Schlagwort-Archive: trockene Schleimhäute

Warum und Wofür bioidentische Hormone anwenden

Warum und wofür bioidentische (körperidentische,  natur-identische) Hormone anwenden?

Hormone – die Botenstoffe im Körper – haben vielfältige und wichtige Aufgaben: sie steuern jede Zelle, jedes Organ und jede Körperfunktion!
Wir merken Hormone oft erst dann, wenn sie nicht mehr im optimalen Wert sind. Alle Ihre Symptome sind auch zurück zuführen auf einen nicht optimalen Hormonhaushalt!

Die natur-identischen (=bioidentische) Hormone werden aus Pflanzen gewonnen.  Damit kann man Hormonstörungen und viele Symptome, die damit zusammenhängen, natürlich behandeln – ohne Nebenwirkungen.

Hormone arbeiten nach dem „Schlüssel-Schloss-Prinzip“, d.h. das Hormon – der Schlüssel – passt exakt in die richtige Andockstelle (= Rezeptor) im Körper – dem Schloss – um die biologisch richtigen Funktionen auszulösen.

Die viel verbreiteten und bekannten synthetischen Hormone oder besser Medikamente mit hormonähnlicher Wirkung, die fälschlicherweise – auch von Fachpersonen – Hormone genannt werden, sind wie nicht exakt kopierte Schlüssel, die nicht genau oder an falschen Stellen passen.

Denn die richtige, biochemische Struktur ist entscheidend! Wichtig ist es, dass Sie die echten, natur-identischen Hormone einsetzen, die jenen in unserem Körper genau gleichen. Sie sind in allen Punkten identisch sind mit unserem körpereigenen Hormonen!

Nicht verwenden sollten  Sie synthetische, künstlichen Hormone, die unserem Körper fremde Stoffen geben.

Der entscheidende Nachteil der synthetischen Hormone ist, dass sie nicht mehr identisch mit den körpereigenen Hormonen sind und daher haben sie nur noch teilweise die Wirkungen der biologischen Originale.

Dafür besitzen sie aber viele und teilweise auch erhebliche, krankmachende Wirkungen, die verharmlosend „Nebenwirkung“ genannt werden.

Seit dem Abbruch der „Amerikanischen Studie zur Frauengesundheit unter Hormonersatztherapie“ (Women’s Health Initiative, WHI), 2003, wurde bekannt, dass die jahrelange Einnahme künstlicher, körperfremder „Hormon-Medikamente“ für die betroffenen Frauen mit einem erhöhten Krankheits- und Sterberisiko wie Herzinfarkten, Brustkrebs, Gebärmutterkrebs und Schlaganfällen, etc. verbunden ist.

Dass die Behandlung mit natürlichen, naturidentischen Hormonen so wenig bekannt ist, liegt am wirtschaftlichen Interesse der Pharmaindustrie.

Alles, was in der Natur vorkommt, kann und darf nicht patentiert werden und ist damit für diesen Industriezweig uninteressant.

Also werden die Stoffe, die in der Natur vorkommen, im Labor der Pharmaindustrie so künstlich zu synthetischen Hormonen verändert.

Nur so können sie patentiert und mit grossem Gewinn als synthetische Hormone vermarktet werden.

Natur-identische Hormone sind eigentlich schon seit über 50 Jahren bekannt und bewährt. Dass sie bislang nahezu unbekannt sind – auch bei Ärzten! –  liegt daran, dass natur-identische (bioidentische) Hormone seit Jahrzehnten von der pharmazeutischen Industrie ignoriert werden, da sie nicht patentierbar sind.

Wie werden natur-identische Hormone angewendet?

Der Ablauf in meiner Hormonberatung ist folgender:
Bei einem Labor mit langjähriger Erfahrung bestelle ich für meine Kunden einen Hormonspeicheltest – ausgerichtet auf seine Symptome, Beschwerden.

Dieser Hormonspeicheltest wird per Post gesandt. Wenn dann die Hormon-Messwerte durch das Labor ermitelt wurden, empfehle ich meinem Kunden in meiner Hormonsprechstunde diverse, natürliche Massnahmen – u.a. auch wenn nötig der Einsatz von naturidentischen Hormoncremes.

Mit ihnen können die Hormone wieder natürlich ins Gleichgewicht gebracht werden.

Denn nur die Balance der körpereigenen Hormone ermöglicht das richtige Zusammenspiel unserer Zellen und Körperfunktionen und ist deshalb immens wichtig für unsere Gesundheit.

