Schlagwort-Archive: Kopfschmerzen

Was meine Kunden beschäftigt

Im Juni 2020 fragte ich in einer Kurzumfrage meine Newsletter Leser, welche Themen sie am meisten beschäftigen. Ich freue mich sehr über die sehr guten Antworten.

Das waren die Fragen

In den Bereichen
1. Energie / Vitalität
2. Schlaf
3. Ernährung / Gewicht
4. Kopfschmerzen
5. Haut / Haare
6. Gelenke
beschäftigen mich derzeitig folgende Fragen / Themen am meisten

Meine Top Frage / Thema Nr. 1

Meine Top Frage / Thema Nr. 2

Welche anderen Gesundheits-Themen beschäftigen Sie derzeit?

Was möchten Sie mir noch sagen?

Die Resultate

Wenn ich die Rückmeldungen zur Frage 1 und Frage 2 zusammen zähle, ergibt sich folgende Rangfolge ( Stand 4. Juli 2020).

  1. Energie / Vitalität
  2. Ernährung / Gewicht
  3. Schlaf
  4. Gelenke / Gliederbeschwerden
  5. Haut / Haare

Welche anderen Gesundheits-Themen beschäftigen Sie derzeit?

CC0 by geralt / Pixabay

Folgende Rückmeldung erhielt ich zur obigen Frage.

  • Verdauungsprobleme (Verspannungen, Unwohlsein bis hin zu Durchfall)
  • Stärken des Immunsystems
  • Psyche, Seele / Trauma-Bearbeitung
  • (Gräser) Pollen
  • Schmerzen durch Verspannung im ganzen Körper
  • Stimmungsschwankung PMDS
  • Prostata
  • erneut Schwanger werden dauert lange
  • Sport beim älter werden
  • Zwischenblutungen
  • Rücken und Zähne
  • Kann man vorbeugend etwas gegen Altersdemenz und Parkinson tun?
  • Hormone – Endorphine etc.
  • genügend Bewegung
  • Haare (nach meinem Gefühl zu viel Haarausfall)
  • Wasser in den Füssen
  • Die effektive Gymnastik zur Erhaltung der Beweglichkeit Alter: bald 60
  • Seelische Belastungen
  • Alles in Ordnung!
  • Lipödem
  • Hashimoto Unterstützung
  • PMS, Akne, Lebergesundheit
  • Eisenmangel
  • hoher Cholesterinspiegel (ohne erkennbare Risikofaktoren)
  • Mineralstoffe, Omega3, Schlaf, Entgiftung, „psychische Hygiene“
  • Sport und Wechseljahre / Osteoporose
  • Trotz strenger Diät kein Gewichtsverlust
  • Ich fühle mich grundsätzlich gesund und vital
  • Augen
  • Stärkung Immunsystem wegen Corona-Virus
  • Achillessehnen Entzündung und unruhige Beine.
  • Wie reduziert man einen bestimmten Hormon-Überschuss?
  • Zahnfleischentzündung
  • Wie kann ich jung bleiben? Was kann ich tun um fröhlicher zu werden?
  • Gelenkschmerzen nach Ruhe und ungewollte Gewichtszunahme, alles bezogen auf die Menopause
  • Ödeme an beiden Unterschenkeln mit Verhärtungen (dunkelrot), Thrombophlebitis u. teils tiefe Beinvenenthrombosen. Rektalprolaps, Scheiden- u. Blasensenkung mit Stuhl- u. Harninkontinenz. (OP bevorstehend). Bindegewebe- u. Muskelschwäche.
  • Schwermetallentgiftung
  • Hormone, Menopause
  • PMS, Endometriose, Burnout
  • Sind graue Haare genetisch oder vom Lebensstil abhängig?
  • Haarausfall / Lethargie bzw. kein Drive / Gedankenkarussell
  • Auffüllen des Progesteron-Mangels mittels Crème;
  • seit Jahren nicht enden wollende Hitzewellen (63 Jahre)
  • Ich habe eine Zwerchfellhernie, die erst kürzlich gefunden wurde und welche möglicherweise für meine Müdigkeit verantwortlich ist. Gibt es pflanzliche Mittel um das Bindegewebe zu stärken? Und das Immunsystem.
  • Da ich ja erst seit dem 29.05. 2020 mit den Cremes beginnen konnte, wird sich sicher noch weiterhin einiges verbessern, bezüglich dem Herz, Schlaf, Sonnenempfindlichkeit…

 

Was möchten Sie mir noch sagen?

CC by Lazare / Pixabay

Auch diese Rückmeldung erfreuen mich sehr.

