Archiv des Autors: Christine Rosa Thanner

Hormone, Frühjahrsmüdigkeit und Tipps

Hormone und Frühjahrsmüdigkeit

Hier einige Ursachen und Zusammenhänge der Frühjahrsmüdigkeit. Klar, dass der Hormonhaushalt eine grosse Rolle spielt. Im Winter fehlt meist Sonne, Wärme. Bewegung und auch die Ernährung ist anders. Oft fehlt besonders das Vitamin D, welches übrigens ein Hormon ist, das auch wichtig für die Schilddrüse ist. Und diese hat auch Einfluss auf die anderen Hormone, weil ja alle Hormone zusammenspielen.

Im Frühjahr kommt dann alles auf einmal: Die Sonne scheint, Wärme, man bewegt sich mehr usw. Das kann die Schilddrüse überbeanspruchen. Daran muss sich der Körper erst wieder gewöhnen. Schilddrüsenschwankungen können hier möglicherweise zudem für die Müdigkeit mit verantwortlich sein.

Wenn im Frühjahr die Tage länger werden, stellt der Körper den Hormonhaushalt um. Es werden verstärkt Endorphine und Östrogene ausgeschüttet. Im Frühjahr nimmt ausserdem die UV-Strahlung zu. Dies führt zu einer vermehrten Ausschüttung des Glückshormons Serotonin.

Die Herstellung des sogenannten Schlafhormons Melatonin wird hingegen reduziert. Diese Umstellungen belasten den Körper teilweise stark; er reagiert mit einem Müdigkeitsgefühl. Des weiteren schwanken die Temperaturen während des Frühlings meist stark. Bei steigenden Temperaturen sinkt zudem der Blutdruck, da sich durch das wärmende Wetter die Blutgefässe weiten. Dies führt zu einem Absenken des Blutdrucks, was zusätzlich ermüdend wirken kann.

Im Frühjahr nimmt ausserdem die UV-Strahlung zu. Dies führt zu einer vermehrten Ausschüttung des Glückshormons Serotonin. Die Herstellung des sogenannten Schlafhormons Melatonin wird hingegen reduziert. Diese Umstellungen belasten den Körper teilweise stark; er reagiert mit einem Müdigkeitsgefühl. Des Weiteren schwanken die Temperaturen während des Frühlings meist stark. Bei steigenden Temperaturen sinkt zudem der Blutdruck, da sich durch das wärmende Wetter die Blutgefässe weiten. Dies führt zu einem Absenken des Blutdrucks, was zusätzlich ermüdend wirken kann.

Übrigens sind Testosteron, Progesteron und Cortisol die wichtigsten Hormone für das Herz und den Kreislauf. In meinen Beratungen – auf der Basis eines Speichelhormontests – sehe ich immer häufiger, dass Menschen zu tiefe Werte bei diesen immens wichtigen Hormonen haben.

Hormone, die mit Frühjahrsmüdigkeit zusammenhängen können

Müdigkeit im Frühjahr – hier sind Hormone im Überblick, deren Mangel damit zusammenhängen kann:

  • Progesteron ist ein Energiehormon und auch zuständig – nebst vielen anderen Aufgaben für Schlaf, Gehirnfunktionen, gesunde Brust und Prostata.
  • Testosteron ist ein Energiehormon und zudem wichtig für den Aufbau der Muskel, BIndegewebe, für gesunden Herz-Kreislauf, Gehirn, Selbstwert
  • Cortisol ist ein Energiehormon und kämpft gegen entzündliche Prozesse , und wichtig für Libido, Gewicht halten, Schlaf und gegen Stress.
  • Das DHEA: „das-heilt-einfach-alles-Hormon“ ist als Vorstufenhormon bei Testosteron und den Östrogenen beteiligt – wichtig auch gegen (Pollen-)Allergien, Unverträglichkeiten, Stress und Erschöpfung wichtig und hat noch den Spitznahme: mir geht es so gut, ich könnte Luftsprünge machen.
  • auch die Östrogene Estradiol und Estriol haben meist über den Winter „gelitten“ sind abgesunken, sie sind wichtig für Haut, Haare, Schlaf, Schleimhäute und Gelenke.

Alle Hormone hängen ja wie ein Mobile zusammen – also ein spannendes Thema, das sehr kompetent angegangen werden muss. Ansonsten wäre es kontraproduktiv für die Gesundheit.

Gönnen Sie sich gerade jetzt einen Speichelhormontest mit einer ganzheitlichen Hormonberatung bis bin zu bioidentischen Hormonen.

Tipps gegen Frühjahresmüdigkeit

CC0 by imsogabriel / Pixabay

Falls Sie ein Stück Rasen, Garten in Ihrer Nähe haben, dann gehen Sie morgens ins taufrische Gras und machen barfuss das Kneippsche Tautreten. Ich gehe morgens so durch den Garten und pflücke dann Kräuter und esse sie gleich pur oder/und nehme sie mit rein für einen Tee. Es sind Pflanzen wie Kraut der Unsterblichkeit, Schafgarbe, Löwenzahn, Brennessel, Blutampfer, Gäsneblümchen die zitronig-cola-duftende Eberraute.

Und wichtig ist es, an die Ursachen zu gehen – anstelle nur Medizin und Operationen – und dann natürliche Methoden einzusetzen, wie z.B. Nahrung, Pflanzen und vor allem bioidentische Hormone – genau dosiert auf „richtige“ Laborwerte – um die Hormone in den optimalen Wert zu bringen.

Haben Sie Energie-Probleme ? Oder kennen Sie auch andere Symptome, die oben auch aufgeführt wurden? Dann mailen Sie mir auf info@hormon-power.ch und wir können ein erstes, kostenfreies Telefonat (oder per skype) über die nächsten Schritte führen.

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Das Hormon gegen Kopfschmerzen / Migräne

Viele meiner Kunden, die zu mir in die Beratung kommen, haben Kopfschmerzen, Migräne, Konzentrationsstörungen. Das hängt meist mit einem Hormon und dessen Mangel zusammen: Mangel am körpereigenen Hormon Progesteron.

Oder es stimmt z.B. das Verhältnis zwischen dem Östrogen Estradiol und dem Progesteron nicht. Dieses „Tausendsassa“-Hormon“ Progesteron beeinflusst auch die Schönheit der Haut, den Schlaf, die Knochen, das Herz (Blutdruck), die Gesundheit von Brust, Gebärmutter, Mens, Prostata. Es ist das Hormon der Gelassenheit, wirkt gegen Nervosität,etc… Zudem ist das Progesteron sehr wichtig für das Gehirn. Funktionen wie Erinnerung und Konzentration hängen davon ab.

Ich habe die Erfahrung bei den Speicheltestauswertungen gemacht, dass viele Menschen einen Mangel bei diesem Hormon haben. Ziemlich schnell kann dieser Progesteronwert mit natürlichen Mitteln aus der Nahrung und Pflanzen und dem bioidentischen, (körperidentischen) Hormon Progesteron ausgeglichen werden. Die genaue Dosierung stellt man mittels eines Speicheltest fest, der bequem daheim gemacht wird und welchen ich vom Labor anfordere und den Kunden nach Haus per Post senden lasse.

Haben Sie in Beschwerden im Bereich Kopf? Wie z.B. Kopfschmerzen, Migräne, Konzentrationsstörung, Erinnerung? Dann schreiben Sie mir oder rufen an. …damit Sie durch meine Beratung einen natürlichen, ganzheitlichen Lösungsweg zu Ihrem Wohlbefinden erhalten.
Bei Fragen: Tel 044 994 57 27 oder Mail an christine.thanner@hormon-power.ch

Übrigens: interessant kann auch die höchst seltene Gedächtnispflanze Brahmi sein. Brahmi ist eine der ersten Pflanzen, die vom CDRI (Central Drug Research of India), eine in den 1960er Jahren in Indien zur Erforschung des Potentials der zahlreichen einheimischen Heilpflanzen gegründeten Einrichtung, ausführlich untersucht wurde. In Indien wurde sie traditionell dazu genutzt, für Neugeborenen das Tor zur Intelligenz zu öffnen. Dies ist in der positiven Wirkung der Pflanze auf den Geisteszustand begründet.

