Schlagwort-Archive: Depression

10. Oktober Tag der seelischen Gesundheit / geistigen Gesundheit

Der internationaler Tag der seelischen Gesundheit, auch Welttag der geistigen Gesundheit genannt, findet 2019 am 10. Oktober statt. Er wurde 1992 durch die World Federation for Mental Health mit Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen.

Die Zahlen, die das Schweizerische Gesundheitsobservatorium (Obsan) präsentiert, sind alarmierend. Knapp 5 % der Schweizer Bevölkerung fühlen sich stark psychisch belastet, 13 % fühlen sich mittelschwer psychisch belastet.

Die Prozentwerte bedeuten konkret, dass bereits 18 von 100 Schweizern unter merklichen psychischen, seelischen Belastungen und Störungen leiden, denen man auf den Grund kommen muss.

Eine von Ärzten noch viel zu wenig beachtete Ursache für Stimmungsschwankungen und Depressionen sind Hormondysbalance oder zu tiefe Hormonwerte im Körper. Denn unsere körpereigenen Hormone beeinflussen alles: Körper, Geist und Psyche.

Nur wenn die Hormonbalance im Gleichgewicht ist, dann ist eine wichtige Grundlage geschaffen, dass der Mensch ebenfalls ausgeglichen, zufrieden und glücklich sein kann.

Auch in meiner Praxis bin ich mit diesem Thema konfrontiert. Viele Menschen, die zu mir kommen, nehmen schon Psychopharmaka bzw. Antidepressiva, möchten davon wegkommen und suchen einen anderen Weg. Diesen Weg zeige ich mit meinem natürlichen und ganzheitlichen Hormon-Coaching auf.

Hier nun die Artikel aus meinem Archiv zu diesem Thema


Hormone als natürliche Antidepressiva 

Die drei unbekannten Glückshormone 

Fünf Stoffe für Ihr Glücks und Wohlbefinden

So spiegelt Ihr Hormonstatus Ihre Gesundheit wieder 

Progesteron – das Hormon der Gelassenheit 

Haben Sie ausreichend vom Hormon – Das heilt einfach alles” ?


Leiden Sie unter Nebennierenschwäche


Gerne beantworte ich alle Fragen rund um das Thema Hormone. Rufen Sie mich an oder senden mir eine E-Mail.

Telefon: ++41 44 994 57 27
E-Mail: info@hormon-power.ch

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Fünf Stoffe für Ihr Glücks- und Wohlbefinden

Hier stellte ich Ihnen einige Vital-Produkte zusammen, mit denen Sie sofort starten können. Diese Stoffe – sind nebst einigen Hormonen – auch wichtig fürs seelisches Wohlbefinden  und Glücksgefühle

1. Das „richtige“ Magnesium und seelisches Wohlbefinden

Magnesium ist ein essentieller Mineralstoff, der im Körper an vielen verschiedenen Vorgängen beteiligt ist. So spielt Magnesium bei rund 300 Stoffwechselreaktionen als Enzymbestandteil oder Coenzym eine Rolle. Zudem wirkt es gegen Stress und Depression.

2. Die 3-teilige Kur für Leber, Magen und Darm als wichtige Basis zur Ausleitung von Giftstoffen und Histaminen.

Darm, Leber, Magen sind sehr wichtige Organe, die bei Gesundheit, jeder Krankheit  und auch fürs seelische Wohlbefinden mitspielen und auch für den gesamten Hormonhaushalt eine wichtige Rolle spielen darum – auch präventiv: Gönnen Sie sich diese perfekt abgestimmte Kur für Darm, Magen und Leber:

1. Stufe: Dünndarm- und Dickdarm-Sanierung

Reinigung mit Vulkanerde (2-3 Monate) Dieses empfohlene Produkt, wird nicht vom Körper aufgenommen, sondern durchwandert den Verdauungstrakt und saugt dabei verschiedene Giftstoffe wie ein Schwamm auf, z. B. Toxine, Histamin sowie Schwermetalle (Cäsium, Quecksilber etc.). Aufgrund des körpertypischen osmotischen Gefälles und des Fliessgleichgewichtes werden die Schwermetalle gebunden. Dies dient in erster Linie zur Entgiftung des Körpers und zur Entlastung der Leber.

2. Stufe: Aufbau und Pflege der Darmflora

Dazu empfehle ich Ihnen die folgenden zwei zusammenpassenden Produkte.
a) Das fermentierte Konzentrat aus Kräutern und Pflanzen mit 31 verschiedenen Bakterienstämme (Milchsäure-Bakterienkulturen) unterstützt den Aufbau und die Pflege der Darmflora. Trinken Sie dieses Produkt nach 2-3 Monaten nach der obigen Sanierung.

b) Probiotic kombiniert 13 verschiedene Bakterienstämme mit mehreren Quellen von Ballaststoffen. Dieses Produkt passt ideal zu a).

3. Vitamin D

Vitamin D trägt  nebst seelischem Wohlbfinden auch zu einer normalen Funktion des Immunsystems und zum Erhalt normaler Knochen, Muskelfunktionen und Zähnen bei.

