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Hormone als natürliche Antidepressiva

CC0 geralt / Pixabay

Meine Kunden füllen einen Fragebogen aus beim Speicheltest. Dort lese ich immer wieder bei den Symptomangaben auch Folgendes:

Depressive Verstimmungen, Depressionen, Stimmungsschwankungen, Angst, Panik, Launen, Überreaktionen, Antriebslosigkeit, Freudlosigkeit, Schwermut, Lustlosigkeit.

Darunter sind einerseits schon junge Menschen ab 18 Jahre, wie auch Menschen über 70. Interessanterweise sind Menschen dabei, die sagen, es fehle Ihnen an nichts, sie haben alles Materielle im Überfluss und auch eine gute Partnerschaft. Viele sagen, diese Symptome sind da – ohne eine Ursache, ohne bestimmte Gründe!
Auch Mütter nach Geburten können in solche „Löcher“ fallen. Viele dieser Menschen werden nach meiner Erfahrung nicht richtig diagostiziert bzw. therapiert und leiden oft lange.

Ich lese auch Bemerkungen wie „Das Leben freut einen nicht mehr“ oder „Ich bin so antriebslos“.

Die meisten bekommen dann oft vom Arzt Antidepressiva bzw. Psychopharmaka angeboten bzw. verschrieben. Sie nehmen diese auch ein – ohne dass je die Ursachen erforscht wurden.

Meist sind die Ursachen in zu tiefen Werten bei einem bzw mehreren Hormonen bzw. Hormondysbalancen begründet! Und sie sind dann auch sichtbar, wenn man einen kompetenten Speicheltest durchführt, der bequem daheim gemacht werden kann.

Und an diesen Ursachen sollte man ansetzen, dann natürliche Methoden zur Optimierung der Hormonwerte machen und nicht gleich Psychopharmaka nehmen.

Denn zu bedenken ist folgendes bei diesen Medikamenten:
a) sie haben Nebenwirkungen. Lesen Sie mal die Beipackzettel oder googlen Sie.
b) durch solche Medikamente geht man nicht an die Ursachen ran.
Diese Hormonmangelzustände bzw. Dysbalancen sind ja immer noch vorhanden und es kommt evtl. zu weitere Beschwerden. Denn jedes Hormon hat ja auch mehrere Aufgaben!

Psylex ist ein Magazin, das aktuelle Nachrichten aus Forschung und Wissenschaft aus der Welt der Psychologie, Gehirnforschung, Psychiatrie, Neurologie, Psychotherapie und Psychopharmakologie zusammenträgt. Aufbereitet werden Sie durch Dipl.-Psych. Christian Hilscher.

Ein Auszug aus der Liste der Nebenwirkungen des Psylex Magazin bei Antidepressiva sieht so aus:

  • Unfälle im Strassenverkehr…Risiko für Autounfälle steigt.
  • Herzkrankheiten… gesteigertes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse
  • Schlaganfälle: Einige Antidepressiva können das Risiko für Schlaganfall anheben.
  • Gewichtsabnahme, Gewichtszunahme
  • Osteoporose: Erhöhtes Risiko für Osteoporose durch SSRI.
  • Sexuelle Dysfunktion, Unlust
  • Diabetes
  • Zu Psychischen Nebenwirkungen von Antidepressiva kann man sogar dies lesen: Antidepressiva: Der Tod als neue Nebenwirkung

Eine amerikanische Studie, die im Fachmagazin British Medical Journal veröffentlicht wurde, enthüllte, dass einige Psychopharmaka dazu in der Lage sind, gerade das Gegenteil zu bewirken, nämlich den Tod.

Wie z.B. auch in diesem Beitrag zu lesen ist: „Die mörderischen Nebenwirkungen von Glückspillen“.
Diese ARD-Dokumentation mit dem Titel „Gefährliche Glückspillen“ warnt nachdrücklich vor den Risiken und den erheblichen Nebenwirkungen: Mord, Suizid, Raub: Die ARD-Doku „Gefährliche Glückspillen“ zeigt anhand von Einzelschicksalen die erschütternden Nebenwirkungen gängiger Antidepressiva auf. Ein analytischer Pharmakrimi. Hier geht es zu Bericht (Klicken)

Auch erhöhte Suizidgefahr steht auf Beipackzetteln. Aber: erhoffte man sich eigentlich nicht das Gegenteil, wenn man so was auf sich nimmt?