Diese feucht liebende, kriechende Pflanze ist mehrjährig, aber nicht frosthart. Die Pflanze ist auch gut als Zimmerpflanze zu ziehen z.B. im Rollenden Garten®. Brahmi wird eingesetzt, um die geistige Leistungsfähigkeit und sowohl das Kurzzeit- wie auch das Langzeitgedächtnis zu stärken. Deswegen wird sie in den USA oft von Studenten verwendet, um den Lernstress zu reduzieren und die Konzentration während der Arbeit zu steigern. Untersuchungen ergaben, dass Brahmi eine positive Wirkung bei AD(H)S hat und bei Erschöpfung hilft.

Die Wirkungen dieses Wunderpflanze sind jedoch umfangreicher. Sie ist zudem ein Nerventonikum, angstlösend, beruhigend bei nervösen Menschen. Ein weiterer, positiver Aspekt ist, dass dank der antioxidativen Eigenschaften die freien Radikale im Körper dezimiert werden. Bei Asthma und Bronchitis wurde eine bronchienerweiternde, krampflösende und schmerzlindernde Wirkung Brahmis nachgewiesen. Die schmerzlindernde Wirkung beruht auf dem in Brahmi enthaltenen Bacosin.

Weitere Anwendungsgebieten sind u.a. Allergien, Arthritis, Rheuma. Zubereitung: Als Tee, Tinktur und Heilwein kann sie genossen werden. Und frisch gegessen kurbeln die enthaltenen Bitterstoffe zudem auch die Verdauung an und sie sind wichtig für Ihre Leber! Erhältlich ist diese Pflanze bei Christine Thanner.

Gönnen Sie sich eine Beratung mit einem natürlichen, ganzheitlichen Lösungsweg zu Ihrem Wohlbefinden erhalten. Bei Fragen: Tel 044 994 57 27  oder Mail an christine.thanner@hormon-power.ch

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Focus-Artikel: Die Macht der Hormone

Meinung von Christine  Thanner zum  Focus-Artikel „Die Macht der Hormone“:

Es ist sehr gut, dass dieses lebenswichtige  Thema in der Zeitschrift Focus Nr 9/14 bewusster gemacht wird. Denn Hormone steuern alles: jede Zelle , jedes Organ, jede Funktion. Und Hormone steuern  das Verhalten und auch die Persönlichkeit viel mehr als die meisten ahnen. Von den ca 100 körpereigenen Hormonen wurden im Artikel  folgende Hormone angesprochen: Testosteron, Östrogene, Oxytocin, Progesteron, Cortisol, Wachstumshormone, DHEA.

Jedoch:
einiges wird im Focus-Artikel einfach verallgemeinert bzw stimmt so nicht: Beispiele dazu aus dem Artikel:

“ Mit den Jahren versiegt die Hormonproduktion. Männern geht ihr Testosteron aus, Frauen fehlt ihr Östrogen.“

Da hätte ich erwartet, dass es  genauer, differenzierter  gebracht wird, denn da gibt es riesige Unterschiede. Hier dazu ein paar Beispiele:

Östrogen:
Welches Östrogen von den ca 30 Östrogenen ist denn gemeint im Artikel? Das Estradiol (= Östradiol)?
Denn die Östrogene haben unterschiedliche Aufgaben!
Es gibt Frauen und auch Männner!, die haben zu viel „Östrogen“ z.B. vom Estradiol – und massiv zu wenig vom Estriol (=eines der  Östrogene;  genannt das „Schleimhauthormon“)
Nach meinen Erfahrungen aufgrund Speichelhormonauswertungen und Symptomen, Beschwerden von Kunden ist es sogar so, dass bei fast allen  Frauen und auch Männern!, das Estriol viel zu tief ist. Symptome sind: Probleme in den Schleimhautbereichen: Vagina, Blase, Prostata, Magen/Darm, Hals, Nase, Mund, Augen und Ohr, Schlaf-und Schilddrüsenprobleme und Gelenkprobleme!

Cortisol
Bei vielen Menschen wie auch bei den meisten meiner Kunden,  ist das Cortisol nicht mehr zu hoch wie zu lesen ist, sondern durch zu langes „kämpfen“ schon zu tief, „zusammengebrochen“. Es kann seine – auch lebenswichtigen –  Funktionen (z.B. aufwecken, gegen Stress kämpfen, und als „Mitspieler“ bei Ein-und Durchschlafen,  Energie liefern, für Libido und Gewichtskontrolle sorgen, etc. ) nur noch ungenügend ausüben.
Cortisolmangel führt dann zu einer sog. Nebennierenschwäche.

Testosteron
Zwei der  wichtigsten Funktionen des Testosterons – als Muskelhormon – ist auch die Herzgesundheit. Das Herz ist unser grösster Muskel! Auch für Gehirnfunktionen und viele weitere Funktionen (Power, Durchhaltevermögen, selbstbewusstes Auftreten,  Prostatagesundheit… bis hin zu Bindegewebe / Cellulite) ist das Testosteron wichtig – auch für Frauen!

Bioidentische Hormone, Speichelhormontest:
Des weiteren  werden im Focus-Artikel Gels oder Spritzen für den Hormonausgleich erwähnt. Die beste Möglichkeit wurde nicht erwähnt: das „Geheimwissen“ um die  natürlichen, bioidentischen=körperidentischen Hormone (als Creme), die es seit ca über 50 Jahre gibt. Da sie von der Pharmaindustrie nicht patentiert werden dürfen,  werden sie meist unter den Tisch gekehrt bzw. verschwiegen. Oder das Wissen ist nicht vorhanden bei Ärzten. Diese werden ja meist von der Uni und den Pharmakonzernen aus-bzw. weitergebildet.
Aufgeschlossene Ärzte kommen sogar immer wieder zu mir in die Seminare zur Weiterbildung.

Viel genauer und besser ist es nämlich, nach einem Speichelhormontest die genau dosierbaren, bioidentischen
Hormoncremes – genau auf die individuellen Hormonwerte abgestimmt! –  für einen Zeitraum zu verwenden.

Lebenstil:
Der Focus-Artikel weist auch darauf hin:

Bewegung
Anpasssungen im Lebenstil sind zudem wichtig: passende Bewegungsformen wie Hormon-Training/Hormon-Gymnastik, Hormon-Yoga, moderate Ausdauersportarten (nicht Triathlon, Strapazathlon)

Welche Denkmuster, Überzeugungen beherrschen mein Leben?
Habe ich ein sinnerfülltes, glückliches, freud-volles  Leben?

Schlafoptimierung
da spielen sogar 6 Hormone eine wichtige Rolle!

Essen
Und natürlich kann man auch von Natur aus hormonwirksame Pflanzen oder Nahrungsmittel essen. Z.B. können diverse Nüsse verschiedene Hormone – ganz natürlich – unterstützen, auch als Nussöl.
Auch wann esse ich?
Wieviel hochwertige Eiweisse und Enzyme esse ich, was wichtig für die Bildung von Hormonen ist.

Körperpflegeartikel
natürliche Mittel können positiv Hormone unterstützen, bzw viele Kosmetik-Produkte schaden mit Alu und Xenohormonen dem Hormonhaushalt.

Ein ganzheitliches, natürliches Vorgehen  ist die beste Möglichkeit! Infos und Referenzaussagen dazu  finden Sie hier:

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Welche Hormone sind gut für Ihr Gehirn? Vorbeugung vor Demenz und Alzheimer

Immer häufiger erlebe ich in meiner Hormonberatungspraxis, dass Menschen unter Vergesslichkeit, Konzentrationsschwäche, etc leiden. Möchten Sie auch vorbeugen, dass Sie nicht in Richtung Demenz gehen?

Unsere körpereigenen Hormone steuern ja alles – auch Gehirnfunktionen! Zwei Hormone sind sehr wichtig für eine gute Gehirnfunktionen: das Progesteron und das Testosteron.

Demenz und dabei vor allem Alzheimer-Demenz sind Alterserkrankungen, die mehr Frauen als Männer treffen. Ein Forscherteam der Monash University, Australien hat jetzt untersucht, ob das Testosteron bei Frauen eine schützende Wirkung erzielen könnte. Das Testosteron wirkt fördernd für Gedächtnisleistungen – das ist das Ergebnis einer australischen Studie mit älteren Frauen nach den Wechseljahren. http://monash.edu/news/show/testosterone-could-combat-dementia-in-women

Mit den Wechseljahren sinkt nicht nur der Östrogenspiegel, sondern auch das Testosteron nimmt bei vielen Frauen oft ab. Das Testosteron ist aber auch für Frauen wichtig – z.B. für ein gesundes Herz, für Muskeln, Knochen sowie Libido. Für letzere Funktion ist das Testosteron am bekanntesten.

