Schlagwort-Archive: Progesteron

Schilddrüsen-Probleme: 4 Kardinalfehler, die gemacht werden

Sie haben Schilddrüsenprobleme und möchten endlich wieder ein Leben ohne Einschränkungen führen? Doch haben Sie schon mal darüber nachgedacht, dass Sie vielleicht einen der 4 Kardinalfehler machen könnten?

Der erste Fehler ist eine unvollständige Diagnostik. Das bedeutet, dass nur einer der drei Schilddrüsenwerte gemessen wird. Der zweite Fehler liegt darin, dass viele Patienten den Normbereich als Ziel definieren. Dabei ist es wichtig, den individuellen Wohlfühlbereich zu definieren.

Ein weiterer Fehler ist die falsche Schilddrüsenmedikation. Viele Patienten bekommen verkehrte Medikamente verschrieben. Der vierte Fehler, und wohl der größte, ist es, ausschließlich die Schilddrüse zu betrachten und nicht das Zusammenspiel mit anderen Hormonen wie Progesteron, Cortisol, Estradiol, Estriol und DHEA zu berücksichtigen.

Wenn Sie sich endlich wieder besser und vitaler fühlen möchten, dann sollten Sie diese Kardinalfehler vermeiden und Ihr Hormonsystem ganzheitlich betrachten. Lassen Sie sich vom Hormon-Coach beraten und finden Sie den individuellen Wohlfühlbereich Ihrer Schilddrüsenhormone. Starten Sie jetzt in ein Leben ohne Einschränkungen!

Rufen Sie an: +41 44 994 57 27
oder senden Sie ein E-mail an: info@hormon-power.ch

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Erstaunlich: Hormone und Abnehmen

Unsere Hormone steuern fast alles in unserem Körper-  auch unser Gewicht und somit das Abnehmen. Aber was tun, wenn man alles versucht, um abzunehmen, aber es einfach nicht klappt?

Es könnte an Hormon-Dysbalancen liegen, wie beispielsweise einem überhöhten Estradiolwert, einem zu niedrigen oder zu hohen Progesteronwert, Testosteronmangel oder einem zu hohen oder zu niedrigen Cortisolwert.

Aber keine Sorge, es gibt Möglichkeiten, diese Hormon-Ungleichgewicht zu optimieren
und somit das Abnehmen zu unterstützen. Eine Speicheltestung kann helfen, um die Hormonwerte zu bestimmen.

Dann setze ich folgendes ein um Hormonwerte zu optimieren:

Natürliche und ganzheitliche Maßnahmen wie auf die einzelnen Hormone passende Pflanzen, Öle, Chlorophyll, spezielle Übungen, spezielle Koch- und Backrezepte, sowie auch bioidentische Hormone können helfen, um die Hormonwerte zu regulieren und somit das Abnehmen zu unterstützen.

Zudem unterstützen Vitalstoffe wie Vulkan-Gesteinsmehl, Aminosäuren und Maulbeere.

Für weitere Infos senden Sie mir eine Mail an info@hormon-power.ch

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Zwei Kardinalfehler bezüglich Cholesterin

Zwei Kardinalfehler bezüglich Cholesterin

Cholesterin hat in letzter Zeit einen schlechten Ruf bekommen. Es ist aber wichtig zu verstehen, dass Cholesterin im Körper notwendig ist und viele wichtige Funktionen erfüllt.

Viele Menschen neigen jedoch dazu, zwei Kardinalfehler im Umgang mit Cholesterin zu begehen, die sowohl ihre gesundheitlichen als auch ihre hormonellen Probleme betreffen bzw sogar verschlimmern können.

Im Rahmen meines ganzheitlichen, natürlichen Hormoncoachings möchte ich auf diese Fehler eingehen und aufzeigen, wie Sie einen gesunden Umgang mit Cholesterin fördern können.

In diesem Blogbeitrag werde ich die beiden grossen Irrtümer diskutieren und erklären, wie Sie Cholesterin stattdessen zu Ihrem Vorteil nutzen können, um dadurch auch Ihre Hormone ins Optimum zu bekommen.

 

Kardinalfehler 1: Das Cholesterin ist „böse“

Einer der kardinalen Denklfehler, den viele Menschen im Zusammenhang mit Cholesterin machen, ist, dass Cholesterin grundsätzlich schlecht für den Körper ist. Das ist aber nicht der Fall.

Cholesterin ist eine wichtige Substanz, die der Körper benötigt, um u.a. Hormone herzustellen, die für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden unerlässlich sind.

Cholesterin spielt eine wichtige Rolle im Hormonhaushalt des Körpers. Es ist ein wesentlicher Bestandteil der Zellmembranen und hilft bei der Produktion von Hormonen wie Estradiol, Estriol, DHEA, Progesteron, Testosteron und Cortisol.

Wenn wir also versuchen, unseren Cholesterinspiegel um jeden Preis zu senken, kann dies negative Auswirkungen auf unseren Hormonhaushalt haben.

Ein zu niedriger Cholesterinspiegel kann dazu führen, dass unser Körper nicht genügend Hormone produziert.

Das wiederum kann unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit beeinträchtigen.

Natürlich sollten wir darauf achten, dass unser Cholesterinspiegel nicht zu hoch ist und wir ein gesundes Gleichgewicht finden. Ein hoher Chloesterinspiegel deutet darauf hin, dass darunterhämgende Hormone zu tief sind.

Aber wir sollten auch verstehen, dass Cholesterin nicht unser Feind ist, sondern ein wichtiger Baustein für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.

Wer also gesundheitliche Probleme hat, sollte nicht blind darauf vertrauen, dass ein niedriger Cholesterinspiegel die Lösung aller Probleme ist.

Kardinalfehler 2: Statine und Cholesterinsenker einsetzen

Der zweite Kardinalfehler bei der „Behandlung“ von Cholesterin besteht darin, dass Statine und Cholesterinsenker eingesetzt werden.

Diese Medikamente senken zwar den Cholesterinspiegel im Blut, aber auf Kosten anderer wichtiger Stoffe bzw. Hormone im Körper.

Statine drücken zum einen wichtige körpereigene Hormone nach unten !

Dazu hemmen sie die Produktion von Coenzym Q10, einem wichtigen Antioxidans, das für den Energiestoffwechsel in den Zellen benötigt wird.
Wenn schon vom Arzt statine gegeben werden,  dann müsst er unbedingt Q10 dazugeben !

Ein Mangel an Coenzym Q10 kann zu Muskelschwäche, Müdigkeit und Depressionen führen.

Ausserdem zeigen Studien, dass Statine das Risiko für Diabetes erhöhen können. Cholesterinsenkende Medikamente haben ähnliche Nebenwirkungen und können auch das Risiko für Lebererkrankungen erhöhen.

Es ist wichtig zu wissen, dass Cholesterin ein wichtiger Baustein unseres Körpers ist und für viele Funktionen unentbehrlich ist.

Der Körper stellt Cholesterin selbst her und reguliert auch den Cholesterinspiegel im Blut. Hormonelle Tiefstände  können den Cholesterinspiegel jedoch aus dem Gleichgewicht bringen und animieren das Cholesterin  sich zu erhöhen….quasi als Notmechanismus.

Min ganzheitliches, natürliches Hormoncoaching kann hier helfen, indem es die zugrunde liegenden hormonellen Ungleichgewichte aufspürt und optimiert.

Auch eine gezielte – und hormongerechte –  Ernährungsumstellung und Bewegung können helfen, den Cholesterinspiegel ohne Medikamente zu regulieren.

 

Was tun?

Jetzt wissen Sie, auf welche Kardinalfehler Sie achten müssen, um Ihren Cholesterinspiegel zu senken bzw optimieren, Ihre Gesundheit zu verbessern und Ihre Hormonprobleme in den Griff zu bekommen.

Aber was tun, wenn Sie bereits von diesen Fehlern betroffen sind und Ihre Cholesterinwerte weit über dem gesunden Bereich liegen?

Mein ganzheitliches, natürliches Hormoncoaching könnte Ihre Lösung sein.

Ich unterstütze Sie nicht nur dabei, Ihre Hormone wieder ins Gleichgewicht zu bringen, sondern auch dabei, Ihre Gesundheit und Lebensqualität auf natürliche Weise zu verbessern.

Wenn Sie mehr über mein ganzheitliches, natürliches Hormon-Coaching erfahren möchten, informieren Sie sich auf meiner Website und vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch.

Schreiben Sie mir eine E-Mail an info@hormon-power.ch

Ich freue mich auf Sie.

Christine Rosa Thanner

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Beeinflusst ketogene Ernährung die Hormone?

Hormon-Speicheltest und natürliches, ganzheitliches Hormon-Coaching
für Frauen und Männer. Weltweites Hormon-Coaching möglich.

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Telefon ++41 44 994 5727

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Involvierte Hormone

Estradiol, Testosteron, Progesteron, Schilddrüsenhormone

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Eine optimale Darm-, Magen-, Leber-Funktion
Stufe 1: Dünndarm- und Dickdarm-Sanierung Reinigung mit Vulkanerde (2-3 Monate)
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Ganz wichtig für ein gutes Funktionieren und als „Basisfutter“ für körpereigene Hormone und jede Körperzelle sind die essentiellen Aminosäuren. Hier als hochwertiges Nahrungsergänzungsprodukt.

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Hormone: Hören und Sehen – Teil 1

Liebe Fitmail Leser,

hier anstelle eines Textes vier neue Infovideos, wo Sie mich hören und sehen. In diesen Videos beantworte ich auch einige Fragen aus meiner damaligen Umfrage. Weitere Antworten dazu folgen in den nächsten fitmails.

