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Was der Pilz des ewigen Lebens für Sie tun kann

Viele verschiedene Symptome – und ein Pilz der helfen kann?

Schön, dass Sie da sind. Überlegen Sie, ob auch eines oder mehrere der folgenden Symptome Sie betrifft oder jemand anders, den Sie kennen:
Haben Sie z.B. ein schwaches Immunsystem? Werden Sie öfters krank? Leiden Sie an Krebs? Hatten Sie Krebs, Herzkrankheiten, Bluthochdruck, Bronchitis, Asthma, Atemwegserkrankungen, Magen-Darm Probleme, Magengeschwüre ? Haben Sie Schlafprobleme, Entzündungen, Probleme in Gelenken, Gelenkentzündungen? Oder haben Sie Hautprobleme, zum Beispiel Altersflecken?

Sie fragen sich vielleicht, das ist ja ein Durcheinander an Symptomen? Aber es gibt einen Stoff, der seit 4000 Jahren sehr erfolgreich hierbei eingesetzt wird, und zwar vor allem in Japan und in China – auch  von Ärzten.

Der „Pilz des ewigen Lebens“

Bei uns in unserer westlichen Welt ist er noch nicht so angekommen. Und darum möchte ich ihn heute in den Vordergrund bringen. Es handelt sich um einen Pilz, keinen essbaren Pilz wie z.B. Champion. Es ist einer der heilsamsten Pilze. Er wird auch genannt der „Pilz des ewigen Lebens“. Dieser Pilz kommt im Wald vor. Vor allem sitzt er an Bäumen. Am liebsten ist er oben im Stammbereich der Eiche, und er heisst Glänzender Lackporling.

Was der Pilz alles kann

Der Pilz heisst auch Reishi. Mit diesem Pilz hatten seit 4000 Jahren Ärzte in Japan, in China Erfolge bei diesen Krankheiten, Symptomen, Beschwerden, die ich eben genannt habe und noch viel mehr – siehe auch die unterere Datenbank mit Studien dazu. Sogar bis hin zu Altersflecken … also von ganz starken Krankheiten, Beschwerden bis hin zu Altersflecken. Es sind vor allem Stoffe wie Polysaccharide und Triterpene, die in diesem Pilz vorkommen. Wie gesagt, es ist kein essbarer Pilz wie Shitaki oder wie Champions, sondern dieser Pilz wird in Pulverform dargeboten und ist dann zum Beispiel in Kapseln erhältlich.

Wie der Pilz Reishi noch stärker wirkt

Wenn man ihn einnimmt, dann kann man die Wirkung vervielfachen, indem man dazu natürliches Vitamin C nimmt, also nicht synthetisches Vitamin C in Pulverform, sondern natürliches Vitamin C.  Natürliches Vitamin C ist z.B. auch in der Aronia Beere enthalten. Es ist eine sehr Vitamin C reiche Pflanze. Sie wird in Europa angebaut, auch in Deutschland, Österreich und Schweiz.

Moringa ist der „Wunderbaum“. Er ist auch ein Baum im Wald, und er hat fast alle Vitamine und alle Spurenelemente – in natürlicher Form. Er verstärkt ebenfalls die Wirkung des Reishi Pilz.

Wenn Sie derartige Krankheiten oder Beschwerden haben – wie oben aufgeführt, wenn Sie jemand kennen oder wenn Sie vorbeugen wollen, dann wäre es gut, wenn Sie sich darüber informieren.  Die Infos sind unten verlinkt und auch wo Sie immer sehr gute Qualität besorgen können, denn diese ist wichtig bei solchen Sachen:

Infos dazu unter:

Reishi Pilz für Besteller aus der Schweiz

Moringa für Besteller aus der Schweiz

Aronia für Besteller aus der Schweiz

Reishi Pilz für Besteller aus der Deutschland, Österreich

Moringa für Besteller aus der Deutschland, Österreich

Aronia für Besteller aus der Deutschland, Österreich

Und hier folgen weitere Infos:

Wo der Reishi Pilz sonst noch eingesetzt wird:

Reishi bei Arthritis, Neurodermitis und Allergien

Praxiserfahrungen zeigen, dass der Reishi bereits bei Gelenkentzündungen (z. B. Arthritis), aber auch bei Entzündungsprozessen der Haut (z. B. Neurodermitis) gute Wirkungen erzielte. Er linderte die mit den Krankheiten einhergehende Rötungen, Schwellungen und den Juckreiz.

 

Reishi beruhigt die Nerven und fördert den Schlaf

Viele Menschen im asiatischen Raum nehmen regelmässig Reishi. Daher weiss man, dass der Reishi entspannt und schläfrig macht. Prof. Shojiro Inoue von der Tokyo Medical Dental University ging diesen Erfahrungsberichten nach. Er konnte nachweisen, dass Reishi tatsächlich eine schlaffördernde Wirkung hat.

Das Positive am Reishi ist, dass er – anders als Schlaftabletten – weder hypnotisch noch narkotisch wirkt und selbst bei längerem Gebrauch nicht abhängig macht.