Schauen wir uns Beispiele für – auch ursächliche – Zusammenhänge der Psyche mit den körpereigenen Hormonen an. Denn diese haben die Aufgabe, alles zu steuern: Körper, Gehirn und Psyche:

  • das Progesteron ist ein wichtiges Hormon, das im Bereich der Psyche folgendes erreichen kann: mehr Gelassenheit, mit Stress besser umgehen, es wirkt antidepressiv und gegen Angst.
  • Estradiol stimmt glücklicher und bewirkt eine ausgewogene Stimmung
  • Cortisol ist u.a. dafür da, dass man mit Stress besser umgehen kann
  • DHEA, das „Mir geht’s so gut, ich könnte Bäume ausreissen und Luftsprünge machen“-Hormon
  • Testosteron ist wichtig für eine gute Stimmung, hat zudem mit Selbstwertgefühl zu tun und ist gegen Ängste

So wirken einige Hormone natürlich – bedingt durch ihre Aufgaben her – wie ein natürliches Antidepressiva, wenn die Hormone noch „können“ und nicht zu tief sind!

Was natürlich zudem zu bedenken ist, dass diese Hormone auch noch jeweils weitere Aufgaben haben! Also rentiert es sich, dem Ganzen mal auf die Spur zu kommen.

Deshalb: mailen Sie mir auf info@hormon-power.ch und bekommen ein kostenloses Erstgespräch per Telefon oder Skype.

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Was Sie gegen Osteoporose tun können

CC0 Bild UnboxScience / Pixabay

Laut WHO zählt Osteoporose zu den häufigsten Erkrankungen unserer Zeit. Gemäss Deutschem Orthopäden-Verband z.B. leiden mehr als 25 Prozent aller Frauen nach der Menopause an Osteoporose. Verursacht durch Osteoporose gibt es pro Jahr schätzungsweise 300.000 Knochenbrüche. Gemäss der Rheumaliga sind allein in der Schweiz rund 600’000 Personen von einer Osteoporose betroffen, mehrheitlich Frauen. Die Wahrscheinlichkeit, ab dem 50. Lebensjahr infolge Osteoporose einen Knochenbruch zu erleiden, liegt in der Schweiz bei durchschnittlich 51% für Frauen und 20% für Männer. Durch rechtzeitige Prävention kann man gegensteuern.

Seit 1996 wird jährlich am 20. Oktober der Weltosteoporosetag durchgeführt. Er geht auf eine Initiative von Linda Edwards zurück.

Osteoporose ist eine Stoffwechselerkrankung der Knochen. Es kommt es zu einem Knochenschwund, da die Knochenmasse immer mehr abgebaut wird. Die instabilen Knochen brechen leichter. Wachsen die Knochen nach einem Bruch falsch zusammen kann es zu starken Schmerzen und Fehlstellungen kommen. Die „primäre Osteoporose“ tritt vorwiegend nach den Wechseljahren auf. Sie ist meistens hormonell bedingt.

Hauptursachen sind eine hormonelle Disbalance bzw. zu tiefe Hormonwerte. Unserer körpereigenen Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, (eben auch Knochen) Körperfunktionen, Psyche und Gehirnfunktionen.

Was ist wichtig für gesunde Knochen und wirkt Osteoporose entgegen?

Die wichtigsten körpereigenen Hormone zum Erhalt der Knochen und gegen Osteoporose sind die Hormone Progesteron, Testosteron, DHEA, Schilddrüse und die zwei Östrogene Estradiol und Estriol. Vitamin D ist kein Vitamin sondern ein sogenanntes Prohormon – eine Substanz, die in ein Hormon umgewandelt wird.

Selten wird bei diesem Thema auch an die Schilddrüse gedacht. Eine chronische Schilddrüsenüberfunktion, die manchmal erst durch eine nicht angemessene Schilddrüsen-Hormongabe verursacht wurde, kann eine Osteoporose beschleunigen. Nicht nur ein Hormonwert ist da bei wichtig, sondern auch das Verhältnis der Hormone zueinander.

