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C-gespritzt – Was tun?

Liebe Leser,

gestern erfuhr ich von einem 18 jährigen Mann, der nach einer Corona Spritze eine Herzmuskelentzündung bekommen hatte und seitdem Symptome wie massive Energieprobleme, schwaches Immunsystem und eine Nebenhöhlenentzündung hat. Bisher hat er sich nicht erholt. Er war vorher ein gesunder energievoller, sportbegeisterter Mann.

Es müssen gar nicht solch schlimme Symptome sein, es reicht ja auch Brainfog (Gehirn-Nebel) Energieverlust, ausfallende Menstruation, etc.

Symptome meiner Corona gespritzten Kunden

Meine Kunden sprechen über folgende Symptome bzw. Erfahrungen nach der C-Spritze: Schwellungen im Körper, Herzprobleme, Gehirnnebel (Brainfog), Aggressivität/Reizbarkeit, Erschöpfung, Energieprobleme, anfällig auf Grippe, sowie alte gesundheitliche Probleme wieder hervortretend.

Weitere bekannte Folgen

Hirnvenenthrombosen, Herzmuskelentzündungen, Tod, anaphylaktischer Schock, etc.

Was mit den Hormonen passiert

So wirken sich Corona-Spritzen auf unsere körpereigenen Hormone aus. Die Speicheltests zeigten bisher z.B.:

1. Oft ist das Estradiol (das bekannteste der Östrogene ) zu stark erhöht.

Das ist risikoreich, denn überhöhte Estradiol-Werte können zu folgenden negativen Symptomen führen:

  • verdicktes Blut, das zu Symptomen wie Thrombose und Blutgerinnsel führen kann. Dies kann wiederum zu Herzproblemen bzw. Hirnproblemen führen.
  • Das Wachstum schadhafter Zellen kann dadurch angeregt werden.
  • weitere Symptome wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Hitzewallungen.

2. Hormone, die für unser Immunsystem und viele andere Aufgaben wichtig sind, werden nach unten gedrückt

z.B. Progesteron, DHEA, Cortisol.

Was tun?

Aus meiner Erfahrung stellte ich ein neues System nur für C-Gespritzte zusammen, um das Immunsystem zu stärken. Mit einem starken Immunsystem kann der Körper besser mit der „gespritzten Situation“ umgehen.

Mein Immunstärkungs-System für Menschen, die diese Spritzen bekommen haben, besteht aus drei Teilen

  1. Naturrezepte, Übungen und mentale Anregungen
  2. Vitalstoffe
  3. Optimierung der körpereigene Hormone durch ganzheitliches und natürliches Hormoncoaching

Mein Immunstärkungs-System finden Sie auf dieser Internetseite (klicken).

Sie entscheiden, wo Sie einsteigen wollen. Am besten und schnellsten für den Erfolg ist es, mit allen drei Aspekten zu starten.

Wie es weitergeht

Für Fragen bzw. einem Telefonaustausch dazu senden Sie mir eine E-Mail an info@hormon-power.ch oder rufen mich an unter +41 44 994 5727
Sie können auch Zeiten angeben, wann Sie erreichbar sind. Dann suche ich eine Zeit aus und rufe Sie an.

Sonnige Grüsse

Christine Rosa Thanner

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Was der Pilz des ewigen Lebens für Sie tun kann

Viele verschiedene Symptome – und ein Pilz der helfen kann?

Schön, dass Sie da sind. Überlegen Sie, ob auch eines oder mehrere der folgenden Symptome Sie betrifft oder jemand anders, den Sie kennen:
Haben Sie z.B. ein schwaches Immunsystem? Werden Sie öfters krank? Leiden Sie an Krebs? Hatten Sie Krebs, Herzkrankheiten, Bluthochdruck, Bronchitis, Asthma, Atemwegserkrankungen, Magen-Darm Probleme, Magengeschwüre ? Haben Sie Schlafprobleme, Entzündungen, Probleme in Gelenken, Gelenkentzündungen? Oder haben Sie Hautprobleme, zum Beispiel Altersflecken?

Sie fragen sich vielleicht, das ist ja ein Durcheinander an Symptomen? Aber es gibt einen Stoff, der seit 4000 Jahren sehr erfolgreich hierbei eingesetzt wird, und zwar vor allem in Japan und in China – auch  von Ärzten.