Hier die ersten vier Videos:

Warum Sie trotz gesunder Ernährung zunehmen

Leiden körpereigene Hormone durch Mutterschaft?

Unbekannte Ursachen für Prostatavergrösserung

Yams für Progesteron – ein kardinaler Denkfehler?

Sonnige Grüsse und viel Vitalität,

Christine Rosa Thanner

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Energiemangel-Erschöpfung

Energiemangel/Erschöpfung: Warum und wann selbst Ferien nicht mehr helfen

Mein heutiges Thema ist Energiemangel / Erschöpfung – Warum und wann selbst Ferien nicht mehr helfen.

Ich habe öfters Anfragen und heute kam gerade wieder eine solche rein und darum lese ich Ihnen heute einen Auszug aus der heutigen E-Mail vor.

“Guten Tag, Frau Thanner,
seit ich 16 bin, heute bin ich 40, bin ich oft erschöpft, müde. Auch nach dem Essen. Zudem habe ich meine Tage nicht mehr regelmäßig und seit 5 Monaten schon gar nicht mehr. Anscheinend habe ich scheinbar eine Nebennierenschwäche und kann dies alleine nicht in den Griff bekommen. Mittlerweile helfen auch Ferien nicht mehr, um mich zu erholen.”

Dann wurden diverse  weitere Symptome aufgezählt.

So etwas hörte ich  nicht nur ein einziges Mal, sondern es kommen oft Leute zu mir und sagen: Ich bin erschöpft, ich bin müde, jetzt komme ich gerade von den Ferien – drei Wochen – oder ich war drei Monate in einer Auszeit.
Aber mir gehts genauso schlecht wie vorher. Die Ferien haben nicht geholfen. Ich bin genauso müde und erschöpft und die anderen Symptome sind auch noch da.

Der Hintergrund und Ursachen sind unsere körpereigenen Hormone.

Hormone steuern/beienflussen alles. Sie steuern körperliche Themen, psychische Themen, Gehirn-Themen.
Bei den körperlichen Themen ist auch dabei: habe ich Energie oder bin ich eher müde und erschöpft?

Da spielen folgende Hormone eine Rolle:  die Nebennieren-Hormone Cortisol und DHEA. Dann weitere Energie-Hormone wie Testosteron, Progesteron Diese Hormone haben – unter anderem –  die Aufgaben, auch für Energie zu sorgen. Sei es körperliche Energie oder Gehirn-Energie.

Wenn diese Hormone zu tief sind, dann helfen auch Ferien nicht mehr. Wenn diese zu tief sind, dann mache ich folgenden Vorschlag: dass man diese Hormone per Speichel testet, indem man bequem daheim spuckt.

Wenn die Auswertung da ist, optimiert man diese Hormone mit dem, was sie brauchen um wieder in den optimalen Zustand zu kommen . Man kann zum Beispiel vermehrt die genau zu den jeweiligen Hormonen passenden Lebensmittel und Pflanzen einsetzen.

Jedoch:
Wenn der Wert zu tief abweicht, dann gibt es auch die Möglichkeit, dass man bio-identische  = körper-identische Hormone  (sind das Gegenteil zu den synthetischen Hormonen; HET)  für einige Monate einsetzen kann – genauestens angepasst auf den genau gemessenen Wert.

Durch all diese ganzheitlichen und natürlichen  Massnahmen kann man die Hormonwerte optimieren und in den optimalen Zustand bringen.

Wenn Sie sich angesprochen fühlen vom Thema Müdigkeit, Erschöpfung, dann freue ich mich, wenn Sie mich kontaktieren.

Noch ein weiterer Tipp

Aminosäuren sind sehr wesentlich, weil jede Zelle und jedes Hormon Aminosäuren braucht um zu funktionieren.

Auch die Leber ist ganz wichtig. Oft ist Müdigkeit auch ein Zeichen der Leber.

Das alles binde ich mit in die Beratung ein. Sie sehen die ersten Tipps schon hier. Und wenn Sie mich kontaktieren, können wir das weitere Vorgehen besprechen.

Auch sehen Sie mein YouTube-Kanal. Ich freue mich, wenn Sie mir Like geben und ihn abonnieren.

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Die geheime Ursache der Lust auf Alkohol


Heute geht es um das Thema Alkohol und einen ganz spannenden Zusammenhang.

Trinken Sie auch mal gerne ein Gläschen Alkohol, Wein, Bier oder zwei Gläschen und das ein paar Mal in der Woche. Ich habe folgendes Interessantes festgestellt, auch bei Frauen. Wenn sie zu mir kommen, dann sagen Sie mir oder sie schreiben es in Fragebogen rein, dass sie auch mal ein Glas Alkohol trinken, ein Glas Wein oder mehrere pro Woche. Wenn sie dann erzählen, warum, was das bewirkt, sagen sie oft, da kann ich dann runter fahren. Da kann ich dann abschalten, das wirkt entspannend auf mich.

Wenn ich dann die Hormon Auswertung, die per Speichel gemacht wurde, anschaue, dann sehe ich einen ganz spannenden Zusammenhang.

Dort gibt es ein Hormon, das viele Aufgaben hat. Unter anderem wird es auch das Hormon der Gelassenheit genannt. Das Hormon entspannt, es lässt einen gelassen werden. Das Hormon ist fast immer zu tief. Wenn die Frau jetzt den Wert von 330 haben sollte, dann sehe ich Werte von 20. Stellen Sie sich vor – einen Unterschied von 20 auf 330 .

Das Hormon Progesteron hat sehr viele Aufgaben: es ist ein Gehirn-Hormon, ein Herzhormon, ein Schlafhormon, ein Prostata-Hormon, für die gesunde Menstruation, gegen Osteoporose, für Energie, zum Abnehmen. Es hat ganz viele Aufgaben. Es ist eben  auch das Hormon der Gelassenheit.

Jetzt sieht man den Zusammenhang. Weil eben dieses Hormon zu tief ist, das Gelassenheit bringen könnte, sucht instinktiv der Körper nach anderen Methoden, die ihn dazu bringen gelassener zu reagieren oder entspannter zu sein.

Da kommt ja der Körper auch auf Alkohol. Das Interessante ist, wenn dann der Progesteronwert mit natürlichen Methoden erhöht worden ist zum Beispiel mit passenden Pflanzen, Nahrung, zu diesem Progesteron. bzw. auch für eine Zeitlang mit bioidentischen Hormonen, dann berichten mir diese Frauen, dass sie weniger Lust auf Alkohol haben, also weniger trinken.

Es ist ja so, dass zu viel Alkohol schadet, gerade im Bereich Brust (Krebszellen der Brust) bzw Leber oder auch abhängig machen kann. Dafür ist es interessant und notwendig das man nicht gezwungen ist, Alkohol zu trinken um sich entspannt zu fühlen.

Hier dieser ganz interessante Zusammenhang von einem Hormon – das Progesteron – das Hormon der Gelassenheit und Alkohol.

Wenn Sie das Gefühl haben, ich möchte runterfahren können, abspannen können, entspannt sein können und ich kann es nur mit Alkohol, dann wäre es an der Zeit dass Sie dieses wichtige Hormone mal checken lassen.

Dieses Hormon hat noch ganz andere wichtige Aufgaben. Es ist das wichtigste Herzhormon, ein Gehirn-Hormone. etc.

Schreiben Sie mir doch eine Mail mit Ihren Symptomen. Dann können wir in Kontakt treten und schauen wie der Weg für sie wäre, um auf den besseren Weg für eine bessere Lebensqualität zu kommen. Ich freue mich auch, wenn Sie meinen Kanal abonnieren und  mir ein Like geben.

Bis zum nächsten Thema
Ihre Christine Rosa Thanner

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Die drei unbekannten Glückshormone

Haben Sie schon mal etwas von den Glückshormonen gehört? Die bekanntesten

CC0 by imsogabriel / Pixabay

Glückshormone sind: Dopamin, Noradrenalin, β- (beta-) Endorphin, Serotonin und Oxytocin. Sie heissen Glückshormone, weil sie zum Glück beitragen. Aber Achtung: Glück ist nicht Zufriedenheit. Glück ist Zufriedenheit mit viiiieeel Sahne (Rahm) obendrauf.

Gleichzeitig gibt es weitere Hormone, die ebenso zu Glück und Wohlbefinden beitragen, jedoch ziemlich unbekannt sind.

Die drei unbekannten Glücks-Hormone

Das Testosteron

Testosteron stabilisiert die Stimmungslage, reduziert Angst, ist ein Hormon für Mut. Männer produzieren es im Hoden, Frauen in den Eierstöcken. Beide Geschlechter stellen auch einen kleinen Anteil in der Nebenniere her.
Testosteron ist nicht nur für Männer wichtig, es ist auch für den weiblichen Körper lebenswichtig: Testosteron ist zudem ein wichtiges Hormon für Herz, Gehirn, Energie und um starke Muskeln, Bindegewebe und Knochen aufbauen zu können.

Frauen benötigen zwar weniger Testosteron als Männer. Dennoch erfüllt es die gleichen lebenswichtigen Rollen im weiblichen Stoffwechsel wie im männlichen.

Wie neueste Erkenntnisse und Studien nahelegen, handeln Menschen unter optimalen Testosteronwert auch fairer.

 

Progesteron schafft Gelassenheit

„Hormon der Gelassenheit“ ist ein Spitzname für das körpereigene Hormon Progesteron. Nervosität, Reizbarkeit, Unruhe, Ängste, Stress, Stimmungsschwankungen, Ausraster, “Zombie-/ Monsterverhalten” – all das kann mit einem Mangel an Progesteron zusammenhängen.