Bis auf Vitamin D und Schilddrüsenhormone werde die anderen genannten Hormon per Speichel gemessen um einen guten Aussagekraft zu haben. Bei einem Mangel werden gezielt Nahrungsmittel, Pflanzen und die natürlichen bioidentischen Hormone – genau dosiert auf Ihren individuellen Hormonwert eingesetzt.

Da hoher Milchkonsum nicht geeignet ist um die Knochen zu stärken, stellt sich die Frage, was den Knochen wirklich hilft bzw. weshalb in Ländern mit hohem Milchkonsum so hohe Osteoporoseraten vorhanden sind.

Für die Knochen ist zudem folgendes wichtig

Sonnenlicht bzw. Vitamin D

Dadurch kann der Körper das wichtige Vitamin D produzieren, welches die Kalziumaufnahme unterstützt.  Vermeiden Sie Übersäuerung. Denn sonst muss diese durch Kalzium aus den Knochen neutralisiert werden. Nehmen Sie Kalzium inkl. kalziumreiches Mineralwasser oder Lebensmitteln mit hohem Kalziumgehalt zu sich, die sich beispielsweise in Samen, Nüssen und Hülsenfrüchten befinden.

Vitamin K

Vitamin K ist wichtig für die Osteoporosetherapie bzw. Vorbeugung, denn es führt Kalzium aus den Blutgefässen ab und lagert es in die Knochen ein. Vitamin K ist in grünem Blattgemüse Spinat, Blattsalat, Petersilie, Schnittlauch, Rosenkohl, Sauerkraut, Bohnen und Erbsen enthalten oder auch Gerstengrasssaftpulver.

Magnesium

Magnesium ist weitaus wichtiger als Calcium. Es sollte im Verhältnis 3 zu 1 zu Kalzium eingenommen werden.

Vitamin C

Zur Knochengesunden Ernährung gehören auch Vitamin-C-reiche Früchte (sie fördern die Kalziumaufnahme).

Bewegung

Ganz wichtig sind spezielle Bewegungen, z.B. mit isometrischen Übungen. Nur wenn die Knochen auch belastet werden, wird der Knochenaufbau angeregt.Dazu entwickelte ich die spezielle Übung  „Cat Power“. Diese Übung bewirkt die Kräftigung von 600 Muskelgruppen. In meinem nächsten Vortrag vom Samstag, 5. November erleben Sie diese.

Zum Schluss

Gönnen Sie sich einen Hormonspeicheltest bei mir. Sie bekommen ein massgeschneidertes Programm mit diversen natürlichen Methoden – genau abgestimmt auf Ihre Hormonwerte.

„Hormonhäppchen“ gibt es auch im Erlebnisvortrag mit hormonischen Apéro.

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Beschwerdefrei von Wechseljahressymptomen – Wechseljahreberatung

Zunächst: welche Hormone können mit welchen Beschwerden zusammenhängen bei Frauen?
Hier lesen Sie häufige Beispiele aus meiner Beratungspraxis:

Beschwerden bei einem Estriolmangel (das Schleimhauthormon):
trockene Vagina, Blasen- Magendarmprobleme, trockener Hals, Mund, Augen; Tinnitus,  Gelenk, Wirbel-Knochenbeschwerden

Beispiele für Beschwerden bei einem Estradiolmangel:
HITZEWALLUNGEN, trockene Haut, Falten, Haarprobleme, Schlafprobelme, Libidoprobelme, Schilddrüsenprobleme,

Beispiele für Beschwerden bei Progesteronmangel:
Probleme in der Brust, Brustspannen,  Gebärmutter und bei der Mens, zuviel Stress, zuwenig Gelassenheit, Konzentrations- und Vergesslichkeitsprobleme, Myom, Osteoporose

Beispiele für Beschwerden bei Testosteronmangel:
Herz-Kreislaufprobleme, Libidomangel, Cellulitis, Mangel an Durchsetzungfähigkeit, Muskelschwäche

Beispiele für Beschwerden bei DHEA-Mangel:
Infekte, Immunschwäche, Mangel an dem Gefühl: „mir gehts so gut, ich könnte Bäume ausreissen“

Beispiele für Beschwerden bei Cortisol-Mangel:
Gestresstsein, überfordert sein, Energiemangel,  Erschöpftheit, Gewichtsprobleme, Schlafprobleme

