebremst – auch von “gesunden” Sachen – zu viel essen sollte, nur weil sie gesund sind und alle anderen Mensch das gerade machen (z.B. Soja). Denn man kann eben dadurch Hormonwerte auch beeinflussen und das “Hormon-Mobile”  sogar in eine „Schieflage“ bringen.
Optimal ist es, seine Hormonwerte mal testen zu lassen – vor allem, wenn man auch schon Beschwerden/Symptome hat. Dann kann man sehen, welche Nahrungsmittel seinem eigenen, individuellen Hormonstatus gut tun und mehr davon essen – aus einer passenden Auswahl, die einem schmeckt.
Hormone haben auch mit Genuss zu tun!

Warum sind viele „süchtig“ nach Kaffee ?

Die Kaffee-Cortisol-Geschichte: Vielleicht haben Sie Folgendes selber schon erlebt oder kennen es von Ihren Mitmenschen: Trinken sie gerne Kaffee oder Koffeinhaltiges wie Cola, Energydrinks? Kennen Sie Menschen, die fast süchtig danach sind, die ohne diese Getränke nicht leben oder aufstehen können ? Kennen Sie sogar Menschen, die stolz sagen, dass sie Kaffee sogar abends trinken und dann einschlafen können? Sind Sie ab und zu müde, erschöpft oder kommen morgens nicht in die Gänge? Intuitiv greifen viele dann nach Kaffee, Cola, Energydrinks.
Denn Kaffee (Koffein) ist eine Pflanze, die den Cortisolwert erhöhen kann. Das kann ich oft auch im Speicheltest sehen, dass jemand vorher Kaffee getrunken hat. Cortisol ist eines der wichtigsten Energiehormone, zudem ein Herzhormon, ein Schlafhormon, kämpft gegen Entzündungen und ohne dieses Hormon kann man nicht mehr aufwachen ! Es ist auch als Antistresshormon bekannt.
Die meisten Menschen meinen, dass gestresste Leute zu viel von diesem Hormon haben. Das ist nur das erste Stadium. Dieses Hormon kann nicht für längere Zeiten auf überhöhtem Niveau für Sie kämpfen. Im zweiten Stadium ist es dann zusammengebrochen. Und das ist der viel schlimmere Teil. Bei vielen Burnout-Kunden sehe ich dies in den Testergebnissen. Die meisten Kunden, die zu mir kommen, haben Testwerte, die aufzeigen, dass das Cortisol schon zusammengebrochen ist und nicht oder nur noch wenig für sie tun kann.
Sind Sie müde und können trotzdem nicht einschlafen? Kennen Sie das oder von anderen, dass man müde ist und trotzdem nicht einschlafen kann? Zum Einschlafen braucht es sogar etwas Energie. Und wenn der Cortisolwert abends zu tief ist, hat man eventuell trotz chronischer Müdigkeit zu wenig Cortisol-Energie um einschlafen zu können. Das sind dann auch die Menschen, die stolz sagen, sie vertragen auch abends noch Kaffee und können einschlafen. Deren Cortisolwert ist oft so tief, dass ihnen abends sogar Kaffee dazu hilft. Wer so etwas sagt, der lebt gefährlich.
Ein erhöhter Kaffeekonsum ist kein Heilmittel gegen dauernden Cortisolmangel. Da braucht es zwischenzeitlich andere Massnahmen für einige Monate, wie etwa bioidentische Hormone in Cremeform – genau nach einer korrekten SpeichelTest-Messung  –  um körpereigene Hormone mal auf einen optimalen Stand zu bringen. Interessierte erfahren in meinem Tagesseminar „Hormon-Power“ , wie man dazu beitragen kann, seine körpereigenen Hormone mit vielfältigen, natürlichen Methoden zu unterstützen und vital zu halten. Der nächste Termin findet statt am 15. September 2018

Chili, die Schote hat es in sich – für ein Powerhormon

Mehr Testosteron mit Chili – und warum Testosteron so wichtig für uns ist. Chili ist eine der Pflanzen, die das Testosteron erhöhen kann – wenn Darmschleimhaut, Enzyme und Leber „mitspielen“, das heisst, in der Lage sind, dies aufzunehmen bzw. zu verstoffwechseln. Immer mehr Menschen, je älter sie werden, haben meist einen zu tiefen Testosteronwert, wie ich in Messungen sehe. Dabei ist dieses Hormon für Männer wie auch Frauen (über-)lebenswichtig! Testosteron ist ein wichtiges Hormon für das Herz, gegen Bluthochdruck, für Prostata, für Energie, für Gehirn-funktionen, gesunde Knochen, Gelenke, Muskeln, Haare, Bindegewebe bis hin sogar zu Fairness. Dazu gibt es übrigens eine Studie.
Forscher der Universität von Vermont stellten zudem fest, dass der regelmässige Verzehr von Chili das Risiko für einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt um bis zu 13 Prozent reduzieren kann. Der Zusammenhang ist ja so, dass Testosteron eines der wichtigsten Hormone für Herz und Gehirn ist!