Der „Pilz des ewigen Lebens“

Bei uns in unserer westlichen Welt ist er noch nicht so angekommen. Und darum möchte ich ihn heute in den Vordergrund bringen. Es handelt sich um einen Pilz, keinen essbaren Pilz wie z.B. Champion. Es ist einer der heilsamsten Pilze. Er wird auch genannt der „Pilz des ewigen Lebens“. Dieser Pilz kommt im Wald vor. Vor allem sitzt er an Bäumen. Am liebsten ist er oben im Stammbereich der Eiche, und er heisst Glänzender Lackporling.

Was der Pilz alles kann

Der Pilz heisst auch Reishi. Mit diesem Pilz hatten seit 4000 Jahren Ärzte in Japan, in China Erfolge bei diesen Krankheiten, Symptomen, Beschwerden, die ich eben genannt habe und noch viel mehr – siehe auch die unterere Datenbank mit Studien dazu. Sogar bis hin zu Altersflecken … also von ganz starken Krankheiten, Beschwerden bis hin zu Altersflecken. Es sind vor allem Stoffe wie Polysaccharide und Triterpene, die in diesem Pilz vorkommen. Wie gesagt, es ist kein essbarer Pilz wie Shitaki oder wie Champions, sondern dieser Pilz wird in Pulverform dargeboten und ist dann zum Beispiel in Kapseln erhältlich.

Wie der Pilz Reishi noch stärker wirkt

Wenn man ihn einnimmt, dann kann man die Wirkung vervielfachen, indem man dazu natürliches Vitamin C nimmt, also nicht synthetisches Vitamin C in Pulverform, sondern natürliches Vitamin C.  Natürliches Vitamin C ist z.B. auch in der Aronia Beere enthalten. Es ist eine sehr Vitamin C reiche Pflanze. Sie wird in Europa angebaut, auch in Deutschland, Österreich und Schweiz.

Moringa ist der „Wunderbaum“. Er ist auch ein Baum im Wald, und er hat fast alle Vitamine und alle Spurenelemente – in natürlicher Form. Er verstärkt ebenfalls die Wirkung des Reishi Pilz.

Wenn Sie derartige Krankheiten oder Beschwerden haben – wie oben aufgeführt, wenn Sie jemand kennen oder wenn Sie vorbeugen wollen, dann wäre es gut, wenn Sie sich darüber informieren.  Die Infos sind unten verlinkt und auch wo Sie immer sehr gute Qualität besorgen können, denn diese ist wichtig bei solchen Sachen:

Infos dazu unter:

Reishi Pilz für Besteller aus der Schweiz

Moringa für Besteller aus der Schweiz

Aronia für Besteller aus der Schweiz

Reishi Pilz für Besteller aus der Deutschland, Österreich

Moringa für Besteller aus der Deutschland, Österreich

Aronia für Besteller aus der Deutschland, Österreich

Und hier folgen weitere Infos:

Wo der Reishi Pilz sonst noch eingesetzt wird:

Reishi bei Arthritis, Neurodermitis und Allergien

Praxiserfahrungen zeigen, dass der Reishi bereits bei Gelenkentzündungen (z. B. Arthritis), aber auch bei Entzündungsprozessen der Haut (z. B. Neurodermitis) gute Wirkungen erzielte. Er linderte die mit den Krankheiten einhergehende Rötungen, Schwellungen und den Juckreiz.

 

Reishi beruhigt die Nerven und fördert den Schlaf

Viele Menschen im asiatischen Raum nehmen regelmässig Reishi. Daher weiss man, dass der Reishi entspannt und schläfrig macht. Prof. Shojiro Inoue von der Tokyo Medical Dental University ging diesen Erfahrungsberichten nach. Er konnte nachweisen, dass Reishi tatsächlich eine schlaffördernde Wirkung hat.

Das Positive am Reishi ist, dass er – anders als Schlaftabletten – weder hypnotisch noch narkotisch wirkt und selbst bei längerem Gebrauch nicht abhängig macht.

 

Reishi stärkt das Herz, senkt den Blutdruck und den Cholesterinspiegel

Forscher haben in mehreren Studien festgestellt, dass der Heilpilz die Durchblutung steigert und den Sauerstoffverbrauch des Herzmuskels senkt.

In einer grossangelegten klinischen Studie wurden in einer Universitätsklinik in Tokyo 53 Patienten mit Bluthochdruck ein halbes Jahr lang mit Reishi-Extrakt behandelt. Bei bei fast 50 Prozent der Probanden sank der Blutdruck nachhaltig.

 

Reishi lindert chronische Atemwegserkrankungen

Rund 2000 Patienten mit chronischer Bronchitis nahmen in den 70er Jahren in diversen chinesischen Krankenhäusern an einer grosse Studie teil. Die Probanden erhielten Reishi-Extrakt-Tabletten. Innerhalb von 2 Wochen konnte bei bis zu 91 Prozent der Patienten eine deutliche Besserung ihres Zustandes erreicht werden.