Wichtig ist, dass man die Werte dieser körpereigenen Hormone genau über den Speichel misst.
Mein spezialisiertes, langjährig erfahrenes Labor sendet die Teströhrchen per Post;
Nach Bestimmung der Hormonwerte durch das Labor werden danach natürliche Massnahmen von mir vorgeschlagen:

Lesen Die hier auf meiner neuen Seite weiter und erfahren  Sie, wie Sie Ihre GRATIS Telefonzeit holen zu Ihren
Fragen/Symptomen und um das weitere Vorgehen zu besprechen:
Wechseljahreberatung.ch
Auch Erfahrungsberichte können Sie auf dieser Seite  lesen über den Einsatz der natürlichen, bioidentischen Hormoncremes

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Progesteron – Hormon der Gelassenheit

Wollen Sie mehr vom Hormon der Gelassenheit?
„Hormon der Gelassenheit“ ist ein Spitzname für das körpereigene Hormon Progesteron.

Nervosität, Unruhe, Ängste, Stress, all das kann mit einem Mangel an Progesteron zusammenhängen.
Progesteron sorgt für eine gelassene Stimmung – nebst den Hormonen Östradiol, Testosteron, Schilddrüsenhormen und DHEA.
Progesteron ist ein Tausendsassa:
Es ist auch ein wichtiges Hormon für das Gehirn, bei Männer für eine gesunde Prostata, bei Frauen für gesunde Eierstöcke und Gebärmutter (Vorbeugung vor Myomen!) und vor allem für gesunde Brustzellen! Die Werte von Progesteron und vom Östradiol (das bekanntest der vielen Östrogene) sollten in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen, damit die Brust und Prostata gesund bleiben. Ansonsten kann es zu einer Östrogendominanz kommen, was ich in meiner  Beratungstätigkeit beim Anschauen von Speichelhormonauswertungen des Labores immer wieder mal feststellen kann.
Zudem ist es auch eines der „Schönheitshormone“:  nebst dem Östradiol, welches hilft, die Kollagenfasern aufzubauen und damit die Haut straff zu halten, sorgt das Progesteron dafür,
dass die Kollagenfasern nicht zu schnell zusammenfallen.
Zudem ist es wichtig zur Vorbeugung von Demenz und Osteoporose!

Progesteronmangel ist auch einen Ursache für Kopfschmerzen und Migräne!
Und ein Progesteronmangel ist meist verantwortlich beim Babyblues  = Depression nach der Geburt und auch wenn Schwangere eine Fehlgeburt (Abgang) erleiden.

Bei ca über 90% der Tests, die ich sehe, ist ein gravierender Progesteronmangel zu sehen – bei Frauen wie auch Männern!

Wichtig ist, dass man per Speichelhormontest zunächst den Wert bestimmt und dann individuelle, gezielte und vor allem natürliche  Massnahmen ergreift um das Progesteron in einen optimalen Wert zu  bringen. Das sind eine natürliche Hormontherapie mit u.a. hormonwirksame Pflanzen, Hormon-Yoga,  Hormon-Training und das bio-identische, körper-identische Progesteron als genau dosierte Creme.

Allgemein ist Folgendes ganz wichtig: jedes körpereigene Hormon, das nicht in einem optimalen, gesunden Wert ist, stresst den Körper! Beschwerden bis hin zu Krankheiten sind dann die Folge.     Lesen Sie hier mehr darüber, was Sie tun können

Meine Tel Nummer  +41 44 994 57 27
Christine Rosa Thanner, Hormonexpertin für natürliche Methoden, Hormonflüsterin
Buchempfehlung: Dr. Platt,  Die Hormonrevolution

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Warum und Wofür bioidentische Hormone anwenden

Warum und wofür bioidentische (körperidentische,  natur-identische) Hormone anwenden?

Hormone – die Botenstoffe im Körper – haben vielfältige und wichtige Aufgaben: sie steuern jede Zelle, jedes Organ und jede Körperfunktion!
Wir merken Hormone oft erst dann, wenn sie nicht mehr im optimalen Wert sind. Alle Ihre Symptome sind auch zurück zuführen auf einen nicht optimalen Hormonhaushalt!

Die natur-identischen (=bioidentische) Hormone werden aus Pflanzen gewonnen.  Damit kann man Hormonstörungen und viele Symptome, die damit zusammenhängen, natürlich behandeln – ohne Nebenwirkungen.