Fragen an die Hormonkommissarin

 Welche Umstände haben Sie auf die „Fährte“ gebracht?

Ich mache „Spurensuche“, gehe den Ursachen von Symptomen auf den Grund, “ermittle” quasi
und finde passende, natürliche Lösungen.

Haben Sie Beispiele für Ihr Vorgehen?

Normalerweise ist ja meist folgendes Vorgehen üblich:
Meistens bekommen Patienten bei Symptomen, Beschwerden, Krankheiten ein Medikament oder es wird sogar operiert.

Bei mir läuft das anders:

Beispiel 1 Kopfschmerzen / Migräne

Ganz häufig kommen Menschen mit Kopfschmerzen oder Migräne. Eine Frau sagte, sie leide seit 40 Jahren an Migräne, bis zu 10 Tagen pro Monat, hat alles Mögliche probiert, nichts hat bisher genützt. Sie nehme nun halt Medikamente, mit all den Nebenwirkungen.

Ich gehe auf Spurensuche, an die Ursachen von diesem Symptom, Und da ja körpereigene Hormone fast alles steuern, hängt auch jedes Symptom mit einem, meist mehreren Hormonen zusammen.

Folgendes forschte ich hier nach: Welche der dafür zuständigen Hormone sind nicht im optimalen Bereich, zu hoch oder zu tief? Und was ist der Grund dafür? Wie spielen Lebensstil, Darm und Leber mit, die auch wichtige Organe im Bereich der Hormone sind? 7 Hormonwerte wurden getestet. Einige Hormonwerte waren weit abseits vom optimalen Bereich und konnten  – mit natürlichen Methoden – optimiert werden.

Das ist das Feedback der Kundin nach 10 Wochen:

Unter Migräne leide ich seit fast 40 Jahren. Meist hatte ich sie bis zu 10 Tagen pro Monat.
Dank Frau Thanner und ihrem natürlichen und ganzheitlichen Hormoncoaching, das zudem auch an die Ursachen geht, habe ich die Migräne nach 10 Wochen der Durchführung ihrer Empfehlungen nicht mehr.
Ich hatte vorher auch schon einiges ausprobiert, wie z.B Chinesische Medizin, Akupunktur, Homöopathie, was nicht den Erfolg brachte …und auch Schmerzmittel. Aber da geht man ja nicht an die Ursachen ran.
Es ist fast unglaublich, ich habe wieder ein neues Leben, so schön, ich bin sehr glücklich.

Beispiel 2:  Prostatabeschwerden

Viele Männer geben Prostataprobleme an.
Ich frage mich: Welche der zuständigen Hormone sind zu hoch oder zu tief, oder stimmen im Verhältnis zueinander nicht? Mindestens 6 Hormone sind zu testen.

Denn selbst wenn die Prostata operiert wurde, sind die Ursachen – wie Hormondysbalancen / Hormonmangel – ja noch da, noch nicht beseitigt.

Z.B. sind unter anderem oft zwei Hormone, das Progesteron und Testosteron, zu tief. Und diese beiden Hormone sind auch für Herzgesundheit (Bluthochdruck, z.B.) und Gehirn wichtig !

Selbst wenn die Prostata operiert ist, sind die diese Hormone als Ursache ja immer noch zu tief. Dann kommt es eventuell durch diese zu tiefen Hormonwerte zu Herz-Kreislaufproblemen und Vergesslichkeit.

 

Studien, die im Interview erwähnt wurden

Studie über Chili und Testosteron

Chili-Fans leben länger
Die Studie der Universität in Grenoble mit dem Namen „Some like it hot“ (zu deutsch: „Manche mögen’s heiß“) wurde im Fachmagazin „Physiology & Behavior“ veröffentlicht.
Quelle: https://www.express.de/588906 ©2018
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0031938414005940

 

