Schlagwort-Archive: Schlaf

Was meine Kunden beschäftigt

Im Juni 2020 fragte ich in einer Kurzumfrage meine Newsletter Leser, welche Themen sie am meisten beschäftigen. Ich freue mich sehr über die sehr guten Antworten.

Das waren die Fragen

In den Bereichen
1. Energie / Vitalität
2. Schlaf
3. Ernährung / Gewicht
4. Kopfschmerzen
5. Haut / Haare
6. Gelenke
beschäftigen mich derzeitig folgende Fragen / Themen am meisten

Meine Top Frage / Thema Nr. 1

Meine Top Frage / Thema Nr. 2

Welche anderen Gesundheits-Themen beschäftigen Sie derzeit?

Was möchten Sie mir noch sagen?

Die Resultate

Wenn ich die Rückmeldungen zur Frage 1 und Frage 2 zusammen zähle, ergibt sich folgende Rangfolge ( Stand 4. Juli 2020).

  1. Energie / Vitalität
  2. Ernährung / Gewicht
  3. Schlaf
  4. Gelenke / Gliederbeschwerden
  5. Haut / Haare

Welche anderen Gesundheits-Themen beschäftigen Sie derzeit?

CC0 by geralt / Pixabay

Folgende Rückmeldung erhielt ich zur obigen Frage.

  • Verdauungsprobleme (Verspannungen, Unwohlsein bis hin zu Durchfall)
  • Stärken des Immunsystems
  • Psyche, Seele / Trauma-Bearbeitung
  • (Gräser) Pollen
  • Schmerzen durch Verspannung im ganzen Körper
  • Stimmungsschwankung PMDS
  • Prostata
  • erneut Schwanger werden dauert lange
  • Sport beim älter werden
  • Zwischenblutungen
  • Rücken und Zähne
  • Kann man vorbeugend etwas gegen Altersdemenz und Parkinson tun?
  • Hormone – Endorphine etc.
  • genügend Bewegung
  • Haare (nach meinem Gefühl zu viel Haarausfall)
  • Wasser in den Füssen
  • Die effektive Gymnastik zur Erhaltung der Beweglichkeit Alter: bald 60
  • Seelische Belastungen
  • Alles in Ordnung!
  • Lipödem
  • Hashimoto Unterstützung
  • PMS, Akne, Lebergesundheit
  • Eisenmangel
  • hoher Cholesterinspiegel (ohne erkennbare Risikofaktoren)
  • Mineralstoffe, Omega3, Schlaf, Entgiftung, „psychische Hygiene“
  • Sport und Wechseljahre / Osteoporose
  • Trotz strenger Diät kein Gewichtsverlust
  • Ich fühle mich grundsätzlich gesund und vital
  • Augen
  • Stärkung Immunsystem wegen Corona-Virus
  • Achillessehnen Entzündung und unruhige Beine.
  • Wie reduziert man einen bestimmten Hormon-Überschuss?
  • Zahnfleischentzündung
  • Wie kann ich jung bleiben? Was kann ich tun um fröhlicher zu werden?
  • Gelenkschmerzen nach Ruhe und ungewollte Gewichtszunahme, alles bezogen auf die Menopause
  • Ödeme an beiden Unterschenkeln mit Verhärtungen (dunkelrot), Thrombophlebitis u. teils tiefe Beinvenenthrombosen. Rektalprolaps, Scheiden- u. Blasensenkung mit Stuhl- u. Harninkontinenz. (OP bevorstehend). Bindegewebe- u. Muskelschwäche.
  • Schwermetallentgiftung
  • Hormone, Menopause
  • PMS, Endometriose, Burnout
  • Sind graue Haare genetisch oder vom Lebensstil abhängig?
  • Haarausfall / Lethargie bzw. kein Drive / Gedankenkarussell
  • Auffüllen des Progesteron-Mangels mittels Crème;
  • seit Jahren nicht enden wollende Hitzewellen (63 Jahre)
  • Ich habe eine Zwerchfellhernie, die erst kürzlich gefunden wurde und welche möglicherweise für meine Müdigkeit verantwortlich ist. Gibt es pflanzliche Mittel um das Bindegewebe zu stärken? Und das Immunsystem.
  • Da ich ja erst seit dem 29.05. 2020 mit den Cremes beginnen konnte, wird sich sicher noch weiterhin einiges verbessern, bezüglich dem Herz, Schlaf, Sonnenempfindlichkeit…

 

Was möchten Sie mir noch sagen?

CC by Lazare / Pixabay

Auch diese Rückmeldung erfreuen mich sehr.

    • Ich find ihre Videos sehr hilfreich
    • Wenn ich mich an deine Empfehlungen halte, geht es mir gut. Danke.
    • Super, wie Sie sich bemühen. Danke und alles Gute 🙂
    • Herzlichen Dank für Ihr unermüdliches Engagement in diesem Bereich 🙂
    • Vielleicht kannst du die Themen mal in einem Newsletter aufgreifen.
    • Vielen Dank für Ihre wertvolle Arbeit!
    • Hauptthema derzeit ist, denke ich: wie kommt und wird der Mensch in Zukunft mit weniger Nähe und Körperkontakt auskommen können?
    • Kommen Sie doch bitte mal nach Bern!
    • Danke für die tollen und aufschlussreichen Infos per email – evt. eine neue Gestaltung – ein neuer Werbeauftritt könnte der Durchbruch sein… weiterhin viel Erfolg.
    • Ihre Website ist sehr informativ, danke
    • Danke für die immer sehr informativen Newsletter.
    • Bitte weiter so, wie bisher. Danke
    • Testosteron Defizit
    • Mir geht es gut aber Vorsorgen ist besser als heilen Viele Grüße
    • DANKE! 😉
    • Herzlichen Dank für die vielen hilfreichen Informationen
    • Vielen Dank!
    • Das Thema Blasen/Nierengesundheit ist für mich auch sehr wichtig
    • Vielen Dank für die interessanten, lehrreichen Inputs.
    • Ich lese die fitmails sehr gerne
    • Immer wieder spannend – ihre fitmails!!!
    • Dass noch weitere Herausforderungen auf uns zu kommen werden, sehe ich auch so… Ich wünsche Ihnen dafür viel Kraft und Energie und bin bereits sehr gespannt auf Ihre Rückmeldung zu den Hormontests!
    • Finde die Artikel immer sehr spannend
    • DANKE
    • Alles okay. Danke Christine ich habe keine Fragen. Liebe Grüsse Susanne
    • Ihre Fitmails sind interessant – besten Dank!
    • Danke für Ihre interessanten Mails!
    • Mein Übergewicht macht mir Sorgen
    • Wie kann ich kognitiv Eigenschaften verbessern?
    • Ich find Ihre Newsletters immer sehr informativ.DANKE
    • Weiter so ! Bin immer froh um Inputs betreffend Ernährung und natürlichen Heilmitteln
    • Vielen Dank für die tolle Arbeit, die Sie leisten!
    • Dass ich ihre Mails sehr schätze!
    • Es wäre schön, mehr bei mir selbst zu bleiben bspw. in Form des Alltagvereinfachens.
    • Geben sie die Hormonyoga Kurse noch an einem anderen Ort als in Illnau? Ich habe vor einigen Jahren an einem Kurs teilgenommen. Leider hat die CD auf meinem PC nicht funktioniert. Ich würde gerne noch einmal einen Kurs machen. Da ich nicht Auto fahre, ist leider Illnau nicht sehr günstig, weil ich inzwischen in der Ostschweiz wohne.
    • Ich habe alle Sojaprodukte abgesetzt, die ich zuvor täglich zu mir nahm. Esse jetzt täglich ein Ei und vieles was Sie mir empfohlen haben. Gehe auch so oft ich kann in Wald. Ich habe ein gutes Gefühl und denke wir sind auf dem richtigen Weg.
    • Vielen Dank für Ihre Begleitung und Information!
    • Liebe Grüße Séline Gerber
    • Sonnige Grüsse
    • Herzlichen Dank und bleiben Sie gesund