Progesteron sorgt für eine gelassene, gute Stimmung – nebst den Hormonen Östradiol, Testosteron, Schilddrüsenhormen und DHEA.

Progesteron ist zudem ein Tausendsassa. Es ist zudem auch ein wichtiges Hormon für das Gehirn, bei Männer für eine gesunde Prostata, bei Frauen für gesunde Eierstöcke und Gebärmutter (Vorbeugung vor Myomen!) für gesunde Brustzellen, für Herz, Energie, Knochen und Schlaf!

Die Werte von Progesteron und vom Östradiol (das bekanntest der vielen Östrogene) sollten zudem in einem optimalen Verhältnis zueinander stehen, damit u.a. die Brust und Prostata gesund bleiben. Ansonsten kann es zu einer Östradioldominanz kommen, was ich in meiner Beratungstätigkeit beim Anschauen von Auswertungen des Labors immer wieder mal feststellen kann.

Zudem ist Progesteron auch eines der „Schönheitshormone“: nebst dem Östradiol, welches hilft, die Kollagenfasern aufzubauen und damit die Haut straff zu halten, sorgt das Progesteron dafür, dass die Kollagenfasern nicht zu schnell zusammenfallen.

Zudem ist es wichtig zur Vorbeugung von Demenz und Osteoporose!

Progesteronmangel ist auch eine Ursache für Kopfschmerzen und Migräne! Und ein Progesteronmangel ist meist verantwortlich beim Baby Blues = Depression nach der Geburt und auch wenn Schwangere eine Fehlgeburt (Abgang) erleiden.

 

Estradiol schafft eine glückliche, zufriedene Stimmung

Dieses Östrogen ist zudem wichtig für gesunde Eierstöcke und Menstruation, zum schwanger werden, für guten Schlaf, für Libido, gegen Rücken- und Gelenkprobleme und gegen Hitzewallungen.

Das Hormon wirkt nicht nur auf die weiblichen Organe, sondern beeinflusst auch die Psyche unsere Stimmung und den Schlaf. Ein zu tiefes – oder auch zu hohes – Estradiol führt zu Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen, Schlafprobleme.

Denken Sie daran: Je glücklicher Sie sind, desto robuster ist Ihre Gesundheit.

Schreiben Sie mir ein email, wenn Sie Ihr psychisches Wohlbefinden steigern wollen: info@hormon-power.ch

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Hormone: Der Schlüssel auch für Gewichtsprobleme?

Wenn die körpereigenen Hormone nicht im optimalen Wert sind, dann geht nichts

Man kann sich noch so abmühen mit Bewegung und Ernährung – wenn die körpereigenen Hormone nicht im optimalen Wert sind, dann geht nichts oder kaum etwas vorwärts bei den Gewichtszielen. Sie wollen Gewicht abnehmen? Beachten Sie Ihre Hormone!

Auch für Abnehmwillige spielen die Hormone eine wichtige Rolle, eine Schlüsselfunktion, die kaum in Erwägung gezogen wird bisher. Wie wichtig körpereigene Hormone auch für Menschen sind, die Gewichtsprobleme haben, auch damit beschäftigt ich mich.

CC0 by jarmoluk / Pixabay

Das Frühjahr ist in den Startlöchern und die Menschen, die abnehmen wollen auch. Immer mehr beschäftigen sich demnächst wieder mit diesem Wunsch. Kaum jemand weiss jedoch, wie sehr unsere körpereigenen Hormone auch bei Gewichtsproblemen entscheidend sind.

Denn unsere Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, Körperfunktionen sowie Gehirn- und psychische Funktionen… und eben auch, ob man zunehmen oder abnehmen will.

Dieses Wissen und die Umsetzung sind darum auch für das Gewichtsthema entscheidend. Zu mir kommen viele Menschen, die nebst anderen wichtigen Symptomen, auch abnehmen wollen. Viele davon sagen mir, dass sie auf Essen und Bewegung schauen, aber, es tut sich nichts, sie nehmen nicht ab, eher zu.

Was die wenigsten wissen, die abnehmen wollen

Die meisten wissen nichts oder kaum etwas über folgenden Hauptfaktor, der auch unser Gewicht steuert: unsere körpereigenen Hormone. Wenn diese nicht im Optimum sind, dann ist Abnehmen sehr mühsam bzw. kaum möglich. Aus meinen Erfahrungen haben – gemäss Labortests – alle Kunden, die abnehmen wollen, Hormonwerte, die viel zu tief bzw. manchmal zu hoch sind.
Hormonwerte, die nicht stimmen, sollte man auf den Grund gehen. Denn nicht nur Gewichtsprobleme hängen davon ab, sondern viele weitere Symptome, wie Probleme mit Schlaf, Energie, Herz, Prostata, Haut, Haare, Gelenke, et cetera, meine ich.

Die wichtigsten körpereigenen Hormone, die bei Gewichtsproblemen beteiligt sind:
nebst Schilddrüsenhormonen sind folgende Hormone wichtig: Cortisol, Progesteron, Testosteron, DHEA, Estradiol. Dabei ist es wichtig, dass sie weder zu tief noch zu hoch sind.

Zudem sind diese Hormone natürlich auch noch für andere Themen wichtig – nicht nur für das Thema Gewicht. Sie sind zudem unter anderem zuständig für Energie, Ausdauer, Durchhaltevermögen, Herz-Kreislauf, Muskulatur, Knochen und Sehnen, Gelenke, optimales Immunsystem, Gehirnfähigkeiten, wie Konzentration und Erinnerungsvermögen sowie wie auch für psychische Stabilität.

In meinem ganzheitlichen Hormoncoaching gehören beim Thema Gewicht auch dazu die Unterstützung von Leber, gesunden Darmbakterien, ausreichende Eiweiss-Enzymfunktionen, Beachtung von Einflussfaktoren wie Stress, Schlaf, Überzeugungen – bis hin zu effizienten, passenden Körperübungen, die man daheim in ein paar Minuten machen kann.

Was man wissen sollte, wenn man zunehmen will

Auch wichtig sind diese hormonellen Ursachen und Zusammenhänge für Menschen, die zunehmen wollen, Menschen mit Essstörungen wie Magersucht, Heisshungerattacken und Bulimie. Nachdem die Hormonwerte im Optimum waren, hatte eine Kundin schon nach acht Wochen ihre Heisshungerattacken – was oft ein Notprogramm bei zu tiefen Hormonwerten  – verloren.

Die Interessenten schicken mir meist vorab per Mail ihre Symptome/Beschwerden oder telefonieren bzw. skypen mit mir (weltweit) über ihre Ziele und Wünsche. In einer kostenlosen, telefonischen Abklärung, zeige ich dann, mit welchen Hormonen die jeweiligen Symptome zusammenhängen – welche Hormone man auf alle Fälle testen lassen sollte (bequem daheim per Speichel) und wie ein ganzheitliches, natürliches Hormon-Coaching dann ausschaut.
mail an:      info at hormon-power.ch

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Mann oh Mann – was fehlt dem Mann?

Welt-Männer-Tag als Anlass für die Frage nach der Gesundheit des Mannes

Der Welt-Männer-Tag am 3.11.2018 ist ein guter Anlass, über die Gesundheit des Mannes nachzudenken. Fakt ist: Männer sterben auch heute noch um einige Jahre früher als Frauen. Aber das müsste nicht sein, wenn sich Männer etwas mehr um Ihre „inneren Werte“ kümmern würden. Genau genommen, würden wir gesünder und glücklicher sein, wenn wir vor allem auf unsere Hormone achten würden. Als „Hormonkommissarin“ kenne ich das Männerproblem: „Männer achten nicht so sehr auf ihre Gesundheit, erst wenn etwas nicht stimmt, geht man zum Arzt. Dabei sollte man bereits ab 35 alle paar Jahre seinen Hormonstatus untersuchen lassen, denn nur die richtige Hormonbalance lässt uns gut schlafen, bringt uns gute Stimmung und lässt uns jung aussehen, bringt Energie und macht Lust auf Sex. Denn Hormone regeln alles im Körper – absolut alles.“

Ein einfacher Hormon-Check mittels Speicheltest gibt über den Hormonstatus Auskunft und bei Problemen bietet ich als Expertin für natürliche Hormonmethoden ein individuelles Hormon-Consulting, damit Mann wieder seinen Mann stehen kann.

Männer und Frauen haben die gleichen Hormone – nur in unterschiedlicher Balance

CC0 by Simon Wijers / Pixabay

Unsere körpereigenen Hormone steuern den kompletten Ablauf in unserem Körper und wenn es zu Problemen kommt, dann haben auch die unterschiedlichsten Hormone etwas damit zu tun. „Ich bin jetzt ein bisschen provokant, aber in Wahrheit müssten Männer keine Krankheiten wie Prostataprobleme, Bluthochdruck, Gelenkprobleme, Schlafprobleme, Erschöpfung, depressive Verstimmungen, Haut- und Haarprobleme bekommen, wenn sie auf ihre Hormone achten würden“, meine ich.

Als Hauptprobleme meiner Klienten nenne ich die üblichen Verdächtigen: Prostataprobleme, Bluthochdruck, Tinnitus, Schlafprobleme, Erschöpfung, depressive Verstimmungen, Haut-und Haarprobleme, Gelenk-und Rückenschmerzen, Libidomangel, Mangel an Mut, Tatkraft, Durchsetzungsvermögen.