Studie über Hopfen und das Östrogen Östradiol

Hopfen wirkt nicht nur beruhigend, sondern soll bei Wechseljahresbeschwerden helfen. Dies bewies die Studie um das Team von Erkkola Risto vom Department of Obstetrics and Gynecology am Turku University Central Hospital in Finland, die im Juni 2010 veröffentlicht wurde. Die Forscher rekrutierten 36 Frauen in den Wechseljahren, die sich über die typischen Symptome beklagten. Die Teilnehmerinnen dieser gekreuzten, placebokontrollierten Doppelblindstudie erhielten jeweils acht Wochen lang entweder einen Hopfenextrakt, der auf 100 μg 8-Prenylnaringenin/Tag standardisiert worden war, oder Placebo. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass unter dem Einsatz von Hopfen die Beschwerden deutlich rückläufiger waren als unter Placebo-Einnahme. Die Wirkung führen die Forscher derzeit auf den Phytoöstrogengehalt des Hopfens zurück. Sie meinen, dass der Extrakt “eine interessante Alternative” für diese Patienten darstellt.
https://www.hormon-power.ch/2010/07/ist-hopfen-eine-echte-alternative-in-den-wechseljahren/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20167461

Zu Hopfen und Hormone

Das Hormon Östradiol ist u.a. wirksam bei Hitzewallungen, wichtig für Schlaf, Psyche, Haut, Haare und weibliche Formen. Es ist allgemein bekannt, dass Männer, die sehr viel Bier trinken – ein Liter und mehr pro Tag – oft  „schöne“ weibliche Formen bekommen können. Manchmal haben sie sogar mehr Busen als Frauen. Östradiol ist eines der Hormone aus der Östrogenfamilie. Viele wissen nicht, dass es nicht “das” Östrogen gibt, sondern mehrere Östrogene. Nun ist Hopfen ein Stoff, der das Östradiol fördern kann. Zu viel Östradiol kann auch das Prostatawachstum fördern, indem es zu einem Hormonungleichgewicht kommen kann, wenn die Hormone Progesteron und Testosteron – als Gegenspieler – nicht dagegenhalten können.
Übrigens ist auch fettes Fleisch wie Wurst und Speck ein Östradiolförderer.
Wegen Blasen- und Prostatabeschwerden kommen immer mehr Männer zu mir. Meist lassen sich nächtliche Toilettengänge drastisch vermindern. Es gibt selbstverständlich weitere Pflanzen und Lebensmittel, die das Östradiol fördern können. Soja ist eine derartige Pflanze.

Hier ein Studie über Walnuss / Baumnuss und das Hormon Progesteron

https://www.n-tv.de/wissen/Sexualhormon-im-Walnussbaum-article719235.html
Direkt zur Studie von Guido F. Pauli

 

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Die 6 wichtigsten Hormone für Männern

Männer und Hormone – Natürliche Hormontherapie – Bioidentische Hormone

Aus meiner Beratungserfahrung hier ein Überblick über körpereigene Hormone, die bei vielen Männer oft zu tief sind, an welchen Beschwerden Männern sie merken…und was sie machen können:

Das körpereigene Progesteron
es ist wichtig u.a. für eine gesunde Prostata, für einen gesunden Blutdruck (gegen hohen Blutdruck), für Gehirnfunktionen (gegen Demenz), gegen Kopfschmerz, gegen Gewichtszunahme und für Gelassenheit

Das körpereigene Testosteron
es ist wichtig für eine gesunde Prostata, für einen gesunden Blutdruck (gegen hohen Blutdruck), für Gehirnfunktionen (gegen Demenz), für eine gute Stimmung (gegen Depression), Osteoporose, gegen Blasenschwäche, gegen Fettzunahme am Bauch, für Energie, Durchhaltevermögen, Durchsetzungsvermögen, kraftvolle Muskulatur und ist eines der wichtigen Hormone für die Libido.

Das körpereigene Estriol
es ist wichtig für eine gesunde Prostata, Schlaf, gegen Blasenschwäche, Magen-Darmprobleme, Halsprobleme, trockene Augen, Tinnitus und Gelenkprobleme

Das körpereigene Estradiol
für Prostata (es darf nicht erhöht sein!), Schlaf, Libido, Herzgesundheit, Hautgesundheit

Das körpereigene Cortisol
es ist ein wichtiges Libidohormon, für Energie, ein Anti-Stresshormon, eines der Schlafhormone, und wirkt gegen Burnout

Das körpereigene DHEA
wollen Sie mehr von dem Gefühl: „mir gehts es so gut, ich könnte Bäume ausreissen“ (körperlich und seelisch), es ist das wichtigste Hormon für das Immunsystem, gegen Allergien/Unverträglichkeiten,  wirkt gegen Burnout, und ist die Vorstufe auch für das Testosteron!