 

Weiteres Vorgehen

Im Lauf der nächsten Monate erhalten Sie die Antworten zu Ihren Themen / Fragen.

 

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Die wichtigsten Hauptursachen bei Schlafproblemen

Wollen Sie wieder besser schlafen?

Leiden Sie wie die meisten in unserer Bevölkerung an Schlafproblemen? Möchten Sie wieder gut bzw. besser schlafen? Das Jahr 2018 mit einer besseren Lebensqualität leben?
Oder kennen Sie jemand, der besser schlafen will? Dann könnten Sie die folgenden Infos dieser Person mailen.

Die Mehrheit der Schweizer leidet an Schlafproblemen. Ein Arzt sagte mir neulich, das Hauptanliegen weswegen Patienten zu ihm kommen seien Schlafprobleme.
Über 95% meiner Klienten geben bei der Symptomliste u.a. auch massive Schlafprobleme an.
Immer wieder gibt es auch Fernsehsendungen dazu. In der letzten Sendung, die ich dazu sah, gab es als Lösungsmöglichkeiten z.B. Schlafentzug oder Autogenes Training. Den Personen, die dies ausprobierten, half es jedoch nicht, wie sie sagten. Nebstdem ist Schlafentzug eine Foltermethode.

Warum an den Symptomen herum kurieren?
Was sind die eigentlichen Ursachen?
Fast niemand geht an die Ursachen bzw. kennt sie.
Körpereigene Hormone sind die Hauptursachen auch für Schlafprobleme, wenn sie nicht im optimalen Wert sind oder in einer Dysbalance zueinander. Denn unserer Hormone steuern ja alles.

Die 7 Hormone, die mit Schlaf zusammenhängen

CC0 by Giuliamar / Pixabay

Unsere Schlafqualität ist abhängig von unseren körpereigenen Hormonen. Hier ein paar Zusammenhänge und Infos aus dieser abenteuerlichen Welt, die wie ein Mobile zusammenspielen. Folgende körpereigene Hormone steuern unter anderem unsere Schlafqualität: Melatonin, Östradiol (=Estradiol), Östriol (Estriol), Cortisol, Progesteron und die Schilddrüsenhormone FT3 und FT4.

Zudem spielt das Wachstumshormon eine wichtige Rolle. Während der ersten vier Stunden des Schlafes – vor 3 Uhr morgens – schüttet der Körper das Wachstumshormon aus. Auch für Erwachsene ist dieses immens wichtig, weil alle Zellen damit repariert werden können. Jedoch sollten diese 4 Tiefschlaf-Stunden vor 3 Uhr Morgens stattfinden. Denn um 3 Uhr Morgens startet das Hormon Cortisol damit, uns zu wecken, damit wir am Morgen wieder topfit sind.

Wenn Sie morgens nicht topfit sind, sondern sich müde herumquälen, dann kann es sein, dass Ihr Körper zuwenig Cortisol für den Morgen bereitstellt. Das erkenne ich bei den meisten Menschen, wenn ich deren Speicheltests ansehe.

Ein Hinweis für einen Cortisolmangel ist auch, wenn man viel Kaffee, Süsses oder Cola
braucht, um durch den Tag zu kommen. Das körpereigene Cortisol brauchen Sie andererseits auch zum Einschlafen. Kennen Sie das auch: todmüde sein und trotzdem nicht einschlafen können? Wir brauchen zum Einschlafen etwas Energie. Dazu braucht es unter anderem einen ausreichenden Cortisolwert am Abend. Wenn dieser zu tief ist, können Sie trotz Müdigkeit nicht einschlafen.

Auch zwei der Östrogene – das Östradiol und das Östriol – haben eine Aufgabe fürs Ein- und Durchschlafen. Das Estradiol ist zum Beispiel zudem noch für vieles andere wichtig, wie für Haut, Haare, Libido, gegen Hitzewallungen, Kopfschmerzen und Gelenke.

Bei vielen Menschen hat das Melatonin einen zu tiefen Wert. Das Melatonin hat einen starken Gegenspieler: das Cortisol. Zur Nacht hin gibt es ein Wechselspiel zwischen diesen beiden Hormonen. Wer der Stärkere ist, merken wir daran, ob wir schnell, spät oder gar nicht einschlafen. Je mehr Cortisol und je weniger Melatonin in der Nacht ausgeschüttet wird, umso schlechter schlafen wir durch.

Bei Schlafstörungen spielen aber noch andere Hormone eine Rolle wie das Progesteron und die Schilddrüsenhormone FT3 und FT4. Ist das Progesteron zu tief oder zu hoch, kann es das Durchschlafen stören. Oft spielen bei Schlafstörungen auch eine unangemessene Schilddrüsen-Medikation oder unerkannte Schilddrüsenstörungen eine Rolle. Deswegen ist es – nebst einem Speichelhormontest für obige Hormone – gut, bei Schlafstörungen auch an eine gründliche Schilddrüsen-Untersuchung zu denken.

Welche Möglichkeiten gibt es, die Hormone genau zu testen und zu optimieren? Ich empfehle Ihnen folgendes Vorgehen, das Sie hier beschrieben sehen.

Welche Möglichkeiten gibt es, die Hormone wieder in Balance zu bringen?
Ich empfehle einen ganzheitlichen Ansatz. Unter anderem passende Nahrung und Pflanzen für Hormone, sowie auch natürliche, bioidentische Cremes.

Dazu gibt es noch wichtige Basis-Grundlagen für einen gesunden Hormonhaushalt, wie auch No Gos (was zu vermeiden ist).