Hormone arbeiten nach dem „Schlüssel-Schloss-Prinzip“, d.h. das Hormon – der Schlüssel – passt exakt in die richtige Andockstelle (= Rezeptor) im Körper – dem Schloss – um die biologisch richtigen Funktionen auszulösen.

Die viel verbreiteten und bekannten synthetischen Hormone oder besser Medikamente mit hormonähnlicher Wirkung, die fälschlicherweise – auch von Fachpersonen – Hormone genannt werden, sind wie nicht exakt kopierte Schlüssel, die nicht genau oder an falschen Stellen passen.

Denn die richtige, biochemische Struktur ist entscheidend! Wichtig ist es, dass Sie die echten, natur-identischen Hormone einsetzen, die jenen in unserem Körper genau gleichen. Sie sind in allen Punkten identisch sind mit unserem körpereigenen Hormonen!

Nicht verwenden sollten  Sie synthetische, künstlichen Hormone, die unserem Körper fremde Stoffen geben.

Der entscheidende Nachteil der synthetischen Hormone ist, dass sie nicht mehr identisch mit den körpereigenen Hormonen sind und daher haben sie nur noch teilweise die Wirkungen der biologischen Originale.

Dafür besitzen sie aber viele und teilweise auch erhebliche, krankmachende Wirkungen, die verharmlosend „Nebenwirkung“ genannt werden.

Seit dem Abbruch der „Amerikanischen Studie zur Frauengesundheit unter Hormonersatztherapie“ (Women’s Health Initiative, WHI), 2003, wurde bekannt, dass die jahrelange Einnahme künstlicher, körperfremder „Hormon-Medikamente“ für die betroffenen Frauen mit einem erhöhten Krankheits- und Sterberisiko wie Herzinfarkten, Brustkrebs, Gebärmutterkrebs und Schlaganfällen, etc. verbunden ist.

Dass die Behandlung mit natürlichen, naturidentischen Hormonen so wenig bekannt ist, liegt am wirtschaftlichen Interesse der Pharmaindustrie.

Alles, was in der Natur vorkommt, kann und darf nicht patentiert werden und ist damit für diesen Industriezweig uninteressant.

Also werden die Stoffe, die in der Natur vorkommen, im Labor der Pharmaindustrie so künstlich zu synthetischen Hormonen verändert.

Nur so können sie patentiert und mit grossem Gewinn als synthetische Hormone vermarktet werden.

Natur-identische Hormone sind eigentlich schon seit über 50 Jahren bekannt und bewährt. Dass sie bislang nahezu unbekannt sind – auch bei Ärzten! –  liegt daran, dass natur-identische (bioidentische) Hormone seit Jahrzehnten von der pharmazeutischen Industrie ignoriert werden, da sie nicht patentierbar sind.

Wie werden natur-identische Hormone angewendet?

Der Ablauf in meiner Hormonberatung ist folgender:
Bei einem Labor mit langjähriger Erfahrung bestelle ich für meine Kunden einen Hormonspeicheltest – ausgerichtet auf seine Symptome, Beschwerden.

Dieser Hormonspeicheltest wird per Post gesandt. Wenn dann die Hormon-Messwerte durch das Labor ermitelt wurden, empfehle ich meinem Kunden in meiner Hormonsprechstunde diverse, natürliche Massnahmen – u.a. auch wenn nötig der Einsatz von naturidentischen Hormoncremes.

Mit ihnen können die Hormone wieder natürlich ins Gleichgewicht gebracht werden.

Denn nur die Balance der körpereigenen Hormone ermöglicht das richtige Zusammenspiel unserer Zellen und Körperfunktionen und ist deshalb immens wichtig für unsere Gesundheit.

Diese Anwendung über Cremes in die Haut hat einen grossen Vorteil: es braucht nur einen Teil der Dosis, die bei oral (über den Mund) genommenen Präparaten benötigt wird.

Denn die Einnahme über den Mund zwingt das Hormon durch das Verdauungssystem. Vor allem die Leber und Magen/Darm sind oftmals nicht optimal in der Lage, die über den Mund eingenommenen Wirkstoffe zu verarbeiten.

So kommen oral nur ca. 25% des Hormons an, während es bei der Hautcreme ca über 90% sind.

Natur-identische (=bioidentische) Hormoncremes erzielen deswegen optimale Wirkung bei niedrigster Dosis.