Fazit:
Darum ist es wichtig – auch für Männer!, dass diese Hormone im optimalen Wert sind. Ein Speichel-Hormontest und natürliches, ganzheitliches Hormoncoaching – auch mit den bioidentischen Hormonen – durch Christine Rosa Thanner hilft zur Optimierung der Hormonwerte, zur Reduzierung von Beschwerden und dass Männer wieder in ihre Kraft (körperlich, seelisch und geistig) kommen….weitere Infos dazu finden Sie hier

 

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NZZ am Sonntag, Männer brauchen Östrogen

Am Sonntag, 22.9. 2013 erschien in der NZZ am Sonntag der Artikel: Männer brauchen Östrogen, von Irène Dietschi.  Hier mein Kommentar dazu:

1. Frau Dietschi schreibt von „dem“  Östrogen.
Es  gibt  jedoch  an die ca 30 verschiedene Östrogene, die unterschiedliche Aufgaben haben.  Welches Östrogen meint sie in dem Artikel? Die Originalquelle wurde leider von Frau Dietschi nicht angegeben. Ich habe sie recherchiert, hier der Originalartikel.
U.a. steht hier auch dass es um 400 Studeinteilnehmer geht..nicht um 300.
Im diesem Original steht auch, welches Östrogen gemeint ist, das  Estradiol.

2. Augrund meiner Erfahrungen mit meinen männlichen Kunden können Männer
sowohl zu wenig, wie auch zu viel Estradiol haben. Und bei ganz wenigen stimmt der
Estradiolwert – auch in Beziehung zu anderen Hormonwerten, was wesentlich ist!

3. Östrogene haben teils ganz unterschiedliche Aufgaben, wie bei diesem Östrogenbeispiel:
Wo bei allen getesteten Hormonwerten, die ich bei Männern gesehen habe, ein Mangel war, ist bei folgendem Östrogen, dem Estriol!
Dieses Hormon ist wichtig für Gelenke, Magen, Prostata, Zeugungsfähigkeit, Schlaf, alle Schleimhäute.

4. Übergreifender, umfassender Ansatz fehlt bei der Originalstudie:
Beim Bauchfett spielen – nebst Testosteronmangel – weitere körpereigene Hormone bzw. Hormondysbalancen bzw. Hormonmängel eine grosse Rolle: das Cortisol, das DHEA, das Progesteron und dazu evtl eine Schilddrüsenunterfunktion. Diese sollten zusätzlich getestet werden!
Zudem spielt unser moderner, überzüchteter Weizen oft eine grosse Rolle, der auch den Hormonhaushalt stört, siehe auch Buch: Die Weizenwampe! Untertitel: Wie Weizen krank und dick macht.
Bei Libidomangel, z.B., sind folgende Hormone beteiligt und sollten per Speichel getestet werden: Cortisol, DHEA, Testosteron, Estradiol (diese per Speichelhormontest) und ggfls die Schilddrüse (Unterfunktion?)

5. Ganzheitlichkeit
Wenn schon Symptome bzw. der Hormonhaushalt des alternden Mannes angesprochen wird, dann sollten auch weitere Symptome gennant werden ausser Bauchfett, Muskel und Libido, die da sehr wesentlich sind, nämlich:
Emergieverlust, Schlafprobleme, Stimmungsschwankungen, Stressempfindlichkeit, Prostatabeschwerden.
Hier spielen körpereigene Hormone, wie Cortisol, DHEA, Progesteron, Schilddrüsenhormone eine wichtige Rolle.

6. Hormonelle Beziehungen
Ein Hormonwert allein ist nicht aussagekräftig. Ein Hormonwert muss immer in einem Beziehungswert zu anderen Hormonen gesehen werden:
z.B. der Estradiolwert zum Progesteronwert bzw.  Testosteronwert

7. Altersunabhängig
Nicht nur beim „alternden“ Mann, ab 40,  gibt es Hormondefizite.
Immense Hormonmämgel habe ich auch schon bei einem 20jährigen Mann erlebt.
Das heisst: kalendarisch „alte“ Männer können biologisch/hormonell jung sein..wie auch umgekehrt (das gilt auch für Frauen!)

Meine Meinung und Vorschlag zu einem ganzheitlichen Vorgehen bei derartigen Symptomen ist ein seriöses Vorgehen, das folgendes beinhaltet:
a) eine ganzheitliche Symptomaufnahme und Einbezug des Lifestyles
b) ein Speichelhormontest bei einem sehr erfahrenen Labor, das nur die Hormonwerte von gesunden Menschen für Vergleichswerte herannimmt.
c) eine Beratung mit einem natürlichen, ganzheitlichen Massnahmeplan

Meine Meinung: Sie sind so jung, wie Ihre Hormone sich fühlen! Denn Hormone sind unsere heimlichen Herrscher: sie steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, jede Funktion. Das ist deren Aufgabe!
Und wir können sie ganzheitlich und auf natürliche Arten unterstützen.
Und viel zuwenig Menschen wissen davon. Lassen Sie uns dieses lebenswichtige Wissen verbreiten.