4. Vitamin K2

Vitamin K2 (auch Menachinon oder englisch Menaquinone) ist ein lebenswichtiges, fettlösliches Vitamin, welches im gesunden Körper ca. hälftig durch die Bakterien der Darmflora gebildet bzw. durch die Nahrung aufgenommen wird. Es solte immer zum Vit D dazugenommen werden

5. Cayenne

Cayenne ist eine von über 400 Chili-Sorten. Scharfe Gewürze sind nicht jedermanns Sache. Viele Menschen meiden scharfe Gewürze, weil sie meinen, damit dem Magen zu schaden. Das Gegenteil ist der Fall. Wer gerne scharf isst, kennt das wohlige Gefühl nach dem Essen, das als «pepper high» bekannt ist und aufgrund einer Endorphin-Ausschüttung im Gehirn zustande kommen könnte. Durch solche Cayenne-Kapseln umgehen Sie die Schärfe im Mund.

Schreiben Sie mir (info@hormon-power.ch), wenn Sie auch zu den  Hormonen, die für Glücksgefühle wichtig sind, mit mir ein Gespräch wollen – siehe Blog-Beitrag oben.

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Alarmierend: 18 von 100 Schweizern haben psychische Probleme

Internationaler Tag der seelischen Gesundheit am 10. Oktober

Die Zahlen, die das Schweizerische Gesundheitsobservatorium (Obsan) präsentiert, sind alarmierend. „Knapp 5 % der Schweizer Bevölkerung fühlen sich stark psychisch belastet, 13 % fühlen sich mittelschwer psychisch belastet. Anlässlich des internationalen Tages der seelischen Gesundheit, am 10. Oktober 2018, möchte ich den Fokus auf diesen Umstand legen und auch auf die Gründe für diese seelischen Probleme hinweisen: „Die Prozentwerte bedeuten konkret, dass bereits 18 von 100 Schweizern unter merklichen psychisch seelischen Belastungen und Störungen leiden, denen man auf den Grund kommen muss. Eine von Ärzten noch viel zu wenig beachtete Ursache für Stimmungsschwankungen und Depressionen sind schwankende Hormonwerte im Körper. Nur wenn die Hormonbalance im Gleichgewicht ist, dann ist der Mensch ebenfalls ausgeglichen, zufrieden und glücklich.“

Unsere körpereigenen Hormone sind oft die Ursache von Verstimmung, psychischen Schwankungen und Problemen

Die Ursachen für emotionale Tiefs, sind oft zu niedrige oder überhöhte Hormonwerte beziehungsweise Dysbalancen bei körpereigenen Hormonen. Der Griff zu Pillen wie Psychopharmaka, Antidepressiva, Beruhigungs-und Schlafmittel oder Aufputschmittel ist die falsche Reaktion. Eine Optimierung der Hormonwerte durch natürliche Hormonmethoden wie passende Nahrung, Pflanzen und bioidentische Hormone ist der nachhaltigere Weg, sonst bleibt die Haupt-Ursache von seelischen Problemen nämlich unbehandelt.

Eigentlich kein Wunder, denn unsere körpereigenen Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, Körperfunktionen, Gehirnfunktionen wie auch unser psychisches Wohlbefinden.
Leider werden diese als Ursachen meist nicht in Betracht gezogen. Hier zeigen die Ergebnisse eines Speicheltests, der daheim durchgeführt werden kann, ob eine Dysbalance beziehungsweise Hormon-Mangelzustände vorliegen.

Die häufigsten Hormondysbalancen in Verbindung mit psychischen Problemen sind:

  • zu tiefe Werte beim Progesteron – u.a. wichtiges Hormon für Gelassenheit
  • Mangel an Cortisol und DHEA – wichtige Antistress-Hormone
  • Mangel an Testosteron und Estradiol – unsere körpereigenen Hormone u.a. gegen Ängste und für psychische Stabilität
  • Unausgewogenheit der Schilddrüsenhormone – entweder zu hoch oder zu tief
  • das Verhältnis der Hormonwerte zueinander

Wichtig: Auch nach einer Medikamenteneinnahme sind ja diese zu tiefen (oder zu hohen) Hormonwerte – als Ursachen – immer noch da! Das hat weitere Folgen für die Gesundheit, weil diese Hormone ausserdem viele weitere Aufgaben haben.
Mein Tipp für alle, die unter seelischen Problemen leiden: Erstens muss die Ursache festgestellt werden und zwar mittels Hormoncheck. Das passiert ganz einfach zunächst  mittels Speicheltest, der bequem daheim gemacht wird . Danach erfolgt mein  natürliches und ganzheitliches Hormoncoaching, das innerhalb einiger Wochen die Hormonbalance wieder in Einklang bringen kann, welche eine wichtige Voraussetzung für das seelische Gleichgewicht ist.

Vortrag in Illnau ZH

Ich lade am 17. November in Illnau ZH zu einem Vortrag mit „hormonischen“ Apéro ein. Vortragstitel: „Wie Hormone unser Leben beeinflussen“. Ticket und Informationen (Klicken)

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Was tun bei Fibromyalgie?

Fibromyalgie …wenn vieles weh tut !

Ca. 3% der Bevölkerung haben Fibromyalgie und wissen es nicht.  Was tun bei Fibromyalgie?

geralt / Pixabay

Die Bezeichnung Fibromyalgie ist eine dreiteilige Zusammensetzung aus dem lateinischen Wort fibra ‚Faser‘ und den griechischen Wörtern mys ‚Muskel‘ und álgos ‚Schmerz‘. Laut Beobachter leiden etwa zwei bis drei Prozent der Bevölkerung unter Fibromyalgie. 80 Prozent der Erkrankten sind Frauen. Meist tritt die Erkrankung zwischen dem 30. und dem 60. Lebensjahr auf. Aber auch Kinder und ältere Menschen können am Fibromyalgiesyndrom erkranken. Oft wird es mit Weichteilrheuma gleichgesetzt.