Testosteron unterstützt auch die geistige Fitness und kann zusammen mit Progesteron vor Demenz schützen

An der Studie nahmen knapp hundert Frauen teil. Zu Beginn der Untersuchung mussten alle Frauen Gedächtnistests durchführen. Nach 26 Wochen, in denen eine Gruppe eine Testosteronuntertstützung benutzt hatte, wurden nochmals ähnliche Tests durchgeführt.

Es stellte sich heraus, dass diejenigen, die eine Testosteronunterstützung benutzt hatten, eine deutliche Verbesserung der Gedächtnis-Leistungen erfahren hatten.

Studienleiterin Susan Davis sagte, dass sich die Forschung des Testosteron bei Frauen bis heute vor allem auf die sexuelle Funktion konzentriert hat. Doch Testosteron hat einen weitreichenden Einfluss – auch bei Frauen, u.a wichtige positive Auswirkungen auf Lernen und das Gedächtnis.

Meine Erfahrung: bei immer mehr Kunden in meiner Beratungspraxis stelle ich anhand von aussagekräftigen Speichelwerten fest, dass sie einen Mangel an Progesteron und Testosteron haben – auch bei Frauen!

Und diese beiden körpereigenen Hormone haben noch sehr viel mehr Funktionen als nur die Unterstützung der Gedächtnisleistung – siehe auch bisherige Beiträge bzw. folgende.

Wichtig ist, dass man die Werte dieser körpereigenen Hormone genau über den Speichel misst. Ein spezialisiertes, langjährig erfahrenes Labor sendet die Teströhrchen per Post. Nach Bestimmung der Hormonwerte durch das Labor werden danach natürliche Massnahmen von mir vorgeschlagen in einer Hormonberatung – u.a. bioidentische, natürliche Hormone.

Lesen Sie hier mehr dazu und gönnen Sie sich das sinnvollste Geschenk für Ihre Vitalität. Lesen Sie hier auch über Erfahrungen von Kunden:
http://www.hormon-power.ch/hormon-beratung/

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NZZ am Sonntag, Männer brauchen Östrogen

Am Sonntag, 22.9. 2013 erschien in der NZZ am Sonntag der Artikel: Männer brauchen Östrogen, von Irène Dietschi.  Hier mein Kommentar dazu:

1. Frau Dietschi schreibt von „dem“  Östrogen.
Es  gibt  jedoch  an die ca 30 verschiedene Östrogene, die unterschiedliche Aufgaben haben.  Welches Östrogen meint sie in dem Artikel? Die Originalquelle wurde leider von Frau Dietschi nicht angegeben. Ich habe sie recherchiert, hier der Originalartikel.
U.a. steht hier auch dass es um 400 Studeinteilnehmer geht..nicht um 300.
Im diesem Original steht auch, welches Östrogen gemeint ist, das  Estradiol.

2. Augrund meiner Erfahrungen mit meinen männlichen Kunden können Männer
sowohl zu wenig, wie auch zu viel Estradiol haben. Und bei ganz wenigen stimmt der
Estradiolwert – auch in Beziehung zu anderen Hormonwerten, was wesentlich ist!

3. Östrogene haben teils ganz unterschiedliche Aufgaben, wie bei diesem Östrogenbeispiel:
Wo bei allen getesteten Hormonwerten, die ich bei Männern gesehen habe, ein Mangel war, ist bei folgendem Östrogen, dem Estriol!
Dieses Hormon ist wichtig für Gelenke, Magen, Prostata, Zeugungsfähigkeit, Schlaf, alle Schleimhäute.

4. Übergreifender, umfassender Ansatz fehlt bei der Originalstudie:
Beim Bauchfett spielen – nebst Testosteronmangel – weitere körpereigene Hormone bzw. Hormondysbalancen bzw. Hormonmängel eine grosse Rolle: das Cortisol, das DHEA, das Progesteron und dazu evtl eine Schilddrüsenunterfunktion. Diese sollten zusätzlich getestet werden!
Zudem spielt unser moderner, überzüchteter Weizen oft eine grosse Rolle, der auch den Hormonhaushalt stört, siehe auch Buch: Die Weizenwampe! Untertitel: Wie Weizen krank und dick macht.
Bei Libidomangel, z.B., sind folgende Hormone beteiligt und sollten per Speichel getestet werden: Cortisol, DHEA, Testosteron, Estradiol (diese per Speichelhormontest) und ggfls die Schilddrüse (Unterfunktion?)

5. Ganzheitlichkeit
Wenn schon Symptome bzw. der Hormonhaushalt des alternden Mannes angesprochen wird, dann sollten auch weitere Symptome gennant werden ausser Bauchfett, Muskel und Libido, die da sehr wesentlich sind, nämlich:
Emergieverlust, Schlafprobleme, Stimmungsschwankungen, Stressempfindlichkeit, Prostatabeschwerden.
Hier spielen körpereigene Hormone, wie Cortisol, DHEA, Progesteron, Schilddrüsenhormone eine wichtige Rolle.

6. Hormonelle Beziehungen
Ein Hormonwert allein ist nicht aussagekräftig. Ein Hormonwert muss immer in einem Beziehungswert zu anderen Hormonen gesehen werden:
z.B. der Estradiolwert zum Progesteronwert bzw.  Testosteronwert

7. Altersunabhängig
Nicht nur beim „alternden“ Mann, ab 40,  gibt es Hormondefizite.
Immense Hormonmämgel habe ich auch schon bei einem 20jährigen Mann erlebt.
Das heisst: kalendarisch „alte“ Männer können biologisch/hormonell jung sein..wie auch umgekehrt (das gilt auch für Frauen!)

Meine Meinung und Vorschlag zu einem ganzheitlichen Vorgehen bei derartigen Symptomen ist ein seriöses Vorgehen, das folgendes beinhaltet:
a) eine ganzheitliche Symptomaufnahme und Einbezug des Lifestyles
b) ein Speichelhormontest bei einem sehr erfahrenen Labor, das nur die Hormonwerte von gesunden Menschen für Vergleichswerte herannimmt.
c) eine Beratung mit einem natürlichen, ganzheitlichen Massnahmeplan

Meine Meinung: Sie sind so jung, wie Ihre Hormone sich fühlen! Denn Hormone sind unsere heimlichen Herrscher: sie steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, jede Funktion. Das ist deren Aufgabe!
Und wir können sie ganzheitlich und auf natürliche Arten unterstützen.
Und viel zuwenig Menschen wissen davon. Lassen Sie uns dieses lebenswichtige Wissen verbreiten.

Christine Rosa Thanner
Expertin für natürliche, ganzheitliche Hormonmethoden

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Wie werde ich schwanger? – Kinderwunsch natürlich erfüllen

Immer mehr Paare probieren viele Jahre diverse, synthetische Hormonbehandlungen und komplexe Verfahren aus um ein Kind zu bekommen.  Das natürlichste wird oft nicht gemacht:
die wichtigsten Hormone per Speichel messen und dann auf natürliche Arten (z.B. mit den natürlichen, körperidentischen, bioidentischen Hormonen)  den jeweils optimalen Hormonwert erreichen…lesen hier weiter auf dieser aktuellen spezialisierten Seite: Wie werde ich schwanger?

