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Die wichtigsten Hauptursachen bei Schlafproblemen

Wollen Sie wieder besser schlafen?

Leiden Sie wie die meisten in unserer Bevölkerung an Schlafproblemen? Möchten Sie wieder gut bzw. besser schlafen? Das Jahr 2018 mit einer besseren Lebensqualität leben?
Oder kennen Sie jemand, der besser schlafen will? Dann könnten Sie die folgenden Infos dieser Person mailen.

Die Mehrheit der Schweizer leidet an Schlafproblemen. Ein Arzt sagte mir neulich, das Hauptanliegen weswegen Patienten zu ihm kommen seien Schlafprobleme.
Über 95% meiner Klienten geben bei der Symptomliste u.a. auch massive Schlafprobleme an.
Immer wieder gibt es auch Fernsehsendungen dazu. In der letzten Sendung, die ich dazu sah, gab es als Lösungsmöglichkeiten z.B. Schlafentzug oder Autogenes Training. Den Personen, die dies ausprobierten, half es jedoch nicht, wie sie sagten. Nebstdem ist Schlafentzug eine Foltermethode.

Warum an den Symptomen herum kurieren?
Was sind die eigentlichen Ursachen?
Fast niemand geht an die Ursachen bzw. kennt sie.
Körpereigene Hormone sind die Hauptursachen auch für Schlafprobleme, wenn sie nicht im optimalen Wert sind oder in einer Dysbalance zueinander. Denn unserer Hormone steuern ja alles.

Die 7 Hormone, die mit Schlaf zusammenhängen

CC0 by Giuliamar / Pixabay

Unsere Schlafqualität ist abhängig von unseren körpereigenen Hormonen. Hier ein paar Zusammenhänge und Infos aus dieser abenteuerlichen Welt, die wie ein Mobile zusammenspielen. Folgende körpereigene Hormone steuern unter anderem unsere Schlafqualität: Melatonin, Östradiol (=Estradiol), Östriol (Estriol), Cortisol, Progesteron und die Schilddrüsenhormone FT3 und FT4.

Zudem spielt das Wachstumshormon eine wichtige Rolle. Während der ersten vier Stunden des Schlafes – vor 3 Uhr morgens – schüttet der Körper das Wachstumshormon aus. Auch für Erwachsene ist dieses immens wichtig, weil alle Zellen damit repariert werden können. Jedoch sollten diese 4 Tiefschlaf-Stunden vor 3 Uhr Morgens stattfinden. Denn um 3 Uhr Morgens startet das Hormon Cortisol damit, uns zu wecken, damit wir am Morgen wieder topfit sind.

Wenn Sie morgens nicht topfit sind, sondern sich müde herumquälen, dann kann es sein, dass Ihr Körper zuwenig Cortisol für den Morgen bereitstellt. Das erkenne ich bei den meisten Menschen, wenn ich deren Speicheltests ansehe.

Ein Hinweis für einen Cortisolmangel ist auch, wenn man viel Kaffee, Süsses oder Cola
braucht, um durch den Tag zu kommen. Das körpereigene Cortisol brauchen Sie andererseits auch zum Einschlafen. Kennen Sie das auch: todmüde sein und trotzdem nicht einschlafen können? Wir brauchen zum Einschlafen etwas Energie. Dazu braucht es unter anderem einen ausreichenden Cortisolwert am Abend. Wenn dieser zu tief ist, können Sie trotz Müdigkeit nicht einschlafen.

Auch zwei der Östrogene – das Östradiol und das Östriol – haben eine Aufgabe fürs Ein- und Durchschlafen. Das Estradiol ist zum Beispiel zudem noch für vieles andere wichtig, wie für Haut, Haare, Libido, gegen Hitzewallungen, Kopfschmerzen und Gelenke.

Bei vielen Menschen hat das Melatonin einen zu tiefen Wert. Das Melatonin hat einen starken Gegenspieler: das Cortisol. Zur Nacht hin gibt es ein Wechselspiel zwischen diesen beiden Hormonen. Wer der Stärkere ist, merken wir daran, ob wir schnell, spät oder gar nicht einschlafen. Je mehr Cortisol und je weniger Melatonin in der Nacht ausgeschüttet wird, umso schlechter schlafen wir durch.