Bei Fragen oder Wunsch nach einem gratis 15 min-Telefonat/Skype Gespräch, senden Sie mir eine E-Mail auf info@hormon-power.ch

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Beschwerdefrei von Wechseljahressymptomen – Wechseljahreberatung

Zunächst: welche Hormone können mit welchen Beschwerden zusammenhängen bei Frauen?
Hier lesen Sie häufige Beispiele aus meiner Beratungspraxis:

Beschwerden bei einem Estriolmangel (das Schleimhauthormon):
trockene Vagina, Blasen- Magendarmprobleme, trockener Hals, Mund, Augen; Tinnitus,  Gelenk, Wirbel-Knochenbeschwerden

Beispiele für Beschwerden bei einem Estradiolmangel:
HITZEWALLUNGEN, trockene Haut, Falten, Haarprobleme, Schlafprobelme, Libidoprobelme, Schilddrüsenprobleme,

Beispiele für Beschwerden bei Progesteronmangel:
Probleme in der Brust, Brustspannen,  Gebärmutter und bei der Mens, zuviel Stress, zuwenig Gelassenheit, Konzentrations- und Vergesslichkeitsprobleme, Myom, Osteoporose

Beispiele für Beschwerden bei Testosteronmangel:
Herz-Kreislaufprobleme, Libidomangel, Cellulitis, Mangel an Durchsetzungfähigkeit, Muskelschwäche

Beispiele für Beschwerden bei DHEA-Mangel:
Infekte, Immunschwäche, Mangel an dem Gefühl: „mir gehts so gut, ich könnte Bäume ausreissen“

Beispiele für Beschwerden bei Cortisol-Mangel:
Gestresstsein, überfordert sein, Energiemangel,  Erschöpftheit, Gewichtsprobleme, Schlafprobleme

Wichtig ist, dass man die Werte dieser körpereigenen Hormone genau über den Speichel misst.
Mein spezialisiertes, langjährig erfahrenes Labor sendet die Teströhrchen per Post;
Nach Bestimmung der Hormonwerte durch das Labor werden danach natürliche Massnahmen von mir vorgeschlagen:

Lesen Die hier auf meiner neuen Seite weiter und erfahren  Sie, wie Sie Ihre GRATIS Telefonzeit holen zu Ihren
Fragen/Symptomen und um das weitere Vorgehen zu besprechen:
Wechseljahreberatung.ch
Auch Erfahrungsberichte können Sie auf dieser Seite  lesen über den Einsatz der natürlichen, bioidentischen Hormoncremes

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Warum und Wofür bioidentische Hormone anwenden

Warum und wofür bioidentische (körperidentische,  natur-identische) Hormone anwenden?

Hormone – die Botenstoffe im Körper – haben vielfältige und wichtige Aufgaben: sie steuern jede Zelle, jedes Organ und jede Körperfunktion!
Wir merken Hormone oft erst dann, wenn sie nicht mehr im optimalen Wert sind. Alle Ihre Symptome sind auch zurück zuführen auf einen nicht optimalen Hormonhaushalt!

Die natur-identischen (=bioidentische) Hormone werden aus Pflanzen gewonnen.  Damit kann man Hormonstörungen und viele Symptome, die damit zusammenhängen, natürlich behandeln – ohne Nebenwirkungen.

Hormone arbeiten nach dem „Schlüssel-Schloss-Prinzip“, d.h. das Hormon – der Schlüssel – passt exakt in die richtige Andockstelle (= Rezeptor) im Körper – dem Schloss – um die biologisch richtigen Funktionen auszulösen.

Die viel verbreiteten und bekannten synthetischen Hormone oder besser Medikamente mit hormonähnlicher Wirkung, die fälschlicherweise – auch von Fachpersonen – Hormone genannt werden, sind wie nicht exakt kopierte Schlüssel, die nicht genau oder an falschen Stellen passen.

Denn die richtige, biochemische Struktur ist entscheidend! Wichtig ist es, dass Sie die echten, natur-identischen Hormone einsetzen, die jenen in unserem Körper genau gleichen. Sie sind in allen Punkten identisch sind mit unserem körpereigenen Hormonen!

Nicht verwenden sollten  Sie synthetische, künstlichen Hormone, die unserem Körper fremde Stoffen geben.

Der entscheidende Nachteil der synthetischen Hormone ist, dass sie nicht mehr identisch mit den körpereigenen Hormonen sind und daher haben sie nur noch teilweise die Wirkungen der biologischen Originale.

Dafür besitzen sie aber viele und teilweise auch erhebliche, krankmachende Wirkungen, die verharmlosend „Nebenwirkung“ genannt werden.

Seit dem Abbruch der „Amerikanischen Studie zur Frauengesundheit unter Hormonersatztherapie“ (Women’s Health Initiative, WHI), 2003, wurde bekannt, dass die jahrelange Einnahme künstlicher, körperfremder „Hormon-Medikamente“ für die betroffenen Frauen mit einem erhöhten Krankheits- und Sterberisiko wie Herzinfarkten, Brustkrebs, Gebärmutterkrebs und Schlaganfällen, etc. verbunden ist.

Dass die Behandlung mit natürlichen, naturidentischen Hormonen so wenig bekannt ist, liegt am wirtschaftlichen Interesse der Pharmaindustrie.

Alles, was in der Natur vorkommt, kann und darf nicht patentiert werden und ist damit für diesen Industriezweig uninteressant.

Also werden die Stoffe, die in der Natur vorkommen, im Labor der Pharmaindustrie so künstlich zu synthetischen Hormonen verändert.

Nur so können sie patentiert und mit grossem Gewinn als synthetische Hormone vermarktet werden.

Natur-identische Hormone sind eigentlich schon seit über 50 Jahren bekannt und bewährt. Dass sie bislang nahezu unbekannt sind – auch bei Ärzten! –  liegt daran, dass natur-identische (bioidentische) Hormone seit Jahrzehnten von der pharmazeutischen Industrie ignoriert werden, da sie nicht patentierbar sind.

Wie werden natur-identische Hormone angewendet?

Der Ablauf in meiner Hormonberatung ist folgender:
Bei einem Labor mit langjähriger Erfahrung bestelle ich für meine Kunden einen Hormonspeicheltest – ausgerichtet auf seine Symptome, Beschwerden.

Dieser Hormonspeicheltest wird per Post gesandt. Wenn dann die Hormon-Messwerte durch das Labor ermitelt wurden, empfehle ich meinem Kunden in meiner Hormonsprechstunde diverse, natürliche Massnahmen – u.a. auch wenn nötig der Einsatz von naturidentischen Hormoncremes.

Mit ihnen können die Hormone wieder natürlich ins Gleichgewicht gebracht werden.

Denn nur die Balance der körpereigenen Hormone ermöglicht das richtige Zusammenspiel unserer Zellen und Körperfunktionen und ist deshalb immens wichtig für unsere Gesundheit.

Diese Anwendung über Cremes in die Haut hat einen grossen Vorteil: es braucht nur einen Teil der Dosis, die bei oral (über den Mund) genommenen Präparaten benötigt wird.

Denn die Einnahme über den Mund zwingt das Hormon durch das Verdauungssystem. Vor allem die Leber und Magen/Darm sind oftmals nicht optimal in der Lage, die über den Mund eingenommenen Wirkstoffe zu verarbeiten.

So kommen oral nur ca. 25% des Hormons an, während es bei der Hautcreme ca über 90% sind.

Natur-identische (=bioidentische) Hormoncremes erzielen deswegen optimale Wirkung bei niedrigster Dosis.

Warum ist die individuell angepasste Dosierung so wichtig?

Jeder Mensch ist einzigartig und braucht eine individuelle Behandlung und Dosierung.