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Bayerisches Fernsehen: Frauen, Wechseljahre, Hormon-Yoga

Am 27. August kommt um 19 Uhr die Sendung Gesundheit Magazin:  Frauen in den Wechseljahren im Bayerischen Fernsehen.
U.a. ist auch ein Bericht über Hormon-Yoga für Frauen in den Wechseljahren angekündigt. Hier finden Sie zusätzliche, wichtige Infos und Erfahrungsberichte über Hormon-Yoga und können hier ein kostenloses E-Book über Hormon-Yoga runterladen.
Wichtig ist – laut Expertin Christine Rosa Thanner – ein ganzheitlicher und natürlicher Ansatz zu dem Thema Wechseljahre:
Bewegung wie Hormon-Yoga (Erfinderin Dinah Rodrigues)  oder Hormon-Gymnastik (Erfinderin Christine Rosa Thanner), Hormonwirksame Pflanzen, das Gefühl zu haben, was erfüllt mich, was macht mich „heiss“ – im Sinne von Begeisterung …bis hin zu einer individuellen Beratung für natürliche Methoden – auch mit den natürlichen körperidentischen/bioidentischen Hormonen…das ist wegweisend und wichtig für gesunde,  vitale Wechseljahre und darüberhinaus.  Rufen Sie hier eine gratis Beratungszeit zu diesem Thema ab.
Gönnen Sie sich ein Tagesseminar – in der Nähe von Zürich oder/und ein Wechseljahreberatung für natürliche Mittel (Beratung ist auch länderübergreifend per Skype möglich auf der Basis eines Speichelhormontests). Bei  Fragen:
Tel von Christine Rosa Thanner: +41 44 994 57 27 oder mail an: christine.thanner@hormon-power.ch

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Beschwerdefrei von Wechseljahressymptomen – Wechseljahreberatung

Zunächst: welche Hormone können mit welchen Beschwerden zusammenhängen bei Frauen?
Hier lesen Sie häufige Beispiele aus meiner Beratungspraxis:

Beschwerden bei einem Estriolmangel (das Schleimhauthormon):
trockene Vagina, Blasen- Magendarmprobleme, trockener Hals, Mund, Augen; Tinnitus,  Gelenk, Wirbel-Knochenbeschwerden

Beispiele für Beschwerden bei einem Estradiolmangel:
HITZEWALLUNGEN, trockene Haut, Falten, Haarprobleme, Schlafprobelme, Libidoprobelme, Schilddrüsenprobleme,

Beispiele für Beschwerden bei Progesteronmangel:
Probleme in der Brust, Brustspannen,  Gebärmutter und bei der Mens, zuviel Stress, zuwenig Gelassenheit, Konzentrations- und Vergesslichkeitsprobleme, Myom, Osteoporose

Beispiele für Beschwerden bei Testosteronmangel:
Herz-Kreislaufprobleme, Libidomangel, Cellulitis, Mangel an Durchsetzungfähigkeit, Muskelschwäche

Beispiele für Beschwerden bei DHEA-Mangel:
Infekte, Immunschwäche, Mangel an dem Gefühl: „mir gehts so gut, ich könnte Bäume ausreissen“

Beispiele für Beschwerden bei Cortisol-Mangel:
Gestresstsein, überfordert sein, Energiemangel,  Erschöpftheit, Gewichtsprobleme, Schlafprobleme

Wichtig ist, dass man die Werte dieser körpereigenen Hormone genau über den Speichel misst.
Mein spezialisiertes, langjährig erfahrenes Labor sendet die Teströhrchen per Post;
Nach Bestimmung der Hormonwerte durch das Labor werden danach natürliche Massnahmen von mir vorgeschlagen:

Lesen Die hier auf meiner neuen Seite weiter und erfahren  Sie, wie Sie Ihre GRATIS Telefonzeit holen zu Ihren
Fragen/Symptomen und um das weitere Vorgehen zu besprechen:
Wechseljahreberatung.ch
Auch Erfahrungsberichte können Sie auf dieser Seite  lesen über den Einsatz der natürlichen, bioidentischen Hormoncremes

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Progesteron – Hormon der Gelassenheit

Wollen Sie mehr vom Hormon der Gelassenheit?
„Hormon der Gelassenheit“ ist ein Spitzname für das körpereigene Hormon Progesteron.

Nervosität, Unruhe, Ängste, Stress, all das kann mit einem Mangel an Progesteron zusammenhängen.
Progesteron sorgt für eine gelassene Stimmung – nebst den Hormonen Östradiol, Testosteron, Schilddrüsenhormen und DHEA.
Progesteron ist ein Tausendsassa:
Es ist auch ein wichtiges Hormon für das Gehirn, bei Männer für eine gesunde Prostata, bei Frauen für gesunde Eierstöcke und Gebärmutter (Vorbeugung vor Myomen!) und vor allem für gesunde Brustzellen! Die Werte von Progesteron und vom Östradiol (das bekanntest der vielen Östrogene) sollten in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen, damit die Brust und Prostata gesund bleiben. Ansonsten kann es zu einer Östrogendominanz kommen, was ich in meiner  Beratungstätigkeit beim Anschauen von Speichelhormonauswertungen des Labores immer wieder mal feststellen kann.
Zudem ist es auch eines der „Schönheitshormone“:  nebst dem Östradiol, welches hilft, die Kollagenfasern aufzubauen und damit die Haut straff zu halten, sorgt das Progesteron dafür,
dass die Kollagenfasern nicht zu schnell zusammenfallen.
Zudem ist es wichtig zur Vorbeugung von Demenz und Osteoporose!

Progesteronmangel ist auch einen Ursache für Kopfschmerzen und Migräne!
Und ein Progesteronmangel ist meist verantwortlich beim Babyblues  = Depression nach der Geburt und auch wenn Schwangere eine Fehlgeburt (Abgang) erleiden.

Bei ca über 90% der Tests, die ich sehe, ist ein gravierender Progesteronmangel zu sehen – bei Frauen wie auch Männern!

Wichtig ist, dass man per Speichelhormontest zunächst den Wert bestimmt und dann individuelle, gezielte und vor allem natürliche  Massnahmen ergreift um das Progesteron in einen optimalen Wert zu  bringen. Das sind eine natürliche Hormontherapie mit u.a. hormonwirksame Pflanzen, Hormon-Yoga,  Hormon-Training und das bio-identische, körper-identische Progesteron als genau dosierte Creme.

Allgemein ist Folgendes ganz wichtig: jedes körpereigene Hormon, das nicht in einem optimalen, gesunden Wert ist, stresst den Körper! Beschwerden bis hin zu Krankheiten sind dann die Folge.     Lesen Sie hier mehr darüber, was Sie tun können

Meine Tel Nummer  +41 44 994 57 27
Christine Rosa Thanner, Hormonexpertin für natürliche Methoden, Hormonflüsterin
Buchempfehlung: Dr. Platt,  Die Hormonrevolution

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Tipps für die Wechseljahre

Hormonische Pflanzentipps und Übungen für die Glückshormone finden Sie in diesem Videoclip – aufgenommen für die Vögele Kulturausstellung „Halbzeit“


Pflanzentipps und Glücksübungen

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Speichelhormontest statt Bluttest

Speichelhormontest / Hormonspeicheltest ist  aussagekräftiger!

Ein Speichelhormontest ist wichtig zur Bestimmung Ihrer Vitalität und Gesundheit. Darauf basierend können dann natürliche Massnahmen eingeleitet werden.

Die Welt-Gesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt den Hormonspeicheltest als geeignete Methode zur Bestimmung von folgenden Hormonen: Testosteron, Östriol, Östradiol, Progesteron, DHEA, Cortisol, Melatonin. Mit diesem Test können auch geringste hormonelle Veränderungen festgestellt.

Nur mit dem Speichelhormontest ist es möglich, die sogenannten freien, aktiven Hormone zu bestimmen. Das sind die aussagekräftigen Hormonanteile!

Im Bluttest dagegen werden sowohl die freien, als auch die gebundenen Hormone ermittelt.

Dies kann zu irreführenden Werten führen, da nur die freien Hormone relevant sind!

Ein weiterer Vorteil des Hormonspeicheltests ist, dass er einfach und selbständig zu Hause durchführt werden kann.

Für die Bestimmung der oben genannten Hormone ist dieser Test also die beste Methode.

Damit ist die Grundlage für die Bestimmung Ihrer Vitalität geschaffen.

Hormon-Power® unter Leitung von Christine Rosa Thanner bietet
Speichelhormontests in Zusammenarbeit mit einem sehr komptenten, langjährig erfahrenen, medizinischen Labor an.

Dieses Labor schickt Ihnen dann das angeforderte, mit Christine Rosa Thanner vorher besprochene Testset  (welche Hormone sind mindestens zu testen) zu.

Eine genaue Beschreibung, Fragebögen bezüglich der Symptome, etc. liegt bei.
Danach senden Sie Ihre Speichelproben mit dem ausgefüllten Fragebogen ans Labor zurück.

Die Werte werden von diesem Labor ausgewertet und mit einem ausführlichen Kommentar ergänzt. Das Laborergebnis erhalten Sie und Christine Rosa Thanner nach ca 1 – 3  Wochen.
Danach findet die Hormonberatung mit Christine Rosa Thanner statt.