Bei Schlafstörungen spielen aber noch andere Hormone eine Rolle wie das Progesteron und die Schilddrüsenhormone FT3 und FT4. Ist das Progesteron zu tief oder zu hoch, kann es das Durchschlafen stören. Oft spielen bei Schlafstörungen auch eine unangemessene Schilddrüsen-Medikation oder unerkannte Schilddrüsenstörungen eine Rolle. Deswegen ist es – nebst einem Speichelhormontest für obige Hormone – gut, bei Schlafstörungen auch an eine gründliche Schilddrüsen-Untersuchung zu denken.

Welche Möglichkeiten gibt es, die Hormone genau zu testen und zu optimieren? Ich empfehle Ihnen folgendes Vorgehen, das Sie hier beschrieben sehen.

Welche Möglichkeiten gibt es, die Hormone wieder in Balance zu bringen?
Ich empfehle einen ganzheitlichen Ansatz. Unter anderem passende Nahrung und Pflanzen für Hormone, sowie auch natürliche, bioidentische Cremes.

Dazu gibt es noch wichtige Basis-Grundlagen für einen gesunden Hormonhaushalt, wie auch No Gos (was zu vermeiden ist).

Bei Fragen oder Wunsch nach einem gratis 15 min-Telefonat/Skype Gespräch, senden Sie mir eine E-Mail auf info@hormon-power.ch

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Möchten Sie besser schlafen?

Möchten Sie besser schlafen?

Unsere Schlafqualität ist abhängig von unseren körpereigenen Hormonen. Hier ein paar Zusammenhänge: Folgende körpereigene Hormone steuern u.a. unsere Schlafqualität:
Melatonin, Östradiol (=Estradiol), Östriol, Cortisol, Progesteron, Schilddrüsenhormone.

Zudem spielt das Wachstumshormon eine wichtige Rolle: Während der ersten vier  Stunden des Schlafes schüttet der Körper das Wachstumshormon aus.  Für Erwachsene ist das immens wichtig, weil alle Zellen damit repariert werden können. Jedoch sollten diese 4 Stunden vor 3 Uhr Morgens stattfinden. Denn um 3 Uhr Morgens startet das Hormon Cortisol damit, uns zu wecken, sodass wir am Morgen wieder topfit sind.
Wenn Sie morgens nicht topfit sind, sondern sich müde herumquälen, dann kann es sein, dass Ihr Körper zuwenig Cortisol für den Morgen produziert – also ein Cortisolmangel. Ein Hinweis für einen Cortisolmangel ist auch, wenn man viel Kaffee
braucht, um durch den Tag zu kommen. Andererseits kann es auch sein, wenn Sie nicht einschlafen können, dass Ihr Cortisolwert erhöht ist.
Bei vielen Menschen hat das Melatonin einen zu tiefen Wert, sowie auch das Estradiol (= Östradiol; es gehört zu den Östrogenen). Das Estradiol ist z.B. zudem noch – unter anderem – wichtig für Haut, Libido und gegen Hitzewallungen.

Das Melatonin hat einen starken Gegenspieler: das Stresshormon Cortisol. Zur Nacht hin gibt es ein Wechselspiel zwischen diesen beiden Hormonen. Wer der Stärkere ist merken wir daran, ob wir schnell, spät oder gar nicht einschlafen. Je mehr Cortisol ausgeschüttet wird und je weniger Melatonin umso schlechter schlafen wir ein oder durch.

Bei Schlafstörungen spielen aber noch andere Hormone eine wesentliche Rolle Östradiol/Estradiol (E2), Estriol/Östriol (E3), Progesteron, Schilddrüsenhormone T3+T4
Fehlen beide Östrogenarten (oder nur eines davon) dann kann sich das genauso mit Durchschlafstörung bemerkbar machen wie eine extreme Dominanz (also zu viel) vom Östradiol gegenüber dem Progesteron.