„An all diesen Beschwerden haben Hormone einen entscheidenden Anteil und das sollten die Herren der Schöpfung endlich mal ernst nehmen. Es hilft halt nichts, aber für die grossen und kleinen männlichen Unpässlichkeiten und Wehwehchen sind hauptsächlich die Hormone Progesteron, Testosteron, Estriol, Estradiol, Cortisol und DHEA verantwortlich. Entweder sind die Werte zu tief oder zu hoch oder in einer Dysbalance zueinander.“ Und das finde ich als „Hormonkommissarin“ heraus – vielleicht gleich anlässlich des Weltmännertages am 3. November.

Hormon-Check und Hormon-Consulting durch Christine Rosa Thanner, Expertin für natürliche

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Alarmierend: 18 von 100 Schweizern haben psychische Probleme

Internationaler Tag der seelischen Gesundheit am 10. Oktober

Die Zahlen, die das Schweizerische Gesundheitsobservatorium (Obsan) präsentiert, sind alarmierend. „Knapp 5 % der Schweizer Bevölkerung fühlen sich stark psychisch belastet, 13 % fühlen sich mittelschwer psychisch belastet. Anlässlich des internationalen Tages der seelischen Gesundheit, am 10. Oktober 2018, möchte ich den Fokus auf diesen Umstand legen und auch auf die Gründe für diese seelischen Probleme hinweisen: „Die Prozentwerte bedeuten konkret, dass bereits 18 von 100 Schweizern unter merklichen psychisch seelischen Belastungen und Störungen leiden, denen man auf den Grund kommen muss. Eine von Ärzten noch viel zu wenig beachtete Ursache für Stimmungsschwankungen und Depressionen sind schwankende Hormonwerte im Körper. Nur wenn die Hormonbalance im Gleichgewicht ist, dann ist der Mensch ebenfalls ausgeglichen, zufrieden und glücklich.“

Unsere körpereigenen Hormone sind oft die Ursache von Verstimmung, psychischen Schwankungen und Problemen

Die Ursachen für emotionale Tiefs, sind oft zu niedrige oder überhöhte Hormonwerte beziehungsweise Dysbalancen bei körpereigenen Hormonen. Der Griff zu Pillen wie Psychopharmaka, Antidepressiva, Beruhigungs-und Schlafmittel oder Aufputschmittel ist die falsche Reaktion. Eine Optimierung der Hormonwerte durch natürliche Hormonmethoden wie passende Nahrung, Pflanzen und bioidentische Hormone ist der nachhaltigere Weg, sonst bleibt die Haupt-Ursache von seelischen Problemen nämlich unbehandelt.

Eigentlich kein Wunder, denn unsere körpereigenen Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, Körperfunktionen, Gehirnfunktionen wie auch unser psychisches Wohlbefinden.
Leider werden diese als Ursachen meist nicht in Betracht gezogen. Hier zeigen die Ergebnisse eines Speicheltests, der daheim durchgeführt werden kann, ob eine Dysbalance beziehungsweise Hormon-Mangelzustände vorliegen.

Die häufigsten Hormondysbalancen in Verbindung mit psychischen Problemen sind:

  • zu tiefe Werte beim Progesteron – u.a. wichtiges Hormon für Gelassenheit
  • Mangel an Cortisol und DHEA – wichtige Antistress-Hormone
  • Mangel an Testosteron und Estradiol – unsere körpereigenen Hormone u.a. gegen Ängste und für psychische Stabilität
  • Unausgewogenheit der Schilddrüsenhormone – entweder zu hoch oder zu tief
  • das Verhältnis der Hormonwerte zueinander

Wichtig: Auch nach einer Medikamenteneinnahme sind ja diese zu tiefen (oder zu hohen) Hormonwerte – als Ursachen – immer noch da! Das hat weitere Folgen für die Gesundheit, weil diese Hormone ausserdem viele weitere Aufgaben haben.
Mein Tipp für alle, die unter seelischen Problemen leiden: Erstens muss die Ursache festgestellt werden und zwar mittels Hormoncheck. Das passiert ganz einfach zunächst  mittels Speicheltest, der bequem daheim gemacht wird . Danach erfolgt mein  natürliches und ganzheitliches Hormoncoaching, das innerhalb einiger Wochen die Hormonbalance wieder in Einklang bringen kann, welche eine wichtige Voraussetzung für das seelische Gleichgewicht ist.

Vortrag in Illnau ZH

Ich lade am 17. November in Illnau ZH zu einem Vortrag mit „hormonischen“ Apéro ein. Vortragstitel: „Wie Hormone unser Leben beeinflussen“. Ticket und Informationen (Klicken)

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Weltherztag – wer denkt schon an die Hormone?

Mein Herz – Dein Herz

So lautet das Motto des diesjährigen Weltherztages 2018. Er findet jährlich am 29. September statt. Er wurde im Jahre 2000 von der World Heart Federation in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen, um auf die Präventionsmöglichkeiten gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkt und Schlaganfall aufmerksam zu machen. Am Weltherztag geht es unter anderem darum, was jeder Einzelne tun kann, um Risiken für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung oder einem Schlaganfall vorzubeugen.

CC0 by rawpixel / Pixabay

Mit dem Weltherztag sollen Menschen rund um den Globus darüber informiert werden, dass Herzinfarkt und Schlaganfall mit weltweit über 17 Millionen, jährlich sterbenden Menschen die häufigsten Todesursachen sind. Rund 80 % dieser Todesfälle könnten laut der World Heart Federation durch eine gesunde Lebensweise vermieden werden. Am Weltherztag werden deshalb alle Menschen dazu aufgerufen, sich um ihre Gesundheit zu kümmern.

Altersunabhängige Hauptrisikofaktoren für eine Erkrankung der Herzkranzgefässe sind Nikotinkonsum, Diabetes, Bluthochdruck, Störung des Fettstoffwechsels. Einige dieser Risikofaktoren verstärken sich bei Übergewicht, Fehlernährung und Bewegungsmangel. Auch bei übermässigem Alkoholkonsum steigt das Risiko von Herzinfarkten und anderen schweren Erkrankungen.

Das Rauchen ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für einen Herzinfarkt. Durch Rauchentwöhnung kann das Risiko um bis zu 50 % verringert werden. Auslösende Faktoren für einen Infarkt können auch plötzliche Belastungen und Stresssituationen mit starken Blutdruckschwankungen sein. 40 % aller Infarkte ereignen sich in den frühen Morgenstunden zwischen 6 und 10 Uhr. Infarkte treten montags häufiger als an anderen Wochentagen auf, erstaunlicherweise auch bei Rentnern nach dem 60. Lebensjahr.

Der Griff zu Pillen wie Blutdrucksenkern, Statinen und Operationen ist oft die erste Reaktion von Patienten wie auch von Ärzten. Die Ursache bleibt damit im wahrsten Sinn des Wortes „unbehandelt.“ Ich kenne die Probleme: „Viele Kunden geben Herzkreislauf-Beschwerden wie u.a. Bluthochdruck, Schwindel an. Was die wenigsten wissen, oft sind es zu niedrige oder überhöhte Hormonwerte, die Ursache von Herzkreislaufproblemen sind.“

Hauptursache von Herz-Kreislaufproblemen sind oft Hormon-Dysbalancen im Körper

Die Hauptursache sind Mangelzustände beziehungsweise Dysbalancen bei körpereigenen Hormonen. Eigentlich kein Wunder, denn unsere körpereigenen Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, jede Körperfunktion, unser psychisches Wohlbefinden, Gehirnfunktionen wie auch Herz-Kreislauffunktionen. Leider werden die körpereigenen Hormone als Hauptursachen meist nicht in Betracht gezogen. Hier zeigen die Ergebnisse eines Speicheltests, der daheim durchgeführt werden kann, ob eine Dysbalance beziehungsweise Hormon-Mangelzustände vorliegen.

Die häufigsten Hormondysbalancen in Verbindung mit Herz-Kreislaufprobleme sind oft:

  • Mangel an den wichtigsten „Herz-Hormonen“: Progesteron, Cortisol und Testosteron
  • Mangel an DHEA (das heilt einfach alles Hormon )
  • Schilddrüsenhormone, die nicht im optimalen Wert sind
  • sowie das Verhältnis der Hormonwerte zueinander

Wichtig: Auch nach einer Medikamenteneinnahme bzw. einer Operation sind ja diese zu tiefen oder zu hohen Hormonwerte – als Ursachen – immer noch da. Das hat weitere Folgen für die Gesundheit. Darum ist folgendes Vorgehen zu empfehlen: nach der Ursachenfeststellung mittels Hormoncheck folgt das natürliche Hormoncoaching.

Ein Hormoncheck bringt Klarheit

Hier bringt ein Hormoncheck Klarheit und ein Hormoncoaching mit natürlichen Methoden kann die Beschwerden reduzieren. Zudem haben jedes dieser obigen Hormone auch noch weitere wichtige Aufgaben. Schreiben Sie mir Ihre Symptome und Telefonnummer dann können wir ein kostenloses Telefonat oder Skype Gespräch dazu führen

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Kopfschmerz und Migränetag am 12. September

Nein zu Tabletten, sie überdecken nur wahre Gründe für Kopfschmerz – Hormone sind oft Auslöser!

Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht Migräne an sechster Stelle der am schwersten behindernden Erkrankungen des Menschen. In der Schweiz leiden gemäss der schweizerischen Kopfwehgesellschaft 18% der Frauen und 6% der Männer unter Migräne, wobei insbesondere Personen im Alter zwischen 25 und 45 Jahren betroffen sind. Der Griff zur Schmerztablette ist immer noch die erste Reaktion von Patienten aber auch von Ärzten. Das Problem bleibt damit im wahrsten Sinn des Wortes „unbehandelt.“ Ich kenne die Probleme: „Über 60% der Kunden, die zu mir kommen, geben im Fragebogen als Symptom u.a. Kopfschmerzen oder Migräne an. Was die wenigsten wissen, oft sind es zu niedrige oder überhöhte Hormonwerte, die Schuld an den pochenden Schmerzen im Kopf sind. Hier bringt ein Hormoncheck Klarheit und ein Hormoncoaching bringt den Körper wieder ins Lot.“

1 Million Schweizer leiden unter Migräne!

Alleine in der Schweiz leben zirka 1 Million Migräne-Patienten mit dauerhaften Beschwerden, deren Leiden eine nicht unwesentliche negative volkswirtschaftliche Auswirkung haben. Ganz abgesehen vom massiven Verlust an Lebensqualität und auch an Lebenszeit. „Eine Kundin sagte mir, sie fällt bei einem Migräneanfall oft für 2-3 Arbeitstage aus und das ca zweimal im Monat. Wobei dann vom Arzt meist massive Schmerzmittel verschrieben werden, die gravierende Nebenwirkungen haben können und dennoch nicht die Ursachen behandeln. Ich führe bei Migräne und Kopfschmerzen ein bewährtes, ganzheitliches und natürliches Programm durch, das direkt die Ursachen der Schmerzen geht“.

Hauptursache von Migräne und Kopfschmerzen – Hormon-Dysbalancen im Körper!

Die Hauptursache von Kopfschmerzen bzw Migräne sind Mangelzustände beziehungsweise Dysbalancen bei körpereigenen Hormonen! Eigentlich kein Wunder, denn unsere körpereigenen Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, jede Körperfunktion, unser psychisches Wohlbefinden wie auch Gehirnfunktionen. Leider werden diese meist nicht in Betracht gezogen! Hier zeigen die Ergebnisse eines Speicheltestes, der daheim durchgeführt werden kann, ob eine Dysbalance beziehungsweise Hormon-Mangelzustände vorliegen und die eigentliche Ursache der Kopfschmerzen beziehungsweise der Migräne sind.

Die häufigsten Hormone in Verbindung mit Migräne und chronischen Kopfschmerzen:

  • Das Östrogen Estradiol ist entweder zu hoch oder zu tief
  • Mangel an Progesteron
  • Mangel oder ein Zuviel an Cortisol
  • Schilddrüsenhormone, die nicht im optimalen Wert sind
  • sowie das Verhältnis der Hormonwerte zueinander !

Nach der Ursachenfeststellung kommt das Hormoncoaching. „Ich zeige den Betroffenen zudem auch, wie man die Histaminempfindlichkeit senken kann. Denn Histaminempfindlichkeit, Darmgesundheit und körpereigene Hormone hängen auch zusammen! Hier schon ein erster Tipp: Histaminempfindliche Personen sollten folgendes vermeiden: Sekt, viele Weinsorten, Erdbeeren, Ananas, Käsesorten (auch warmer Käse auf Pizza), Schwefelhaltiges“

Gratis: kostenloses 35 minütiges Online-Seminar (Klicken)
Christine Rosa Thanner beantwortet gerne alle Fragen rund um das Thema Hormone:
Telefon: ++41 44 994 57 27
oder per E-Mail: info@hormon-power.ch

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Interview der Zeitschrift 50plus mit mir: Erfahrungen und Studien zu Hormone

Am 7. Juni erschien in der Zeitschrift 50plus ein Interview mit mir. Hier im Blogbeitrag finden Sie unten die darin erwähnten ergänzenden Informationen und Studien. Hier der Original-Artikel  Download: Juni_2018_Rezept_Interview_Thanner

Wollen Sie zu der unteren Thematik ein kostenloses erstes Infogespräch per Telefon bzw skype? Senden Sie mir eine E-Mail an meine folgende Adresse: info@hormon-power.ch

Auf Spurensuche

Hier eine spannende Geschichte, die zeigt, wie ich auf “Spurensuche” gehe.
Eine Frau kam zu mir mit massiven Schlafproblemen. Fünf Hormone können ursächlich beteiligt sein bei Schlafproblemen – u.a. das Östradiol und das Progesteron. Beim Speicheltest zeigte sich, dass ihr Östradiol-Wert viel höher war als ein gesunder Referenzbereich für sie als Frau in ihrer Altersgruppe.
Bemerkenswert ist, dass sowohl ein zu tiefer wie auch ein zu hoher Wert dieses Hormons zu Problemen wie Schlafproblemen oder auch Hitzewallungen führen kann!  Da muss ich ergründen, wo die Ursache liegen könnte. Nachdem ich einige Nahrungsmittel abgefragt hatte, wie auch, ob sie viel Bier trinkt, kam ich zum Letzten, zu Soja. Ja sagte sie, da esse sie viel, wie z.B.  Tofu, Sojamilch, Sojakapseln, da es ja gesund sein soll, schmecken tue es ihr aber nicht. Nachdem ich ihr obigen Zusammenhang erklärte, und ihr sagte, dass Soja u.a. auch keine empfehlenswerte Pflanze sei, weil sie die Jodaufnahme der Schilddrüse stören kann, verzichtet sie auf Sojaprodukte. Schon nach einer Woche rief sie an und sagte ihr Schlaf sei dramatisch besser geworden – allein durch das Weglassen von Soja, wodurch ein überhöhter Hormonwert runterkam.
Symptome, Beschwerden können also nicht nur an zu tiefen Hormonwerten liegen, sonderen auch an zu hohen Hormonwerten!
Auch habe ich die Erfahrung aus vielen Testungen gemacht, dass man nicht ungebremst – auch von “gesunden” Sachen – zu viel essen sollte, nur weil sie gesund sind und alle anderen Mensch das gerade machen (z.B. Soja). Denn man kann eben dadurch Hormonwerte auch beeinflussen und das “Hormon-Mobile”  sogar in eine „Schieflage“ bringen.
Optimal ist es, seine Hormonwerte mal testen zu lassen – vor allem, wenn man auch schon Beschwerden/Symptome hat. Dann kann man sehen, welche Nahrungsmittel seinem eigenen, individuellen Hormonstatus gut tun und mehr davon essen – aus einer passenden Auswahl, die einem schmeckt.
Hormone haben auch mit Genuss zu tun!

Warum sind viele „süchtig“ nach Kaffee ?

Die Kaffee-Cortisol-Geschichte: Vielleicht haben Sie Folgendes selber schon erlebt oder kennen es von Ihren Mitmenschen: Trinken sie gerne Kaffee oder Koffeinhaltiges wie Cola, Energydrinks? Kennen Sie Menschen, die fast süchtig danach sind, die ohne diese Getränke nicht leben oder aufstehen können ? Kennen Sie sogar Menschen, die stolz sagen, dass sie Kaffee sogar abends trinken und dann einschlafen können? Sind Sie ab und zu müde, erschöpft oder kommen morgens nicht in die Gänge? Intuitiv greifen viele dann nach Kaffee, Cola, Energydrinks.
Denn Kaffee (Koffein) ist eine Pflanze, die den Cortisolwert erhöhen kann. Das kann ich oft auch im Speicheltest sehen, dass jemand vorher Kaffee getrunken hat. Cortisol ist eines der wichtigsten Energiehormone, zudem ein Herzhormon, ein Schlafhormon, kämpft gegen Entzündungen und ohne dieses Hormon kann man nicht mehr aufwachen ! Es ist auch als Antistresshormon bekannt.
Die meisten Menschen meinen, dass gestresste Leute zu viel von diesem Hormon haben. Das ist nur das erste Stadium. Dieses Hormon kann nicht für längere Zeiten auf überhöhtem Niveau für Sie kämpfen. Im zweiten Stadium ist es dann zusammengebrochen. Und das ist der viel schlimmere Teil. Bei vielen Burnout-Kunden sehe ich dies in den Testergebnissen. Die meisten Kunden, die zu mir kommen, haben Testwerte, die aufzeigen, dass das Cortisol schon zusammengebrochen ist und nicht oder nur noch wenig für sie tun kann.
Sind Sie müde und können trotzdem nicht einschlafen? Kennen Sie das oder von anderen, dass man müde ist und trotzdem nicht einschlafen kann? Zum Einschlafen braucht es sogar etwas Energie. Und wenn der Cortisolwert abends zu tief ist, hat man eventuell trotz chronischer Müdigkeit zu wenig Cortisol-Energie um einschlafen zu können. Das sind dann auch die Menschen, die stolz sagen, sie vertragen auch abends noch Kaffee und können einschlafen. Deren Cortisolwert ist oft so tief, dass ihnen abends sogar Kaffee dazu hilft. Wer so etwas sagt, der lebt gefährlich.
Ein erhöhter Kaffeekonsum ist kein Heilmittel gegen dauernden Cortisolmangel. Da braucht es zwischenzeitlich andere Massnahmen für einige Monate, wie etwa bioidentische Hormone in Cremeform – genau nach einer korrekten SpeichelTest-Messung  –  um körpereigene Hormone mal auf einen optimalen Stand zu bringen. Interessierte erfahren in meinem Tagesseminar „Hormon-Power“ , wie man dazu beitragen kann, seine körpereigenen Hormone mit vielfältigen, natürlichen Methoden zu unterstützen und vital zu halten. Der nächste Termin findet statt am 15. September 2018

Chili, die Schote hat es in sich – für ein Powerhormon

Mehr Testosteron mit Chili – und warum Testosteron so wichtig für uns ist. Chili ist eine der Pflanzen, die das Testosteron erhöhen kann – wenn Darmschleimhaut, Enzyme und Leber „mitspielen“, das heisst, in der Lage sind, dies aufzunehmen bzw. zu verstoffwechseln. Immer mehr Menschen, je älter sie werden, haben meist einen zu tiefen Testosteronwert, wie ich in Messungen sehe. Dabei ist dieses Hormon für Männer wie auch Frauen (über-)lebenswichtig! Testosteron ist ein wichtiges Hormon für das Herz, gegen Bluthochdruck, für Prostata, für Energie, für Gehirn-funktionen, gesunde Knochen, Gelenke, Muskeln, Haare, Bindegewebe bis hin sogar zu Fairness. Dazu gibt es übrigens eine Studie.
Forscher der Universität von Vermont stellten zudem fest, dass der regelmässige Verzehr von Chili das Risiko für einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt um bis zu 13 Prozent reduzieren kann. Der Zusammenhang ist ja so, dass Testosteron eines der wichtigsten Hormone für Herz und Gehirn ist!