Auch bei der Atenwegserkrankung Corona  wäre er interessant – auch zur Vorbeugung

Wichtig ist auch noch, dass er auch in sehr vielen Studien erwähnt worden ist. Nachprüfbar sieht man das in der Pubmed Datenbank.

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Gegen Corona: So stärken Sie Ihr Immunsystem

Gegen den Coronavirus: 6 Tipps wie Sie Ihr Immunsystem stärken

Wie gesagt, heute bekommen Sie von mir starke Tipps gegen das Coronavirus.
Vorab möchte ich mal anfangen mit einer Aussage von Dr. Rüdiger Dahlke.
Er ist nämlich derselben Meinung wie ich:
Wichtig ist, dass man sein eigenes Immunsystem stärkt und stark hält.

Was sagt Dr. Rüdiger Dahlke?

Bevor meine praktischen Tipps kommen, hier ein Auszug aus seinem Post auf Facebook vom Januar 2020. Er schreibt u.a.: “ Konkret ist der beste Schutz ein starkes Immunsystem. Unter anderem also gesunde Nahrung, Bewegung, frische Luft . Interessanterweise meint er auch: vor allem seine ungelösten und halt bis anhin unbewussten Konflikte anzuschauen, ist auch wichtig.
Dann meint er dazu: “Viruserkrankungen sind Entzündungen, also in den Körper gesunkene Konflikte. Da wir so viele schwelende Konflikte haben auf allen Ebenen, die nicht bewusst gemacht werden, gibt es also einen idealen Nährboden für solche Erkrankungen.”

Hier meine Tipps:

Nun, hier einige meiner Tipps für ein starkes Immunsystem – gegen den Coronavirus.

Bewegungtipps

Wie wäre es mit zwei Bewegungstipps? Vielleicht, die Sie noch nicht gemacht haben oder nicht oft machen ?  Zum einen viel öfters in den  Wald gehen und zweitens Tautreten. Tautreten ist  anregend fürs Immunsystem. Wie macht man das? Am Morgen, wenn noch Tau auf dem Rasen oder auf der Wiese liegt, geht man raus auf einen Rasen, zieht die Schuhe und Socken aus und geht genüsslich über das Rasenstück, wo Tau drauf liegt – solange bis einem kalt wird und man wieder die Socken anzieht. Machen Sie das am Morgen.

Tipp zur Nahrung

Eine ganz starke Pflanze fürs Immunsystem ist der Meerrettich – also diese scharfe Wurzel. Wieso diese nicht öfters essen ? Frisch reiben, einen Esslöffel über den Salat geben.

Tipps zu  Nahrungsergänzungen

siehe auch die Links unten an der Seite – mit Infos dazu

Die nächste Stufe wäre,  auch Nahrungsergänzungen zu integrieren, die unsere Immunsystem unterstützen. Da sind beispielsweise Aminosäuren als Nahrungsergänzung. Warum? Weil diese acht bis neun essentiellen Aminosäuren ganz wichtig sind für jede Zelle und jedes Hormon. Viele von uns haben davon zu wenig.
Zudem ist ein gutes Vitamin D Produkt wichtig, dann Krillöl als Omega-3 Mittel,  und auch Aronia als Extrakt. Aronia ist eine sehr vitaminreiche Fruchtbeere.

Der Moringa Baum (Wunderbaum)

Des weiteren ist der Moringa Baum sehr empfehlenswert. Der Moringa Baum ist die nährstoffreichste Pflanze der Welt. Das Pulver in Kapseln – in guter Qualität – könnte man sich zulegen, um einfach zusätzlich sein Immunsystem zu unterstützen.

Das Stärkste gegen Krankheiten und Corona Virus:
Unser körpereigenes Hormonsystem

Unsere körpereigenen Hormone beeinflussen und steuern alles – und eben auch unser Immunsystem.

Einer der wichtigsten Tipps ist deswegen, dass wir unsere körpereigenen Hormone unterstützen, die unser Immunsystem stärken bzw. dafür verantwortlich sind, die – unter anderem –  diese „Immunsystem-Aufgabe“ haben.