Oft spielen bei Schlafstörungen auch eine unangemessene Schilddrüsen-Medikation oder unerkannte Schilddrüsenstörungen eine Rolle. Deswegen ist es nebst einem Speichelhormontest für obige Hormone gut, bei Schlafstörungen auch an eine  SD-Untersuchung zu denken.

Welche Möglichkeiten gibt es, die Hormone genau zu testen? Ich empfehle Ihnen folgendes Vorgehen, das Sie hier
beschrieben sehen: http://www.hormon-power.ch/hormon-beratung/

Welche Möglichkeiten gibt es,  die Hormone wieder in Balance zu bringen?

Ich empfehle einen ganzheitlichen Ansatz:

a)  wir können uns zunächst ein einem gratis 15min Telefonat kennenlernen

b) einen Speicheltest, den ich Ihnen vom Labor nach Hause senden lasse

c) natürliche und ganzheitliche Empfehlungen zu der Laborauswertung von mir für Sie –  wie spezielle Pflanzen, zu den Hormonwerten passend Nahrungstipps  und ggfls  auch Infos zu bio-identischen/ körperidentischen Hormon-Cremes

d) Dazu gibt es noch wichtige Basis-Grundlagen für einen gesunden Hormonhaushalt, wie auch No Gos (was zu vermeiden ist)

e)   ausführliche Tipps  wie es weitergeht, damit Sie einen optimalen Hormonhaushalt behalten können

Bei Fragen, senden Sie mir ein E-Mail an   info at hormon-power.ch
oder rufen mich an: unter ++ 44 994 57 27.

Es gibt auch jeweils eine Telefonzeit pro Woche, wo ich – gratis – zu sprechen bin und für Ihre Fragen da bin.
Den Termin  dazu finden Sie jeweils auf der Startseite meiner Homepage:
http://www.hormon-power.ch/

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Testosteron im Tief

Testosteron im Tief – in der Zeitschrift Focus

In der aktuellen Ausgabe des Focus 41/2012 schreibt Petra Peschel zu den Wechseljahren des Mannes.  Ca 20% der 60 – 80 jährigen mangelt es an Testosteron, wie auch vielen jüngeren Männern.

Wenn das Testosteron im Tief ist, erscheinen typische Symptomen, wie sich in meinen Beratungen zeigt. Oft treten diese um die 50 auf:
– Gelenk- und Muskeschmerzen, Muskelschwäche
– Hitzewallungen, starkes Schwitzen.
– Schlafstörungen
– Müdigkeit und körperliche Erschöpfung
– Potenzprobleme
– Gewichtszunahme
– Prostataprobleme
– Konzentrationsstörungen
– Reizbarkeit, Nervösität, Herzrasen
– depressive Verstimnung.

Im Artikel wird über die Hormon-Ersatztherapie berichtet. Dort werden meist synthetische Hormone eingesetzt, die meiner Meinung nach gefährlich bzw. schädlich sind.
Jedoch natürliche, bioidentische Hormone sind gut verträglich, weil sie identisch mit der Hormon-Struktur des Menschen sind. Deshalb empfehle ich in meinen Beratungen bioidentische Hormone. Neben der sehr guten Verträglichkeit – ohne Nebenwirkungen – sind sie auch preisgünstiger.

Im Artikel wird darauf hingewiesen, den Hormonstatus zu messen. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten: Mittels Blut oder Speichel.
In meinem Beratungen empfehle ich den Speicheltest zu machen. Fagen Sie mich nach den Empfehlungen für ein Labor bzw. Auswertungsinstitut. Meine Tel. ist 44 994 57 27. Ein Speicheltest ist viel genauer als der Bluttest. Auch die WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfiehlt diesen. Auf Basis dieser Werte gebe ich dann konkrete Empfehlungen in meiner Beratung.

Ausserdem sind meiner Meinung nach noch andere Hormone wichtig in diesen Zusammenhang: z.B.  DHEA, Cortisol, Progesteron, Östriol,  Schilddrüsenhormone, Melatonin – und ihr Verhältnis zueinander!!

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Führt Schlafmangel zu Störungen des Hormonhaushaltes?