 

Reishi stärkt das Herz, senkt den Blutdruck und den Cholesterinspiegel

Forscher haben in mehreren Studien festgestellt, dass der Heilpilz die Durchblutung steigert und den Sauerstoffverbrauch des Herzmuskels senkt.

In einer grossangelegten klinischen Studie wurden in einer Universitätsklinik in Tokyo 53 Patienten mit Bluthochdruck ein halbes Jahr lang mit Reishi-Extrakt behandelt. Bei bei fast 50 Prozent der Probanden sank der Blutdruck nachhaltig.

 

Reishi lindert chronische Atemwegserkrankungen

Rund 2000 Patienten mit chronischer Bronchitis nahmen in den 70er Jahren in diversen chinesischen Krankenhäusern an einer grosse Studie teil. Die Probanden erhielten Reishi-Extrakt-Tabletten. Innerhalb von 2 Wochen konnte bei bis zu 91 Prozent der Patienten eine deutliche Besserung ihres Zustandes erreicht werden.

Auch bei der Atenwegserkrankung Corona  wäre er interessant – auch zur Vorbeugung

Wichtig ist auch noch, dass er auch in sehr vielen Studien erwähnt worden ist. Nachprüfbar sieht man das in der Pubmed Datenbank.

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Mann oh Mann – was fehlt dem Mann?

Welt-Männer-Tag als Anlass für die Frage nach der Gesundheit des Mannes

Der Welt-Männer-Tag am 3.11.2018 ist ein guter Anlass, über die Gesundheit des Mannes nachzudenken. Fakt ist: Männer sterben auch heute noch um einige Jahre früher als Frauen. Aber das müsste nicht sein, wenn sich Männer etwas mehr um Ihre „inneren Werte“ kümmern würden. Genau genommen, würden wir gesünder und glücklicher sein, wenn wir vor allem auf unsere Hormone achten würden. Als „Hormonkommissarin“ kenne ich das Männerproblem: „Männer achten nicht so sehr auf ihre Gesundheit, erst wenn etwas nicht stimmt, geht man zum Arzt. Dabei sollte man bereits ab 35 alle paar Jahre seinen Hormonstatus untersuchen lassen, denn nur die richtige Hormonbalance lässt uns gut schlafen, bringt uns gute Stimmung und lässt uns jung aussehen, bringt Energie und macht Lust auf Sex. Denn Hormone regeln alles im Körper – absolut alles.“

Ein einfacher Hormon-Check mittels Speicheltest gibt über den Hormonstatus Auskunft und bei Problemen bietet ich als Expertin für natürliche Hormonmethoden ein individuelles Hormon-Consulting, damit Mann wieder seinen Mann stehen kann.

Männer und Frauen haben die gleichen Hormone – nur in unterschiedlicher Balance

CC0 by Simon Wijers / Pixabay

Unsere körpereigenen Hormone steuern den kompletten Ablauf in unserem Körper und wenn es zu Problemen kommt, dann haben auch die unterschiedlichsten Hormone etwas damit zu tun. „Ich bin jetzt ein bisschen provokant, aber in Wahrheit müssten Männer keine Krankheiten wie Prostataprobleme, Bluthochdruck, Gelenkprobleme, Schlafprobleme, Erschöpfung, depressive Verstimmungen, Haut- und Haarprobleme bekommen, wenn sie auf ihre Hormone achten würden“, meine ich.

Als Hauptprobleme meiner Klienten nenne ich die üblichen Verdächtigen: Prostataprobleme, Bluthochdruck, Tinnitus, Schlafprobleme, Erschöpfung, depressive Verstimmungen, Haut-und Haarprobleme, Gelenk-und Rückenschmerzen, Libidomangel, Mangel an Mut, Tatkraft, Durchsetzungsvermögen.

„An all diesen Beschwerden haben Hormone einen entscheidenden Anteil und das sollten die Herren der Schöpfung endlich mal ernst nehmen. Es hilft halt nichts, aber für die grossen und kleinen männlichen Unpässlichkeiten und Wehwehchen sind hauptsächlich die Hormone Progesteron, Testosteron, Estriol, Estradiol, Cortisol und DHEA verantwortlich. Entweder sind die Werte zu tief oder zu hoch oder in einer Dysbalance zueinander.“ Und das finde ich als „Hormonkommissarin“ heraus – vielleicht gleich anlässlich des Weltmännertages am 3. November.

Hormon-Check und Hormon-Consulting durch Christine Rosa Thanner, Expertin für natürliche

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Weltherztag – wer denkt schon an die Hormone?

Mein Herz – Dein Herz

So lautet das Motto des diesjährigen Weltherztages 2018. Er findet jährlich am 29. September statt. Er wurde im Jahre 2000 von der World Heart Federation in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen, um auf die Präventionsmöglichkeiten gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkt und Schlaganfall aufmerksam zu machen. Am Weltherztag geht es unter anderem darum, was jeder Einzelne tun kann, um Risiken für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung oder einem Schlaganfall vorzubeugen.