Dies wären z.B. die Hormone Cortisol und DHEA in der Nebenniere. Diese kämpfen für unser Überleben, sie kämpfen für unser Immunsystem. DHEA hat einen Spitznamen von mir: Das heilt einfach alles – Hormon. Es kämpft gegen jedes Symptom, gegen jede Krankheit. Auch gegen solche Eindringlinge wie Viren und Bakterien. Darum ist es ganz wichtig, dass diese Hormone ganz stark arbeiten können

Ganz wichtig wäre auch noch Estriol, das Schleimhauthormon. Die Schleimhäute müssen wirklich gut funktionieren und dürfen nicht austrockenen – auch wichtig gegen Viren, Bakterien. Schleimhäute finden wir in Auge, Nase, Mund, Hals, Darm, Vagina, Bronchien, etc.

Die Thanner-Methode:
Das natürliche und ganzheitliche Hormon-Coaching inkl. Speicheltest

Das sind – nebst anderen wichtigen Hormonen – drei Hormone, die ganz stark arbeiten sollten. Sie können das auch, wenn sie im optimalen Wert sind. Dazu wäre es wichtig, dass man zuerst den Speicheltest macht (ganz bequem daheim kann man spucken)  und diese Hormone  testen lässt, ob diese wirklich optimal sind bzw arbeiten.

Nach dem Speicheltest gibt’s dann ein Hormon-Coaching bei mir mit natürlichen und ganzheitlichen Methoden, so dass Ihre die Hormonwerte optimiert werden. Dazu gehören Pflanzen, Nahrung,  und es können aber auch bioidentische Hormone sein.
Hier finden Sie Infos zu: Hormon-Coaching

Ich freue mich, wenn Sie sich melden. Schreiben Sie mir ihre Symptome, dann können wir auch darauf eingehen, wie der nächste Schritt wäre: welche Hormone bei Ihnen optimiert werden können.

E-Mail: info@hormon-power.ch

Telefon: +41 44 994 57 27

Infos zu den obigen Nahrungsergänzung und wo man sie bestellen kann:

Leser aus der Schweiz können hier weitere Infos zu Produkte sehen und bestellen:
Moringa Kapseln (klicken)

Moringa Blatt Pulver

Aronia Kapseln

Vitamin D

Omega 3 Fettsäuren

Leser aus der Deutschland und Österreich können hier weitere Infos zu Produkte sehen und bestellen:
Moringa Kapseln (klicken)

Moringa Blatt Pulver

Aronia Kapseln

Vitamin D

Omega 3

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Wie Darm und Hormone zusammenspielen

Unsere Gesundheit hängt eng mit dem Magen-Darmtrakt zusammen. Die meisten der 100 Billionen Bakterien leben im Darm in ca. 1400 Familien zusammen. Dies wird auch das Mikrobiom genannt. Wenn das Mikrobiom sowohl in seiner Gesamtheit, wie in der Zahl der Familien abnimmt, hat das grosse Einflüsse auf den Stoffwechsel. Ist der Darm gesund, ist schon eine wichtige Basis für die Gesundheit und den Hortmonhaushalt gegeben.

Je grösser die Vielzahl der Bakterienfamilien, umso besser geht es dem Mikrobiom. Je vielseitiger die Ernährung, je mehr antioxidative Substanzen der Darm bekommt, umso besser für die Ernährung der Bakterienarten.  Aber, genauso wie sich die Artenvielfalt in der Natur derzeit verringert, genauso verringern sich auch bei den meisten Menschen Bakterienfamilien im Darm.
Dadurch sind viele Menschen auch immer weniger resistent und bekommen Allergien dadurch.

Die meisten Menschen nehmen auch immer mehr chemische und giftige Stoffe zu sich und belasten damit ihr Immunsystem noch mehr. Je besser es dem Mikrobiom geht, umso besser funktionieren Stoffwechsel und damit auch auch die Hormone.

So hängt das Immunsystem vom Mikrobiom ab

CC0 by WikiImages / Pixabay

Das Immunsystem wird zu ca. 80% im Darm aufgebaut und ist somit vom Mikrobiom abhängig.
Das,  was wir essen beeinflusst direkt unsere Bakterienkulturen im Darm und somit auch im ganzen Körper. Bei Probleme im Darm bzw. Mikrobiom können auch diverse Probleme nebst Blähungen entstehen wie z.B. Reizdarm, Durchfall, Verstopfung, Übergewicht, Entzündungen und deren Folge andere Krankheiten wie z.B Diabetes. Eine Veränderung der “Darm-Bevölkerung” kann auch Probleme im Hirn verursachen. Die meisten Stoffwechselprobleme und chronischen Krankheiten hängen mit dem unserem Mikrobiom, der Gesundheit des Darms zusammen.

Deswegen ist es wichtig,  für unseren Darm  Enstscheidendes zu tun. Zur Erinnerung an die Bedeutung des Darmes findet jährlich am 07.November der internationale Darmtag statt.