Christine Rosa Thanner
Expertin für natürliche, ganzheitliche Hormonmethoden

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Beschwerdefrei von Wechseljahressymptomen – Wechseljahreberatung

Zunächst: welche Hormone können mit welchen Beschwerden zusammenhängen bei Frauen?
Hier lesen Sie häufige Beispiele aus meiner Beratungspraxis:

Beschwerden bei einem Estriolmangel (das Schleimhauthormon):
trockene Vagina, Blasen- Magendarmprobleme, trockener Hals, Mund, Augen; Tinnitus,  Gelenk, Wirbel-Knochenbeschwerden

Beispiele für Beschwerden bei einem Estradiolmangel:
HITZEWALLUNGEN, trockene Haut, Falten, Haarprobleme, Schlafprobelme, Libidoprobelme, Schilddrüsenprobleme,

Beispiele für Beschwerden bei Progesteronmangel:
Probleme in der Brust, Brustspannen,  Gebärmutter und bei der Mens, zuviel Stress, zuwenig Gelassenheit, Konzentrations- und Vergesslichkeitsprobleme, Myom, Osteoporose

Beispiele für Beschwerden bei Testosteronmangel:
Herz-Kreislaufprobleme, Libidomangel, Cellulitis, Mangel an Durchsetzungfähigkeit, Muskelschwäche

Beispiele für Beschwerden bei DHEA-Mangel:
Infekte, Immunschwäche, Mangel an dem Gefühl: „mir gehts so gut, ich könnte Bäume ausreissen“

Beispiele für Beschwerden bei Cortisol-Mangel:
Gestresstsein, überfordert sein, Energiemangel,  Erschöpftheit, Gewichtsprobleme, Schlafprobleme

Wichtig ist, dass man die Werte dieser körpereigenen Hormone genau über den Speichel misst.
Mein spezialisiertes, langjährig erfahrenes Labor sendet die Teströhrchen per Post;
Nach Bestimmung der Hormonwerte durch das Labor werden danach natürliche Massnahmen von mir vorgeschlagen:

Lesen Die hier auf meiner neuen Seite weiter und erfahren  Sie, wie Sie Ihre GRATIS Telefonzeit holen zu Ihren
Fragen/Symptomen und um das weitere Vorgehen zu besprechen:
Wechseljahreberatung.ch
Auch Erfahrungsberichte können Sie auf dieser Seite  lesen über den Einsatz der natürlichen, bioidentischen Hormoncremes

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Progesteron – Hormon der Gelassenheit

Wollen Sie mehr vom Hormon der Gelassenheit?
„Hormon der Gelassenheit“ ist ein Spitzname für das körpereigene Hormon Progesteron.

Nervosität, Unruhe, Ängste, Stress, all das kann mit einem Mangel an Progesteron zusammenhängen.
Progesteron sorgt für eine gelassene Stimmung – nebst den Hormonen Östradiol, Testosteron, Schilddrüsenhormen und DHEA.
Progesteron ist ein Tausendsassa:
Es ist auch ein wichtiges Hormon für das Gehirn, bei Männer für eine gesunde Prostata, bei Frauen für gesunde Eierstöcke und Gebärmutter (Vorbeugung vor Myomen!) und vor allem für gesunde Brustzellen! Die Werte von Progesteron und vom Östradiol (das bekanntest der vielen Östrogene) sollten in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen, damit die Brust und Prostata gesund bleiben. Ansonsten kann es zu einer Östrogendominanz kommen, was ich in meiner  Beratungstätigkeit beim Anschauen von Speichelhormonauswertungen des Labores immer wieder mal feststellen kann.
Zudem ist es auch eines der „Schönheitshormone“:  nebst dem Östradiol, welches hilft, die Kollagenfasern aufzubauen und damit die Haut straff zu halten, sorgt das Progesteron dafür,
dass die Kollagenfasern nicht zu schnell zusammenfallen.
Zudem ist es wichtig zur Vorbeugung von Demenz und Osteoporose!

Progesteronmangel ist auch einen Ursache für Kopfschmerzen und Migräne!
Und ein Progesteronmangel ist meist verantwortlich beim Babyblues  = Depression nach der Geburt und auch wenn Schwangere eine Fehlgeburt (Abgang) erleiden.

Bei ca über 90% der Tests, die ich sehe, ist ein gravierender Progesteronmangel zu sehen – bei Frauen wie auch Männern!

Wichtig ist, dass man per Speichelhormontest zunächst den Wert bestimmt und dann individuelle, gezielte und vor allem natürliche  Massnahmen ergreift um das Progesteron in einen optimalen Wert zu  bringen. Das sind eine natürliche Hormontherapie mit u.a. hormonwirksame Pflanzen, Hormon-Yoga,  Hormon-Training und das bio-identische, körper-identische Progesteron als genau dosierte Creme.