Warum ist die individuell angepasste Dosierung so wichtig?

Jeder Mensch ist einzigartig und braucht eine individuelle Behandlung und Dosierung.

Hormone greifen regulierend in den gesamten Stoffwechsel ein. Daher ist eine Feineinstellung nach Alter, Beschwerde, Hormonwerte des Labores, Hautpflege, Lebenstil, etc. besonders wichtig.

Ich freu mich darauf, Sie zu beraten.
Hier sehen Sie die Infos zu meiner individuellen, persönlichen Beratung für Sie:
Gerne bin ich bei Fragen für Sie da. Senden Sie ein E-Mail an mich unter info@hormon-power.ch
bzw. rufen Sie mich an unter 044 994 57 27

Profitieren Sie auch von meinem ganzheitlich Ansatz und Wissen bezüglich Hormone –
inkl. Bewegungen wie Hormongymnastik bis zu Hormonwirksamen Pflanzen und Nahrungsmittel – eine natürliche Ganzheitlichkeit!

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Bioidentische Hormone und Bücher

Als erstes empfehle ich Ihnen zu zum Thema  „Bioidentische Hormone“  diese super Bücher:

Elisabeth Buchner: Wenn Körper und Gefühle Achterbahn spielen . . .

Dr. Michael Platt: Die Hormonrevolution: Spektakuläre Behandlungserfolge bei Schilddrüsenstörungen, Migräne, Osteoporose, Wochenbettdepressionen, ADHS, … Wechseljahresbeschwerden, Diabetes u.v.a.m

Eine persönliche, ganzheitliche, individuelle Beratung zu natürlichen Methoden, Produkten wie auch zu Bioidentischen Hormonen  finden Sie bei mir  hier

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Hormon-Yoga, Hormon-Pflanzen am 21.10. 2012

Am  21.10. 2012 findet in Illnau/ Zürich das Tagesseminar für Frauen statt. Schwerpunkte sind das Erlernen der 35-minütigen Hormon-Yoga Reihe nach Dinah Rodrigues (inklusive Beckenbodentraining!), Hormon-Pflanzen.
Zudem lernen Sie wichtiges „Geheimwissen“: z.B. an welchen Symptomen merkt man, welche Hormone in der Disbalance sind?
Beispiele: Mit welchem Hormon haben zugleich  Herzgesundheit sowie Zellulitis zu tun? Welche Hormon steuern einen guten Schlaf,  das Körpergewicht? Welchen körpereigenen Hormonen haben wir eine vitale Haut verdanken? Welche Hormone steuern die Libido?
Myome, Zysten, PMS, Mensprobleme, Kopfschmerzen, Energiemangel … auf welchen Hormonmangel deutet dies hin?
Welche Hormone steuern unsere Stimmungs-Balance? Und was kann man tun? und zwar nur mit natürlichen Methoden?
Was sind natürliche, körperidentische, bioidentische Hormone?  Wo erhält man sie, wie nimmt man sie?

Weiteres lesen Sie hier zum Seminartag „Hormon-Power“

Entspannungsübung aus dem Hormon-Yoga mit Christine Rosa Thanner

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Vortrag im Gartencenter Meier

Erlebnis-Vortrag im Gartencenter Meier, Dürnten,ZH,
Samstag 26.11.2011    10.30 – ca 11.30 Uhr, Referentin: Christine Rosa Thanner

Hormon-Power – Lust und Freude am Leben
Erlebnis-Vortrag mit praktischen Tipps für mehr Energie, besseren Schlaf, vitale Haut und mehr Glückshormone mit Christine Rosa Thanner