1. Wenn vieles weh tut – Folgendes können Symptome von Fibromyalgie sein:

Unerklärliche Schmerzen, dumpfende, brennende stechende Schmerzen im gesamten Körper, (Morgen-)Steifigkeit in Muskeln und Gelenken, Überempfindlichkeit der Haut/ Geruches/ Ohren, Tinnitus, Antriebsmangel, Verdauungsstörungen wie Verstopfung, Durchfall, Reizdarm, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, unerklärliche Unterleibsschmerzen, Sodbrennen, Schmerzen in Muskeln und Bindegewebe Schluckbeschwerden, Schwellungen im Bereich von Füssen, Gesicht, Fingern, Depression, Herzbeschwerden wie unregelmässiger Herzschlag/Herzstolpern, Berührungsempfindlichkeit, Reizblase, Atembeschwerden, Verfärbung von Zehen/Fingern, trockene Augen und Schleimhäute, wechselnde Sehschärfe, Muskelkrämpfe, Konzentrationsprobleme, Kopfschmerzen, Gesicht, Zahn-Kieferschmerzen, Erschöpftheit, Müdigkeit, Schlafprobleme, Taubheitsgefühl und Kribbeln in Armen und Beinen, Schwellungen in Füssen bzw. Gelenken, Gelenkschmerzen, Wärme- bzw. Kälteempfindlichkeit, Empfindlichkeit auf Zugluft, helles Licht und Lärm, Klossgefühl, vermehrtes Schwitzen, Verspannungen, Blasenbeschwerden, Reizblase, Verspannungen, Krämpfe und weiteres mehr.

Wenn Sie Symptome hiervon haben, kann es Fibromyalgie sein. Selbst wenn es diese Krankheit nicht ist: Jedes Symptom/Beschwerde ist doch ein Symptom zu viel !

Wichtig:
Unsere körpereigenen Hormone steuern, beeinflussen, dirigieren alles: jede Zelle, Organ und Körperfunktion. Umgekehrt hängt meist jedes Symptom, Beschwerde mit einem bis mehreren Hormonen ursächlich zusammen. Warten Sie nicht länger, sondern gehen Sie an die Ursachen und bringen Ihre körpereigenen Hormone in die Balance bzw. optimalen Werte – und zwar nur mit natürlichen Methoden.

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2. Fibromyalgie und Zusammenhänge mit Hormonen

Erfahrungen des Hormonlabors bzw. Speichelauswertungsinstitutes, mit denen Christine Thanner zusammenarbeitet, zeigen, dass Betroffene meist starke Hormonstörungen ( entweder zu tiefe oder überhöhte Hormonwerte) haben und dadurch für Krankheiten anfällig werden, wie z.B. Fibromyalgie.

Hormone, die auf den Körper, das Immunsystem, Gehirnfunktionen und die Psyche Einfluss haben, sind DHEA, Cortisol, Progesteron, Testosteron, Estradiol und Estriol und Schilddrüsenhormone. Durch Speicheltests (bei den ersten genannten 6 Hormonen; Bluttest bei Schilddrüsenhormonen) sieht man bei Fibromyalgie meist, dass einige Hormone zu tief bzw. überhöht sind.

a) DHEA und Symptome der Fibromyalgie

DHEA ist das wichtigste Hormon für das Immunsystem. Ein Spitzname ist: „Das-heilt-einfach alles-Hormon“. Ein Mangel von DHEA schwächt die Immunabwehr. Es ist ein ganz wichtiges Hormon, das ursächlich bei bei Fibromyalgie beteiligt ist bzw. zur Abwehr, Reduktion von Symptomen helfen kann.
In den Nebennieren wird das DHEA produziert. Je tiefer der Wert ist, umso eher können Entzündungen Allergien, Infekte, Autoimmunerkrankungen, Fibromyalgie entstehen.
Das DHEA kann sehr viel höher steigen im Wert ( über etwa den Normalbereich von 200 – 220 pg/ml ) im Speicheltest bei einem gesundem Menschen, wenn Bakterien, Viren, etc. die Gesundheit angreifen. Wenn das DHEA genügend oberhalb diesem Referenzbereich bleibt, hat der Körper gute Chancen, gegen obige Beschwerden zu kämpfen.
DHEA ist auch eine Vorstufe für die Östrogene und Testosteron

b) Cortisol und Fibromyalgie

Cortisol ist als „Antistresshormon“ bekannt. Die weitere Aufgaben sind in den Bereichen: Energie, Schlaf, Stressempfindlichkeit, Entzündungen, Kopfschmerzen, Herz, Blutzucker, Fettstoffwechsel, Gewicht und Libido zu finden. Stress und tiefer Cortisolmangel zählt zu den Hauptursachen bei Fibromyalgie.
Bei viele Frauen beginnen die Beschwerden vor den Wechseljahren, werden dann stärker mit  den Wechseljahren. Viele Hormonwerte sinken in diesen Jahren und verstärken bzw. erweitern die Symptome. Nach langen Stressphasen kommt es dann zu Überlastung der Nebennieren und Erschöpfung der Nebennieren. Vor allem die Nebennieren-Hormone Cortisol und DHEA sind dann dadurch betroffen. Bei Patienten sieht man meist auffallend niedrige Cortisolwerte. Auch der Krankheitsverlauf wird verschlimmert durch zu tiefe Werte.
Und da Cortisol Vorrang / Priorität hat, kann bei einem Cortisol-Mangel das Progesteron in Cortisol umgewandelt werden. Auch auf diesem Weg kommt es oft zu einem Progesteronmangel.