Allgemein ist Folgendes ganz wichtig: jedes körpereigene Hormon, das nicht in einem optimalen, gesunden Wert ist, stresst den Körper! Beschwerden bis hin zu Krankheiten sind dann die Folge.     Lesen Sie hier mehr darüber, was Sie tun können

Meine Tel Nummer  +41 44 994 57 27
Christine Rosa Thanner, Hormonexpertin für natürliche Methoden, Hormonflüsterin
Buchempfehlung: Dr. Platt,  Die Hormonrevolution

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Testosteron im Tief

Testosteron im Tief – in der Zeitschrift Focus

In der aktuellen Ausgabe des Focus 41/2012 schreibt Petra Peschel zu den Wechseljahren des Mannes.  Ca 20% der 60 – 80 jährigen mangelt es an Testosteron, wie auch vielen jüngeren Männern.

Wenn das Testosteron im Tief ist, erscheinen typische Symptomen, wie sich in meinen Beratungen zeigt. Oft treten diese um die 50 auf:
– Gelenk- und Muskeschmerzen, Muskelschwäche
– Hitzewallungen, starkes Schwitzen.
– Schlafstörungen
– Müdigkeit und körperliche Erschöpfung
– Potenzprobleme
– Gewichtszunahme
– Prostataprobleme
– Konzentrationsstörungen
– Reizbarkeit, Nervösität, Herzrasen
– depressive Verstimnung.

Im Artikel wird über die Hormon-Ersatztherapie berichtet. Dort werden meist synthetische Hormone eingesetzt, die meiner Meinung nach gefährlich bzw. schädlich sind.
Jedoch natürliche, bioidentische Hormone sind gut verträglich, weil sie identisch mit der Hormon-Struktur des Menschen sind. Deshalb empfehle ich in meinen Beratungen bioidentische Hormone. Neben der sehr guten Verträglichkeit – ohne Nebenwirkungen – sind sie auch preisgünstiger.

Im Artikel wird darauf hingewiesen, den Hormonstatus zu messen. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten: Mittels Blut oder Speichel.
In meinem Beratungen empfehle ich den Speicheltest zu machen. Fagen Sie mich nach den Empfehlungen für ein Labor bzw. Auswertungsinstitut. Meine Tel. ist 44 994 57 27. Ein Speicheltest ist viel genauer als der Bluttest. Auch die WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfiehlt diesen. Auf Basis dieser Werte gebe ich dann konkrete Empfehlungen in meiner Beratung.

Ausserdem sind meiner Meinung nach noch andere Hormone wichtig in diesen Zusammenhang: z.B.  DHEA, Cortisol, Progesteron, Östriol,  Schilddrüsenhormone, Melatonin – und ihr Verhältnis zueinander!!

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Vortrag im Gartencenter Meier

Erlebnis-Vortrag im Gartencenter Meier, Dürnten,ZH,
Samstag 26.11.2011    10.30 – ca 11.30 Uhr, Referentin: Christine Rosa Thanner

Hormon-Power – Lust und Freude am Leben
Erlebnis-Vortrag mit praktischen Tipps für mehr Energie, besseren Schlaf, vitale Haut und mehr Glückshormone mit Christine Rosa Thanner

Erleben Sie viel Spannendes und Nützliches über die vitalisierende und entspannende Wirkung von Pflanzen.
Welche Pflanzen tun der Haut Gutes und können dazu auch noch gegessen und getrunken werden?
Sich entspannen, Abends besser abschalten, gut einschlafen und durchschlafen. Das möchte doch jeder.
Beruhigende und schlaffördernde Pflanzen können Sie dabei unterstützen. Für mehr Durchhaltekraft und Ausdauer bis ins hohe Alter. Welche Pflanzenmischung hilft Ihnen dabei? Im Erlebnis-Vortrag wird Ihnen eine kleine Übung demonstriert, die Energie schenkt und erfrischt.
Ganz Frau sein Welche Pflanzen helfen ganz besonders Frauen für schöne Haut, Stimmung und wohltuende Entspannung.
Öfter glücklich sein: Wenn Sie stimmungsmässig besser drauf sein und öfter
glücklich sein möchten: Welche Glückshormone spielen da eine Rolle? Wussten Sie schon, dass man Glück auch essen und trinken kann? Erfahren Sie lust- und genussvolle Pflanzen-Tipps für mehr Glücksmomente.
Und auch – als Weltneuheit– wie Sie ein wirksames Pflanzensortiment zuhause mobil, dekorativ und komfortabel einsetzen und präsentieren können.
Was macht Menschen sonst noch glücklich? Erfahren sie Spannendes aus der Glücksforschung.
Und erleben Sie dazu ein Beispiel aus dem Pflanzenreich: «Der Stoff, aus dem die Träume wachsen». Neben der Pflanzen- und Hormonkunde zeigt Christine Rosa Thanner, wie Sie sich mit einfachen und wirksamen Übungen aus dem Hormon-Yoga und dem Hormon-Training erfrischende Energie und Glück schenken.
Lassen Sie sich überraschen, schauen Sie einfach zu, oder machen Sie gleich mit!