Erleben Sie viel Spannendes und Nützliches über die vitalisierende und entspannende Wirkung von Pflanzen.
Welche Pflanzen tun der Haut Gutes und können dazu auch noch gegessen und getrunken werden?
Sich entspannen, Abends besser abschalten, gut einschlafen und durchschlafen. Das möchte doch jeder.
Beruhigende und schlaffördernde Pflanzen können Sie dabei unterstützen. Für mehr Durchhaltekraft und Ausdauer bis ins hohe Alter. Welche Pflanzenmischung hilft Ihnen dabei? Im Erlebnis-Vortrag wird Ihnen eine kleine Übung demonstriert, die Energie schenkt und erfrischt.
Ganz Frau sein Welche Pflanzen helfen ganz besonders Frauen für schöne Haut, Stimmung und wohltuende Entspannung.
Öfter glücklich sein: Wenn Sie stimmungsmässig besser drauf sein und öfter
glücklich sein möchten: Welche Glückshormone spielen da eine Rolle? Wussten Sie schon, dass man Glück auch essen und trinken kann? Erfahren Sie lust- und genussvolle Pflanzen-Tipps für mehr Glücksmomente.
Und auch – als Weltneuheit– wie Sie ein wirksames Pflanzensortiment zuhause mobil, dekorativ und komfortabel einsetzen und präsentieren können.
Was macht Menschen sonst noch glücklich? Erfahren sie Spannendes aus der Glücksforschung.
Und erleben Sie dazu ein Beispiel aus dem Pflanzenreich: «Der Stoff, aus dem die Träume wachsen». Neben der Pflanzen- und Hormonkunde zeigt Christine Rosa Thanner, wie Sie sich mit einfachen und wirksamen Übungen aus dem Hormon-Yoga und dem Hormon-Training erfrischende Energie und Glück schenken.
Lassen Sie sich überraschen, schauen Sie einfach zu, oder machen Sie gleich mit!

Anmeldung über Gartencenter Meier, Dürnten.
http://www.meier-ag.ch/cms/gartenkurse-events/index.php

Samstag, 26. November 2011, Gartencenter Meier, Dürnten, 10:30 Uhr – 11:30 Uhr
Infoblatt zum Download Vortrag-Meier-Duernten

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Welt-Menopausentag am 18.10.2010

Wenn die Hormone Achterbahn fahren
Der Welt-Menopausentag findet am 18. Oktober jeden Jahres statt. Er wurde 1984 durch  The International Menopause Society (IMS) in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation initiiert.  Es ist eine Gelegenheit, der Welt über die Bedeutung und die Auswirkungen der Wechseljahre aufmerksam zu machen, die einen grossen Einfluss auf viele Frauen haben.  Es ist ein Tag, der körpereigenen Hormonen, Hitzewallungen und weiteren Aspekten der Menopause gewidmet ist.

Die Hormonexpertin Christine Rosa Thanner beschäftigt sich damit, was Frauen und Männer auf natürliche Arten tun können, um diesen Beschwerden vorzubeugen bzw. diese zu reduzieren. Frauen in den Wechseljahren widmet sie den witzigen, aus dem Englischen übersetzten Text.  Sie stellt ebenso zwei kostenlose E-Books für Frauen zur Verfügung. Hier können Leser/innen zwei gratis E-books herunterladen zum Thema Hormon-Pflanzen bzw. Hormon-Yoga: www.hormon-power.ch

Die „Sieben Zwerginnen der Wechseljahre“ nach Suzanne Somers, USA
Die sieben Zwerginnen der Wechseljahre standen eines Tages an meiner Tür ohne jede Warnung. Sie hiessen: Juckend, Gehässig, Verschwitzt, Schläfrig, Aufgedunsen, Vergesslich und Alles-Ausgetrocknet.

Eine Zwergin nach der anderen kroch in mein eigenes privates Holzhäuschen und begann mein Leben zu übernehmen. Die erste Zwergin war „Juckend“. Ich entwickelte dieses Jucken auf meiner rechten Wade. Das war so irritierend, ich wollte die Haut regelrecht von meinem Körper kratzen.

Dann kam „Gehässig“ zur Tür herein. Meine PMS dauerte nicht mehr ein oder zwei Tage im Monat. Es fühlte sich an, als hätte ich dauernd PMS. Kurz darauf schwang sich die nächste Zwergin in mein Leben. Was war falsch mit mir? Er war mitten in der Nacht, als „Verschwitzt“ zu mir ins Bett kroch. Oh ja, „Verschwitzt“ brachte peinliche und ungelegene Hitzewallungen und führte nächtliches Schwitzen bei mir ein. Mir schien, als ob ein Wasserhahn zwischen meinen Brüsten angebracht worden war.

Selbstverständlich! Zwergin „Verschwitzt“ holte Zwergin „Schläfrig“. Ich war ständig müde. Ich wachte so viele Male in der Nacht auf und war nicht mehr in der Lage einzuschlafen.