    • Ich find ihre Videos sehr hilfreich
    • Wenn ich mich an deine Empfehlungen halte, geht es mir gut. Danke.
    • Super, wie Sie sich bemühen. Danke und alles Gute 🙂
    • Herzlichen Dank für Ihr unermüdliches Engagement in diesem Bereich 🙂
    • Vielleicht kannst du die Themen mal in einem Newsletter aufgreifen.
    • Vielen Dank für Ihre wertvolle Arbeit!
    • Hauptthema derzeit ist, denke ich: wie kommt und wird der Mensch in Zukunft mit weniger Nähe und Körperkontakt auskommen können?
    • Kommen Sie doch bitte mal nach Bern!
    • Danke für die tollen und aufschlussreichen Infos per email – evt. eine neue Gestaltung – ein neuer Werbeauftritt könnte der Durchbruch sein… weiterhin viel Erfolg.
    • Ihre Website ist sehr informativ, danke
    • Danke für die immer sehr informativen Newsletter.
    • Bitte weiter so, wie bisher. Danke
    • Testosteron Defizit
    • Mir geht es gut aber Vorsorgen ist besser als heilen Viele Grüße
    • DANKE! 😉
    • Herzlichen Dank für die vielen hilfreichen Informationen
    • Vielen Dank!
    • Das Thema Blasen/Nierengesundheit ist für mich auch sehr wichtig
    • Vielen Dank für die interessanten, lehrreichen Inputs.
    • Ich lese die fitmails sehr gerne
    • Immer wieder spannend – ihre fitmails!!!
    • Dass noch weitere Herausforderungen auf uns zu kommen werden, sehe ich auch so… Ich wünsche Ihnen dafür viel Kraft und Energie und bin bereits sehr gespannt auf Ihre Rückmeldung zu den Hormontests!
    • Finde die Artikel immer sehr spannend
    • DANKE
    • Alles okay. Danke Christine ich habe keine Fragen. Liebe Grüsse Susanne
    • Ihre Fitmails sind interessant – besten Dank!
    • Danke für Ihre interessanten Mails!
    • Mein Übergewicht macht mir Sorgen
    • Wie kann ich kognitiv Eigenschaften verbessern?
    • Ich find Ihre Newsletters immer sehr informativ.DANKE
    • Weiter so ! Bin immer froh um Inputs betreffend Ernährung und natürlichen Heilmitteln
    • Vielen Dank für die tolle Arbeit, die Sie leisten!
    • Dass ich ihre Mails sehr schätze!
    • Es wäre schön, mehr bei mir selbst zu bleiben bspw. in Form des Alltagvereinfachens.
    • Geben sie die Hormonyoga Kurse noch an einem anderen Ort als in Illnau? Ich habe vor einigen Jahren an einem Kurs teilgenommen. Leider hat die CD auf meinem PC nicht funktioniert. Ich würde gerne noch einmal einen Kurs machen. Da ich nicht Auto fahre, ist leider Illnau nicht sehr günstig, weil ich inzwischen in der Ostschweiz wohne.
    • Ich habe alle Sojaprodukte abgesetzt, die ich zuvor täglich zu mir nahm. Esse jetzt täglich ein Ei und vieles was Sie mir empfohlen haben. Gehe auch so oft ich kann in Wald. Ich habe ein gutes Gefühl und denke wir sind auf dem richtigen Weg.
    • Vielen Dank für Ihre Begleitung und Information!
    • Liebe Grüße Séline Gerber
    • Sonnige Grüsse
    • Herzlichen Dank und bleiben Sie gesund

 

Weiteres Vorgehen

Im Lauf der nächsten Monate erhalten Sie die Antworten zu Ihren Themen / Fragen.

 

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Kopfschmerz und Migränetag am 12. September

Nein zu Tabletten, sie überdecken nur wahre Gründe für Kopfschmerz – Hormone sind oft Auslöser!

Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht Migräne an sechster Stelle der am schwersten behindernden Erkrankungen des Menschen. In der Schweiz leiden gemäss der schweizerischen Kopfwehgesellschaft 18% der Frauen und 6% der Männer unter Migräne, wobei insbesondere Personen im Alter zwischen 25 und 45 Jahren betroffen sind. Der Griff zur Schmerztablette ist immer noch die erste Reaktion von Patienten aber auch von Ärzten. Das Problem bleibt damit im wahrsten Sinn des Wortes „unbehandelt.“ Ich kenne die Probleme: „Über 60% der Kunden, die zu mir kommen, geben im Fragebogen als Symptom u.a. Kopfschmerzen oder Migräne an. Was die wenigsten wissen, oft sind es zu niedrige oder überhöhte Hormonwerte, die Schuld an den pochenden Schmerzen im Kopf sind. Hier bringt ein Hormoncheck Klarheit und ein Hormoncoaching bringt den Körper wieder ins Lot.“

1 Million Schweizer leiden unter Migräne!

Alleine in der Schweiz leben zirka 1 Million Migräne-Patienten mit dauerhaften Beschwerden, deren Leiden eine nicht unwesentliche negative volkswirtschaftliche Auswirkung haben. Ganz abgesehen vom massiven Verlust an Lebensqualität und auch an Lebenszeit. „Eine Kundin sagte mir, sie fällt bei einem Migräneanfall oft für 2-3 Arbeitstage aus und das ca zweimal im Monat. Wobei dann vom Arzt meist massive Schmerzmittel verschrieben werden, die gravierende Nebenwirkungen haben können und dennoch nicht die Ursachen behandeln. Ich führe bei Migräne und Kopfschmerzen ein bewährtes, ganzheitliches und natürliches Programm durch, das direkt die Ursachen der Schmerzen geht“.

Hauptursache von Migräne und Kopfschmerzen – Hormon-Dysbalancen im Körper!

Die Hauptursache von Kopfschmerzen bzw Migräne sind Mangelzustände beziehungsweise Dysbalancen bei körpereigenen Hormonen! Eigentlich kein Wunder, denn unsere körpereigenen Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, jede Körperfunktion, unser psychisches Wohlbefinden wie auch Gehirnfunktionen. Leider werden diese meist nicht in Betracht gezogen! Hier zeigen die Ergebnisse eines Speicheltestes, der daheim durchgeführt werden kann, ob eine Dysbalance beziehungsweise Hormon-Mangelzustände vorliegen und die eigentliche Ursache der Kopfschmerzen beziehungsweise der Migräne sind.

Die häufigsten Hormone in Verbindung mit Migräne und chronischen Kopfschmerzen:

  • Das Östrogen Estradiol ist entweder zu hoch oder zu tief
  • Mangel an Progesteron
  • Mangel oder ein Zuviel an Cortisol
  • Schilddrüsenhormone, die nicht im optimalen Wert sind
  • sowie das Verhältnis der Hormonwerte zueinander !

Nach der Ursachenfeststellung kommt das Hormoncoaching. „Ich zeige den Betroffenen zudem auch, wie man die Histaminempfindlichkeit senken kann. Denn Histaminempfindlichkeit, Darmgesundheit und körpereigene Hormone hängen auch zusammen! Hier schon ein erster Tipp: Histaminempfindliche Personen sollten folgendes vermeiden: Sekt, viele Weinsorten, Erdbeeren, Ananas, Käsesorten (auch warmer Käse auf Pizza), Schwefelhaltiges“

Gratis: kostenloses 35 minütiges Online-Seminar (Klicken)
Christine Rosa Thanner beantwortet gerne alle Fragen rund um das Thema Hormone:
Telefon: ++41 44 994 57 27
oder per E-Mail: info@hormon-power.ch

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Interview der Zeitschrift 50plus mit mir: Erfahrungen und Studien zu Hormone

Am 7. Juni erschien in der Zeitschrift 50plus ein Interview mit mir. Hier im Blogbeitrag finden Sie unten die darin erwähnten ergänzenden Informationen und Studien. Hier der Original-Artikel  Download: Juni_2018_Rezept_Interview_Thanner

Wollen Sie zu der unteren Thematik ein kostenloses erstes Infogespräch per Telefon bzw skype? Senden Sie mir eine E-Mail an meine folgende Adresse: info@hormon-power.ch

Auf Spurensuche

Hier eine spannende Geschichte, die zeigt, wie ich auf “Spurensuche” gehe.
Eine Frau kam zu mir mit massiven Schlafproblemen. Fünf Hormone können ursächlich beteiligt sein bei Schlafproblemen – u.a. das Östradiol und das Progesteron. Beim Speicheltest zeigte sich, dass ihr Östradiol-Wert viel höher war als ein gesunder Referenzbereich für sie als Frau in ihrer Altersgruppe.
Bemerkenswert ist, dass sowohl ein zu tiefer wie auch ein zu hoher Wert dieses Hormons zu Problemen wie Schlafproblemen oder auch Hitzewallungen führen kann!  Da muss ich ergründen, wo die Ursache liegen könnte. Nachdem ich einige Nahrungsmittel abgefragt hatte, wie auch, ob sie viel Bier trinkt, kam ich zum Letzten, zu Soja. Ja sagte sie, da esse sie viel, wie z.B.  Tofu, Sojamilch, Sojakapseln, da es ja gesund sein soll, schmecken tue es ihr aber nicht. Nachdem ich ihr obigen Zusammenhang erklärte, und ihr sagte, dass Soja u.a. auch keine empfehlenswerte Pflanze sei, weil sie die Jodaufnahme der Schilddrüse stören kann, verzichtet sie auf Sojaprodukte. Schon nach einer Woche rief sie an und sagte ihr Schlaf sei dramatisch besser geworden – allein durch das Weglassen von Soja, wodurch ein überhöhter Hormonwert runterkam.
Symptome, Beschwerden können also nicht nur an zu tiefen Hormonwerten liegen, sonderen auch an zu hohen Hormonwerten!
Auch habe ich die Erfahrung aus vielen Testungen gemacht, dass man nicht ungebremst – auch von “gesunden” Sachen – zu viel essen sollte, nur weil sie gesund sind und alle anderen Mensch das gerade machen (z.B. Soja). Denn man kann eben dadurch Hormonwerte auch beeinflussen und das “Hormon-Mobile”  sogar in eine „Schieflage“ bringen.
Optimal ist es, seine Hormonwerte mal testen zu lassen – vor allem, wenn man auch schon Beschwerden/Symptome hat. Dann kann man sehen, welche Nahrungsmittel seinem eigenen, individuellen Hormonstatus gut tun und mehr davon essen – aus einer passenden Auswahl, die einem schmeckt.
Hormone haben auch mit Genuss zu tun!

Warum sind viele „süchtig“ nach Kaffee ?

Die Kaffee-Cortisol-Geschichte: Vielleicht haben Sie Folgendes selber schon erlebt oder kennen es von Ihren Mitmenschen: Trinken sie gerne Kaffee oder Koffeinhaltiges wie Cola, Energydrinks? Kennen Sie Menschen, die fast süchtig danach sind, die ohne diese Getränke nicht leben oder aufstehen können ? Kennen Sie sogar Menschen, die stolz sagen, dass sie Kaffee sogar abends trinken und dann einschlafen können? Sind Sie ab und zu müde, erschöpft oder kommen morgens nicht in die Gänge? Intuitiv greifen viele dann nach Kaffee, Cola, Energydrinks.
Denn Kaffee (Koffein) ist eine Pflanze, die den Cortisolwert erhöhen kann. Das kann ich oft auch im Speicheltest sehen, dass jemand vorher Kaffee getrunken hat. Cortisol ist eines der wichtigsten Energiehormone, zudem ein Herzhormon, ein Schlafhormon, kämpft gegen Entzündungen und ohne dieses Hormon kann man nicht mehr aufwachen ! Es ist auch als Antistresshormon bekannt.
Die meisten Menschen meinen, dass gestresste Leute zu viel von diesem Hormon haben. Das ist nur das erste Stadium. Dieses Hormon kann nicht für längere Zeiten auf überhöhtem Niveau für Sie kämpfen. Im zweiten Stadium ist es dann zusammengebrochen. Und das ist der viel schlimmere Teil. Bei vielen Burnout-Kunden sehe ich dies in den Testergebnissen. Die meisten Kunden, die zu mir kommen, haben Testwerte, die aufzeigen, dass das Cortisol schon zusammengebrochen ist und nicht oder nur noch wenig für sie tun kann.
Sind Sie müde und können trotzdem nicht einschlafen? Kennen Sie das oder von anderen, dass man müde ist und trotzdem nicht einschlafen kann? Zum Einschlafen braucht es sogar etwas Energie. Und wenn der Cortisolwert abends zu tief ist, hat man eventuell trotz chronischer Müdigkeit zu wenig Cortisol-Energie um einschlafen zu können. Das sind dann auch die Menschen, die stolz sagen, sie vertragen auch abends noch Kaffee und können einschlafen. Deren Cortisolwert ist oft so tief, dass ihnen abends sogar Kaffee dazu hilft. Wer so etwas sagt, der lebt gefährlich.
Ein erhöhter Kaffeekonsum ist kein Heilmittel gegen dauernden Cortisolmangel. Da braucht es zwischenzeitlich andere Massnahmen für einige Monate, wie etwa bioidentische Hormone in Cremeform – genau nach einer korrekten SpeichelTest-Messung  –  um körpereigene Hormone mal auf einen optimalen Stand zu bringen. Interessierte erfahren in meinem Tagesseminar „Hormon-Power“ , wie man dazu beitragen kann, seine körpereigenen Hormone mit vielfältigen, natürlichen Methoden zu unterstützen und vital zu halten. Der nächste Termin findet statt am 15. September 2018

Chili, die Schote hat es in sich – für ein Powerhormon

Mehr Testosteron mit Chili – und warum Testosteron so wichtig für uns ist. Chili ist eine der Pflanzen, die das Testosteron erhöhen kann – wenn Darmschleimhaut, Enzyme und Leber „mitspielen“, das heisst, in der Lage sind, dies aufzunehmen bzw. zu verstoffwechseln. Immer mehr Menschen, je älter sie werden, haben meist einen zu tiefen Testosteronwert, wie ich in Messungen sehe. Dabei ist dieses Hormon für Männer wie auch Frauen (über-)lebenswichtig! Testosteron ist ein wichtiges Hormon für das Herz, gegen Bluthochdruck, für Prostata, für Energie, für Gehirn-funktionen, gesunde Knochen, Gelenke, Muskeln, Haare, Bindegewebe bis hin sogar zu Fairness. Dazu gibt es übrigens eine Studie.
Forscher der Universität von Vermont stellten zudem fest, dass der regelmässige Verzehr von Chili das Risiko für einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt um bis zu 13 Prozent reduzieren kann. Der Zusammenhang ist ja so, dass Testosteron eines der wichtigsten Hormone für Herz und Gehirn ist!

Fragen an die Hormonkommissarin

 Welche Umstände haben Sie auf die „Fährte“ gebracht?

Ich mache „Spurensuche“, gehe den Ursachen von Symptomen auf den Grund, “ermittle” quasi
und finde passende, natürliche Lösungen.

Haben Sie Beispiele für Ihr Vorgehen?

Normalerweise ist ja meist folgendes Vorgehen üblich:
Meistens bekommen Patienten bei Symptomen, Beschwerden, Krankheiten ein Medikament oder es wird sogar operiert.

Bei mir läuft das anders:

Beispiel 1 Kopfschmerzen / Migräne

Ganz häufig kommen Menschen mit Kopfschmerzen oder Migräne. Eine Frau sagte, sie leide seit 40 Jahren an Migräne, bis zu 10 Tagen pro Monat, hat alles Mögliche probiert, nichts hat bisher genützt. Sie nehme nun halt Medikamente, mit all den Nebenwirkungen.

Ich gehe auf Spurensuche, an die Ursachen von diesem Symptom, Und da ja körpereigene Hormone fast alles steuern, hängt auch jedes Symptom mit einem, meist mehreren Hormonen zusammen.

Folgendes forschte ich hier nach: Welche der dafür zuständigen Hormone sind nicht im optimalen Bereich, zu hoch oder zu tief? Und was ist der Grund dafür? Wie spielen Lebensstil, Darm und Leber mit, die auch wichtige Organe im Bereich der Hormone sind? 7 Hormonwerte wurden getestet. Einige Hormonwerte waren weit abseits vom optimalen Bereich und konnten  – mit natürlichen Methoden – optimiert werden.

Das ist das Feedback der Kundin nach 10 Wochen:

Unter Migräne leide ich seit fast 40 Jahren. Meist hatte ich sie bis zu 10 Tagen pro Monat.
Dank Frau Thanner und ihrem natürlichen und ganzheitlichen Hormoncoaching, das zudem auch an die Ursachen geht, habe ich die Migräne nach 10 Wochen der Durchführung ihrer Empfehlungen nicht mehr.
Ich hatte vorher auch schon einiges ausprobiert, wie z.B Chinesische Medizin, Akupunktur, Homöopathie, was nicht den Erfolg brachte …und auch Schmerzmittel. Aber da geht man ja nicht an die Ursachen ran.
Es ist fast unglaublich, ich habe wieder ein neues Leben, so schön, ich bin sehr glücklich.

Beispiel 2:  Prostatabeschwerden

Viele Männer geben Prostataprobleme an.
Ich frage mich: Welche der zuständigen Hormone sind zu hoch oder zu tief, oder stimmen im Verhältnis zueinander nicht? Mindestens 6 Hormone sind zu testen.

Denn selbst wenn die Prostata operiert wurde, sind die Ursachen – wie Hormondysbalancen / Hormonmangel – ja noch da, noch nicht beseitigt.

Z.B. sind unter anderem oft zwei Hormone, das Progesteron und Testosteron, zu tief. Und diese beiden Hormone sind auch für Herzgesundheit (Bluthochdruck, z.B.) und Gehirn wichtig !

Selbst wenn die Prostata operiert ist, sind die diese Hormone als Ursache ja immer noch zu tief. Dann kommt es eventuell durch diese zu tiefen Hormonwerte zu Herz-Kreislaufproblemen und Vergesslichkeit.

 

Studien, die im Interview erwähnt wurden

Studie über Chili und Testosteron

Chili-Fans leben länger
Die Studie der Universität in Grenoble mit dem Namen „Some like it hot“ (zu deutsch: „Manche mögen’s heiß“) wurde im Fachmagazin „Physiology & Behavior“ veröffentlicht.
Quelle: https://www.express.de/588906 ©2018
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0031938414005940

 

Studie über Hopfen und das Östrogen Östradiol

Hopfen wirkt nicht nur beruhigend, sondern soll bei Wechseljahresbeschwerden helfen. Dies bewies die Studie um das Team von Erkkola Risto vom Department of Obstetrics and Gynecology am Turku University Central Hospital in Finland, die im Juni 2010 veröffentlicht wurde. Die Forscher rekrutierten 36 Frauen in den Wechseljahren, die sich über die typischen Symptome beklagten. Die Teilnehmerinnen dieser gekreuzten, placebokontrollierten Doppelblindstudie erhielten jeweils acht Wochen lang entweder einen Hopfenextrakt, der auf 100 μg 8-Prenylnaringenin/Tag standardisiert worden war, oder Placebo. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass unter dem Einsatz von Hopfen die Beschwerden deutlich rückläufiger waren als unter Placebo-Einnahme. Die Wirkung führen die Forscher derzeit auf den Phytoöstrogengehalt des Hopfens zurück. Sie meinen, dass der Extrakt “eine interessante Alternative” für diese Patienten darstellt.
https://www.hormon-power.ch/2010/07/ist-hopfen-eine-echte-alternative-in-den-wechseljahren/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20167461

Zu Hopfen und Hormone

Das Hormon Östradiol ist u.a. wirksam bei Hitzewallungen, wichtig für Schlaf, Psyche, Haut, Haare und weibliche Formen. Es ist allgemein bekannt, dass Männer, die sehr viel Bier trinken – ein Liter und mehr pro Tag – oft  „schöne“ weibliche Formen bekommen können. Manchmal haben sie sogar mehr Busen als Frauen. Östradiol ist eines der Hormone aus der Östrogenfamilie. Viele wissen nicht, dass es nicht “das” Östrogen gibt, sondern mehrere Östrogene. Nun ist Hopfen ein Stoff, der das Östradiol fördern kann. Zu viel Östradiol kann auch das Prostatawachstum fördern, indem es zu einem Hormonungleichgewicht kommen kann, wenn die Hormone Progesteron und Testosteron – als Gegenspieler – nicht dagegenhalten können.
Übrigens ist auch fettes Fleisch wie Wurst und Speck ein Östradiolförderer.
Wegen Blasen- und Prostatabeschwerden kommen immer mehr Männer zu mir. Meist lassen sich nächtliche Toilettengänge drastisch vermindern. Es gibt selbstverständlich weitere Pflanzen und Lebensmittel, die das Östradiol fördern können. Soja ist eine derartige Pflanze.

Hier ein Studie über Walnuss / Baumnuss und das Hormon Progesteron

https://www.n-tv.de/wissen/Sexualhormon-im-Walnussbaum-article719235.html
Direkt zur Studie von Guido F. Pauli

 

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Sind Sie’s leid, Kopfschmerzen zu haben?

PublicDomainPictures / Pixabay

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Fast jede zweite Kundin, die zu mir kommt, gibt im Fragebogen als Symptom u.a. Kopfschmerzen an. Und viele davon leiden sogar an Migräne. Das ist natürlich ein massiver Verlust an Lebensqualität und auch an Lebenszeit. Eine Kundin sagte mir: “Ich falle dann immer 2-3 Arbeitstage aus.“

„Oft sind es einige Tage, an denen man weder Privates noch Berufliches machen kann“, erzählen sie mir.

TNS Healthcare führte eine Studie im Juni 2008 durch zur Art der Schmerzen, unter denen Männer und Frauen in Deutschland leiden. In der Studie wurden 1.500 Bundesbürger befragt. 44% der Frauen (= 660) und 35% (=525) der Männer litten unter Kopfschmerzen.
Kopfschmerzen gehören zu den am meisten verbreiteten gesundheitlichen Störungen in Deutschland. Das dürfte auch in der Schweiz so sein.

Häufig treten Kopfschmerzen verstärkt bei Personen auf, die Stress ausgesetzt sind. Schmerzen oder Migräneanfälle können so stark sein, dass die Betroffenen sie nur mit starken und häufigem Medikamenteneinsatz kontrollieren können. Acht Prozent der Deutschen nehmen mindestens einmal in der Woche Schmerzmittel gegen Kopfschmerzen, ein Prozent gegen Migräne ein.

Kennen Sie auch Kopfschmerzen auch? Oder kennen Sie jemand, der darunter leidet? Dann sollten Sie die folgenden Infos lesen beziehungsweise dieser Person zusenden.

Ich führe auch bei Kopfschmerzen beziehungsweise Migräne mein bewährtes, ganzheitliches und natürliches Vorgehen durch, das zudem – ganz wichtig! – an die Ursachen geht. Um folgende Fragen geht es:

  • Was können Ursachen sein ?
  • Was sollte man vermeiden ?
  • Welche Pflanzen, Nahrungsmittel helfen begleitend ?
  • Welche Lebensstilmassnahmen sind begleitend wichtig?
    z.B. Massnahmen für die Leber und Darm
  • und vor allem: was ist die Hauptursache ??
  • Die Hauptursache von Kopfschmerzem und Migräne sind Mangelzustände beziehungsweise Dysbalancen bei körpereigenen Hormonen !!

Denn unsere körpereigenen Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, jede Körperfunktion, unser psychisches Wohlbefinden wie auch Gehirnfunktionen.

Hier zeigen die Ergebnisse des Speicheltest, dass immer eine Dysbalance beziehungsweise Hormon-Mangelzustände die wesentliche Ursache bei Kopfschmerzen beziehungsweise Migräne ist.

Häufig hat dies mit folgenden Hormonen zu tun:

  • dem Östrogen Estradiol (entweder ist dieses zu hoch oder zu tief)
  • einem Mangel an Progesteron
  • einem Mangel an Cortisol
  • Schilddrüsenhormone, die nicht im optimalen Wert sind
  • sowie das Verhältnis der Hormonwerte zueinander !

Wie stellt man das fest? Ich lasse diesen Personen von einem sehr erfahren Labor einen Speicheltest nach Hause senden. Sie senden die gefüllten Röhrchen ans Labor zurück und mein Kunde/Kundin und ich erhalten die Auswertung. Danach geht es los mit meinem ganzheitlichen Hormoncoaching mit natürlichen Massnahmen.

Immer wieder landen bei mir Danke-Mails von Menschen, denen ich helfen konnte, Kopfschmerzen beziehungsweise Migräne wesentlich zu reduzieren beziehungsweise wegzubekommen. Es sind Mails von Menschen, die schon alles Mögliche probiert haben…und nichts hat nachhaltig genutzt. Wie sollte es auch, wenn nicht die Hauptursachen in Betracht gezogen werden?

Hier schon ein erster Tipp: Histaminempfindliche Personen sollten folgendes vermeiden: Sekt, viele Weinsorten, Erdbeeren, Ananas Käsesorten (auch warmer Käse auf Pizza), Schwefelhaltiges.

Ich zeige den Betroffenen auch, wie man die Histaminempfindlichkeit senkt! Denn Histaminempfindlichkeit, Darm und körpereigene Hormone hängen auch zusammen!

Hier noch der Videoclip zum Thema: Die 4 wichtigsten Hormone bei Kopfschmerzen/Migräne

Der ganze Verlauf meines Hormoncoachings ist hier zu sehen (Klicken)

Sehen Sie sich mein kostenloses 50minütiges Online-Seminar an (Klicken)

Gerne bin ich zudem bei Fragen für Sie da:
Telefon: ++41 44 994 57 27
oder per E-Mail: info@hormon-power.ch (Klicken)

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Was tun bei Fibromyalgie?

Fibromyalgie …wenn vieles weh tut !

Ca. 3% der Bevölkerung haben Fibromyalgie und wissen es nicht.  Was tun bei Fibromyalgie?

geralt / Pixabay

Die Bezeichnung Fibromyalgie ist eine dreiteilige Zusammensetzung aus dem lateinischen Wort fibra ‚Faser‘ und den griechischen Wörtern mys ‚Muskel‘ und álgos ‚Schmerz‘. Laut Beobachter leiden etwa zwei bis drei Prozent der Bevölkerung unter Fibromyalgie. 80 Prozent der Erkrankten sind Frauen. Meist tritt die Erkrankung zwischen dem 30. und dem 60. Lebensjahr auf. Aber auch Kinder und ältere Menschen können am Fibromyalgiesyndrom erkranken. Oft wird es mit Weichteilrheuma gleichgesetzt.

1. Wenn vieles weh tut – Folgendes können Symptome von Fibromyalgie sein:

Unerklärliche Schmerzen, dumpfende, brennende stechende Schmerzen im gesamten Körper, (Morgen-)Steifigkeit in Muskeln und Gelenken, Überempfindlichkeit der Haut/ Geruches/ Ohren, Tinnitus, Antriebsmangel, Verdauungsstörungen wie Verstopfung, Durchfall, Reizdarm, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, unerklärliche Unterleibsschmerzen, Sodbrennen, Schmerzen in Muskeln und Bindegewebe Schluckbeschwerden, Schwellungen im Bereich von Füssen, Gesicht, Fingern, Depression, Herzbeschwerden wie unregelmässiger Herzschlag/Herzstolpern, Berührungsempfindlichkeit, Reizblase, Atembeschwerden, Verfärbung von Zehen/Fingern, trockene Augen und Schleimhäute, wechselnde Sehschärfe, Muskelkrämpfe, Konzentrationsprobleme, Kopfschmerzen, Gesicht, Zahn-Kieferschmerzen, Erschöpftheit, Müdigkeit, Schlafprobleme, Taubheitsgefühl und Kribbeln in Armen und Beinen, Schwellungen in Füssen bzw. Gelenken, Gelenkschmerzen, Wärme- bzw. Kälteempfindlichkeit, Empfindlichkeit auf Zugluft, helles Licht und Lärm, Klossgefühl, vermehrtes Schwitzen, Verspannungen, Blasenbeschwerden, Reizblase, Verspannungen, Krämpfe und weiteres mehr.

Wenn Sie Symptome hiervon haben, kann es Fibromyalgie sein. Selbst wenn es diese Krankheit nicht ist: Jedes Symptom/Beschwerde ist doch ein Symptom zu viel !

Wichtig:
Unsere körpereigenen Hormone steuern, beeinflussen, dirigieren alles: jede Zelle, Organ und Körperfunktion. Umgekehrt hängt meist jedes Symptom, Beschwerde mit einem bis mehreren Hormonen ursächlich zusammen. Warten Sie nicht länger, sondern gehen Sie an die Ursachen und bringen Ihre körpereigenen Hormone in die Balance bzw. optimalen Werte – und zwar nur mit natürlichen Methoden.