Bestellen jetzt Sie hier Ihren Hormonspeicheltest bzw. holen sich weitere Infos!

Rufen Sie an: +41 44 994 57 27
oder senden Sie ein E-mail an: info@hormon-power.ch

Wollen Sie wissen, welche Symptome mit Hormonen zu tun haben, dann fordern Sie ein Gratis-Gespräch mit Christine Rosa Thanner an. Schreiben Sie ihr ein E-Mail.

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Warum und Wofür bioidentische Hormone anwenden

Warum und wofür bioidentische (körperidentische,  natur-identische) Hormone anwenden?

Hormone – die Botenstoffe im Körper – haben vielfältige und wichtige Aufgaben: sie steuern jede Zelle, jedes Organ und jede Körperfunktion!
Wir merken Hormone oft erst dann, wenn sie nicht mehr im optimalen Wert sind. Alle Ihre Symptome sind auch zurück zuführen auf einen nicht optimalen Hormonhaushalt!

Die natur-identischen (=bioidentische) Hormone werden aus Pflanzen gewonnen.  Damit kann man Hormonstörungen und viele Symptome, die damit zusammenhängen, natürlich behandeln – ohne Nebenwirkungen.

Hormone arbeiten nach dem „Schlüssel-Schloss-Prinzip“, d.h. das Hormon – der Schlüssel – passt exakt in die richtige Andockstelle (= Rezeptor) im Körper – dem Schloss – um die biologisch richtigen Funktionen auszulösen.

Die viel verbreiteten und bekannten synthetischen Hormone oder besser Medikamente mit hormonähnlicher Wirkung, die fälschlicherweise – auch von Fachpersonen – Hormone genannt werden, sind wie nicht exakt kopierte Schlüssel, die nicht genau oder an falschen Stellen passen.

Denn die richtige, biochemische Struktur ist entscheidend! Wichtig ist es, dass Sie die echten, natur-identischen Hormone einsetzen, die jenen in unserem Körper genau gleichen. Sie sind in allen Punkten identisch sind mit unserem körpereigenen Hormonen!

Nicht verwenden sollten  Sie synthetische, künstlichen Hormone, die unserem Körper fremde Stoffen geben.

Der entscheidende Nachteil der synthetischen Hormone ist, dass sie nicht mehr identisch mit den körpereigenen Hormonen sind und daher haben sie nur noch teilweise die Wirkungen der biologischen Originale.

Dafür besitzen sie aber viele und teilweise auch erhebliche, krankmachende Wirkungen, die verharmlosend „Nebenwirkung“ genannt werden.

Seit dem Abbruch der „Amerikanischen Studie zur Frauengesundheit unter Hormonersatztherapie“ (Women’s Health Initiative, WHI), 2003, wurde bekannt, dass die jahrelange Einnahme künstlicher, körperfremder „Hormon-Medikamente“ für die betroffenen Frauen mit einem erhöhten Krankheits- und Sterberisiko wie Herzinfarkten, Brustkrebs, Gebärmutterkrebs und Schlaganfällen, etc. verbunden ist.

Dass die Behandlung mit natürlichen, naturidentischen Hormonen so wenig bekannt ist, liegt am wirtschaftlichen Interesse der Pharmaindustrie.

Alles, was in der Natur vorkommt, kann und darf nicht patentiert werden und ist damit für diesen Industriezweig uninteressant.

Also werden die Stoffe, die in der Natur vorkommen, im Labor der Pharmaindustrie so künstlich zu synthetischen Hormonen verändert.

Nur so können sie patentiert und mit grossem Gewinn als synthetische Hormone vermarktet werden.

Natur-identische Hormone sind eigentlich schon seit über 50 Jahren bekannt und bewährt. Dass sie bislang nahezu unbekannt sind – auch bei Ärzten! –  liegt daran, dass natur-identische (bioidentische) Hormone seit Jahrzehnten von der pharmazeutischen Industrie ignoriert werden, da sie nicht patentierbar sind.

Wie werden natur-identische Hormone angewendet?

Der Ablauf in meiner Hormonberatung ist folgender:
Bei einem Labor mit langjähriger Erfahrung bestelle ich für meine Kunden einen Hormonspeicheltest – ausgerichtet auf seine Symptome, Beschwerden.

Dieser Hormonspeicheltest wird per Post gesandt. Wenn dann die Hormon-Messwerte durch das Labor ermitelt wurden, empfehle ich meinem Kunden in meiner Hormonsprechstunde diverse, natürliche Massnahmen – u.a. auch wenn nötig der Einsatz von naturidentischen Hormoncremes.

Mit ihnen können die Hormone wieder natürlich ins Gleichgewicht gebracht werden.

Denn nur die Balance der körpereigenen Hormone ermöglicht das richtige Zusammenspiel unserer Zellen und Körperfunktionen und ist deshalb immens wichtig für unsere Gesundheit.

Diese Anwendung über Cremes in die Haut hat einen grossen Vorteil: es braucht nur einen Teil der Dosis, die bei oral (über den Mund) genommenen Präparaten benötigt wird.

Denn die Einnahme über den Mund zwingt das Hormon durch das Verdauungssystem. Vor allem die Leber und Magen/Darm sind oftmals nicht optimal in der Lage, die über den Mund eingenommenen Wirkstoffe zu verarbeiten.

So kommen oral nur ca. 25% des Hormons an, während es bei der Hautcreme ca über 90% sind.

Natur-identische (=bioidentische) Hormoncremes erzielen deswegen optimale Wirkung bei niedrigster Dosis.

Warum ist die individuell angepasste Dosierung so wichtig?

Jeder Mensch ist einzigartig und braucht eine individuelle Behandlung und Dosierung.

Hormone greifen regulierend in den gesamten Stoffwechsel ein. Daher ist eine Feineinstellung nach Alter, Beschwerde, Hormonwerte des Labores, Hautpflege, Lebenstil, etc. besonders wichtig.

Ich freu mich darauf, Sie zu beraten.
Hier sehen Sie die Infos zu meiner individuellen, persönlichen Beratung für Sie:
Gerne bin ich bei Fragen für Sie da. Senden Sie ein E-Mail an mich unter info@hormon-power.ch
bzw. rufen Sie mich an unter 044 994 57 27

Profitieren Sie auch von meinem ganzheitlich Ansatz und Wissen bezüglich Hormone –
inkl. Bewegungen wie Hormongymnastik bis zu Hormonwirksamen Pflanzen und Nahrungsmittel – eine natürliche Ganzheitlichkeit!

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Erschöpft, gestresst, Lust auf Kaffee, Aufputschmittel?

Cortisol und Ursachen für Stress, Müdigkeit, Erschöpfung

Etwas, was häufig in meiner Beratungspraxis vorkommt, ist, dass der Wert des Cortisols nicht stimmt. Bei vielen Personen ist er zu niedrig!
Cortisol ist das wichtigste Stresshormon, das sowohl bei psychischem als auch bei physischem Stress in der Nebennierenrinde ausgeschüttet wird. Deshalb auch der Beiname Stresshormon.
Cortisol verfügt – wegen seiner herausragenden Bedeutung für die Anpassung an jede Form von Belastung – über ein enorm breites Wirkungsspektrum.

Es ist u.a. an Stoffwechselaktivitäten beteiligt, fördert die Glucosebereitstellung, verändert die psychische Reaktionslage und hat eine wichtige Rolle in der Immunabwehr. Cortisol wirkt entzündungshemmend und hat auf die Immunaktivität, Immunsystem ebenfalls grossen Einfluss.

Wenn dieses Hormon viel zu tun hat, dann kann der Wert steigen…. bis zu dem Zeitpunkt, wo es überfordert ist, dann „bricht“ der Cortisol-Wert zusammen.

An welchen Symptomen merken es die Menschen?
Erschöpft, energielos, zu früh müde, sie befinden sich in stressenden Situationen, sind morgens nicht so fit, brauchen Kaffee oder sind abends zu früh müde. total erschöpft.

Bei vielen, die in stressigen Situationen waren oder sind, ist der Cortisol-Wert schon gesunken, das heisst er ist zu tief! Weitere Symptome sind Libidomangel, Gewichtsprobelmen,
Schlafproblemen…bis zur Nebennierenerschöpfung, Nebennierenschwäche und dann  zum Burnout. Dazu und zum beteiligten DHEA  Infos in einem weiteren Beitrag.