Zwergin „Aufgedunsen“ schlich sich langsam ein. Meine einst anmutige, schlanke Figur wurde dick um den Bauch,  obwohl ich jahrelang meine Diät hielt. Die Diät hatte so gut für so viele Jahre gearbeitet. Ich kann mich nicht mehr ganz daran erinnern, wann „Vergesslich“ ankam. Aber eines Tag hörte mein Gehirn auf zu  arbeiten. Ich hielt mich für eine sehr konzentrierte Frau, bis „Vergesslich“, kam und ich konnte nicht einen zusammenhängenden Gedanken in meinem Gehirn halten. Habe ich schon Alzheimer, wunderte ich mich.

Zuletzt griff „Alles-Ausgetrocknet“ langsam in meine glückliche Ehe ein. Dieses war vermutlich die unangenehmste der Zwerginnen-Familie. Sex war nicht mehr unter den Top 10 Aktivitäten meiner Liste… es war überhaupt nicht mehr auf irgendeiner Liste. Mein Ehemann blickte mich mit wissendem und schmachtendem Blick an und ich dachte: “Ehrlich, ich hätte lieber ein Stück Schokolade”.

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Osteoporose-Medikament kann Kieferknochen schädigen

Osteoporose-Medikament verunsichert Patienten

Seit mehr als 30 Jahren werden Bisphosphonate bei Knochenkrankheiten eingesetzt, zum Beispiel bei Tumoren und Osteoporose. Nun haben Berichte über schwere Nebenwirkungen Patienten aufgeschreckt. Bisphosphonate können den Kieferknochen schädigen.

Netdoktor: Die häufigste Ursache von Osteoporose ist der Östrogenmangel bei Frauen nach den Wechseljahren. Männer sind von Osteoporose durch Testosteronmangel dagegen nur selten betroffen. Etwa zehn Jahre nach dem Einstellen der Hormonproduktion kann es zum ersten Knochenbruch durch Osteoporose, vor allem zu Brüchen der Wirbelkörper, kommen.

Deswegen, lieber natürliche Mittel wie  Hormon-Yoga und Hormonpflanzen einsetzen

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Osteoporose-Medikamente schaden den Knochen

Das Zentrum der Gesundheit berichtet über eine wissenschaftliche Studie, die herausfand, dass der langfristige Gebrauch von bestimmten Osteoporose-Medikamenten, den Biphosphonaten, sogar zu einer Schwächung des Knochens führt, da sie die Heilungsfähigkeit des Knochens verschlechtern und so zu Knochenbrüchen führen können.

Hormon-Yoga ist eine Alternative dazu – vor, während und nach den Wechseljahren –  und sogar noch ohne Nebenwirkungen!

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Langstreckenläuferinnen haben ein erhöhtes Osteoporose-Risiko…besser: Hormon-Yoga zur Vorbeugung!

Joggen bzw. Langstreckenlauf kann bei Frauen die Knochendichte verringern. Zur Vorbeugung von Osteoporose sind daher andere Sportarten besser geeignet, berichten britische Forscher im Fachmagazin British Journal of Sports Medicine (Bd. 37, S. 67). Die Sportmediziner um Melanie Burrows von der Universität Ost-London haben bei mehr als fünfzig Frauen, die regelmässig zwischen 5 und 70 Kilometer in der Woche gelaufen sind, die Knochendichte vermessen und mit verschiedenen Gesundheitsdaten verglichen. Die Frauen waren alle jünger als 44 und hatten die Menopause noch nicht erreicht.

Für je zehn Kilometer, die eine Frau regelmässig in der Woche lief, nahm die Knochendichte um wenige Prozent ab, stellten die Mediziner fest. Der Befund widerspricht der bisherigen Annahme, nach der Sport generell die Knochendichte erhöht. Burrows und ihre Kollegen sagen, dass z.B. spezielle Gymnastik die Knochendichte erhöht. Im Seminar Hormon-Power™ lernt man dazu eine spezielle 2-Minuten-Übung/pro Tag: die Übung „Cat-Power“, entwickelt von der Sportwissensschaftlerin Christine Thanner, die zudem fast alle der 600 Muskelgruppen kraftvoll hält. Zudem lernen Sie das effiziente Hormon-Yoga von Dinah Rodrigues zur Vorbeugung vor Osteoporose.

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