Fragen an die Hormonkommissarin

 Welche Umstände haben Sie auf die „Fährte“ gebracht?

Ich mache „Spurensuche“, gehe den Ursachen von Symptomen auf den Grund, “ermittle” quasi
und finde passende, natürliche Lösungen.

Haben Sie Beispiele für Ihr Vorgehen?

Normalerweise ist ja meist folgendes Vorgehen üblich:
Meistens bekommen Patienten bei Symptomen, Beschwerden, Krankheiten ein Medikament oder es wird sogar operiert.

Bei mir läuft das anders:

Beispiel 1 Kopfschmerzen / Migräne

Ganz häufig kommen Menschen mit Kopfschmerzen oder Migräne. Eine Frau sagte, sie leide seit 40 Jahren an Migräne, bis zu 10 Tagen pro Monat, hat alles Mögliche probiert, nichts hat bisher genützt. Sie nehme nun halt Medikamente, mit all den Nebenwirkungen.

Ich gehe auf Spurensuche, an die Ursachen von diesem Symptom, Und da ja körpereigene Hormone fast alles steuern, hängt auch jedes Symptom mit einem, meist mehreren Hormonen zusammen.

Folgendes forschte ich hier nach: Welche der dafür zuständigen Hormone sind nicht im optimalen Bereich, zu hoch oder zu tief? Und was ist der Grund dafür? Wie spielen Lebensstil, Darm und Leber mit, die auch wichtige Organe im Bereich der Hormone sind? 7 Hormonwerte wurden getestet. Einige Hormonwerte waren weit abseits vom optimalen Bereich und konnten  – mit natürlichen Methoden – optimiert werden.

Das ist das Feedback der Kundin nach 10 Wochen:

Unter Migräne leide ich seit fast 40 Jahren. Meist hatte ich sie bis zu 10 Tagen pro Monat.
Dank Frau Thanner und ihrem natürlichen und ganzheitlichen Hormoncoaching, das zudem auch an die Ursachen geht, habe ich die Migräne nach 10 Wochen der Durchführung ihrer Empfehlungen nicht mehr.
Ich hatte vorher auch schon einiges ausprobiert, wie z.B Chinesische Medizin, Akupunktur, Homöopathie, was nicht den Erfolg brachte …und auch Schmerzmittel. Aber da geht man ja nicht an die Ursachen ran.
Es ist fast unglaublich, ich habe wieder ein neues Leben, so schön, ich bin sehr glücklich.

Beispiel 2:  Prostatabeschwerden

Viele Männer geben Prostataprobleme an.
Ich frage mich: Welche der zuständigen Hormone sind zu hoch oder zu tief, oder stimmen im Verhältnis zueinander nicht? Mindestens 6 Hormone sind zu testen.

Denn selbst wenn die Prostata operiert wurde, sind die Ursachen – wie Hormondysbalancen / Hormonmangel – ja noch da, noch nicht beseitigt.

Z.B. sind unter anderem oft zwei Hormone, das Progesteron und Testosteron, zu tief. Und diese beiden Hormone sind auch für Herzgesundheit (Bluthochdruck, z.B.) und Gehirn wichtig !

Selbst wenn die Prostata operiert ist, sind die diese Hormone als Ursache ja immer noch zu tief. Dann kommt es eventuell durch diese zu tiefen Hormonwerte zu Herz-Kreislaufproblemen und Vergesslichkeit.

 

Studien, die im Interview erwähnt wurden

Studie über Chili und Testosteron

Chili-Fans leben länger
Die Studie der Universität in Grenoble mit dem Namen „Some like it hot“ (zu deutsch: „Manche mögen’s heiß“) wurde im Fachmagazin „Physiology & Behavior“ veröffentlicht.
Quelle: https://www.express.de/588906 ©2018
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0031938414005940

 

Studie über Hopfen und das Östrogen Östradiol

Hopfen wirkt nicht nur beruhigend, sondern soll bei Wechseljahresbeschwerden helfen. Dies bewies die Studie um das Team von Erkkola Risto vom Department of Obstetrics and Gynecology am Turku University Central Hospital in Finland, die im Juni 2010 veröffentlicht wurde. Die Forscher rekrutierten 36 Frauen in den Wechseljahren, die sich über die typischen Symptome beklagten. Die Teilnehmerinnen dieser gekreuzten, placebokontrollierten Doppelblindstudie erhielten jeweils acht Wochen lang entweder einen Hopfenextrakt, der auf 100 μg 8-Prenylnaringenin/Tag standardisiert worden war, oder Placebo. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass unter dem Einsatz von Hopfen die Beschwerden deutlich rückläufiger waren als unter Placebo-Einnahme. Die Wirkung führen die Forscher derzeit auf den Phytoöstrogengehalt des Hopfens zurück. Sie meinen, dass der Extrakt “eine interessante Alternative” für diese Patienten darstellt.
https://www.hormon-power.ch/2010/07/ist-hopfen-eine-echte-alternative-in-den-wechseljahren/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20167461

Zu Hopfen und Hormone

Das Hormon Östradiol ist u.a. wirksam bei Hitzewallungen, wichtig für Schlaf, Psyche, Haut, Haare und weibliche Formen. Es ist allgemein bekannt, dass Männer, die sehr viel Bier trinken – ein Liter und mehr pro Tag – oft  „schöne“ weibliche Formen bekommen können. Manchmal haben sie sogar mehr Busen als Frauen. Östradiol ist eines der Hormone aus der Östrogenfamilie. Viele wissen nicht, dass es nicht “das” Östrogen gibt, sondern mehrere Östrogene. Nun ist Hopfen ein Stoff, der das Östradiol fördern kann. Zu viel Östradiol kann auch das Prostatawachstum fördern, indem es zu einem Hormonungleichgewicht kommen kann, wenn die Hormone Progesteron und Testosteron – als Gegenspieler – nicht dagegenhalten können.
Übrigens ist auch fettes Fleisch wie Wurst und Speck ein Östradiolförderer.
Wegen Blasen- und Prostatabeschwerden kommen immer mehr Männer zu mir. Meist lassen sich nächtliche Toilettengänge drastisch vermindern. Es gibt selbstverständlich weitere Pflanzen und Lebensmittel, die das Östradiol fördern können. Soja ist eine derartige Pflanze.

Hier ein Studie über Walnuss / Baumnuss und das Hormon Progesteron

https://www.n-tv.de/wissen/Sexualhormon-im-Walnussbaum-article719235.html
Direkt zur Studie von Guido F. Pauli

 

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Die wichtigsten Hauptursachen bei Schlafproblemen

Wollen Sie wieder besser schlafen?

Leiden Sie wie die meisten in unserer Bevölkerung an Schlafproblemen? Möchten Sie wieder gut bzw. besser schlafen? Das Jahr 2018 mit einer besseren Lebensqualität leben?
Oder kennen Sie jemand, der besser schlafen will? Dann könnten Sie die folgenden Infos dieser Person mailen.

Die Mehrheit der Schweizer leidet an Schlafproblemen. Ein Arzt sagte mir neulich, das Hauptanliegen weswegen Patienten zu ihm kommen seien Schlafprobleme.
Über 95% meiner Klienten geben bei der Symptomliste u.a. auch massive Schlafprobleme an.
Immer wieder gibt es auch Fernsehsendungen dazu. In der letzten Sendung, die ich dazu sah, gab es als Lösungsmöglichkeiten z.B. Schlafentzug oder Autogenes Training. Den Personen, die dies ausprobierten, half es jedoch nicht, wie sie sagten. Nebstdem ist Schlafentzug eine Foltermethode.

Warum an den Symptomen herum kurieren?
Was sind die eigentlichen Ursachen?
Fast niemand geht an die Ursachen bzw. kennt sie.
Körpereigene Hormone sind die Hauptursachen auch für Schlafprobleme, wenn sie nicht im optimalen Wert sind oder in einer Dysbalance zueinander. Denn unserer Hormone steuern ja alles.

Die 7 Hormone, die mit Schlaf zusammenhängen

CC0 by Giuliamar / Pixabay

Unsere Schlafqualität ist abhängig von unseren körpereigenen Hormonen. Hier ein paar Zusammenhänge und Infos aus dieser abenteuerlichen Welt, die wie ein Mobile zusammenspielen. Folgende körpereigene Hormone steuern unter anderem unsere Schlafqualität: Melatonin, Östradiol (=Estradiol), Östriol (Estriol), Cortisol, Progesteron und die Schilddrüsenhormone FT3 und FT4.