Anmeldung über Gartencenter Meier, Dürnten.
http://www.meier-ag.ch/cms/gartenkurse-events/index.php

Samstag, 26. November 2011, Gartencenter Meier, Dürnten, 10:30 Uhr – 11:30 Uhr
Infoblatt zum Download Vortrag-Meier-Duernten

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Rotes Feuer für den Mann

Brennnesseln sind krautige Pflanzen. Wer sie versehentlich berührt, muss mit juckenden Quaddeln rechnen. Daher auch der Name „rotes Feuer“ für diese Pflanze. Das Kraut enthält eine grosse Anzahl von Substanzen, die die Blutgefässe erweitern, entspannen, entkrampfen und die Durchblutung insgesamt steigern. Die Brennessel ist eine wundervolle Pflanze – auch  für Männer! Hier der erste Grund, die Brennesselwurzel:

Die Wurzel der Brennnessel eignet sich zur Behandlung von Beschwerden bei beginnender gutartiger Prostatavergrösserung. Die Brennnessel wirkt entzündungshemmend und muskelentspannend. Sie wird in Kombination mit Sägepalmenextrakten auch bei vergrösserter Prostata oder Prostataentzündung eingesetzt. Diese pflanzlichen Präparate sind in der Apotheke/Drogerie erhältlich und helfen bei leichten bis mittleren Beschwerden, was durch genügend fundierte und anerkannte Studien belegt wurde.

Brennnessel, CC by weisserstier

Auch die Ärzte Dr. Markus Metka und Dr. Tuli P. Haromy berichten über die positiven Auswirkungen der Brennnesselwurzel. Zubereitungen aus der Brennnesselwurzel verringern bei Patienten mit einer Vergrösserung der Prostata das Wachstum dieser Drüse. Beschwerden werden gelindert, es kommt seltener zu Infektionen und anderen unliebsamen Folgen der Prostatavergrösserung. Die beiden Ärzte weisen auf eine Studie hin, die an der Dortmunder Uni mit 543 Patienten über 50 Jahren durchgeführt wurde. Nach 24 Wochen Einnahme eines pflanzlichen Extrakts aus Brennnessel – Sabalfrucht konnte dieselbe Wirkung erzielt werden wie beim synthetischen Mitteln Finasterid. Der Harnfluss konnte wesentlich verbessert werden.

Das Fazit der beiden Ärzte: Sabalfrucht und Brennnessel wirken sich nicht nur auf die Hormonbalance aus, sondern sind auch vorteilhaft für die Prostata. Deshalb geben sie den Tipp: Männer ab 45 sollten sowohl Sabalfrucht- als auch Brennnesselwurzelextrakt als Anti-Aging-Substanz zur Vorbeugung verwenden.

Ich habe mal gelesen, dass ca. 75% der Männer in der Schweiz und Deutschland Prostatabeschwerden haben bzw. bekommen werden. Von daher finde ich diese Pflanzen wirklich interessant – auch zur Vorbeugung.

Was hält Männer ausserdem stark, energiegeladen und leistungsfähig – im Berufsleben wie auch im Privatleben? Viele praktische Infos mehr dazu…und auch eine leicht zu erlernende Übungsreihe im Stehen bzw. Sitzen auf dem Stuhl, die Mann und Frau für die (Hormon-)Gesundheit und den PC-Muskel machen kann, erlernen Sie im Seminar für Männer und Frauen am 17.10.2010. Infos dazu sehen Sie hier:

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Was macht die Brennnessel so wertvoll?

“Wenn die Brennnessel kein Stacheln hätte, wäre sie schon längst ausgerottet worden, denn sie gehört zweifelsohne zu den genialsten und vielseitigsten Heilpflanzen.“, sagt Käuterpfarrer Künzle.
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Bild: CC von eskwebdesign

Die Brennessel ist reich an Vitamin C, Provitamin A, Kalzium, Eisen, Kieselsäure und wertvollem pflanzlichen Eiweiss. In Spuren enthält sie das Hormon Sekretin, das die Verdauungsdrüsen im Magen, Darm, Leber, Bauchspeicheldrüse und Gallenblase anregt. Die Blüten und Samen enthalten reichlich pflanzliche Hormone und wertvolle Fettsäuren. Das Eisen aus der Brennessel kann unsere Organismus sehr gut resorbieren im Vergleich zu anderen Pflanzen. Deshalb wird die Brennnessel auch zur Blutbildung und Blutarmut empfohlen. Die heilkräftige Nessel und besonders ihre Samenstände sind auch ein Potenzmittel. Der Heilpflanzenexperte Wolf Dieter Storl sagt, dass sich Liebesfeuer und Manneskraft tätsachlich mit der Brennnessel anstacheln lassen.