Aufputschmittel Kaffee und ein interessanter Zusammenhang mit den die Nebennieren bzw dem körpereigenen Hormon Cortisol (Cortison):
Wussten Sie, dass Koffein auf der Dopingliste für Sportler steht? Wenn eine bestimmte Koffeinmenge im Blut oder Urin überschritten wird, dann werden Sportler disqualifiziert. Warum? Der Organismus hat einen natürlichen Schutz vor einer Verausgabung. Müdigkeit, Energielosigkeit zwingt uns zu Pausen.
Kaffee und andere anregende Mittel wie Cola verleiten dazu, dass wir über unsere Kräfte hinaus weiter kämpfen, auch wenn wir eigentlich nicht mehr können.
Dadurch wird der Körper gezwungen, die letzten Energiereserven anzuzapfen.

Je öfter der Körper über die Grenzen hinaus gefordert wird – auch z.B. durch eine Überdosis Koffein, Cola, Nikotin oder Alkohol – umso schneller kann das zu Schäden der Nebennieren führen. Koffein bringt keine Energie, sondern es mobilisiert Energiereserven. Hier ein Vergleich:
Wenn eine Batterie aber ohnehin schon fast leer ist, dann wird diese fast aufgebrauchte Batterie noch weiter entleert. Vor solchen so genannten Tiefenentladungen werden wir von den Elektrikern bei den Batterien gewarnt – die Batterien gehen dadurch nämlich kaputt.

Immer öfter erlebe ich in den Hormonspeichelauswertungen, dass die Cortisolwerte zu niedrig sind.
Wichtig ist, dass man sich bei solchen Symptomen mal den Cortisolwert bei einem kompetenten, erfahrenen Labor per Speichel kontrollieren
lässt und dann natürliche Massnahmen anwendet, wie z.B. naturidentische, bioidentische Hormoncremes. Eine natürliche Hormontherapie ist bei Hormonstörungen sehr zu empfehlen
Gerne bin ich bei diesen Fragen für Sie da, sehen Sie hier in meiner natürliche Hormon-Beratung.

Senden Sie ein E-Mail an mich unter info@hormon-power.ch bzw. rufen Sie mich an unter 044 994 57 27

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Hormonrevolution nach Dr. Platt

Meinung von Christine Rosa Thanner zu dem Buch von Dr. Platt, Hormonrevolution

Unser Hormonkreislauf gehört zu den sensibelsten Mechanismen im menschlichen Körper. Gerät das hormonelle Gleichgewicht aus den Fugen, sind zahlreiche Symtome und Krankheiten die Folge auch solche, die auf den ersten Blick scheinbar gar nichts mit unserem Hormonstoffwechsel zu tun haben scheinen. Statt den Körper jedoch mit synthetischen Hormonpräparaten zu belasten, die gar nicht 1:1 auf die Bedürfnisse des Organismus zugeschnitten sind, können viele Erkrankungen und Symptome – auch im äusseren Erscheinungsbild sehr wirksam mithilfe bioidentischer Hormone ausbalanciert bzw. therapiert werden, die in der individuell richtigen Dosierung (nach Speichelhormontest!) eingesetzt keine Nebenwirkungen haben und die hormonelle Ordnung wieder in ihr natürliches Lot bringen –  auf natürliche Arten!
Der Internist Dr. med. Michael Platt arbeitet seit mehr als 30 Jahren in Kalifornien (USA) als niedergelassener Arzt. Seine Erfahrung mit bioidentischen, naturidentischen (natürlichen) Hormonen haben eine Revolution ausgelöst.  Er schreibt von seinen vielseitigen Erfahrungen und Erfolgen mit Hormonen wie z. B. Progesteron, Testosteron und DHEA, d.h. körperidentischen, bioidentischen Hormonen.  Als Arzt stellt er die bisherigen  Behandlungsstrategien mit synthetischen Hormonen sehr in Frage und erklärt, warum sie  teilweise sogar schlimm und unlogisch sind.

Ich finde das Buch gut, spannend,  aufrüttelnd und empfehle es – mit folgenden Ergänzungen:

Das Buch und DR. Platts sehr interessanten Praxisbeispiele stammen aus Kalifornien. Daher müssen wir in Europa bei allen Angaben zu Dosierungen achtsam sein. Eine entscheidende Rolle spielen dabei auch die deutlich höheren Hormoneinflüsse in Kalifornien, die dortigen  Bewohner Menschen über Kosmetika, Nahrung und Umwelt  erhalten. Dr Platt scheint aus seiner Praxis die Hormonkontrolle nur übers Blut zu kennen. Das führt zwangsweise zu anderen Massangaben und Behandlungskonsequenzen. Die  Hormon-Speichel-Hormontestungen wären eine wichtige Ergänzung. Sogar die WHO (Weltgesundheitsorganisation) schägt diese Hormon-Speicheltest vor ! Sie sind sehr viel genauer!

Ich arbeite nur mit solchen Hormon-Speicheltests und einem erfahrenen kompetenten Labor und Auswertungsinstitut zusammen! Ausserdem sind Ihre Symptome ein wichtiges Zusatzkriterium zu den Speicheltests.

Zudem ergänze ich in meiner Beratung auch noch mit hormonwirksamen Pflanzen, Nahrungsmittel, Hormon-Gymnastik, Hormon-Yoga – nur natürliche Methoden. Diese ganzheitliche, natürliche Bandbreite lässt sie besser und schneller in die Hormon-Balance kommen.

Zitat v. Dr. M. Platt: „Ich sehe heute viele Behandlungsansätze, die nicht im besten Interesse des Patienten sind. Das einzige Mittel sich davor zu schützen, ist informiert und aufgeklärt zu sein.“

Darum lesen Sie dieses Buch  und noch weitere Bücher, wie z.B.
Elisabeth Buchner, wenn Körper und Seele Achterbahn spielen

Informationen zu natürlicher Hormontherapie, Hormonberatung erfahren sie hier

Hier weitere Infos zu bioidentischen Hormonen

Ich freu mich auf Sie, Ihre Hormonflüsterin,  Christine Rosa Thanner

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Hitzewallungen und Schlafprobleme

Kennen Sie diese zwei Symptome auch: Hitzewallungen und Schlafprobleme?

Sowohl Frauen wie auch Männer können davon betroffen sein.

Was können die Ursachen sein? Was haben sie für eine gemeinsame hormonelle Ursache? Folgende körpereigene Hormone spielen da mit, indem sie nicht im Normalwert, nicht in der Balance sind.

Ursachen für Hitzewallungen, Nachtschweiss, Schweissausbrüche: Zum einen kann es sich hierbei um einen zu niedrigen Estradiolwert handeln. Estradiol bzw. Östradiol gehört zu den Östrogenen.

Wie kommt es zu Hitzewallungen?

Wenn der Hormonspiegel nicht mehr in der Balance ist und schwankt führt dies unter anderem dazu, dass das Zentrum im Gehirn, das für die Temperatursteuerung zuständig ist, nicht richtig ausgeglichen ist. Es spielt besonders dann verrückt, wenn der Östrogen-Spiegel plötzlich abfällt. Der betroffene Mensch nimmt eine scheinbare Überhitzung wahr und das Blut im Körper wird in die Haut gepresst. Durch einen Schweissausbruch soll die Temperatur des Körper herabgesetzt werden. Deswegen frieren Betroffene auch nach derHitzewallung.

Das ansteigende Herzklopfen während der Hitzeattacke kommt vom Stresshormon Adrenalin. Dieses wird ebenfalls ausgeschüttet, um den Körper abzukühlen. Und der Schlaf wird durch derartige Vorgänge auch gestört.

Es kann auch sein, dass eine weitere Hormondrüse nicht optimal funkioniert, die Schilddrüse. Schilddrüsenüberfunktion bzw. Schilddrüsenhochlagen können auch zum Symptom der Hitzewallungen bzw. Nachtschweiss führen.

Schlafstörungen: Zum anderen führt ein zu niedriger Wert von Estradiol (nebst anderen, „aus dem Lot“ geratenen Hormonwerten wie Cortisol und Melatonin) auch zu Schlafproblemen. Sie sehen, da spielen bei einem Symptom manchmal mehrere Hormone mit.
Eine weitere Ursache für Hitzewallungen und Schlafprobleme kann auch ein Mangel an Progesteron sein.