Diese Anwendung über Cremes in die Haut hat einen grossen Vorteil: es braucht nur einen Teil der Dosis, die bei oral (über den Mund) genommenen Präparaten benötigt wird.

Denn die Einnahme über den Mund zwingt das Hormon durch das Verdauungssystem. Vor allem die Leber und Magen/Darm sind oftmals nicht optimal in der Lage, die über den Mund eingenommenen Wirkstoffe zu verarbeiten.

So kommen oral nur ca. 25% des Hormons an, während es bei der Hautcreme ca über 90% sind.

Natur-identische (=bioidentische) Hormoncremes erzielen deswegen optimale Wirkung bei niedrigster Dosis.

Warum ist die individuell angepasste Dosierung so wichtig?

Jeder Mensch ist einzigartig und braucht eine individuelle Behandlung und Dosierung.

Hormone greifen regulierend in den gesamten Stoffwechsel ein. Daher ist eine Feineinstellung nach Alter, Beschwerde, Hormonwerte des Labores, Hautpflege, Lebenstil, etc. besonders wichtig.

Ich freu mich darauf, Sie zu beraten.
Hier sehen Sie die Infos zu meiner individuellen, persönlichen Beratung für Sie:
Gerne bin ich bei Fragen für Sie da. Senden Sie ein E-Mail an mich unter info@hormon-power.ch
bzw. rufen Sie mich an unter 044 994 57 27

Profitieren Sie auch von meinem ganzheitlich Ansatz und Wissen bezüglich Hormone –
inkl. Bewegungen wie Hormongymnastik bis zu Hormonwirksamen Pflanzen und Nahrungsmittel – eine natürliche Ganzheitlichkeit!

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

Dinah Rodrigues über Hormon-Yoga

Folgendermassen beschrieb Dinah Rodrigues  Hormon-Yoga – in Kürze:
(während meiner Ausbildung bei ihr)

Im Hormon-Yoga werden die Asanas (Körperübungen) dynamisch ausgeübt. Statisches Hatha Yoga ist nicht genügend, um die sinkende Hormonproduktion wieder anzukurbeln. Teilweise wurden vorhandene Yoga-Übungen auch von ihr abgewandelt. Auch aus dem Chi Gong hat sie Techniken übernommen: der Atem und die Energie wird gezielt in bestimmte Bereiche des Körpers gelenkt, was den Effekt der Übungen verstärkt. Zudem wird eine energievolle Bhastrika-Atemtechnik  aus dem Kundalini Yoga integriert und sogar der Beckenboden wird durch durch Übungen in der Hormon-Yoga-Übungsreihe gekräftigt.  Sie hat für die Entwicklung von Hormon-Yoga viel ausprobiert. Es gab zuvor  kein Yoga, das Frauen bzw. Männern bezüglich Hormonen helfen konnte, sagt sie.

Vielfältig sind die Symptome, bei denen Hormon-Yoga helfen kann:
Hitzewallungen, Gelenkprobleme, Schlafprobleme, Stimmungsschankungen, Libidomangel, Energieverlust, trockene Schleimhäute, Hautprobleme,  Müdigkeit, weitere Wechseljahres-Beschwerden bzw. Hormonstörungen.

Sie sagte zum Vergleich Hatha Yoga –  Hormon-Yoga folgendes:
Hatha Yoga kann zur allgemeinen Gesundheit beitragen, jedoch nicht die Hormonproduktion reaktivieren.
Sie hat basierend auf ihren langjährigen Erfahrungen und ausführlichen Studien Hormon-Yoga  entwickelt, welches genau hierfür funktioniert. Die Hypophyse („Chefhormondrüse“), die Schilddrüse und die Eierstöcke werden durch Hormon-Yoga gezielt angeregt.
Frauen sollte mit Hormon-Yoga am besten schon anfangen bevor der  Hormonspiegel sinkt, ab 35 Jahren.

Hier sehen Sie einen Einblick in die Hormon-Yoga Übungsreihe,
aufgenommmen wurde ich hierfür in  der Schweizer Fernseh-Sendung Gesundheit Sprechstunde Jahre 2008

Das nächste Tages-Seminar findet am 28.4. 2012 in Illnau statt.  Telefon: 044 994 57 27

Dinah Rodrigues mit Christine Rosa Thanner nach der Zertifizierung 2008

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden