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Video Morgens aufgewacht, immer noch müde?

Wenn Sie jeden Morgen aufwachen und sich immer noch müde fühlen, könnte dies ein Hinweis auf hormonelle Probleme sein. Hormone spielen eine entscheidende Rolle für unsere Energie und Vitalität. Wenn sie nicht im Gleichgewicht sind, kann dies zu anhaltender Müdigkeit und Erschöpfung führen. Sehen Sie sich dazu dieses Video an.

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Energiemangel-Erschöpfung

Energiemangel/Erschöpfung: Warum und wann selbst Ferien nicht mehr helfen

Mein heutiges Thema ist Energiemangel / Erschöpfung – Warum und wann selbst Ferien nicht mehr helfen.

Ich habe öfters Anfragen und heute kam gerade wieder eine solche rein und darum lese ich Ihnen heute einen Auszug aus der heutigen E-Mail vor.

“Guten Tag, Frau Thanner,
seit ich 16 bin, heute bin ich 40, bin ich oft erschöpft, müde. Auch nach dem Essen. Zudem habe ich meine Tage nicht mehr regelmäßig und seit 5 Monaten schon gar nicht mehr. Anscheinend habe ich scheinbar eine Nebennierenschwäche und kann dies alleine nicht in den Griff bekommen. Mittlerweile helfen auch Ferien nicht mehr, um mich zu erholen.”

Dann wurden diverse  weitere Symptome aufgezählt.

So etwas hörte ich  nicht nur ein einziges Mal, sondern es kommen oft Leute zu mir und sagen: Ich bin erschöpft, ich bin müde, jetzt komme ich gerade von den Ferien – drei Wochen – oder ich war drei Monate in einer Auszeit.
Aber mir gehts genauso schlecht wie vorher. Die Ferien haben nicht geholfen. Ich bin genauso müde und erschöpft und die anderen Symptome sind auch noch da.

Der Hintergrund und Ursachen sind unsere körpereigenen Hormone.

Hormone steuern/beienflussen alles. Sie steuern körperliche Themen, psychische Themen, Gehirn-Themen.
Bei den körperlichen Themen ist auch dabei: habe ich Energie oder bin ich eher müde und erschöpft?

Da spielen folgende Hormone eine Rolle:  die Nebennieren-Hormone Cortisol und DHEA. Dann weitere Energie-Hormone wie Testosteron, Progesteron Diese Hormone haben – unter anderem –  die Aufgaben, auch für Energie zu sorgen. Sei es körperliche Energie oder Gehirn-Energie.

Wenn diese Hormone zu tief sind, dann helfen auch Ferien nicht mehr. Wenn diese zu tief sind, dann mache ich folgenden Vorschlag: dass man diese Hormone per Speichel testet, indem man bequem daheim spuckt.

Wenn die Auswertung da ist, optimiert man diese Hormone mit dem, was sie brauchen um wieder in den optimalen Zustand zu kommen . Man kann zum Beispiel vermehrt die genau zu den jeweiligen Hormonen passenden Lebensmittel und Pflanzen einsetzen.

Jedoch:
Wenn der Wert zu tief abweicht, dann gibt es auch die Möglichkeit, dass man bio-identische  = körper-identische Hormone  (sind das Gegenteil zu den synthetischen Hormonen; HET)  für einige Monate einsetzen kann – genauestens angepasst auf den genau gemessenen Wert.

Durch all diese ganzheitlichen und natürlichen  Massnahmen kann man die Hormonwerte optimieren und in den optimalen Zustand bringen.

Wenn Sie sich angesprochen fühlen vom Thema Müdigkeit, Erschöpfung, dann freue ich mich, wenn Sie mich kontaktieren.

Noch ein weiterer Tipp

Aminosäuren sind sehr wesentlich, weil jede Zelle und jedes Hormon Aminosäuren braucht um zu funktionieren.

Auch die Leber ist ganz wichtig. Oft ist Müdigkeit auch ein Zeichen der Leber.

Das alles binde ich mit in die Beratung ein. Sie sehen die ersten Tipps schon hier. Und wenn Sie mich kontaktieren, können wir das weitere Vorgehen besprechen.