c) Progesteron und Symptome der Fibromyalgie

Unser körpereigenes Hormon Progesteron hat Aufgaben im Zusammenhang mit
Psyche, Stress, Burnout, Antriebsmangel, Depression, Herzbeschwerden, Konzentration, Kopfschmerzen, Erschöpftheit, Müdigkeit, Schlafproblemen, Schwellungen in Füssen bzw. Gelenken und weiteres mehr.

d) Testosteron und Symptome der Fibromyalgie

Unser körpereigenes Hormon Testosteron hat Aufgaben im Zusammenhang mit Herz, Herz-Kreislauf, Energie, Muskeln, Knochen, Antriebsmangel, Reizblase, Atembeschwerden, Konzentration,  Erschöpftheit, Müdigkeit, Verspannungen, Krämpfe und weiteres mehr.

e) Estradiol und Symptome der Fibromyalgie

Unser körpereigenes Hormon Estradiol hat Aufgaben im Zusammenhang mit
Haut-und Haarprobleme, Hitzewallungen, Stimmungsnöte, Schlafprobleme, Libidomangel, Depression, Kopfschmerzen, Knochenprobleme und weiteres mehr.

f) Estriol und Symptome der Fibromyalgie

Unser körpereigenes Hormon Estriol hat Aufgaben im Zusammenhang mit unerklärlichen Schmerzen, (Morgen-)Steifigkeit in Muskeln und Gelenken, Verdauungsstörungen wie Verstopfung, Durchfall, Reizdarm, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Sodbrennen, Schluckbeschwerden, Reizblase, wechselnde Sehschärfe, trockene Augen und Schleimhäute, Tinnitus, Schlafprobleme, Gelenkschmerzen, Blasenbeschwerden, und vieles mehr.

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3. Wie eine Kundin ihren Weg aus der Fibromyalgie zurück zur Vitalität fand – mit Hormoncoaching Thanner

„Liebe Frau Thanner
Gerne schildere ich Ihnen – so kurz wie möglich – meine Geschichte.

Bereits vor 6 Jahren bekam ich immer wieder Schulterschmerzen und war öfters krank. Vor drei Jahren hatte ich eines Tages so starke Schmerzen am ganzen Körper. Alles brannte und ich musste ins Spital musste. Danach folgten die Probleme mit dem Darm. ich bekam viele Nahrungsunverträglichkeiten.

Meine Haut wurde sehr trocken und ich bekam viel Ausschläge. Ich ging von Arzt zu Arzt, war in speziellen Kliniken, beim Psychiater und sogar sechs Wochen einer Erholungskur. Es hiess, ich hätte Fibromyalgie. Nichts half – ich hatte viele schlaflose Nächte wegen den Schmerzen und konnte lange Zeit nicht mehr voll arbeiten.

Nachdem mein neuer Hausarzt, der zusätzlich Kinesiologie anwendet, bei mir eine Disbalance der Hormone ausgetestet hat, fand ich Frau Thanner. Heute geht es mir mit der Hormonkur nach Frau Thanner bedeutend besser. Ich schlafe viel besser, die Schmerzen (Brennen) sind nur noch in den Schultern. Ich kann bereits viele Nahrungsmittel wieder essen und meine Haut hat sich total erholt. Und dies innert kurzer Zeit. Ich bleibe schön dran und bin überzeugt, dass ich schon bald ganz beschwerdefrei sein werde.

Ich habe wieder ein Leben und bin einfach nur dankbar! Besonders Ihnen
liebe Frau Thanner!
Herzliche Grüsse
Conny Schai „

4. Vorgehen Speichelhormontest – Hormon-Coaching

Für Fibromyalgie-Patienten oder Menschen, die auch nur einige der genannten Symptome haben ist es wichtig, diese obigen Hormone über einen Speichelhormontest kontrollieren zu lassen und in einer kompetenten, ganzheitlichen Beratung mit nur natürlichen Methoden – wie z.B. zu den Hormonen genau passenden Pflanzen, Nahrung, Lebensstilmassnahmen und den natürlichen bioidentischen (= körperidentischen ) – in den optimalen Zustand zu bringen…damit die Symptome reduziert werden bzw. ganz verschwinden.
Auch die Schilddrüsenwerte werden von Frau Thanner zudem gratis begutachtet, ob sie z.B. im sog. „Wohlfühlbereich“ sind und welche natürlichen Methoden Sie auch dafür einsetzen können. Die Schilddrüsenwerte lassen Sie am besten bei Ihrem Hausarzt übers Blut testen.
Alles über das genaue Vorgehen, persönliches Treffen bzw. (weltweit mögliches) Beratungsgespräch über Skype und weitere Referenzaussagen lesen Sie hier:
Beratung (Klicken)

5.Kennenlerngespräch

Sie möchten mich in einem kostenlosen Kennenlern-Gespräch erleben und auch Antworten auf Ihre Fragen bekommen. Das geht ganz einfach:

Bitte senden Sie mir die Antworten auf folgende Fragen zu.
a) Wie ist Ihr Name, wie alt sind Sie ?
b) Welche Beschwerden / Symptome haben Sie?
c) Was haben Sie schon unternommen bisher?
d) Möchten Sie etwas Ganzheitliches,  Natürliches unternehmen, damit Sie Ihre Symptome reduzieren bzw. eliminieren?

    Ich freue mich, Sie in Ihre Vitalität zu begleiten,
    Christine Rosa Thanner

    © Christine Thanner 2015



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    Speichelhormontest statt Bluttest

    Speichelhormontest / Hormonspeicheltest ist  aussagekräftiger!

    Ein Speichelhormontest ist wichtig zur Bestimmung Ihrer Vitalität und Gesundheit. Darauf basierend können dann natürliche Massnahmen eingeleitet werden.

    Die Welt-Gesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt den Hormonspeicheltest als geeignete Methode zur Bestimmung von folgenden Hormonen: Testosteron, Östriol, Östradiol, Progesteron, DHEA, Cortisol, Melatonin. Mit diesem Test können auch geringste hormonelle Veränderungen festgestellt.

    Nur mit dem Speichelhormontest ist es möglich, die sogenannten freien, aktiven Hormone zu bestimmen. Das sind die aussagekräftigen Hormonanteile!

    Im Bluttest dagegen werden sowohl die freien, als auch die gebundenen Hormone ermittelt.

    Dies kann zu irreführenden Werten führen, da nur die freien Hormone relevant sind!

    Ein weiterer Vorteil des Hormonspeicheltests ist, dass er einfach und selbständig zu Hause durchführt werden kann.

    Für die Bestimmung der oben genannten Hormone ist dieser Test also die beste Methode.

    Damit ist die Grundlage für die Bestimmung Ihrer Vitalität geschaffen.

    Hormon-Power® unter Leitung von Christine Rosa Thanner bietet
    Speichelhormontests in Zusammenarbeit mit einem sehr komptenten, langjährig erfahrenen, medizinischen Labor an.

    Dieses Labor schickt Ihnen dann das angeforderte, mit Christine Rosa Thanner vorher besprochene Testset  (welche Hormone sind mindestens zu testen) zu.

    Eine genaue Beschreibung, Fragebögen bezüglich der Symptome, etc. liegt bei.
    Danach senden Sie Ihre Speichelproben mit dem ausgefüllten Fragebogen ans Labor zurück.

    Die Werte werden von diesem Labor ausgewertet und mit einem ausführlichen Kommentar ergänzt. Das Laborergebnis erhalten Sie und Christine Rosa Thanner nach ca 1 – 3  Wochen.
    Danach findet die Hormonberatung mit Christine Rosa Thanner statt.

    Bestellen jetzt Sie hier Ihren Hormonspeicheltest bzw. holen sich weitere Infos!

    Rufen Sie an: +41 44 994 57 27
    oder senden Sie ein E-mail an: info@hormon-power.ch

    Wollen Sie wissen, welche Symptome mit Hormonen zu tun haben, dann fordern Sie ein Gratis-Gespräch mit Christine Rosa Thanner an. Schreiben Sie ihr ein E-Mail.

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    Warum und Wofür bioidentische Hormone anwenden

    Warum und wofür bioidentische (körperidentische,  natur-identische) Hormone anwenden?

    Hormone – die Botenstoffe im Körper – haben vielfältige und wichtige Aufgaben: sie steuern jede Zelle, jedes Organ und jede Körperfunktion!
    Wir merken Hormone oft erst dann, wenn sie nicht mehr im optimalen Wert sind. Alle Ihre Symptome sind auch zurück zuführen auf einen nicht optimalen Hormonhaushalt!

    Die natur-identischen (=bioidentische) Hormone werden aus Pflanzen gewonnen.  Damit kann man Hormonstörungen und viele Symptome, die damit zusammenhängen, natürlich behandeln – ohne Nebenwirkungen.

    Hormone arbeiten nach dem „Schlüssel-Schloss-Prinzip“, d.h. das Hormon – der Schlüssel – passt exakt in die richtige Andockstelle (= Rezeptor) im Körper – dem Schloss – um die biologisch richtigen Funktionen auszulösen.

    Die viel verbreiteten und bekannten synthetischen Hormone oder besser Medikamente mit hormonähnlicher Wirkung, die fälschlicherweise – auch von Fachpersonen – Hormone genannt werden, sind wie nicht exakt kopierte Schlüssel, die nicht genau oder an falschen Stellen passen.

    Denn die richtige, biochemische Struktur ist entscheidend! Wichtig ist es, dass Sie die echten, natur-identischen Hormone einsetzen, die jenen in unserem Körper genau gleichen. Sie sind in allen Punkten identisch sind mit unserem körpereigenen Hormonen!

    Nicht verwenden sollten  Sie synthetische, künstlichen Hormone, die unserem Körper fremde Stoffen geben.

    Der entscheidende Nachteil der synthetischen Hormone ist, dass sie nicht mehr identisch mit den körpereigenen Hormonen sind und daher haben sie nur noch teilweise die Wirkungen der biologischen Originale.

    Dafür besitzen sie aber viele und teilweise auch erhebliche, krankmachende Wirkungen, die verharmlosend „Nebenwirkung“ genannt werden.