Hormone greifen regulierend in den gesamten Stoffwechsel ein. Daher ist eine Feineinstellung nach Alter, Beschwerde, Hormonwerte des Labores, Hautpflege, Lebenstil, etc. besonders wichtig.

Ich freu mich darauf, Sie zu beraten.
Hier sehen Sie die Infos zu meiner individuellen, persönlichen Beratung für Sie:
Gerne bin ich bei Fragen für Sie da. Senden Sie ein E-Mail an mich unter info@hormon-power.ch
bzw. rufen Sie mich an unter 044 994 57 27

Profitieren Sie auch von meinem ganzheitlich Ansatz und Wissen bezüglich Hormone –
inkl. Bewegungen wie Hormongymnastik bis zu Hormonwirksamen Pflanzen und Nahrungsmittel – eine natürliche Ganzheitlichkeit!

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Hitzewallungen und Schlafprobleme

Kennen Sie diese zwei Symptome auch: Hitzewallungen und Schlafprobleme?

Sowohl Frauen wie auch Männer können davon betroffen sein.

Was können die Ursachen sein? Was haben sie für eine gemeinsame hormonelle Ursache? Folgende körpereigene Hormone spielen da mit, indem sie nicht im Normalwert, nicht in der Balance sind.

Ursachen für Hitzewallungen, Nachtschweiss, Schweissausbrüche: Zum einen kann es sich hierbei um einen zu niedrigen Estradiolwert handeln. Estradiol bzw. Östradiol gehört zu den Östrogenen.

Wie kommt es zu Hitzewallungen?

Wenn der Hormonspiegel nicht mehr in der Balance ist und schwankt führt dies unter anderem dazu, dass das Zentrum im Gehirn, das für die Temperatursteuerung zuständig ist, nicht richtig ausgeglichen ist. Es spielt besonders dann verrückt, wenn der Östrogen-Spiegel plötzlich abfällt. Der betroffene Mensch nimmt eine scheinbare Überhitzung wahr und das Blut im Körper wird in die Haut gepresst. Durch einen Schweissausbruch soll die Temperatur des Körper herabgesetzt werden. Deswegen frieren Betroffene auch nach derHitzewallung.

Das ansteigende Herzklopfen während der Hitzeattacke kommt vom Stresshormon Adrenalin. Dieses wird ebenfalls ausgeschüttet, um den Körper abzukühlen. Und der Schlaf wird durch derartige Vorgänge auch gestört.

Es kann auch sein, dass eine weitere Hormondrüse nicht optimal funkioniert, die Schilddrüse. Schilddrüsenüberfunktion bzw. Schilddrüsenhochlagen können auch zum Symptom der Hitzewallungen bzw. Nachtschweiss führen.

Schlafstörungen: Zum anderen führt ein zu niedriger Wert von Estradiol (nebst anderen, „aus dem Lot“ geratenen Hormonwerten wie Cortisol und Melatonin) auch zu Schlafproblemen. Sie sehen, da spielen bei einem Symptom manchmal mehrere Hormone mit.
Eine weitere Ursache für Hitzewallungen und Schlafprobleme kann auch ein Mangel an Progesteron sein.

Weitere Funktionen von Estradiol: Dieses Hormon ist nicht nur wichtig für einen guten Schlaf, sondern spielt auch eine zentrale Rolle für schöne Haut, Haare und Libido.

Was kann man bei solchen Symptomen tun?

Ich empfehle Ihnen für eine genauere Abklärung, einen Speichelhormontest zu machen. Dieser kommt bequem per Post vom Labor zu Ihnen. Dann erhalten Sie die Werte per mail/Post von dort.
Danach führe ich eine individuelle Hormonberatung für Sie durch (entweder persönlich in Rüti ZH oder per Telefon) wo für Sie ganzheitliche Massnahmen zusammengestellt werden: von speziellen Speisen, Getränken, Pflanzen, Verhaltensmassnahmen bis hin zu „Biohormonen“ (=bio-identischen Hormone) mit individuell angepasster Dosierung. Sehen Sie hier dazu Infos:

Hormon-Coaching


Haben Sie noch Fragen dazu bzw. zu Ihren Symptomen und der Vorgehensweise?

Rufen Sie mich an unter 044 994 57 27 oder schreiben Sie mir einemail auf info@hormon-power.ch

Ihre Christine Rosa Thanner

 

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Möchten Sie besser schlafen?

Möchten Sie besser schlafen?

Unsere Schlafqualität ist abhängig von unseren körpereigenen Hormonen. Hier ein paar Zusammenhänge: Folgende körpereigene Hormone steuern u.a. unsere Schlafqualität:
Melatonin, Östradiol (=Estradiol), Östriol, Cortisol, Progesteron, Schilddrüsenhormone.

Zudem spielt das Wachstumshormon eine wichtige Rolle: Während der ersten vier  Stunden des Schlafes schüttet der Körper das Wachstumshormon aus.  Für Erwachsene ist das immens wichtig, weil alle Zellen damit repariert werden können. Jedoch sollten diese 4 Stunden vor 3 Uhr Morgens stattfinden. Denn um 3 Uhr Morgens startet das Hormon Cortisol damit, uns zu wecken, sodass wir am Morgen wieder topfit sind.
Wenn Sie morgens nicht topfit sind, sondern sich müde herumquälen, dann kann es sein, dass Ihr Körper zuwenig Cortisol für den Morgen produziert – also ein Cortisolmangel. Ein Hinweis für einen Cortisolmangel ist auch, wenn man viel Kaffee
braucht, um durch den Tag zu kommen. Andererseits kann es auch sein, wenn Sie nicht einschlafen können, dass Ihr Cortisolwert erhöht ist.
Bei vielen Menschen hat das Melatonin einen zu tiefen Wert, sowie auch das Estradiol (= Östradiol; es gehört zu den Östrogenen). Das Estradiol ist z.B. zudem noch – unter anderem – wichtig für Haut, Libido und gegen Hitzewallungen.

Das Melatonin hat einen starken Gegenspieler: das Stresshormon Cortisol. Zur Nacht hin gibt es ein Wechselspiel zwischen diesen beiden Hormonen. Wer der Stärkere ist merken wir daran, ob wir schnell, spät oder gar nicht einschlafen. Je mehr Cortisol ausgeschüttet wird und je weniger Melatonin umso schlechter schlafen wir ein oder durch.

Bei Schlafstörungen spielen aber noch andere Hormone eine wesentliche Rolle Östradiol/Estradiol (E2), Estriol/Östriol (E3), Progesteron, Schilddrüsenhormone T3+T4
Fehlen beide Östrogenarten (oder nur eines davon) dann kann sich das genauso mit Durchschlafstörung bemerkbar machen wie eine extreme Dominanz (also zu viel) vom Östradiol gegenüber dem Progesteron.

Oft spielen bei Schlafstörungen auch eine unangemessene Schilddrüsen-Medikation oder unerkannte Schilddrüsenstörungen eine Rolle. Deswegen ist es nebst einem Speichelhormontest für obige Hormone gut, bei Schlafstörungen auch an eine  SD-Untersuchung zu denken.