Zudem spielt das Wachstumshormon eine wichtige Rolle. Während der ersten vier Stunden des Schlafes – vor 3 Uhr morgens – schüttet der Körper das Wachstumshormon aus. Auch für Erwachsene ist dieses immens wichtig, weil alle Zellen damit repariert werden können. Jedoch sollten diese 4 Tiefschlaf-Stunden vor 3 Uhr Morgens stattfinden. Denn um 3 Uhr Morgens startet das Hormon Cortisol damit, uns zu wecken, damit wir am Morgen wieder topfit sind.

Wenn Sie morgens nicht topfit sind, sondern sich müde herumquälen, dann kann es sein, dass Ihr Körper zuwenig Cortisol für den Morgen bereitstellt. Das erkenne ich bei den meisten Menschen, wenn ich deren Speicheltests ansehe.

Ein Hinweis für einen Cortisolmangel ist auch, wenn man viel Kaffee, Süsses oder Cola
braucht, um durch den Tag zu kommen. Das körpereigene Cortisol brauchen Sie andererseits auch zum Einschlafen. Kennen Sie das auch: todmüde sein und trotzdem nicht einschlafen können? Wir brauchen zum Einschlafen etwas Energie. Dazu braucht es unter anderem einen ausreichenden Cortisolwert am Abend. Wenn dieser zu tief ist, können Sie trotz Müdigkeit nicht einschlafen.

Auch zwei der Östrogene – das Östradiol und das Östriol – haben eine Aufgabe fürs Ein- und Durchschlafen. Das Estradiol ist zum Beispiel zudem noch für vieles andere wichtig, wie für Haut, Haare, Libido, gegen Hitzewallungen, Kopfschmerzen und Gelenke.

Bei vielen Menschen hat das Melatonin einen zu tiefen Wert. Das Melatonin hat einen starken Gegenspieler: das Cortisol. Zur Nacht hin gibt es ein Wechselspiel zwischen diesen beiden Hormonen. Wer der Stärkere ist, merken wir daran, ob wir schnell, spät oder gar nicht einschlafen. Je mehr Cortisol und je weniger Melatonin in der Nacht ausgeschüttet wird, umso schlechter schlafen wir durch.

Bei Schlafstörungen spielen aber noch andere Hormone eine Rolle wie das Progesteron und die Schilddrüsenhormone FT3 und FT4. Ist das Progesteron zu tief oder zu hoch, kann es das Durchschlafen stören. Oft spielen bei Schlafstörungen auch eine unangemessene Schilddrüsen-Medikation oder unerkannte Schilddrüsenstörungen eine Rolle. Deswegen ist es – nebst einem Speichelhormontest für obige Hormone – gut, bei Schlafstörungen auch an eine gründliche Schilddrüsen-Untersuchung zu denken.

Welche Möglichkeiten gibt es, die Hormone genau zu testen und zu optimieren? Ich empfehle Ihnen folgendes Vorgehen, das Sie hier beschrieben sehen.

Welche Möglichkeiten gibt es, die Hormone wieder in Balance zu bringen?
Ich empfehle einen ganzheitlichen Ansatz. Unter anderem passende Nahrung und Pflanzen für Hormone, sowie auch natürliche, bioidentische Cremes.

Dazu gibt es noch wichtige Basis-Grundlagen für einen gesunden Hormonhaushalt, wie auch No Gos (was zu vermeiden ist).

Bei Fragen oder Wunsch nach einem gratis 15 min-Telefonat/Skype Gespräch, senden Sie mir eine E-Mail auf info@hormon-power.ch

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Hormone als natürliche Antidepressiva

CC0 geralt / Pixabay

Meine Kunden füllen einen Fragebogen aus beim Speicheltest. Dort lese ich immer wieder bei den Symptomangaben auch Folgendes:

Depressive Verstimmungen, Depressionen, Stimmungsschwankungen, Angst, Panik, Launen, Überreaktionen, Antriebslosigkeit, Freudlosigkeit, Schwermut, Lustlosigkeit.

Darunter sind einerseits schon junge Menschen ab 18 Jahre, wie auch Menschen über 70. Interessanterweise sind Menschen dabei, die sagen, es fehle Ihnen an nichts, sie haben alles Materielle im Überfluss und auch eine gute Partnerschaft. Viele sagen, diese Symptome sind da – ohne eine Ursache, ohne bestimmte Gründe!
Auch Mütter nach Geburten können in solche „Löcher“ fallen. Viele dieser Menschen werden nach meiner Erfahrung nicht richtig diagostiziert bzw. therapiert und leiden oft lange.

Ich lese auch Bemerkungen wie „Das Leben freut einen nicht mehr“ oder „Ich bin so antriebslos“.

Die meisten bekommen dann oft vom Arzt Antidepressiva bzw. Psychopharmaka angeboten bzw. verschrieben. Sie nehmen diese auch ein – ohne dass je die Ursachen erforscht wurden.

Meist sind die Ursachen in zu tiefen Werten bei einem bzw mehreren Hormonen bzw. Hormondysbalancen begründet! Und sie sind dann auch sichtbar, wenn man einen kompetenten Speicheltest durchführt, der bequem daheim gemacht werden kann.

Und an diesen Ursachen sollte man ansetzen, dann natürliche Methoden zur Optimierung der Hormonwerte machen und nicht gleich Psychopharmaka nehmen.

Denn zu bedenken ist folgendes bei diesen Medikamenten:
a) sie haben Nebenwirkungen. Lesen Sie mal die Beipackzettel oder googlen Sie.
b) durch solche Medikamente geht man nicht an die Ursachen ran.
Diese Hormonmangelzustände bzw. Dysbalancen sind ja immer noch vorhanden und es kommt evtl. zu weitere Beschwerden. Denn jedes Hormon hat ja auch mehrere Aufgaben!

Psylex ist ein Magazin, das aktuelle Nachrichten aus Forschung und Wissenschaft aus der Welt der Psychologie, Gehirnforschung, Psychiatrie, Neurologie, Psychotherapie und Psychopharmakologie zusammenträgt. Aufbereitet werden Sie durch Dipl.-Psych. Christian Hilscher.

Ein Auszug aus der Liste der Nebenwirkungen des Psylex Magazin bei Antidepressiva sieht so aus:

  • Unfälle im Strassenverkehr…Risiko für Autounfälle steigt.
  • Herzkrankheiten… gesteigertes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse
  • Schlaganfälle: Einige Antidepressiva können das Risiko für Schlaganfall anheben.
  • Gewichtsabnahme, Gewichtszunahme
  • Osteoporose: Erhöhtes Risiko für Osteoporose durch SSRI.
  • Sexuelle Dysfunktion, Unlust
  • Diabetes
  • Zu Psychischen Nebenwirkungen von Antidepressiva kann man sogar dies lesen: Antidepressiva: Der Tod als neue Nebenwirkung

Eine amerikanische Studie, die im Fachmagazin British Medical Journal veröffentlicht wurde, enthüllte, dass einige Psychopharmaka dazu in der Lage sind, gerade das Gegenteil zu bewirken, nämlich den Tod.

Wie z.B. auch in diesem Beitrag zu lesen ist: „Die mörderischen Nebenwirkungen von Glückspillen“.
Diese ARD-Dokumentation mit dem Titel „Gefährliche Glückspillen“ warnt nachdrücklich vor den Risiken und den erheblichen Nebenwirkungen: Mord, Suizid, Raub: Die ARD-Doku „Gefährliche Glückspillen“ zeigt anhand von Einzelschicksalen die erschütternden Nebenwirkungen gängiger Antidepressiva auf. Ein analytischer Pharmakrimi. Hier geht es zu Bericht (Klicken)

Auch erhöhte Suizidgefahr steht auf Beipackzetteln. Aber: erhoffte man sich eigentlich nicht das Gegenteil, wenn man so was auf sich nimmt?

Schauen wir uns Beispiele für – auch ursächliche – Zusammenhänge der Psyche mit den körpereigenen Hormonen an. Denn diese haben die Aufgabe, alles zu steuern: Körper, Gehirn und Psyche:

  • das Progesteron ist ein wichtiges Hormon, das im Bereich der Psyche folgendes erreichen kann: mehr Gelassenheit, mit Stress besser umgehen, es wirkt antidepressiv und gegen Angst.
  • Estradiol stimmt glücklicher und bewirkt eine ausgewogene Stimmung
  • Cortisol ist u.a. dafür da, dass man mit Stress besser umgehen kann
  • DHEA, das „Mir geht’s so gut, ich könnte Bäume ausreissen und Luftsprünge machen“-Hormon
  • Testosteron ist wichtig für eine gute Stimmung, hat zudem mit Selbstwertgefühl zu tun und ist gegen Ängste

So wirken einige Hormone natürlich – bedingt durch ihre Aufgaben her – wie ein natürliches Antidepressiva, wenn die Hormone noch „können“ und nicht zu tief sind!

Was natürlich zudem zu bedenken ist, dass diese Hormone auch noch jeweils weitere Aufgaben haben! Also rentiert es sich, dem Ganzen mal auf die Spur zu kommen.

Deshalb: mailen Sie mir auf info@hormon-power.ch und bekommen ein kostenloses Erstgespräch per Telefon oder Skype.

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Hormone, die für den inneren Frieden eine Rolle spielen

1. Januar – Weltfriedenstag: Hormone, die für den inneren Frieden eine Rolle spielen

CC0 Bild von Vic_Padilla / Pixabay

Und anstelle nur zu schauen, dass wir im Aussen mehr Frieden herstellen, wie wäre es bei sich selber anzufangen? Viele meiner Kunden geben nebst körperlichen Symptomen auch folgende Symptome an: Reizbarkeit, Launen, Übereaktionen, Ausraster, Wutanfälle.