Welche Hormone für den Darm wichtig sind

Über 90% meine Kunden geben Problem im Bereiches des Darms / Magen an, wie Reizdarm, Verstopfung, Durchfall, Übelkeit oder Unverträglichkeiten.

Ein entscheidender Hauptfaktor ist hierbei die Gesundheit des Darms und noch spezifischer eine optimale Darmschleimhaut.

Die Darmschleimhaut ist sehr wichtig, weil hierüber Nährstoffe aufgenommen werden. Jedoch muss man davon ausgehen, dass diese bei den meisten Menschen nicht optimal funktioniert – wie meine Erfahrungen bei über 2000 Kunden zeigen.

Viele haben einen “leaky gut”, einen löchrigen Darm. Auch Entzündungen sind eine Gefahr für den Darm.

Entscheidend ist die Darmschleimhaut

Die Qualität der Darmschleimhaut, die ja so immens wichtig ist, sieht man in Hormonspeichelmessungen. Das Estriol ist ein Hormon, das für Schleimhäute zuständig ist. Bei fast allen Messungen sehe ich meist katastrophale niedrige Werte – oft weniger als ein Zehntel des Wertes, den ein gesunder Mensch haben sollte !

Auch die Hormone Cortisol und DHEA spielen beim Darm eine Rolle. Das Cortisol arbeitet gegen Entzündungen und das DHEA ist das wichtigste Immunsystem-Hormon.

Diese körpereigenenHormone haben noch jeweils andere wichtige Aufgaben – nebst der Gesundheit des Darms. Darum ist mir – nebst der Optimierung von Hormonen – auch wichtig, Darm, Magen und Leber zu optimieren.

Pflanzen, Nahrung und bioidentische Hormone werden spezifisch auf der Basis eines Hormonspeicheltests  / Speicheltests eingestetzt

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Der Angriff im Bad auf Ihre Hormone

Warum Sie sich vor hormonell wirksamen Stoffen in Kosmetika schützen sollten

CC0 Bild von sjajolika / Pixabay

Im Jahre 2013 führte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) eine Studie durch. Es wurden mehr als 60.000 Pflege- und Kosmetikprodukte darauf hin ausgewertet, ob sie hormonell wirksame Stoffe enthalten oder nicht.

Insgesamt wurden die Produkte auf 15 verschiedene Chemikalien untersucht, die von der EU in ihrer Prioritätenliste für hormonell wirksame Stoffe mit der höchsten Priorität belegt worden waren.

Die Resultate waren erschütternd. 30 Prozent aller untersuchten Kosmetikprodukte sind hormonell belastet. Jedes fünfte Produkt enthält mehrere hormonell wirksame Stoffe. Der am häufigsten verwendete hormonell wirksame Stoff Methylparaben (ein Konservierungsmittel) ist in nahezu jedem vierten Produkt enthalten.

So entsteht ein giftiger Hormoncocktail im Badezimmer

Besonders gefährlich für das Immunsystem ist, wenn sich mehrere Hormone zu einem giftigen Cocktail zusammen tun.

CC0 Bild von kkolosov / Pixabay

Studien haben gezeigt, dass sich hormonell wirksame Chemikalien gegenseitig in ihrer Wirkung verstärken können. Sie wirken dann sozusagen als Chemikaliencocktail, der einen deutlichen Effekt haben kann, selbst wenn die einzelnen Stoffe in so niedrigen Dosen vorhanden sind, dass sie alleine keinen beobachtbaren Effekt besitzen.

Wie das geht? Ganz einfach. Sie duschen sich mit Shampoo, tönen Ihre Haare, gehen bei sonnigen Wetter in das Freibad und cremen sich mit Sonnenschutzcreme ein. Schon muten Sie ihrem Körper einen Cocktail an schädlichen Hormonen zu. Die Parabene bekommen Sie aus dem Shampoo, aus dem Duschvorhang die Phthalate, aus der Haartönung das Resorcinol, aus der Konservendose das BPA und die UV-Filter aus der Sonnencreme.

Krebs, Diabetes, Unfruchtbarkeit folgen erst nach Jahrzehnten

Gaëlle Landry ist Expertin für Kosmetika bei der französische Verbraucherorganisation UFC Que Choisir. Sie sagt: “Bei einem allergenen Produkt bekommen Sie Pickel, und am nächsten Morgen benutzen Sie es nicht mehr. Bei einem hormonaktiven Produkt sieht man die Wirkung

Quelle BUND e.V.

Quelle BUND e.V.

nicht. Es ist noch abartiger, weil die Folgen 30 Jahre später auftreten.”

Ich rate deshalb von Kosmetika ab, in denen hormonaktive Substanzen enthalten sind. Sie bringen Ihren Hormonhaushalt durcheinander und stehen im Verdacht stehen, später auch Krankheiten wie Krebs auslösen zu können.

Pierre Souvet, der Vorsitzende der “französischen Vereinigung für Gesundheit und Umwelt“ warnt eindringlich: “Hormonaktive Substanzen werden besonders bei Schwangeren wirksam, und dies geben die Gifte an ihre Kinder weiter. Das kann die Programmierung der Zellen des Kindes verändern und später zu Krankheiten wie Krebs führen. Man weiss, dass die weitestverbreiteten Krebsarten mit den Hormonen zusammenhängen, wie Prostata- und Brustkrebs.”

Andere Experten bringen diese Stoffe mit Krankheiten wie Diabetes und Unfruchtbarkeit in Verbindung.

 

Was tun?

Meine Lösung bei Hautproblemen besteht aus zwei Schritten
1. bringen Sie Ihr Hormonsystem in Ordnung
2. nutzen Sie Produkte ohne hormonaktive Substanzen

Schritt 1: Sie kennen trockene Haut, Akne, Hautunreinheiten oder Ekzeme? Führen Sie einen Speicheltest durch.

Sie wissen, körpereigene Hormone steuern ja auch unsere Haut. Also gehen wir ran an die Ursachen! Im Ergebnisprotokoll des Speichelhormontestes sehen wir die Hormone, die „in den Seilen hängen“. Diese Hormone werden mit natürlichen Mitteln „aufgepeppt“ – also in den optimalen Wert gebracht. So bekommen die Hormone wieder das „natürliche, passende Futter“, damit sie sich erholen. Das können Pflanzen und Nahrung für jedes Hormon sein, gegebenenfalls auch für ein bestimmte Zeit lang bioidentische HORMONE, die für die Haut zuständig sind, individuell abgestimmt auf Ihre Hormonwerte.

Schritt 2: Nutzen Sie Pflegestoffe ohne hormonaktive Substanzen

Mit Ihrem Handy und der passenden App finden Sie sogar im Supermarkt die geeigneten Pflegemittel. ToxFox und Codecheck bieten dafür die Apps an. Laden Sie diese auf ihr Handy. Das Vorgehen: Barcode scannen, Produkte checken und gesünder einkaufen. So einfach ist das. Mithilfe Ihres Handys sannen Sie Produkte an jedem beliebigen Ort.

Toxfox hat sich auf Kosmetika spezialisiert. Codecheck bietet Ihnen die unabhängigen Expertenbewertungen zu mehr als 23 Millionen Produkten aus Kosmetik, Ernährung und Haushalt.

Ich weiss, welches Hormon welches Pflanzenöl brauchen kann. Damit können Sie Ihre Haut auch ganz natürlich verwöhnen. Wenn man Hautpflege auch essen kann, ist das das gut, hab ich mal gelesen.

Welches Pflanzenöl für Ihre Haut passt erfahren Sie im Informationsgespräch, wenn wir Ihre Hormonwerte haben und besprechen.

Rufen Sie mich dazu an auf 044 994 57 27 oder mailen Sie mir Ihre Symptome an
info@hormon-power.ch

 

Links

Die Studie des BUND e.V. Hormonell wirksame Stoffe in Kosmetika

Die französische Verbraucherorganisation UFC Que Choisir hat eine Liste von fast 250 Produkten zusammengestellt, die potenziell schädliche Inhaltsstoffe enthalten.

Die EU-Kommission definierte jüngst endokrine Disruptoren (hormonaktive Stoffe): „Endokrine Disruptoren sind chemische Stoffe, die das Hormonsystem von Mensch und Tier beeinflussen. Sie haben drei kumulative Merkmale: eine hormonelle Funktion, eine schädigende Wirkung und eine Kausalbeziehung zwischen den beiden.“ Wie man diese Schädigung bewerten kann, daran arbeiten die Wissenschaftler noch.

Toxfox Der kostenlose Kosmetik Check

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Erschöpft, gestresst, Lust auf Kaffee, Aufputschmittel?