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2. Fibromyalgie und Zusammenhänge mit Hormonen

Erfahrungen des Hormonlabors bzw. Speichelauswertungsinstitutes, mit denen Christine Thanner zusammenarbeitet, zeigen, dass Betroffene meist starke Hormonstörungen ( entweder zu tiefe oder überhöhte Hormonwerte) haben und dadurch für Krankheiten anfällig werden, wie z.B. Fibromyalgie.

Hormone, die auf den Körper, das Immunsystem, Gehirnfunktionen und die Psyche Einfluss haben, sind DHEA, Cortisol, Progesteron, Testosteron, Estradiol und Estriol und Schilddrüsenhormone. Durch Speicheltests (bei den ersten genannten 6 Hormonen; Bluttest bei Schilddrüsenhormonen) sieht man bei Fibromyalgie meist, dass einige Hormone zu tief bzw. überhöht sind.

a) DHEA und Symptome der Fibromyalgie

DHEA ist das wichtigste Hormon für das Immunsystem. Ein Spitzname ist: „Das-heilt-einfach alles-Hormon“. Ein Mangel von DHEA schwächt die Immunabwehr. Es ist ein ganz wichtiges Hormon, das ursächlich bei bei Fibromyalgie beteiligt ist bzw. zur Abwehr, Reduktion von Symptomen helfen kann.
In den Nebennieren wird das DHEA produziert. Je tiefer der Wert ist, umso eher können Entzündungen Allergien, Infekte, Autoimmunerkrankungen, Fibromyalgie entstehen.
Das DHEA kann sehr viel höher steigen im Wert ( über etwa den Normalbereich von 200 – 220 pg/ml ) im Speicheltest bei einem gesundem Menschen, wenn Bakterien, Viren, etc. die Gesundheit angreifen. Wenn das DHEA genügend oberhalb diesem Referenzbereich bleibt, hat der Körper gute Chancen, gegen obige Beschwerden zu kämpfen.
DHEA ist auch eine Vorstufe für die Östrogene und Testosteron

b) Cortisol und Fibromyalgie

Cortisol ist als „Antistresshormon“ bekannt. Die weitere Aufgaben sind in den Bereichen: Energie, Schlaf, Stressempfindlichkeit, Entzündungen, Kopfschmerzen, Herz, Blutzucker, Fettstoffwechsel, Gewicht und Libido zu finden. Stress und tiefer Cortisolmangel zählt zu den Hauptursachen bei Fibromyalgie.
Bei viele Frauen beginnen die Beschwerden vor den Wechseljahren, werden dann stärker mit  den Wechseljahren. Viele Hormonwerte sinken in diesen Jahren und verstärken bzw. erweitern die Symptome. Nach langen Stressphasen kommt es dann zu Überlastung der Nebennieren und Erschöpfung der Nebennieren. Vor allem die Nebennieren-Hormone Cortisol und DHEA sind dann dadurch betroffen. Bei Patienten sieht man meist auffallend niedrige Cortisolwerte. Auch der Krankheitsverlauf wird verschlimmert durch zu tiefe Werte.
Und da Cortisol Vorrang / Priorität hat, kann bei einem Cortisol-Mangel das Progesteron in Cortisol umgewandelt werden. Auch auf diesem Weg kommt es oft zu einem Progesteronmangel.

c) Progesteron und Symptome der Fibromyalgie

Unser körpereigenes Hormon Progesteron hat Aufgaben im Zusammenhang mit
Psyche, Stress, Burnout, Antriebsmangel, Depression, Herzbeschwerden, Konzentration, Kopfschmerzen, Erschöpftheit, Müdigkeit, Schlafproblemen, Schwellungen in Füssen bzw. Gelenken und weiteres mehr.

d) Testosteron und Symptome der Fibromyalgie

Unser körpereigenes Hormon Testosteron hat Aufgaben im Zusammenhang mit Herz, Herz-Kreislauf, Energie, Muskeln, Knochen, Antriebsmangel, Reizblase, Atembeschwerden, Konzentration,  Erschöpftheit, Müdigkeit, Verspannungen, Krämpfe und weiteres mehr.

e) Estradiol und Symptome der Fibromyalgie

Unser körpereigenes Hormon Estradiol hat Aufgaben im Zusammenhang mit
Haut-und Haarprobleme, Hitzewallungen, Stimmungsnöte, Schlafprobleme, Libidomangel, Depression, Kopfschmerzen, Knochenprobleme und weiteres mehr.

f) Estriol und Symptome der Fibromyalgie

Unser körpereigenes Hormon Estriol hat Aufgaben im Zusammenhang mit unerklärlichen Schmerzen, (Morgen-)Steifigkeit in Muskeln und Gelenken, Verdauungsstörungen wie Verstopfung, Durchfall, Reizdarm, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Sodbrennen, Schluckbeschwerden, Reizblase, wechselnde Sehschärfe, trockene Augen und Schleimhäute, Tinnitus, Schlafprobleme, Gelenkschmerzen, Blasenbeschwerden, und vieles mehr.

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3. Wie eine Kundin ihren Weg aus der Fibromyalgie zurück zur Vitalität fand – mit Hormoncoaching Thanner

„Liebe Frau Thanner
Gerne schildere ich Ihnen – so kurz wie möglich – meine Geschichte.

Bereits vor 6 Jahren bekam ich immer wieder Schulterschmerzen und war öfters krank. Vor drei Jahren hatte ich eines Tages so starke Schmerzen am ganzen Körper. Alles brannte und ich musste ins Spital musste. Danach folgten die Probleme mit dem Darm. ich bekam viele Nahrungsunverträglichkeiten.

Meine Haut wurde sehr trocken und ich bekam viel Ausschläge. Ich ging von Arzt zu Arzt, war in speziellen Kliniken, beim Psychiater und sogar sechs Wochen einer Erholungskur. Es hiess, ich hätte Fibromyalgie. Nichts half – ich hatte viele schlaflose Nächte wegen den Schmerzen und konnte lange Zeit nicht mehr voll arbeiten.