Weitere Funktionen von Estradiol: Dieses Hormon ist nicht nur wichtig für einen guten Schlaf, sondern spielt auch eine zentrale Rolle für schöne Haut, Haare und Libido.

Was kann man bei solchen Symptomen tun?

Ich empfehle Ihnen für eine genauere Abklärung, einen Speichelhormontest zu machen. Dieser kommt bequem per Post vom Labor zu Ihnen. Dann erhalten Sie die Werte per mail/Post von dort.
Danach führe ich eine individuelle Hormonberatung für Sie durch (entweder persönlich in Rüti ZH oder per Telefon) wo für Sie ganzheitliche Massnahmen zusammengestellt werden: von speziellen Speisen, Getränken, Pflanzen, Verhaltensmassnahmen bis hin zu „Biohormonen“ (=bio-identischen Hormone) mit individuell angepasster Dosierung. Sehen Sie hier dazu Infos:

Hormon-Coaching


Haben Sie noch Fragen dazu bzw. zu Ihren Symptomen und der Vorgehensweise?

Rufen Sie mich an unter 044 994 57 27 oder schreiben Sie mir einemail auf info@hormon-power.ch

Ihre Christine Rosa Thanner

 

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Haare, Hormone, Niere

Schöne Haare und der Einfluss von Hormonen
Unzufrieden mit Ihren Haaren?

Hatten Sie früher schönere Haare als jetzt, möchten Sie schönere Haare? Sind Ihre körpereigenen Hormone im Gleichgewicht? Auch am Haarwuchs merkt man den Zustand der körpereigenen Hormone. Diese steuern also auch die Schönheit unserer Haare! Gesunder Haarwuchs ist abhängig von einer ausgewogenen Versorgung an folgenden körpereigenen Hormonen: Estradiol, Estriol, Testosteron, Cortisol, Schildrüsenhormone. Wenn auch nur eines davon nicht in der Balance sind, kann dies auch  Auswirkungen auf Ihre Haare haben!

Zudem erfüllen diese obengenannten Hormone noch weitere Aufgaben:
Sie sind auch noch für andere Funktionen/Organe wichtig, nicht nur für Haare. Hier ein paar Beispiele:

  • Estradiol zudem wichtig u.a. für guten Schlaf, Libido, Haut, Knochen, Psyche
  • Estriol ist wichtig u.a. für alle Schleimhäute, Wirbel/Gelenke
  • Testosteron ist wichtig u.a. für Bindegewebe, Muskel, Herz, Kreislauf, Energie, Psyche (Selbstwertgefühl). Es ist auch das „Anti-Cellulite-Hormon“
  • Cortisol ist wichtig zur Verarbeitung u.a. von Stresssituationen.
  • Schilddüsenhormone sind wichtig u.a. für Energie, Stimmung, Stoffwechsel, Gewicht halten.

In meiner Beratungsstunden erlebe ich bei vielen Frauen und Männer geschwächte Werte bei den obigen Hormonen – mit auch diesen diversen Auswirkungen. Also, wenn Sie mit Ihren Haaren unzufrieden sind, Symptome von oben bei sich erkennen, ist es interessant und wichtig, diese Hormone zu unterstützen. Was kann man für dieses Hormone tun? Vieles! Hier ein paar Beispiele: Hormon-Gymnastik, Hormon-Yoga, Pflanzenhormone, hormonwirksame Lebensmittel, natürliche bio-identische Hormoncremes,  etc.

Mehr darüber erfahren Sie in meinen Seminaren, z.B. am 2. Dezember 2012. Bzw. auch durch eine individuelle Beratung bei mir. Genau kann man diese Hormonwerte über einen Hormon-Speicheltest bei einem kompetenten, erfahrenen Labor mit guter Auswertungs-kompetenz prüfen lassen. Bei mir erfahren Sie eine empfehlenswerte Adresse. Schilddrüsenwerte müssen übers Blut gemessen werden.
Und danach bei einer Disbalance? Wenden Sie nur natürliche Methoden und Produkte an. Nebst den oben genannten Möglichkeiten gibt es auch noch neu die gratis Telefon-Zeit, die jeweils auf der Startseite meiner Homepage zu finden ist. Dort beantworte ich grundsätzliche Fragen zu einem individuellen Vorgehen z.B.: Welches Vorgehen ist für Ihre Symptome passend?  Mehr zu natürlichen, bio-identischen Hormonen erfahren Sie hierüber

wichtig bei diesem Thema:
bioidentische Hormone, naturidentische Hormone, DR. Platt, Hormonrevolution, körperidentische Hormone, natürliche Hormontherapie,  BioHormone

Haare, Niere und Pflanzen
Ich freue mich,  dass der Drogist  Anton Löffel von der Drogerie Zeller den folgenden Beitrag geschrieben hat, wo es auch um die Niere geht. Die Niere zählt wie die Leber zu den wichtigen „Basis-Organen“, damit der Hormonhaushalt gut funktionierten kann. Hier der Beitrag von Herrn Löffel:

Schöne und dichte Haare drücken Gesundheit und Wohlbefinden aus. Je besser unsere Hormonlage, je besser unsere Geisteshaltung umso schöner die Haarpracht. Wenn wir krank sind wird unser „Fell“ sehr schnell mal matt und kraftlos und in der Rekonvaleszenz beobachten wir häufig Haarausfall. Wer nur zu Pulver und Tabletten für einen gesunden Haarwuchs greift, macht nichts falsch, beachtet aber die Gesamtsituation unseres Organismus und deren Konsequenzen nicht.
In den östlichen traditionellen Heilformen sind die Nieren immer die Bewahrer unserer Lebensenergie und bewahren unsere Haarpracht. Sind wir gestresst, greifen wir auf unsere Energiereserven auf der Niere zu. Im Volksmund „geht es uns an die Nieren“ und wir „lassen Haare“. Darum gilt es immer eine vernünftige Balance zwischen Aktivität (Yang, Hitze, Feuer, Herz) und Erholung (Yin, Kälte, Wasser, Niere) zu halten. Sind die Nieren geschwächt, überhitzen wir, wie ein Kernkraftwerk, das nicht mehr gekühlt wird. Dadurch wird unter anderem auch die Haarwurzel nicht mehr richtig ernährt.

Wenn also Ihr Haarausfall nicht zuletzt auf einer stressigen Situation beruht, denken Sie immer daran, zusätzlich Ihren Nieren etwas Gutes zu tun. Besonders zu empfehlen ist in dieser Hinsicht die echte Goldrute (Solidago virgaurea) als Hüterin der Nierenfunktion. Ein Tee mit 60gr Goldrute, und je 20 gr Brennesel und Birkenblatt empfiehlt sich daher zu jedem Produkt, das die Haare mit Nähstoffen versorgen soll.
www.drogerie-zeller.ch

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Haben Sie ausreichend vom „Das-Heilt-Einfach-Alles-Hormon“ ?

Unser körpereigenes Hormon DHEA (DeHydroEpiAndrosteron), das in der Nebenniere gebildet wird, hat im Laufe der Zeit auch schon Spitznamen erhalten:
D H E A:  Das Heilt Einfach Alles

Warum? Es ist zum Einen eines der wichtigsten Hormone für unser Immunsystem! Es kämpft für uns. Es ist der Gegenspieler zum (Stress-)Hormon Cortisol. Je höher Ihr Stress ist und damit der Wert des Cortisols steigt, umso mehr sollte die Leistung Ihres DHEA’s mithalten können!

Ein weiterer Spitzname vom DHEA ist:  „Mit geht’s so gut, ich könnte Bäume ausreissen“.
Brauchen Sie mehr davon? Auch für solch ein Gefühl ist dieses körpereigene Hormon mitverantwortlich.

Des weiteren ist es die Vorstufe für die Östrogene und das Testosteron und damit auch hierfür immens wichtig!

Ausserdem wird folgendes vom DHEA beeinflusst: Blutdruck, Blutzuckerspiegel, Herz-Kreislauf, Stresstoleranz,
Fettverbrennung, Gedächtnis.  Es kontrolliert das Körpergewicht, steigert auch Libido und Potenz.
Es hilft gegen Depressionen, es erhöht die Leistungskraft.