Ich höre Aussagen wie z.B.: ich kenne mich nicht wieder, ich fühle mich wie ein Zombie, ich bin seelisch nicht in meiner Mitte, mir fehlt es an Gelassenheit, etc. Die Folgen sind, dass auch die Mitmenschen darunter leiden. Und für die eigene Gesundheit ist das auch nicht gut.

Unsere körpereigenen Hormone steuern alles, nebst Köper auch Gehirn, Psyche und Persönlichkeitsmerkmale. Ursächlich sind auch körperliche Hormone bei oben aufgeführten Zuständen beteiligt. Sie sind in einer Dysbalance, das heisst, entweder meist zu tief, oder zu hoch, oder das Verhältnis zueinander stimmt nicht.

Hier einige Beispiele von Hormonen, die nebst einigen anderen Aufgaben auch in diesem psychischen Bereich mitspielen:

  • Progesteron, das u.a. auch das Hormon der Gelassenheit genannt wird. Es ist das auch der Gegenspieler zum Adrenalin, welches auch bei Ausbrüchen, Affekthandlungen beteiligt ist (siehe auch das neue Buch von Dr. Platt: Adrenalindominanz). Übrigens hat Progesteron noch andere wichtige Aufgaben: z.B. für Schlaf, Herz, gegen Vergesslichkeit, für ein gesunde Brust, Prostata etc.
  • die beiden Nebennierenhormone Cortisol und DHEA, die u.a. gegen Stressüberempfindlichkeit helfen.
  • ein optimales Testosteron für Fairness
  • Estradiol für ein gutes Gefühl, gegen depressive Verstimmungen.

Das Wort „Homone“ kommt vom griechischen Wort: etwas in Bewegung bringen. Bringen Sie Ihr Leben in eine noch bessere Lebensqualität, indem Sie Ihre Hormone in die optimale Balance bringen. Wenn Sie gelassener durchs Leben gehen wollen, begleite ich Sie gerne dabei mit meinem Hormon-Coaching. (Klicken)

Mailen Sie mir oder rufen Sie an für eine erstes kostenfreies Telefonat:
info@hormon-power.ch Telefon +41 44 99457 27

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Was Sie gegen Osteoporose tun können

CC0 Bild UnboxScience / Pixabay

Laut WHO zählt Osteoporose zu den häufigsten Erkrankungen unserer Zeit. Gemäss Deutschem Orthopäden-Verband z.B. leiden mehr als 25 Prozent aller Frauen nach der Menopause an Osteoporose. Verursacht durch Osteoporose gibt es pro Jahr schätzungsweise 300.000 Knochenbrüche. Gemäss der Rheumaliga sind allein in der Schweiz rund 600’000 Personen von einer Osteoporose betroffen, mehrheitlich Frauen. Die Wahrscheinlichkeit, ab dem 50. Lebensjahr infolge Osteoporose einen Knochenbruch zu erleiden, liegt in der Schweiz bei durchschnittlich 51% für Frauen und 20% für Männer. Durch rechtzeitige Prävention kann man gegensteuern.

Seit 1996 wird jährlich am 20. Oktober der Weltosteoporosetag durchgeführt. Er geht auf eine Initiative von Linda Edwards zurück.

Osteoporose ist eine Stoffwechselerkrankung der Knochen. Es kommt es zu einem Knochenschwund, da die Knochenmasse immer mehr abgebaut wird. Die instabilen Knochen brechen leichter. Wachsen die Knochen nach einem Bruch falsch zusammen kann es zu starken Schmerzen und Fehlstellungen kommen. Die „primäre Osteoporose“ tritt vorwiegend nach den Wechseljahren auf. Sie ist meistens hormonell bedingt.

Hauptursachen sind eine hormonelle Disbalance bzw. zu tiefe Hormonwerte. Unserer körpereigenen Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, (eben auch Knochen) Körperfunktionen, Psyche und Gehirnfunktionen.

Was ist wichtig für gesunde Knochen und wirkt Osteoporose entgegen?

Die wichtigsten körpereigenen Hormone zum Erhalt der Knochen und gegen Osteoporose sind die Hormone Progesteron, Testosteron, DHEA, Schilddrüse und die zwei Östrogene Estradiol und Estriol. Vitamin D ist kein Vitamin sondern ein sogenanntes Prohormon – eine Substanz, die in ein Hormon umgewandelt wird.

Selten wird bei diesem Thema auch an die Schilddrüse gedacht. Eine chronische Schilddrüsenüberfunktion, die manchmal erst durch eine nicht angemessene Schilddrüsen-Hormongabe verursacht wurde, kann eine Osteoporose beschleunigen. Nicht nur ein Hormonwert ist da bei wichtig, sondern auch das Verhältnis der Hormone zueinander.

Bis auf Vitamin D und Schilddrüsenhormone werde die anderen genannten Hormon per Speichel gemessen um einen guten Aussagekraft zu haben. Bei einem Mangel werden gezielt Nahrungsmittel, Pflanzen und die natürlichen bioidentischen Hormone – genau dosiert auf Ihren individuellen Hormonwert eingesetzt.

Da hoher Milchkonsum nicht geeignet ist um die Knochen zu stärken, stellt sich die Frage, was den Knochen wirklich hilft bzw. weshalb in Ländern mit hohem Milchkonsum so hohe Osteoporoseraten vorhanden sind.

Für die Knochen ist zudem folgendes wichtig

Sonnenlicht bzw. Vitamin D

Dadurch kann der Körper das wichtige Vitamin D produzieren, welches die Kalziumaufnahme unterstützt.  Vermeiden Sie Übersäuerung. Denn sonst muss diese durch Kalzium aus den Knochen neutralisiert werden. Nehmen Sie Kalzium inkl. kalziumreiches Mineralwasser oder Lebensmitteln mit hohem Kalziumgehalt zu sich, die sich beispielsweise in Samen, Nüssen und Hülsenfrüchten befinden.

Vitamin K

Vitamin K ist wichtig für die Osteoporosetherapie bzw. Vorbeugung, denn es führt Kalzium aus den Blutgefässen ab und lagert es in die Knochen ein. Vitamin K ist in grünem Blattgemüse Spinat, Blattsalat, Petersilie, Schnittlauch, Rosenkohl, Sauerkraut, Bohnen und Erbsen enthalten oder auch Gerstengrasssaftpulver.

Magnesium

Magnesium ist weitaus wichtiger als Calcium. Es sollte im Verhältnis 3 zu 1 zu Kalzium eingenommen werden.

Vitamin C

Zur Knochengesunden Ernährung gehören auch Vitamin-C-reiche Früchte (sie fördern die Kalziumaufnahme).

Bewegung

Ganz wichtig sind spezielle Bewegungen, z.B. mit isometrischen Übungen. Nur wenn die Knochen auch belastet werden, wird der Knochenaufbau angeregt.Dazu entwickelte ich die spezielle Übung  „Cat Power“. Diese Übung bewirkt die Kräftigung von 600 Muskelgruppen. In meinem nächsten Vortrag vom Samstag, 5. November erleben Sie diese.

Zum Schluss

Gönnen Sie sich einen Hormonspeicheltest bei mir. Sie bekommen ein massgeschneidertes Programm mit diversen natürlichen Methoden – genau abgestimmt auf Ihre Hormonwerte.

„Hormonhäppchen“ gibt es auch im Erlebnisvortrag mit hormonischen Apéro.

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Welche Rolle körpereigene Hormone für Golfer spielen

stefanschenkon / Pixabay

CC0 stefanschenkon / Pixabay

Sind Sie selber Golfer oder kennen Sie jemanden, der Golf spielt. Dann senden Sie diese Info doch weiter.

Typische Probleme bei Golfern sind unter anderem:

  • Schmerzen in Gelenken
  • Zuwenig Beweglichkeit
  • Konzentrationsmangel
  • Ein Mangel an Gelassenheit

Ich habe mir Gedanken gemacht, welche Hormone für einen top fitten Golfspieler eine wichtige Rolle spielen und im optimalen Wert sein sollten. Hier können Sie auch bei sich schauen, ob die folgenden Merkmale bei Ihnen schon top fit sind. Wenn nicht, dann sind Ihre Hormone nicht im optimalen Wert.

  • Beweglichkeit und Drehfreudigkeit, geschmeidige, gesunde Gelenke bzw. Gelenkknorpel: Da spielen die Hormone Estriol, FT3 und Folsäure ein wichtige Rolle.
  • Energie und Durchhaltevermögen: Hormone Cortisol, Progesteron, Testosteron
  • Durchsetzungsvermögen: Testosteron Mit Stress umgehen: Cortisol, Progesteron und DHEA
  • Gehirnfähigkeiten/Strategie, Konzentration: Progesteron und Testosteron
  • Gelassenheit: Progesteron Gute kräftige Muskulatur/Sehnen: Estradiol, DHEA,
  • Progesteron und Testosteron für das Gefühl: „Mir gehts so gut, ich könnte Bäume ausreissen“: DHEA
  • Optimales Immunsystem: DHEA, Cortisol, Estriol, FT3, FT4 und TSH

Fühlen Sie sich topfit für das Golfspiel, oder haben Sie bei obigen Punkten noch Optimierungspotential? Sie können natürlich die Hormone in Topform auch für sich – im normalen Berufsalltag und Leben – brauchen.

Wollen Sie mehr darüber wissen, wie man dies mit natürlichen Methoden erreichen kann? Hier auf dieser Seite finden Sie die grundlegenden Informationen ( Klicken). Teilen Sie diesen Beitrag auch mit Ihren Freunden.

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