Welche Möglichkeiten gibt es, die Hormone genau zu testen? Ich empfehle Ihnen folgendes Vorgehen, das Sie hier
beschrieben sehen: http://www.hormon-power.ch/hormon-beratung/

Welche Möglichkeiten gibt es,  die Hormone wieder in Balance zu bringen?

Ich empfehle einen ganzheitlichen Ansatz:

a)  wir können uns zunächst ein einem gratis 15min Telefonat kennenlernen

b) einen Speicheltest, den ich Ihnen vom Labor nach Hause senden lasse

c) natürliche und ganzheitliche Empfehlungen zu der Laborauswertung von mir für Sie –  wie spezielle Pflanzen, zu den Hormonwerten passend Nahrungstipps  und ggfls  auch Infos zu bio-identischen/ körperidentischen Hormon-Cremes

d) Dazu gibt es noch wichtige Basis-Grundlagen für einen gesunden Hormonhaushalt, wie auch No Gos (was zu vermeiden ist)

e)   ausführliche Tipps  wie es weitergeht, damit Sie einen optimalen Hormonhaushalt behalten können

Bei Fragen, senden Sie mir ein E-Mail an   info at hormon-power.ch
oder rufen mich an: unter ++ 44 994 57 27.

Es gibt auch jeweils eine Telefonzeit pro Woche, wo ich – gratis – zu sprechen bin und für Ihre Fragen da bin.
Den Termin  dazu finden Sie jeweils auf der Startseite meiner Homepage:
http://www.hormon-power.ch/

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Testosteron im Tief

Testosteron im Tief – in der Zeitschrift Focus

In der aktuellen Ausgabe des Focus 41/2012 schreibt Petra Peschel zu den Wechseljahren des Mannes.  Ca 20% der 60 – 80 jährigen mangelt es an Testosteron, wie auch vielen jüngeren Männern.

Wenn das Testosteron im Tief ist, erscheinen typische Symptomen, wie sich in meinen Beratungen zeigt. Oft treten diese um die 50 auf:
– Gelenk- und Muskeschmerzen, Muskelschwäche
– Hitzewallungen, starkes Schwitzen.
– Schlafstörungen
– Müdigkeit und körperliche Erschöpfung
– Potenzprobleme
– Gewichtszunahme
– Prostataprobleme
– Konzentrationsstörungen
– Reizbarkeit, Nervösität, Herzrasen
– depressive Verstimnung.

Im Artikel wird über die Hormon-Ersatztherapie berichtet. Dort werden meist synthetische Hormone eingesetzt, die meiner Meinung nach gefährlich bzw. schädlich sind.
Jedoch natürliche, bioidentische Hormone sind gut verträglich, weil sie identisch mit der Hormon-Struktur des Menschen sind. Deshalb empfehle ich in meinen Beratungen bioidentische Hormone. Neben der sehr guten Verträglichkeit – ohne Nebenwirkungen – sind sie auch preisgünstiger.

Im Artikel wird darauf hingewiesen, den Hormonstatus zu messen. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten: Mittels Blut oder Speichel.
In meinem Beratungen empfehle ich den Speicheltest zu machen. Fagen Sie mich nach den Empfehlungen für ein Labor bzw. Auswertungsinstitut. Meine Tel. ist 44 994 57 27. Ein Speicheltest ist viel genauer als der Bluttest. Auch die WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfiehlt diesen. Auf Basis dieser Werte gebe ich dann konkrete Empfehlungen in meiner Beratung.

Ausserdem sind meiner Meinung nach noch andere Hormone wichtig in diesen Zusammenhang: z.B.  DHEA, Cortisol, Progesteron, Östriol,  Schilddrüsenhormone, Melatonin – und ihr Verhältnis zueinander!!

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Hormon-Yoga, Hormon-Pflanzen am 21.10. 2012

Am  21.10. 2012 findet in Illnau/ Zürich das Tagesseminar für Frauen statt. Schwerpunkte sind das Erlernen der 35-minütigen Hormon-Yoga Reihe nach Dinah Rodrigues (inklusive Beckenbodentraining!), Hormon-Pflanzen.
Zudem lernen Sie wichtiges „Geheimwissen“: z.B. an welchen Symptomen merkt man, welche Hormone in der Disbalance sind?
Beispiele: Mit welchem Hormon haben zugleich  Herzgesundheit sowie Zellulitis zu tun? Welche Hormon steuern einen guten Schlaf,  das Körpergewicht? Welchen körpereigenen Hormonen haben wir eine vitale Haut verdanken? Welche Hormone steuern die Libido?
Myome, Zysten, PMS, Mensprobleme, Kopfschmerzen, Energiemangel … auf welchen Hormonmangel deutet dies hin?
Welche Hormone steuern unsere Stimmungs-Balance? Und was kann man tun? und zwar nur mit natürlichen Methoden?
Was sind natürliche, körperidentische, bioidentische Hormone?  Wo erhält man sie, wie nimmt man sie?

Weiteres lesen Sie hier zum Seminartag „Hormon-Power“

Entspannungsübung aus dem Hormon-Yoga mit Christine Rosa Thanner

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Dinah Rodrigues über Hormon-Yoga

Folgendermassen beschrieb Dinah Rodrigues  Hormon-Yoga – in Kürze:
(während meiner Ausbildung bei ihr)

Im Hormon-Yoga werden die Asanas (Körperübungen) dynamisch ausgeübt. Statisches Hatha Yoga ist nicht genügend, um die sinkende Hormonproduktion wieder anzukurbeln. Teilweise wurden vorhandene Yoga-Übungen auch von ihr abgewandelt. Auch aus dem Chi Gong hat sie Techniken übernommen: der Atem und die Energie wird gezielt in bestimmte Bereiche des Körpers gelenkt, was den Effekt der Übungen verstärkt. Zudem wird eine energievolle Bhastrika-Atemtechnik  aus dem Kundalini Yoga integriert und sogar der Beckenboden wird durch durch Übungen in der Hormon-Yoga-Übungsreihe gekräftigt.  Sie hat für die Entwicklung von Hormon-Yoga viel ausprobiert. Es gab zuvor  kein Yoga, das Frauen bzw. Männern bezüglich Hormonen helfen konnte, sagt sie.

Vielfältig sind die Symptome, bei denen Hormon-Yoga helfen kann:
Hitzewallungen, Gelenkprobleme, Schlafprobleme, Stimmungsschankungen, Libidomangel, Energieverlust, trockene Schleimhäute, Hautprobleme,  Müdigkeit, weitere Wechseljahres-Beschwerden bzw. Hormonstörungen.

Sie sagte zum Vergleich Hatha Yoga –  Hormon-Yoga folgendes:
Hatha Yoga kann zur allgemeinen Gesundheit beitragen, jedoch nicht die Hormonproduktion reaktivieren.
Sie hat basierend auf ihren langjährigen Erfahrungen und ausführlichen Studien Hormon-Yoga  entwickelt, welches genau hierfür funktioniert. Die Hypophyse („Chefhormondrüse“), die Schilddrüse und die Eierstöcke werden durch Hormon-Yoga gezielt angeregt.
Frauen sollte mit Hormon-Yoga am besten schon anfangen bevor der  Hormonspiegel sinkt, ab 35 Jahren.