CC0 by rawpixel / Pixabay

Mit dem Weltherztag sollen Menschen rund um den Globus darüber informiert werden, dass Herzinfarkt und Schlaganfall mit weltweit über 17 Millionen, jährlich sterbenden Menschen die häufigsten Todesursachen sind. Rund 80 % dieser Todesfälle könnten laut der World Heart Federation durch eine gesunde Lebensweise vermieden werden. Am Weltherztag werden deshalb alle Menschen dazu aufgerufen, sich um ihre Gesundheit zu kümmern.

Altersunabhängige Hauptrisikofaktoren für eine Erkrankung der Herzkranzgefässe sind Nikotinkonsum, Diabetes, Bluthochdruck, Störung des Fettstoffwechsels. Einige dieser Risikofaktoren verstärken sich bei Übergewicht, Fehlernährung und Bewegungsmangel. Auch bei übermässigem Alkoholkonsum steigt das Risiko von Herzinfarkten und anderen schweren Erkrankungen.

Das Rauchen ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für einen Herzinfarkt. Durch Rauchentwöhnung kann das Risiko um bis zu 50 % verringert werden. Auslösende Faktoren für einen Infarkt können auch plötzliche Belastungen und Stresssituationen mit starken Blutdruckschwankungen sein. 40 % aller Infarkte ereignen sich in den frühen Morgenstunden zwischen 6 und 10 Uhr. Infarkte treten montags häufiger als an anderen Wochentagen auf, erstaunlicherweise auch bei Rentnern nach dem 60. Lebensjahr.

Der Griff zu Pillen wie Blutdrucksenkern, Statinen und Operationen ist oft die erste Reaktion von Patienten wie auch von Ärzten. Die Ursache bleibt damit im wahrsten Sinn des Wortes „unbehandelt.“ Ich kenne die Probleme: „Viele Kunden geben Herzkreislauf-Beschwerden wie u.a. Bluthochdruck, Schwindel an. Was die wenigsten wissen, oft sind es zu niedrige oder überhöhte Hormonwerte, die Ursache von Herzkreislaufproblemen sind.“

Hauptursache von Herz-Kreislaufproblemen sind oft Hormon-Dysbalancen im Körper

Die Hauptursache sind Mangelzustände beziehungsweise Dysbalancen bei körpereigenen Hormonen. Eigentlich kein Wunder, denn unsere körpereigenen Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, jede Körperfunktion, unser psychisches Wohlbefinden, Gehirnfunktionen wie auch Herz-Kreislauffunktionen. Leider werden die körpereigenen Hormone als Hauptursachen meist nicht in Betracht gezogen. Hier zeigen die Ergebnisse eines Speicheltests, der daheim durchgeführt werden kann, ob eine Dysbalance beziehungsweise Hormon-Mangelzustände vorliegen.

Die häufigsten Hormondysbalancen in Verbindung mit Herz-Kreislaufprobleme sind oft:

  • Mangel an den wichtigsten „Herz-Hormonen“: Progesteron, Cortisol und Testosteron
  • Mangel an DHEA (das heilt einfach alles Hormon )
  • Schilddrüsenhormone, die nicht im optimalen Wert sind
  • sowie das Verhältnis der Hormonwerte zueinander

Wichtig: Auch nach einer Medikamenteneinnahme bzw. einer Operation sind ja diese zu tiefen oder zu hohen Hormonwerte – als Ursachen – immer noch da. Das hat weitere Folgen für die Gesundheit. Darum ist folgendes Vorgehen zu empfehlen: nach der Ursachenfeststellung mittels Hormoncheck folgt das natürliche Hormoncoaching.

Ein Hormoncheck bringt Klarheit

Hier bringt ein Hormoncheck Klarheit und ein Hormoncoaching mit natürlichen Methoden kann die Beschwerden reduzieren. Zudem haben jedes dieser obigen Hormone auch noch weitere wichtige Aufgaben. Schreiben Sie mir Ihre Symptome und Telefonnummer dann können wir ein kostenloses Telefonat oder Skype Gespräch dazu führen

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Hängt Bluthochdruck mit einer Hormonstörung zusammen?

Bei rund 15 Prozent der Menschen mit Bluthochdruck ist dieser Folge einer anderen Erkrankung – meist einer hormonellen Störung, so die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE). Etwa 25 Millionen Menschen in Deutschland sind von hohem Blutdruck betroffen. In etwa zehn Prozent der Fälle ist eine Überproduktion des Nebennierenhormons Aldosteron der Auslöser, das sogenannte Conn-Syndrom. Eine gezielte Diagnostik erfolgt heute noch viel zu selten, sagt die DGE – obwohl eine Screening-Untersuchung einfach durchzuführen wäre.

Die Empfehlung der DGE:  Bei Hochdruckpatienten immer auch den Zustand der Hormone zu untersuchen. Wenn der Auslöser erkannt ist, können Patienten gezielt therapiert oder sogar geheilt werden.

Weshalb Bluthochdruck sehr ernst zu nehmen ist, liegt daran, dass er einer der bedeutendsten Risikofaktoren für Herzinfarkt und Schlaganfall ist. Mit einer angemessenen Behandlung der Hypertonie lassen sich langfristige Schäden an Organen und Gefäßen vermeiden.

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