Cortisol und Ursachen für Stress, Müdigkeit, Erschöpfung

Etwas, was häufig in meiner Beratungspraxis vorkommt, ist, dass der Wert des Cortisols nicht stimmt. Bei vielen Personen ist er zu niedrig!
Cortisol ist das wichtigste Stresshormon, das sowohl bei psychischem als auch bei physischem Stress in der Nebennierenrinde ausgeschüttet wird. Deshalb auch der Beiname Stresshormon.
Cortisol verfügt – wegen seiner herausragenden Bedeutung für die Anpassung an jede Form von Belastung – über ein enorm breites Wirkungsspektrum.

Es ist u.a. an Stoffwechselaktivitäten beteiligt, fördert die Glucosebereitstellung, verändert die psychische Reaktionslage und hat eine wichtige Rolle in der Immunabwehr. Cortisol wirkt entzündungshemmend und hat auf die Immunaktivität, Immunsystem ebenfalls grossen Einfluss.

Wenn dieses Hormon viel zu tun hat, dann kann der Wert steigen…. bis zu dem Zeitpunkt, wo es überfordert ist, dann „bricht“ der Cortisol-Wert zusammen.

An welchen Symptomen merken es die Menschen?
Erschöpft, energielos, zu früh müde, sie befinden sich in stressenden Situationen, sind morgens nicht so fit, brauchen Kaffee oder sind abends zu früh müde. total erschöpft.

Bei vielen, die in stressigen Situationen waren oder sind, ist der Cortisol-Wert schon gesunken, das heisst er ist zu tief! Weitere Symptome sind Libidomangel, Gewichtsprobelmen,
Schlafproblemen…bis zur Nebennierenerschöpfung, Nebennierenschwäche und dann  zum Burnout. Dazu und zum beteiligten DHEA  Infos in einem weiteren Beitrag.

Aufputschmittel Kaffee und ein interessanter Zusammenhang mit den die Nebennieren bzw dem körpereigenen Hormon Cortisol (Cortison):
Wussten Sie, dass Koffein auf der Dopingliste für Sportler steht? Wenn eine bestimmte Koffeinmenge im Blut oder Urin überschritten wird, dann werden Sportler disqualifiziert. Warum? Der Organismus hat einen natürlichen Schutz vor einer Verausgabung. Müdigkeit, Energielosigkeit zwingt uns zu Pausen.
Kaffee und andere anregende Mittel wie Cola verleiten dazu, dass wir über unsere Kräfte hinaus weiter kämpfen, auch wenn wir eigentlich nicht mehr können.
Dadurch wird der Körper gezwungen, die letzten Energiereserven anzuzapfen.

Je öfter der Körper über die Grenzen hinaus gefordert wird – auch z.B. durch eine Überdosis Koffein, Cola, Nikotin oder Alkohol – umso schneller kann das zu Schäden der Nebennieren führen. Koffein bringt keine Energie, sondern es mobilisiert Energiereserven. Hier ein Vergleich:
Wenn eine Batterie aber ohnehin schon fast leer ist, dann wird diese fast aufgebrauchte Batterie noch weiter entleert. Vor solchen so genannten Tiefenentladungen werden wir von den Elektrikern bei den Batterien gewarnt – die Batterien gehen dadurch nämlich kaputt.

Immer öfter erlebe ich in den Hormonspeichelauswertungen, dass die Cortisolwerte zu niedrig sind.
Wichtig ist, dass man sich bei solchen Symptomen mal den Cortisolwert bei einem kompetenten, erfahrenen Labor per Speichel kontrollieren
lässt und dann natürliche Massnahmen anwendet, wie z.B. naturidentische, bioidentische Hormoncremes. Eine natürliche Hormontherapie ist bei Hormonstörungen sehr zu empfehlen
Gerne bin ich bei diesen Fragen für Sie da, sehen Sie hier in meiner natürliche Hormon-Beratung.

Senden Sie ein E-Mail an mich unter info@hormon-power.ch bzw. rufen Sie mich an unter 044 994 57 27

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Haben Sie ausreichend vom „Das-Heilt-Einfach-Alles-Hormon“ ?

Unser körpereigenes Hormon DHEA (DeHydroEpiAndrosteron), das in der Nebenniere gebildet wird, hat im Laufe der Zeit auch schon Spitznamen erhalten:
D H E A:  Das Heilt Einfach Alles

Warum? Es ist zum Einen eines der wichtigsten Hormone für unser Immunsystem! Es kämpft für uns. Es ist der Gegenspieler zum (Stress-)Hormon Cortisol. Je höher Ihr Stress ist und damit der Wert des Cortisols steigt, umso mehr sollte die Leistung Ihres DHEA’s mithalten können!

Ein weiterer Spitzname vom DHEA ist:  „Mit geht’s so gut, ich könnte Bäume ausreissen“.
Brauchen Sie mehr davon? Auch für solch ein Gefühl ist dieses körpereigene Hormon mitverantwortlich.

Des weiteren ist es die Vorstufe für die Östrogene und das Testosteron und damit auch hierfür immens wichtig!

Ausserdem wird folgendes vom DHEA beeinflusst: Blutdruck, Blutzuckerspiegel, Herz-Kreislauf, Stresstoleranz,
Fettverbrennung, Gedächtnis.  Es kontrolliert das Körpergewicht, steigert auch Libido und Potenz.
Es hilft gegen Depressionen, es erhöht die Leistungskraft.

In meinen Beratungsstunden erlebe ich bei vielen Frauen und Männern ein geschwächtes DHEA, das heisst der Wert ist zu niedrig.  Auch Leute, die mit Symptomen von Burn-Out, Nebennierenschwäche o.ä zu tun haben,  haben fast immer eine Schwäche bei diesem Hormon…und beim Cortisol.

Also, wenn Sie nicht topfit sind, Symptome von oben bei sich  erkennen, ist es interessant und wichtig, dieses Hormon zu  unterstützen bzw. auch mal den Wert per Speichel zu testen.

Die meisten Menschen haben ab dem 40. Lebensjahr nur noch einen Bruchteil dieses Hormones. Es ist auch ein „Jungbrunnen-Hormon, ein Anti-Aging-Hormon“. Diese sind  auch sehr wichtig für die Wechseljahre und die Zeit nach der Menopause.

Aufgrund dieser vielen Aspekte rentiert es sich, diesem körpereigenen Hormon Gutes zu tun, es zu unterstützen.

Was kann man für dieses Hormon tun? Vieles! Hier ein paar Beispiele: Dem DHEA tun Übungen gut, die auch z.B. in der Hormon-Gymnastik vorkommen bzw. im Entspannungsteil des Hormon-Yogas.
Auch mit Essen kann man was für dieses Hormon tun, u.a. mit (Bio-)Oliven. Des weiteren gibt es auch natürliche, bioidentische (körperidentische) Hormone, am besten in Form einer Creme. Dies geschieht nach einem Ergebnis durch eine Speicheltestung.

Mehr darüber erfahren Sie in meinen Seminaren, z.B. am 11.11. 2012 bzw. auch durch eine individuelle Hormon-Beratung bei mir – mit einer auch möglichen  nachfolgenden Hormon-Therapie  – nur mit natürlichen Methoden!

Hier erfahren Sie mehr  zu natürlichen, bio-identischen Hormonen .

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Humor gegen Stress-Hormone

Humor verscheucht die Stresshormone aus dem Blut. Das lässt sich auch physisch nachweisen.  „Lachen ist die beste Medizin“. Den alten Spruch untermauern Forscher nun in genauer Detektivarbeit auch wissenschaftlich. Das Team um Lee Berk von der kalifornischen Loma Linda University legte jetzt Studienergebnisse vor, die zeigen, dass herzhaftes Gelächter Stresshormone erheblich abbaut. Lachen kurbelt die Ausschüttung von gesundheitsförderlichen Hormonen an. Dazu gehörten Beta-Endorphine, die Depressionen entgegenwirken und das Wachstumshormon (HGH), das das Immunsystem stärkt. Im Blut von Freiwilligen, die ein lustiges Video schauten, stiegen Werte dieser Hormone um bis zu 87 Prozent.

In einer ähnlichen Versuchsanordnung haben die Wissenschaftler nun die Auswirkung der Heiterkeit auf Stresshormone untersucht. Ein Übermass an Stress fördert zahllose Leiden, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht und Diabetes, Depressionen und eine erhöhte Infektanfälligkeit, die auf eine geschwächte körpereigene Abwehrkraft zurückzuführen ist.

Insgesamt massen die Wissenschaftler die Stresshormonspiegel von 16 gesunden jungen Männern, die zuvor gefastet hatten. Der Hälfte von ihnen servierten die Forscher zur Stimulation der Lachmuskeln ein witziges Video. Dabei zapften sie ihnen während und zweimal nach der Vorführung Blut ab. Die übrigen Probanden dienten als Kontrollgruppe und hatten nichts zu lachen. Das Ergebnis: Aufgrund der Heiterkeit sanken die Werte der Stresshormone Cortisol um 38 Prozent, die von Adrenalin sogar um 70 Prozent. Die Werte der Kontrollgruppe veränderten sich nicht. Und die Östrogenwerte und  Testosteronwerte profitieren davon , wenn die Stresshormonwerte sinken

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CC-Lizenz h.koppdelaney

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