    Seit dem Abbruch der „Amerikanischen Studie zur Frauengesundheit unter Hormonersatztherapie“ (Women’s Health Initiative, WHI), 2003, wurde bekannt, dass die jahrelange Einnahme künstlicher, körperfremder „Hormon-Medikamente“ für die betroffenen Frauen mit einem erhöhten Krankheits- und Sterberisiko wie Herzinfarkten, Brustkrebs, Gebärmutterkrebs und Schlaganfällen, etc. verbunden ist.

    Dass die Behandlung mit natürlichen, naturidentischen Hormonen so wenig bekannt ist, liegt am wirtschaftlichen Interesse der Pharmaindustrie.

    Alles, was in der Natur vorkommt, kann und darf nicht patentiert werden und ist damit für diesen Industriezweig uninteressant.

    Also werden die Stoffe, die in der Natur vorkommen, im Labor der Pharmaindustrie so künstlich zu synthetischen Hormonen verändert.

    Nur so können sie patentiert und mit grossem Gewinn als synthetische Hormone vermarktet werden.

    Natur-identische Hormone sind eigentlich schon seit über 50 Jahren bekannt und bewährt. Dass sie bislang nahezu unbekannt sind – auch bei Ärzten! –  liegt daran, dass natur-identische (bioidentische) Hormone seit Jahrzehnten von der pharmazeutischen Industrie ignoriert werden, da sie nicht patentierbar sind.

    Wie werden natur-identische Hormone angewendet?

    Der Ablauf in meiner Hormonberatung ist folgender:
    Bei einem Labor mit langjähriger Erfahrung bestelle ich für meine Kunden einen Hormonspeicheltest – ausgerichtet auf seine Symptome, Beschwerden.

    Dieser Hormonspeicheltest wird per Post gesandt. Wenn dann die Hormon-Messwerte durch das Labor ermitelt wurden, empfehle ich meinem Kunden in meiner Hormonsprechstunde diverse, natürliche Massnahmen – u.a. auch wenn nötig der Einsatz von naturidentischen Hormoncremes.

    Mit ihnen können die Hormone wieder natürlich ins Gleichgewicht gebracht werden.

    Denn nur die Balance der körpereigenen Hormone ermöglicht das richtige Zusammenspiel unserer Zellen und Körperfunktionen und ist deshalb immens wichtig für unsere Gesundheit.

    Diese Anwendung über Cremes in die Haut hat einen grossen Vorteil: es braucht nur einen Teil der Dosis, die bei oral (über den Mund) genommenen Präparaten benötigt wird.

    Denn die Einnahme über den Mund zwingt das Hormon durch das Verdauungssystem. Vor allem die Leber und Magen/Darm sind oftmals nicht optimal in der Lage, die über den Mund eingenommenen Wirkstoffe zu verarbeiten.

    So kommen oral nur ca. 25% des Hormons an, während es bei der Hautcreme ca über 90% sind.

    Natur-identische (=bioidentische) Hormoncremes erzielen deswegen optimale Wirkung bei niedrigster Dosis.

    Warum ist die individuell angepasste Dosierung so wichtig?

    Jeder Mensch ist einzigartig und braucht eine individuelle Behandlung und Dosierung.

    Hormone greifen regulierend in den gesamten Stoffwechsel ein. Daher ist eine Feineinstellung nach Alter, Beschwerde, Hormonwerte des Labores, Hautpflege, Lebenstil, etc. besonders wichtig.

    Ich freu mich darauf, Sie zu beraten.
    Hier sehen Sie die Infos zu meiner individuellen, persönlichen Beratung für Sie:
    Gerne bin ich bei Fragen für Sie da. Senden Sie ein E-Mail an mich unter info@hormon-power.ch
    bzw. rufen Sie mich an unter 044 994 57 27

    Profitieren Sie auch von meinem ganzheitlich Ansatz und Wissen bezüglich Hormone –
    inkl. Bewegungen wie Hormongymnastik bis zu Hormonwirksamen Pflanzen und Nahrungsmittel – eine natürliche Ganzheitlichkeit!

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    Haben Sie ausreichend vom „Das-Heilt-Einfach-Alles-Hormon“ ?

    Unser körpereigenes Hormon DHEA (DeHydroEpiAndrosteron), das in der Nebenniere gebildet wird, hat im Laufe der Zeit auch schon Spitznamen erhalten:
    D H E A:  Das Heilt Einfach Alles

    Warum? Es ist zum Einen eines der wichtigsten Hormone für unser Immunsystem! Es kämpft für uns. Es ist der Gegenspieler zum (Stress-)Hormon Cortisol. Je höher Ihr Stress ist und damit der Wert des Cortisols steigt, umso mehr sollte die Leistung Ihres DHEA’s mithalten können!

    Ein weiterer Spitzname vom DHEA ist:  „Mit geht’s so gut, ich könnte Bäume ausreissen“.
    Brauchen Sie mehr davon? Auch für solch ein Gefühl ist dieses körpereigene Hormon mitverantwortlich.

    Des weiteren ist es die Vorstufe für die Östrogene und das Testosteron und damit auch hierfür immens wichtig!

    Ausserdem wird folgendes vom DHEA beeinflusst: Blutdruck, Blutzuckerspiegel, Herz-Kreislauf, Stresstoleranz,
    Fettverbrennung, Gedächtnis.  Es kontrolliert das Körpergewicht, steigert auch Libido und Potenz.
    Es hilft gegen Depressionen, es erhöht die Leistungskraft.