In meinen Beratungsstunden erlebe ich bei vielen Frauen und Männern ein geschwächtes DHEA, das heisst der Wert ist zu niedrig.  Auch Leute, die mit Symptomen von Burn-Out, Nebennierenschwäche o.ä zu tun haben,  haben fast immer eine Schwäche bei diesem Hormon…und beim Cortisol.

Also, wenn Sie nicht topfit sind, Symptome von oben bei sich  erkennen, ist es interessant und wichtig, dieses Hormon zu  unterstützen bzw. auch mal den Wert per Speichel zu testen.

Die meisten Menschen haben ab dem 40. Lebensjahr nur noch einen Bruchteil dieses Hormones. Es ist auch ein „Jungbrunnen-Hormon, ein Anti-Aging-Hormon“. Diese sind  auch sehr wichtig für die Wechseljahre und die Zeit nach der Menopause.

Aufgrund dieser vielen Aspekte rentiert es sich, diesem körpereigenen Hormon Gutes zu tun, es zu unterstützen.

Was kann man für dieses Hormon tun? Vieles! Hier ein paar Beispiele: Dem DHEA tun Übungen gut, die auch z.B. in der Hormon-Gymnastik vorkommen bzw. im Entspannungsteil des Hormon-Yogas.
Auch mit Essen kann man was für dieses Hormon tun, u.a. mit (Bio-)Oliven. Des weiteren gibt es auch natürliche, bioidentische (körperidentische) Hormone, am besten in Form einer Creme. Dies geschieht nach einem Ergebnis durch eine Speicheltestung.

Mehr darüber erfahren Sie in meinen Seminaren, z.B. am 11.11. 2012 bzw. auch durch eine individuelle Hormon-Beratung bei mir – mit einer auch möglichen  nachfolgenden Hormon-Therapie  – nur mit natürlichen Methoden!

Hier erfahren Sie mehr  zu natürlichen, bio-identischen Hormonen .

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Möchten Sie besser schlafen?

Möchten Sie besser schlafen?

Unsere Schlafqualität ist abhängig von unseren körpereigenen Hormonen. Hier ein paar Zusammenhänge: Folgende körpereigene Hormone steuern u.a. unsere Schlafqualität:
Melatonin, Östradiol (=Estradiol), Östriol, Cortisol, Progesteron, Schilddrüsenhormone.

Zudem spielt das Wachstumshormon eine wichtige Rolle: Während der ersten vier  Stunden des Schlafes schüttet der Körper das Wachstumshormon aus.  Für Erwachsene ist das immens wichtig, weil alle Zellen damit repariert werden können. Jedoch sollten diese 4 Stunden vor 3 Uhr Morgens stattfinden. Denn um 3 Uhr Morgens startet das Hormon Cortisol damit, uns zu wecken, sodass wir am Morgen wieder topfit sind.
Wenn Sie morgens nicht topfit sind, sondern sich müde herumquälen, dann kann es sein, dass Ihr Körper zuwenig Cortisol für den Morgen produziert – also ein Cortisolmangel. Ein Hinweis für einen Cortisolmangel ist auch, wenn man viel Kaffee
braucht, um durch den Tag zu kommen. Andererseits kann es auch sein, wenn Sie nicht einschlafen können, dass Ihr Cortisolwert erhöht ist.
Bei vielen Menschen hat das Melatonin einen zu tiefen Wert, sowie auch das Estradiol (= Östradiol; es gehört zu den Östrogenen). Das Estradiol ist z.B. zudem noch – unter anderem – wichtig für Haut, Libido und gegen Hitzewallungen.

Das Melatonin hat einen starken Gegenspieler: das Stresshormon Cortisol. Zur Nacht hin gibt es ein Wechselspiel zwischen diesen beiden Hormonen. Wer der Stärkere ist merken wir daran, ob wir schnell, spät oder gar nicht einschlafen. Je mehr Cortisol ausgeschüttet wird und je weniger Melatonin umso schlechter schlafen wir ein oder durch.

Bei Schlafstörungen spielen aber noch andere Hormone eine wesentliche Rolle Östradiol/Estradiol (E2), Estriol/Östriol (E3), Progesteron, Schilddrüsenhormone T3+T4
Fehlen beide Östrogenarten (oder nur eines davon) dann kann sich das genauso mit Durchschlafstörung bemerkbar machen wie eine extreme Dominanz (also zu viel) vom Östradiol gegenüber dem Progesteron.

Oft spielen bei Schlafstörungen auch eine unangemessene Schilddrüsen-Medikation oder unerkannte Schilddrüsenstörungen eine Rolle. Deswegen ist es nebst einem Speichelhormontest für obige Hormone gut, bei Schlafstörungen auch an eine  SD-Untersuchung zu denken.

Welche Möglichkeiten gibt es, die Hormone genau zu testen? Ich empfehle Ihnen folgendes Vorgehen, das Sie hier
beschrieben sehen: http://www.hormon-power.ch/hormon-beratung/

Welche Möglichkeiten gibt es,  die Hormone wieder in Balance zu bringen?

Ich empfehle einen ganzheitlichen Ansatz:

a)  wir können uns zunächst ein einem gratis 15min Telefonat kennenlernen

b) einen Speicheltest, den ich Ihnen vom Labor nach Hause senden lasse

c) natürliche und ganzheitliche Empfehlungen zu der Laborauswertung von mir für Sie –  wie spezielle Pflanzen, zu den Hormonwerten passend Nahrungstipps  und ggfls  auch Infos zu bio-identischen/ körperidentischen Hormon-Cremes

d) Dazu gibt es noch wichtige Basis-Grundlagen für einen gesunden Hormonhaushalt, wie auch No Gos (was zu vermeiden ist)

e)   ausführliche Tipps  wie es weitergeht, damit Sie einen optimalen Hormonhaushalt behalten können

Bei Fragen, senden Sie mir ein E-Mail an   info at hormon-power.ch
oder rufen mich an: unter ++ 44 994 57 27.

Es gibt auch jeweils eine Telefonzeit pro Woche, wo ich – gratis – zu sprechen bin und für Ihre Fragen da bin.
Den Termin  dazu finden Sie jeweils auf der Startseite meiner Homepage:
http://www.hormon-power.ch/

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Testosteron im Tief

Testosteron im Tief – in der Zeitschrift Focus

In der aktuellen Ausgabe des Focus 41/2012 schreibt Petra Peschel zu den Wechseljahren des Mannes.  Ca 20% der 60 – 80 jährigen mangelt es an Testosteron, wie auch vielen jüngeren Männern.

Wenn das Testosteron im Tief ist, erscheinen typische Symptomen, wie sich in meinen Beratungen zeigt. Oft treten diese um die 50 auf:
– Gelenk- und Muskeschmerzen, Muskelschwäche
– Hitzewallungen, starkes Schwitzen.
– Schlafstörungen
– Müdigkeit und körperliche Erschöpfung
– Potenzprobleme
– Gewichtszunahme
– Prostataprobleme
– Konzentrationsstörungen
– Reizbarkeit, Nervösität, Herzrasen
– depressive Verstimnung.

Im Artikel wird über die Hormon-Ersatztherapie berichtet. Dort werden meist synthetische Hormone eingesetzt, die meiner Meinung nach gefährlich bzw. schädlich sind.
Jedoch natürliche, bioidentische Hormone sind gut verträglich, weil sie identisch mit der Hormon-Struktur des Menschen sind. Deshalb empfehle ich in meinen Beratungen bioidentische Hormone. Neben der sehr guten Verträglichkeit – ohne Nebenwirkungen – sind sie auch preisgünstiger.

Im Artikel wird darauf hingewiesen, den Hormonstatus zu messen. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten: Mittels Blut oder Speichel.
In meinem Beratungen empfehle ich den Speicheltest zu machen. Fagen Sie mich nach den Empfehlungen für ein Labor bzw. Auswertungsinstitut. Meine Tel. ist 44 994 57 27. Ein Speicheltest ist viel genauer als der Bluttest. Auch die WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfiehlt diesen. Auf Basis dieser Werte gebe ich dann konkrete Empfehlungen in meiner Beratung.

Ausserdem sind meiner Meinung nach noch andere Hormone wichtig in diesen Zusammenhang: z.B.  DHEA, Cortisol, Progesteron, Östriol,  Schilddrüsenhormone, Melatonin – und ihr Verhältnis zueinander!!

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