Francois Couplan berichtet, dass die Brennnessel besonders reich an Proteinen (5 – 9 Prozent des Frischgewichts, das heisst ungefähr 40 Prozent des Trockengewichts, also fast doppelt so viel wie die Sojabohne) ist. Die Brennnessel wirkt entgiftend und gehört deshalb zu den Wildpflanzen, die auch für Frühjahrskuren verwendet werden.

pro-natura.info beschreibt die Wirkung der Brennnessel bei Prostataleiden: “Die Brennessel besitzt Inhaltsstoffe, die bei Prostataproblemen sich günstig auswirken können – unter anderem Phytosterine. Der Wirkungsmechanismus bei gutartiger Vergrößerung (BPH) ist noch nicht vollständig geklärt, man geht jedoch davon aus, dass die Brennessel einen Bluteiweißstoff, das so genannte Serum-Hormon-bindende Globolin (SHBG) beeinflusst. SHBG transportiert Geschlechtshormone (Testosteron, Östrogen) in Blut und kann auch an Prostatazellen binden. Dadurch wird das Wachstum von Prostatazellen beeinflusst beziehungsweise blockiert. Darüber hinaus wirken die Brennesselinhaltsstoffe antientzündlich auf das Prostatagewebe.“

Zum Schluss ein Rezept: Brennessel-Brotaufstrich
100 g weiche Butter mit 1 EL biologischem Olivenöl, Saft einer Zitrone, einer durchgepressten Knoblauchzehe und etwas Kräutersalz würzen. 100 g blanchierte (oder rohe nach Geschmack) fein gehackte junge Brennesseln unterrühren. Nach Belieben mit Pfeffer bzw. Chili (für Glückshormone) schärfer machen. Mit Brot servieren.

Link:
Wolf Dieter Storl

 

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Hormon-Power™ und Hormon-Yoga für Männer

Wann ist ein Mann ein Mann? …hört man in einem Song von Herbert Grönemeier
Und was macht einen Mann noch mehr zum Mann?

Das und noch viel mehr um die Gesundheit und die männlichen Seiten der Vitalität haben die Teilnehmer des Männer-Seminares Hormon-Power™ mit Christine Thanner am 28. Juni 2008 erfahren.

Ein Teilnehmer sagte danach zu Christine Thanner: „Da muss eine Frau wie du kommen und uns über solch wichtige Aspekte informieren (Testosteron, DHEA, weitere wichtige körpereigene Hormone für Männer, Gesundheit der Prostata, etc.). In der Schule oder sonst wo hört und lernt man sowas nicht. Du bist eine Männermacherin!“

Auch das sehr effiziente Hormon-Yoga für Männer nach Dinah Rodrigues lernten die Teilnehmer.
Im Foto sieht man eine Übung inkl. der Blasebalgatmung zur Aktivierung der Nebennieren. Dadurch wird der Hormonhaushalt aktiviert. Z.B. wird dort die Vorstufe des Testosterons, das DHEA, gebildet.

Hormon-Yoga ist auch männlich!
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Was Kürbiskerne für Männer und ihren Hormonstatus tun

Auch für den Mann gibt es wirkungsvolle Naturmittel, die ihm Kraft geben und auf seine Hormone Einfluss haben. Hormonschwankungen und hormonelle Störungen sind eine der bisher bekannten Ursachen für Prostatavergrösserungen und gelten sogar als Mitverursacher von Prostatakrebs.

Kürbiskerne sind ein wichtiges Heilpflanzen-Mittel für die Prostata. Sie verhindern die Umwandlung von Testosteron in das unerwünschte DHT (Dihydrotestosteron), jenes Hormon, das die Prostata anschwellen lässt.

Die wohltuende Wirkung der Kürbiskerne auf Prostata und Blase ist bekannt. Geben Sie Kürbiskerne ins Müsli oder knabbern sie die gerösteten Kürbiskerne statt Kartoffel-Chips. Verwenden Sie frisches Kürbiskernöl für Dips und Salate. Zudem sind Kürbiskerne reich an Zink, das wiederum wichtig für das männliche Hormon Testosteron ist.

Sehr viel mehr praktische und natürliche Hormon-Tipps für Männer und zudem das Hormon-Yoga für Männer lernen Sie am 28. Juni 2008 im Seminar Hormon-Power™ inkl. Hormon-Yoga  für Männer.

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