    In meinen Beratungsstunden erlebe ich bei vielen Frauen und Männern ein geschwächtes DHEA, das heisst der Wert ist zu niedrig.  Auch Leute, die mit Symptomen von Burn-Out, Nebennierenschwäche o.ä zu tun haben,  haben fast immer eine Schwäche bei diesem Hormon…und beim Cortisol.

    Also, wenn Sie nicht topfit sind, Symptome von oben bei sich  erkennen, ist es interessant und wichtig, dieses Hormon zu  unterstützen bzw. auch mal den Wert per Speichel zu testen.

    Die meisten Menschen haben ab dem 40. Lebensjahr nur noch einen Bruchteil dieses Hormones. Es ist auch ein „Jungbrunnen-Hormon, ein Anti-Aging-Hormon“. Diese sind  auch sehr wichtig für die Wechseljahre und die Zeit nach der Menopause.

    Aufgrund dieser vielen Aspekte rentiert es sich, diesem körpereigenen Hormon Gutes zu tun, es zu unterstützen.

    Was kann man für dieses Hormon tun? Vieles! Hier ein paar Beispiele: Dem DHEA tun Übungen gut, die auch z.B. in der Hormon-Gymnastik vorkommen bzw. im Entspannungsteil des Hormon-Yogas.
    Auch mit Essen kann man was für dieses Hormon tun, u.a. mit (Bio-)Oliven. Des weiteren gibt es auch natürliche, bioidentische (körperidentische) Hormone, am besten in Form einer Creme. Dies geschieht nach einem Ergebnis durch eine Speicheltestung.

    Mehr darüber erfahren Sie in meinen Seminaren, z.B. am 11.11. 2012 bzw. auch durch eine individuelle Hormon-Beratung bei mir – mit einer auch möglichen  nachfolgenden Hormon-Therapie  – nur mit natürlichen Methoden!

    Hier erfahren Sie mehr  zu natürlichen, bio-identischen Hormonen .

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    Testosteron im Tief

    Testosteron im Tief – in der Zeitschrift Focus

    In der aktuellen Ausgabe des Focus 41/2012 schreibt Petra Peschel zu den Wechseljahren des Mannes.  Ca 20% der 60 – 80 jährigen mangelt es an Testosteron, wie auch vielen jüngeren Männern.

    Wenn das Testosteron im Tief ist, erscheinen typische Symptomen, wie sich in meinen Beratungen zeigt. Oft treten diese um die 50 auf:
    – Gelenk- und Muskeschmerzen, Muskelschwäche
    – Hitzewallungen, starkes Schwitzen.
    – Schlafstörungen
    – Müdigkeit und körperliche Erschöpfung
    – Potenzprobleme
    – Gewichtszunahme
    – Prostataprobleme
    – Konzentrationsstörungen
    – Reizbarkeit, Nervösität, Herzrasen
    – depressive Verstimnung.

    Im Artikel wird über die Hormon-Ersatztherapie berichtet. Dort werden meist synthetische Hormone eingesetzt, die meiner Meinung nach gefährlich bzw. schädlich sind.
    Jedoch natürliche, bioidentische Hormone sind gut verträglich, weil sie identisch mit der Hormon-Struktur des Menschen sind. Deshalb empfehle ich in meinen Beratungen bioidentische Hormone. Neben der sehr guten Verträglichkeit – ohne Nebenwirkungen – sind sie auch preisgünstiger.

    Im Artikel wird darauf hingewiesen, den Hormonstatus zu messen. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten: Mittels Blut oder Speichel.
    In meinem Beratungen empfehle ich den Speicheltest zu machen. Fagen Sie mich nach den Empfehlungen für ein Labor bzw. Auswertungsinstitut. Meine Tel. ist 44 994 57 27. Ein Speicheltest ist viel genauer als der Bluttest. Auch die WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfiehlt diesen. Auf Basis dieser Werte gebe ich dann konkrete Empfehlungen in meiner Beratung.

    Ausserdem sind meiner Meinung nach noch andere Hormone wichtig in diesen Zusammenhang: z.B.  DHEA, Cortisol, Progesteron, Östriol,  Schilddrüsenhormone, Melatonin – und ihr Verhältnis zueinander!!

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    Was hat Depression mit Hormonen zu tun?

    Über Depressionen, Hormone
    Hormon-Yoga kann helfen
    Dauerhaft ungelöste Belastungen können zu einer Depression führen. Arbeitsplatzunsicherheit, wachsende Anforderungen an Mobilität, Schnelligkeit und Flexibilität, Auflösung vertrauter Strukturen, Leistungsdruck, Wettbewerbsdruck und Konkurrenzkampf sind Faktoren, die eine zunehmende Rolle  spielen.grosse-depression.jpg
    CC-Lizenz: Bild von Tony the Misfit

    Was passiert bei einer Depression?
    Das Zusammenspiel der Hormone, um Belastungen und Stress zu bewältigen, ist aus der Balance geraten. Drei hierarchisch arbeitende Hormondrüsen spielen eine Rolle.

    1. Der Hypothalamus produziert den „Corticotropin-Freisetzungsfaktor“ (CRF). Dieser wird durch die Blutbahn zur Hirnanhangdrüse transportiert.
    2. Aufgrund des CRF erzeugt die kirschkerngrosse Hirnanhangdrüse (Hypophyse) das Hormon Corticotropin.
    3. In der Rinde der Nebenniere regt Cortitropin die Produktion von Stresshormonen wie Cortisol und Corticosteron an.