Wer zu wenig schläft, wird  schneller dick und bringt die Hormone sowie jede Alltagstauglichkeit durcheinander berichtet die Sueddeutsche Zeitung, München : Schläfst du schon, Schatz?

Andererseits gibt es Hormone, die für den Schlaf verantwortlich sind. Serotonin ist für den Schlafrhytmus und zirkadiane und saisonale Rhytmen von Bedeutung. So führt ein extremer Serotoninmangel nach Prof. Dr. Müller-Tyl zu dauerhafter Überempfindlichkeit und sogar zu aggressivem Verhalten. Dauerhafte Mangelerscheinungen können zahlreich psychische Erkrankungen fördern, unter anderem Schlaflosigkeit.

Melatonin  ist das ebenfalls lebenswichtige Schlafhormon. Es wird aus Serotonin gebildet, steuert den Tag und Nachtrhytmus des Menschen  und gilt als Einschlafhormon. Ein Mangel kann folgende Symptome verursachen: Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen, frühe Tagesmüdigkeit, fehlende Traumphasen.

 

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Bild:  arndt_hoppe cc-lizenz

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Der Mann und seine Hormone

Von den tausenden Hormonen oder hormonähnlichen Substanzen, die inzwischen von Medizinforschern entdeckt wurden, stellen sich einige Wenige als ganz besonders wichtig für das Wohlbefinden des Mannes dar. Sie sind in besonderer Weise für die Aufrechterhaltung der männlichen Vitalität verantwortlich. So gibt es ohne Testosteron nicht nur keine Erektion, sondern der ganze Mann verfällt bei Testosteronmangel in Agonie und Depression schreibt Männerarzt Dr. Georg Pfau.

Für Männer hat er spannende Informationen auf seiner Seite beschrieben, wie im Überblick zu sehen ist.

  • Testosteron macht den Mann
  • Testosteron-Das Lusthormon
  • Pubertät – das beste Beispiel für Testosteronwirkung
  • Testosteronmangel, das Ende des Mannes
  • Behandlung des Testosteronmangels
  • Testosteronersatzbehandlung und Prostata
  • DHEA (Dihydroepiantrosteron), das Erotikhormon
  • ÖSTROGENE des Mannes
  • GESTAGENE des Mannes
  • GONADOTROPINE des Mannes
  • PROLACTIN des Mannes
  • MELATONIN des Mannes, das Regenerationshormon
  • OXYTOCIN des Mannes, das Beziehungshormon
  • WACHSTUMSHORMON (HGH; STH) des Mannes
  • SCHILDDRÜSENHORMON des Mannes
  • HORMONE und BODYBUILDING

Infoseite: Der MANN und seine HORMONE

Die von Dr. Pfau beschriebene Biographie ist vom  Wahrheitsgehalt streng wissenschaftlich andererseits von der Wortwahl so geschrieben, dass man die Texte auch als Laie versteht.

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Bild von roonb

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Frühlingserwachen: Im Rausch der Hormone

Das österreichische Gesundheitsportal widmete sich dem Thema Frühlingserwachen. Spätestens an Ostern bricht der Frühling aus und bringt auch den Hormonhaushalt von Männern und Frauen auf Trab. Hier die Quizfragen, bevor Sie den Artikel lesen.

  1. Weshalb will man im Frühjahr weniger kuscheln als im Winter?
  2. Was macht die Liebe rauschhaft, besessen und aufgeregt?
  3. Welches Hormon ist mit Melatonin verwandt und wirkt wie ein Rauschmittel?
  4. Was erzeugt Glücksgefühle?

Antworten hierzu finden Sie u.a. auf dem österreichischen Gesundheitsportal:  Frühlingserwachen

Zudem bieten Sie noch einige interessante Links zum Thema an.
Glückshormone: Für mehr Lebensenergie und Optimismus

Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit

Die Haut – das größte Sinnesorgan des Menschen

Heilmittel Bewegung

Lust & Liebe: Sex als Medizin

Lust & Liebe-Corner: Flirten & Verführen

Frühjahrsmüdigkeit adé

Gesunde Ernährung: Vitaminratgeber

Erotik à la carte – erotische Rezepte

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von Martin Bischoff

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