Hier sehen Sie einen Einblick in die Hormon-Yoga Übungsreihe,
aufgenommmen wurde ich hierfür in  der Schweizer Fernseh-Sendung Gesundheit Sprechstunde Jahre 2008

Das nächste Tages-Seminar findet am 28.4. 2012 in Illnau statt.  Telefon: 044 994 57 27

Dinah Rodrigues mit Christine Rosa Thanner nach der Zertifizierung 2008

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Vortrag im Gartencenter Meier

Erlebnis-Vortrag im Gartencenter Meier, Dürnten,ZH,
Samstag 26.11.2011    10.30 – ca 11.30 Uhr, Referentin: Christine Rosa Thanner

Hormon-Power – Lust und Freude am Leben
Erlebnis-Vortrag mit praktischen Tipps für mehr Energie, besseren Schlaf, vitale Haut und mehr Glückshormone mit Christine Rosa Thanner

Erleben Sie viel Spannendes und Nützliches über die vitalisierende und entspannende Wirkung von Pflanzen.
Welche Pflanzen tun der Haut Gutes und können dazu auch noch gegessen und getrunken werden?
Sich entspannen, Abends besser abschalten, gut einschlafen und durchschlafen. Das möchte doch jeder.
Beruhigende und schlaffördernde Pflanzen können Sie dabei unterstützen. Für mehr Durchhaltekraft und Ausdauer bis ins hohe Alter. Welche Pflanzenmischung hilft Ihnen dabei? Im Erlebnis-Vortrag wird Ihnen eine kleine Übung demonstriert, die Energie schenkt und erfrischt.
Ganz Frau sein Welche Pflanzen helfen ganz besonders Frauen für schöne Haut, Stimmung und wohltuende Entspannung.
Öfter glücklich sein: Wenn Sie stimmungsmässig besser drauf sein und öfter
glücklich sein möchten: Welche Glückshormone spielen da eine Rolle? Wussten Sie schon, dass man Glück auch essen und trinken kann? Erfahren Sie lust- und genussvolle Pflanzen-Tipps für mehr Glücksmomente.
Und auch – als Weltneuheit– wie Sie ein wirksames Pflanzensortiment zuhause mobil, dekorativ und komfortabel einsetzen und präsentieren können.
Was macht Menschen sonst noch glücklich? Erfahren sie Spannendes aus der Glücksforschung.
Und erleben Sie dazu ein Beispiel aus dem Pflanzenreich: «Der Stoff, aus dem die Träume wachsen». Neben der Pflanzen- und Hormonkunde zeigt Christine Rosa Thanner, wie Sie sich mit einfachen und wirksamen Übungen aus dem Hormon-Yoga und dem Hormon-Training erfrischende Energie und Glück schenken.
Lassen Sie sich überraschen, schauen Sie einfach zu, oder machen Sie gleich mit!

Anmeldung über Gartencenter Meier, Dürnten.
http://www.meier-ag.ch/cms/gartenkurse-events/index.php

Samstag, 26. November 2011, Gartencenter Meier, Dürnten, 10:30 Uhr – 11:30 Uhr
Infoblatt zum Download Vortrag-Meier-Duernten

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Einschlafübung aus dem Hormon-Yoga

Schlafen Sie immer erholsam und gut?

Die meisten Menschen, die mir von ihrem Schlaf erzählen, haben mehr oder weniger Schlafprobleme – entweder beim Einschlafen oder/und beim Durchschlafen. Manche wachen auch wie gerädert und erschöpft auf. Andere erleben mehrere dieser
Symptome gleichzeitig.
Die Ursachen haben meist – und das weiss kaum jemand – mit
körpereigenen (Schlaf-)Hormonen zu tun. Zudem sind auch Organe
beteiligt, die eine wichtige Rolle bei der Hormonproduktion spielen.

Das und andere Themen erfahren Sie in meinem Seminar „Mir geht’s
so gut, ich könnte Bäume ausreissen“ – Hormontraining mit
natürlichen Methoden am 18. 9. 2011. Es ist für Frauen wie auch
Männer ausgeschrieben.

Eine Übung für Meditation und zum besseren Einschlafen asu dem Hormon-Yoga:

Sie liegen im Bett auf dem Rücken – Ihre Arme sind ausgestreckt –
entlang des Oberkörpers. Die Handflächen schauen nach oben.

Sie stellen sich folgendes vor (= mentales Training!)
Über Ihrer linken Handfläche ist ein helles, heilsam wirkendes
Licht. Beim Einatmen ziehen Sie dieses Licht rauf zur Schilddrüse
(untere Halsmitte) – und tun auch so, als ob sie den Lichtstrom
sehen würden – und beim Ausatmen – ab der Schilddrüse atmen Sie
den Lichtstrom entlang des rechten Armes wieder aus.

Jetzt beginnt dasselbe über der rechten Handfläche….usw.
Beendet wird die Übung nach einigen Minuten über ein Ausatmen
über die linke Handfläche. Immer wenn Sie einatmen, stellen Sie
sich vor, dass Wohltuendes eingeatmet wird und beim Ausatmen
wird Verspanntes, Entzündetes, Schadhaftes, etc. aus dem
Oberkörper ausgeatmet.

aus Hormon-Yoga, Hormonyoga, Dinah Rodrigues

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Erfahrungen mit Hormon-Yoga und Hormonpflanzen

Herzlichen Dank an meine Seminarteilnehmerin, Vera, deren Erfahrungen ich hier bringen darf.

Hallo Christine,  danke der Nachfrage, der Download deines gratis E-Books hat bestens geklappt.
Ich war ja Samstag in deinem Seminar – meine Begeisterung ist riesig und nicht am Abklingen! Ich bin extrem froh, dass ich dein Seminar besucht habe. Ich schwärme überall vor von deinem Seminar. Meine Bürofreundin und eine Kollegin wollen auch das Seminar bei dir besuchen! Das ist doch die beste Aussage.
Ich fühle mich blendend und habe lang vermisste Energie wiedergefunden! ich bin nach wie vor Feuer und Flamme und schwärme überall davon! Es ist bestimmt das Hormon-Yoga (praktiziere ich alle 2 Tage – einen Rhythmus, den ich bestimmt beibehalten kann) und dann noch das begleitende Wissen von deinem Seminar und zeitweise Anwenden der verschiedenen Helfer wie Spagyrikspray, diverse besprochene Pflanzen,  etc.
Ich erhalte aber auch sehr viel Komplimente, dass ich eine vitale Ausstrahlung habe!
Wir werden uns bestimmt wieder sehen!!!!
herzliche Gruesse, Vera Russo

ein paar Wochen später:

Hallo Christine, wieder habe ich Good News für dich!
Ich war diese Woche beim Arzt (Homöopath), welcher im Dezember einen starken Östrogenmangel festgestellt hat. Mein Ö-Spiegel hat sich extrem verbessert (von -17 auf -6!). Gemäss seiner Theorie ist der normale Wert bei +3 bis -3. – Werde ich bestimmt noch erreichen!
Ich praktiziere jeden 2.Tag mit Freude und Genuss das Hormon-Yoga und schlafe viel besser und extrem tief.
So nun grüsse ich dich herzlich und glücklich

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Welt-Menopausentag am 18.10.2010

Wenn die Hormone Achterbahn fahren
Der Welt-Menopausentag findet am 18. Oktober jeden Jahres statt. Er wurde 1984 durch  The International Menopause Society (IMS) in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation initiiert.  Es ist eine Gelegenheit, der Welt über die Bedeutung und die Auswirkungen der Wechseljahre aufmerksam zu machen, die einen grossen Einfluss auf viele Frauen haben.  Es ist ein Tag, der körpereigenen Hormonen, Hitzewallungen und weiteren Aspekten der Menopause gewidmet ist.