    Diese Hormonkaskade mit ihren mehrstufigen Regelkreisen ist dazu da, den Körper in eine dem Stress angemessene Alarmbereitschaft zu versetzen.

    Diese ausgewogene Balance scheint bei Depressiven nicht zu funktionieren. Es herrscht in dieser Hormonkaskade immer Hochflut, messbar an der chronischen Überproduktion von Cortisol oder CRH.

    Selbst gesunde Versuchtiere entwickeln die klassischen Merkmale einer Depression, wenn sie eine Dosis CRH erhalten: Sie leiden unter Angst und Schlaflosigkeit, fressen wenig und sind geschlechtlich kaum aktiv.

    Hormon-Yoga eignet sich sehr gut um wieder eine hormonelle Balance herzustellen, da es auch Übungen für die Hypophyse hat. Zudem gibt es Entspannungs-Übungen zur Senkung des Cortisolwertes. Dieses Hormon ist eine Art <<Gegenspieler>> zum Östrogen bzw. Testosteron. Lesen Sie hier dazu auch im E-Book Hormon-Yoga von Christine Rosa Thanner – zum gratis Download! Dort sind auch zwei Übungen zum Mitmachen (auch Youtube) enthalten. Beziehungsweise gönnen Sie sich gleich ein Wohlfühl-Wochenende in Zürich mit Hormon-Power und Hormon-Yoga.

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    Wechseljahre, Schlafstörungen, Hormon-Yoga

    Frauen leiden häufiger an Schlafstörungen als Männer – besonders wenn sie in den Wechseljahren sind. Sinkt der Hormonspiegel mit der Menopause ab, kann das Auswirkungen auf den Schlaf haben. Entscheidend dabei sei das Verhältnis der Hormone Östrogen und Progesteron zueinander, sagte Prof. Christian Krüger vom Universitären Schlafmedizinischen Zentrum in Hamburg.

    Östrogen wirke unter anderem auf den Teil des Gehirns, der zeitlich bestimmt, wann innere Ruhe einkehrt. Ist das hormonelle Gleichgewicht gestört, wird außerdem das Stresshormon Cortisol im Körper früher ausgeschüttet. „Das passiert dann vorwiegend in der ersten Nachthälfte oder sogar noch früher“, erklärt der Mediziner. Die Betroffene ist anfälliger für Stress – und das noch vor dem Einschlafen. Stress ist bei Männern wie Frauen eine der häufigsten Ursachen für Schlafstörungen. Leistungsdruck und Belastung im Beruf machen sich auf diese Weise besonders ab dem 40. Lebensjahr bemerkbar. Denn mit steigendem Alter ändert sich der Schlaf: „Er ist weniger tief und störanfälliger“, so Prof. Ulrich Voderholzer von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde in Berlin.

    Aber auch psychische Erkrankungen wie Angststörungen oder Depressionen können die Ursache sein.Nach einer aktuellen Studie leidet fast jede zweite Frau an Schlafprobleme, bei den Männern ist es nur jeder Vierte. Frauen haben laut Krüger meist eine Durchschlafstörung. Das bedeutet, sie brauchen mindestens eine Viertelstunde zum Einschlafen. Außerdem wachen sie in der Nacht immer wieder auf und liegen eine halbe Stunde oder länger wach.

    Entspannungsübungen und bestimmte Rituale vor dem Schlafengehen – zum Beispiel immer ein Glas heisse Milch mit Honig zu trinken – können helfen. „Auch Baldrian könne nützen“, sagt Krüger. Sind die Hormone der Grund für die Schlafstörung, dann helfen auch sehr gut das regelmässige Praktizieren des Hormon-Yoga und zudem die speziellen Entspannungsübungen aus dem Hormon-Yoga von Dinah Rodrigues. Diese können z.B. gut vor dem Einschlafen gemacht werden. Diese erlernen Sie auch in meinen Seminaren.

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    Wissenschaftliche Studie über Hormon-Yoga durch Dinah Rodrigues

    WISSENSCHAFTLICHE ANALYSE UND KONTROLLE DER PRAKTISCHEN ERGEBNISSE bei Hormon-Yoga
    Angesichts der hervorragenden Ergebnisse bei den Teilnehmerinnen ihrer Kurse entschloss sich die südamerikanische Erfinderin von Hormon-Yoga, Dina Rodrigues, 1993 zur Durchführung einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit zu den Wirkungen des Hormon-Yogas auf den Hormonspiegel und die Symptome der Hormonsenkung wie Hitze-Wallungen, Trockenheit der uro-genitalen Schleimhäute, emotionale Labilität, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Depression, Migräne, Unfruchtbarkeit, Haarausfall etc.

    Zur Kontrolle der Ergebnisse wurde bei den Teilnehmerinnen vor Beginn ein Östradiol-Test durchgeführt, der dann alle 4 Monate wiederholt wurde, und monatlich sollte ein Fragebogen zur Beurteilung der Intensität der Symtome ausgefüllt werden.
    ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG
    Die Untersuchung ergab sehr gute Resultate. Bei 100% der Teilnehmerinnen waren die Symtome nach 3 bis 4 Monaten Übungspraxis ohne Medikamente beseitigt, oder wenn sie noch irgend ein Symptom verspürten, so war seine Intensität nahe Null.
    1 – HORMONSPIEGEL
    Der Hormonspiegel verzeichnete im Durchschnitt einen Anstieg um 254% in 4 Monaten, bei einer Übungsdauer von 30 Minuten an 16 Tagen pro Monat.

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