Nachdem mein neuer Hausarzt, der zusätzlich Kinesiologie anwendet, bei mir eine Disbalance der Hormone ausgetestet hat, fand ich Frau Thanner. Heute geht es mir mit der Hormonkur nach Frau Thanner bedeutend besser. Ich schlafe viel besser, die Schmerzen (Brennen) sind nur noch in den Schultern. Ich kann bereits viele Nahrungsmittel wieder essen und meine Haut hat sich total erholt. Und dies innert kurzer Zeit. Ich bleibe schön dran und bin überzeugt, dass ich schon bald ganz beschwerdefrei sein werde.

Ich habe wieder ein Leben und bin einfach nur dankbar! Besonders Ihnen
liebe Frau Thanner!
Herzliche Grüsse
Conny Schai „

4. Vorgehen Speichelhormontest – Hormon-Coaching

Für Fibromyalgie-Patienten oder Menschen, die auch nur einige der genannten Symptome haben ist es wichtig, diese obigen Hormone über einen Speichelhormontest kontrollieren zu lassen und in einer kompetenten, ganzheitlichen Beratung mit nur natürlichen Methoden – wie z.B. zu den Hormonen genau passenden Pflanzen, Nahrung, Lebensstilmassnahmen und den natürlichen bioidentischen (= körperidentischen ) – in den optimalen Zustand zu bringen…damit die Symptome reduziert werden bzw. ganz verschwinden.
Auch die Schilddrüsenwerte werden von Frau Thanner zudem gratis begutachtet, ob sie z.B. im sog. „Wohlfühlbereich“ sind und welche natürlichen Methoden Sie auch dafür einsetzen können. Die Schilddrüsenwerte lassen Sie am besten bei Ihrem Hausarzt übers Blut testen.
Alles über das genaue Vorgehen, persönliches Treffen bzw. (weltweit mögliches) Beratungsgespräch über Skype und weitere Referenzaussagen lesen Sie hier:
Beratung (Klicken)

5.Kennenlerngespräch

Sie möchten mich in einem kostenlosen Kennenlern-Gespräch erleben und auch Antworten auf Ihre Fragen bekommen. Das geht ganz einfach:

Bitte senden Sie mir die Antworten auf folgende Fragen zu.
a) Wie ist Ihr Name, wie alt sind Sie ?
b) Welche Beschwerden / Symptome haben Sie?
c) Was haben Sie schon unternommen bisher?
d) Möchten Sie etwas Ganzheitliches,  Natürliches unternehmen, damit Sie Ihre Symptome reduzieren bzw. eliminieren?

    Ich freue mich, Sie in Ihre Vitalität zu begleiten,
    Christine Rosa Thanner

    © Christine Thanner 2015



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    Progesteron – Hormon der Gelassenheit

    Wollen Sie mehr vom Hormon der Gelassenheit?
    „Hormon der Gelassenheit“ ist ein Spitzname für das körpereigene Hormon Progesteron.

    Nervosität, Unruhe, Ängste, Stress, all das kann mit einem Mangel an Progesteron zusammenhängen.
    Progesteron sorgt für eine gelassene Stimmung – nebst den Hormonen Östradiol, Testosteron, Schilddrüsenhormen und DHEA.
    Progesteron ist ein Tausendsassa:
    Es ist auch ein wichtiges Hormon für das Gehirn, bei Männer für eine gesunde Prostata, bei Frauen für gesunde Eierstöcke und Gebärmutter (Vorbeugung vor Myomen!) und vor allem für gesunde Brustzellen! Die Werte von Progesteron und vom Östradiol (das bekanntest der vielen Östrogene) sollten in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen, damit die Brust und Prostata gesund bleiben. Ansonsten kann es zu einer Östrogendominanz kommen, was ich in meiner  Beratungstätigkeit beim Anschauen von Speichelhormonauswertungen des Labores immer wieder mal feststellen kann.
    Zudem ist es auch eines der „Schönheitshormone“:  nebst dem Östradiol, welches hilft, die Kollagenfasern aufzubauen und damit die Haut straff zu halten, sorgt das Progesteron dafür,
    dass die Kollagenfasern nicht zu schnell zusammenfallen.
    Zudem ist es wichtig zur Vorbeugung von Demenz und Osteoporose!

    Progesteronmangel ist auch einen Ursache für Kopfschmerzen und Migräne!
    Und ein Progesteronmangel ist meist verantwortlich beim Babyblues  = Depression nach der Geburt und auch wenn Schwangere eine Fehlgeburt (Abgang) erleiden.

    Bei ca über 90% der Tests, die ich sehe, ist ein gravierender Progesteronmangel zu sehen – bei Frauen wie auch Männern!

    Wichtig ist, dass man per Speichelhormontest zunächst den Wert bestimmt und dann individuelle, gezielte und vor allem natürliche  Massnahmen ergreift um das Progesteron in einen optimalen Wert zu  bringen. Das sind eine natürliche Hormontherapie mit u.a. hormonwirksame Pflanzen, Hormon-Yoga,  Hormon-Training und das bio-identische, körper-identische Progesteron als genau dosierte Creme.

    Allgemein ist Folgendes ganz wichtig: jedes körpereigene Hormon, das nicht in einem optimalen, gesunden Wert ist, stresst den Körper! Beschwerden bis hin zu Krankheiten sind dann die Folge.     Lesen Sie hier mehr darüber, was Sie tun können

    Meine Tel Nummer  +41 44 994 57 27
    Christine Rosa Thanner, Hormonexpertin für natürliche Methoden, Hormonflüsterin
    Buchempfehlung: Dr. Platt,  Die Hormonrevolution

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