Die Hormonexpertin Christine Rosa Thanner beschäftigt sich damit, was Frauen und Männer auf natürliche Arten tun können, um diesen Beschwerden vorzubeugen bzw. diese zu reduzieren. Frauen in den Wechseljahren widmet sie den witzigen, aus dem Englischen übersetzten Text.  Sie stellt ebenso zwei kostenlose E-Books für Frauen zur Verfügung. Hier können Leser/innen zwei gratis E-books herunterladen zum Thema Hormon-Pflanzen bzw. Hormon-Yoga: www.hormon-power.ch

Die „Sieben Zwerginnen der Wechseljahre“ nach Suzanne Somers, USA
Die sieben Zwerginnen der Wechseljahre standen eines Tages an meiner Tür ohne jede Warnung. Sie hiessen: Juckend, Gehässig, Verschwitzt, Schläfrig, Aufgedunsen, Vergesslich und Alles-Ausgetrocknet.

Eine Zwergin nach der anderen kroch in mein eigenes privates Holzhäuschen und begann mein Leben zu übernehmen. Die erste Zwergin war „Juckend“. Ich entwickelte dieses Jucken auf meiner rechten Wade. Das war so irritierend, ich wollte die Haut regelrecht von meinem Körper kratzen.

Dann kam „Gehässig“ zur Tür herein. Meine PMS dauerte nicht mehr ein oder zwei Tage im Monat. Es fühlte sich an, als hätte ich dauernd PMS. Kurz darauf schwang sich die nächste Zwergin in mein Leben. Was war falsch mit mir? Er war mitten in der Nacht, als „Verschwitzt“ zu mir ins Bett kroch. Oh ja, „Verschwitzt“ brachte peinliche und ungelegene Hitzewallungen und führte nächtliches Schwitzen bei mir ein. Mir schien, als ob ein Wasserhahn zwischen meinen Brüsten angebracht worden war.

Selbstverständlich! Zwergin „Verschwitzt“ holte Zwergin „Schläfrig“. Ich war ständig müde. Ich wachte so viele Male in der Nacht auf und war nicht mehr in der Lage einzuschlafen.

Zwergin „Aufgedunsen“ schlich sich langsam ein. Meine einst anmutige, schlanke Figur wurde dick um den Bauch,  obwohl ich jahrelang meine Diät hielt. Die Diät hatte so gut für so viele Jahre gearbeitet. Ich kann mich nicht mehr ganz daran erinnern, wann „Vergesslich“ ankam. Aber eines Tag hörte mein Gehirn auf zu  arbeiten. Ich hielt mich für eine sehr konzentrierte Frau, bis „Vergesslich“, kam und ich konnte nicht einen zusammenhängenden Gedanken in meinem Gehirn halten. Habe ich schon Alzheimer, wunderte ich mich.

Zuletzt griff „Alles-Ausgetrocknet“ langsam in meine glückliche Ehe ein. Dieses war vermutlich die unangenehmste der Zwerginnen-Familie. Sex war nicht mehr unter den Top 10 Aktivitäten meiner Liste… es war überhaupt nicht mehr auf irgendeiner Liste. Mein Ehemann blickte mich mit wissendem und schmachtendem Blick an und ich dachte: “Ehrlich, ich hätte lieber ein Stück Schokolade”.

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Was haben Hormone mit gutem Schlaf zu tun?

Im Schlaf erholen sich Körper und Seele. Während wir schlafen passiert eine Menge. Atmung und Puls verlangsamen sich, der Blutdruck sinkt und die Körpertemperatur nimmt ab. Der Körper schüttet das Wachstumshormon aus, das die Erholung und den Stoffwechsel beeinflusst. Zudem wird das Immunsystem positiv durch das sogennante Interleukin beeinflusst. Schlafen hält uns gesund. Fehlt der Schlaf, steigt das Krankheitsrisiko deutlich an. Herz-Kreislaufkrankheiten oder eine Beeinträchtigung des Verdauungssystems können vermehrt auftreten.

Stress lässt den Körper wesentlich schneller altern. Verantwortlich dafür ist das Stresshormon Cortisol. Es tritt wie der Name schon sagt, in Stresssituationen auf und hält den Menschen tagsüber wach. Abends wird das Stresshormon Cortisol durch das Wachstumshormon ausgebremst. Dieser Prozess bewirkt, dass schlafen jung hält. Nach ungefähr der Hälfte der Schlafenszeit, das entspricht etwa 3 Uhr morgens, wird die Phase des Wachstumshormons durch die des Cortisols abgelöst. Cortisol bereitet in der darauf folgenden Nachthälfte den Körper darauf vor, morgens richtig wach zu sein.  Wird zuwenig oder nicht geschlafen, befindet sich der Körper in einer Art Dauerstress.
Viele Menschen haben zu stark erhöhte Werte des Cortisols oder schlimmer: Cortisol-Werte, die schon zusammengebrochen sind. Im Hormon-Yoga werden extra Übungen zur Balance von  Cortisol-Werteb gelehrt.

Melatonin wird in der Zirbeldrüse (Epiphyse) des Gehirns gebildet. Die Zirbeldrüse ist eng mit dem Sehnerv des Auges verbunden und reagiert sofort mit der Produktion von Melatonin, wenn es dämmert. Bei Helligkeit wird die Produktion von Melatonin gehemmt. Melatonin senkt die Aktivität, es bremst und macht müde. Aus diesem Grund könnte man Melatonin auch als „Schlafhormon“ bezeichnen.

Auch der Neurotransmitter (Botenstoff) Serotonin ist für den Schlaf von Bedeutung. Serotonin spielt eine Rolle bei der psychischen Ausgeglichenheit des Menschen und wirkt mit bei der Schlafsteuerung. Bei einem Mangel an Serotonin kann es zu Antriebslosigkeit und Schlafstörungen kommen.

Des weiteren haben folgenden Hormone einen wichtigen Einfluss auf den Schlaf:
Estradiol, Estriol, Progesteron

Tipps, um wieder gut zu schlafen

  1. Bei leichteren Beschwerden helfen nach neuesten Erkenntnissen besonders eine Kombination aus Baldrian und Hopfen. Sie unterstützt die körpereigenen Prozesse für einen natürlichen Schlaf.
  2. Schaffen Sie optimale Bedingungen in Ihrem Schlafzimmer. Verbannen Sie Fernseher, sichtbare Uhren und zu helle Glühbirnen in den Lampen aus ihrem Gemach. Lüften Sie regelmässig. Schlafen Sie bei einer Temperatur von 16 – 18  Grad. Benutzen Sie im Sommer leichte Bettwäsche.
  3. Verbringen Sie jeden Tag Zeit an der frischen Luft.
  4. Verzichten Sie auf schweres Essen am Abend, Alkohol, Koffein und Tabak.
  5. Gehen Sie erst dann ins Bett, wenn Sie wirklich müde sind.
  6. Stehen Sie wieder auf, wenn Sie nicht Einschlafen können und beschäftigen Sie sich.
  7. Nutzen Sie ein Einschlafritual. Beispielsweise trinken Sie jeden Abend bei gedämpftem Licht eine Tasse Tee und hören entspannte Musik. Somit zeigen Sie Ihrem Körper, dass die Schlafenszeit naht.
  8. Lernen Sie entspannende Übungen, z.B. die aus dem Hormon-Yoga oder aus anderen Hormon-Übungsreihen, die  Sie in den Seminaren Hormon-Power lernen können
  9. Der schnellste Weg, um  aus Schlafproblemen herauszukommen: Gönnen Sie sich eine Hormonbestimmung und Beratung und aufgrund der Hormonauswertung setzen Sie ggfls bioidentische = körperidentische Hormone für eine gewisse Zeit ein.
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Wechseljahre, Schlafstörungen, Hormon-Yoga

Frauen leiden häufiger an Schlafstörungen als Männer – besonders wenn sie in den Wechseljahren sind. Sinkt der Hormonspiegel mit der Menopause ab, kann das Auswirkungen auf den Schlaf haben. Entscheidend dabei sei das Verhältnis der Hormone Östrogen und Progesteron zueinander, sagte Prof. Christian Krüger vom Universitären Schlafmedizinischen Zentrum in Hamburg.

Östrogen wirke unter anderem auf den Teil des Gehirns, der zeitlich bestimmt, wann innere Ruhe einkehrt. Ist das hormonelle Gleichgewicht gestört, wird außerdem das Stresshormon Cortisol im Körper früher ausgeschüttet. „Das passiert dann vorwiegend in der ersten Nachthälfte oder sogar noch früher“, erklärt der Mediziner. Die Betroffene ist anfälliger für Stress – und das noch vor dem Einschlafen. Stress ist bei Männern wie Frauen eine der häufigsten Ursachen für Schlafstörungen. Leistungsdruck und Belastung im Beruf machen sich auf diese Weise besonders ab dem 40. Lebensjahr bemerkbar. Denn mit steigendem Alter ändert sich der Schlaf: „Er ist weniger tief und störanfälliger“, so Prof. Ulrich Voderholzer von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde in Berlin.

Aber auch psychische Erkrankungen wie Angststörungen oder Depressionen können die Ursache sein.Nach einer aktuellen Studie leidet fast jede zweite Frau an Schlafprobleme, bei den Männern ist es nur jeder Vierte. Frauen haben laut Krüger meist eine Durchschlafstörung. Das bedeutet, sie brauchen mindestens eine Viertelstunde zum Einschlafen. Außerdem wachen sie in der Nacht immer wieder auf und liegen eine halbe Stunde oder länger wach.

Entspannungsübungen und bestimmte Rituale vor dem Schlafengehen – zum Beispiel immer ein Glas heisse Milch mit Honig zu trinken – können helfen. „Auch Baldrian könne nützen“, sagt Krüger. Sind die Hormone der Grund für die Schlafstörung, dann helfen auch sehr gut das regelmässige Praktizieren des Hormon-Yoga und zudem die speziellen Entspannungsübungen aus dem Hormon-Yoga von Dinah Rodrigues. Diese können z.B. gut vor dem Einschlafen gemacht werden. Diese erlernen Sie auch in meinen Seminaren.

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Wachstumshormon, Schlaf, Schönheit

Ist Schönheitsschlaf ein reines Märchen?
Im Schlaf finden Regenerationsvorgänge statt, die über das so genanntes Wachstumshormon vermittelt werden. Es ist zum Beispiel auch für das Hautwachstum zuständig. Hat man weniger von diesem Wachstumshormon – was bei geringem Schlafpensum der Fall sein kann – ist eine dünnere Haut die Folge, was wiederum zu verstärkter Faltenbildung führen kann.
Hier weitere Aussagen, welche die tz mit Prof. Jürgen Zulley, Deutschlands bekanntestem Schlafforscher aus Regensburg durchführte:
Es heißt ja auch, zu wenig Schlaf macht dick?
Im übertragenen Sinne ja. Das Hormon beeinflusst nämlich nicht nur Fettgewebe und Muskelmasse. Ein Mangel erhöht das Gesamtcholesterin!
Die entscheidende Frage lautet also: Wieviel muss ich schlafen, um die richtige Menge Wachstumshormon für die Schönheit zu produzieren?
Das Hormon wird ausschliesslich im Tiefschlaf gebildet. Den erreichen wir meist in den ersten vier bis fünf Stunden unseres Schlafes.
Aber diese paar Stunden reichen uns doch offenbar nicht, oder?
Nein, das ist das absolute Minimum, das wir brauchen. Denn auch der Rest der Nacht ist wichtig.
Wofür?
Als Reserve. Der Tiefschlaf ist ziemlich empfindlich und reagiert schnell auf Störungen, wie Geräusche oder Temperaturschwankungen. Das gleichen wir in der zweiten Hälfte der Nacht aus. In dieser Phase finden darüber hinaus wichtige Aspekte der Verdauung statt und das hat ja indirekt mit Schönheit zu tun… Kurzum: Wir sollten im Durchschnitt etwa sieben Stunden schlafen.
Es scheint, als sei der Schlaf reine Arbeit…
Oh ja! Die Arbeit ist allerdings nach innen gerichtet, wir wirken deshalb ruhig. Was Schlaf aber auch mit sich bringt, ist Entspannung. Als Folge werden die Blutgefäße erweitert und ermöglichen einen besseren Transport von Nährstoffen. Das führt zu einer glatteren Haut und damit zu weniger Faltenbildung

Wie kann ich meinen Schönheitsschlaf unterstützen?
Ich muss mich tagsüber körperlich ermüden, darf aber nicht überdrehen. Bewegung ohne Übertreibung ist also wichtig. Punkt 2: Am Abend sollten Sie einen klaren Schlussstrich zum Tag ziehen und mental abschalten. Dann ist Entspannung angesagt – der Königsweg zu gutem Schlaf.
Auch die Entspannungsübungen aus dem Hormon-Yoga eignen sich ideal dafür! (Kommentar Christine Thanner)

Weiteres Wissenswertes hat Prof. Zulley in „Mein Buch vom guten Schlaf“ zusammengetragen. Verlag Zabert Sandmann, 19,95 Euro
Quelle http://www.tz-online.de/de/aktuelles/bayern/artikel_43339.html

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