Auch sehen Sie mein YouTube-Kanal. Ich freue mich, wenn Sie mir Like geben und ihn abonnieren.

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Was tun bei Fibromyalgie?

Fibromyalgie …wenn vieles weh tut !

Ca. 3% der Bevölkerung haben Fibromyalgie und wissen es nicht.  Was tun bei Fibromyalgie?

geralt / Pixabay

Die Bezeichnung Fibromyalgie ist eine dreiteilige Zusammensetzung aus dem lateinischen Wort fibra ‚Faser‘ und den griechischen Wörtern mys ‚Muskel‘ und álgos ‚Schmerz‘. Laut Beobachter leiden etwa zwei bis drei Prozent der Bevölkerung unter Fibromyalgie. 80 Prozent der Erkrankten sind Frauen. Meist tritt die Erkrankung zwischen dem 30. und dem 60. Lebensjahr auf. Aber auch Kinder und ältere Menschen können am Fibromyalgiesyndrom erkranken. Oft wird es mit Weichteilrheuma gleichgesetzt.

1. Wenn vieles weh tut – Folgendes können Symptome von Fibromyalgie sein:

Unerklärliche Schmerzen, dumpfende, brennende stechende Schmerzen im gesamten Körper, (Morgen-)Steifigkeit in Muskeln und Gelenken, Überempfindlichkeit der Haut/ Geruches/ Ohren, Tinnitus, Antriebsmangel, Verdauungsstörungen wie Verstopfung, Durchfall, Reizdarm, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, unerklärliche Unterleibsschmerzen, Sodbrennen, Schmerzen in Muskeln und Bindegewebe Schluckbeschwerden, Schwellungen im Bereich von Füssen, Gesicht, Fingern, Depression, Herzbeschwerden wie unregelmässiger Herzschlag/Herzstolpern, Berührungsempfindlichkeit, Reizblase, Atembeschwerden, Verfärbung von Zehen/Fingern, trockene Augen und Schleimhäute, wechselnde Sehschärfe, Muskelkrämpfe, Konzentrationsprobleme, Kopfschmerzen, Gesicht, Zahn-Kieferschmerzen, Erschöpftheit, Müdigkeit, Schlafprobleme, Taubheitsgefühl und Kribbeln in Armen und Beinen, Schwellungen in Füssen bzw. Gelenken, Gelenkschmerzen, Wärme- bzw. Kälteempfindlichkeit, Empfindlichkeit auf Zugluft, helles Licht und Lärm, Klossgefühl, vermehrtes Schwitzen, Verspannungen, Blasenbeschwerden, Reizblase, Verspannungen, Krämpfe und weiteres mehr.

Wenn Sie Symptome hiervon haben, kann es Fibromyalgie sein. Selbst wenn es diese Krankheit nicht ist: Jedes Symptom/Beschwerde ist doch ein Symptom zu viel !

Wichtig:
Unsere körpereigenen Hormone steuern, beeinflussen, dirigieren alles: jede Zelle, Organ und Körperfunktion. Umgekehrt hängt meist jedes Symptom, Beschwerde mit einem bis mehreren Hormonen ursächlich zusammen. Warten Sie nicht länger, sondern gehen Sie an die Ursachen und bringen Ihre körpereigenen Hormone in die Balance bzw. optimalen Werte – und zwar nur mit natürlichen Methoden.

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2. Fibromyalgie und Zusammenhänge mit Hormonen

Erfahrungen des Hormonlabors bzw. Speichelauswertungsinstitutes, mit denen Christine Thanner zusammenarbeitet, zeigen, dass Betroffene meist starke Hormonstörungen ( entweder zu tiefe oder überhöhte Hormonwerte) haben und dadurch für Krankheiten anfällig werden, wie z.B. Fibromyalgie.

Hormone, die auf den Körper, das Immunsystem, Gehirnfunktionen und die Psyche Einfluss haben, sind DHEA, Cortisol, Progesteron, Testosteron, Estradiol und Estriol und Schilddrüsenhormone. Durch Speicheltests (bei den ersten genannten 6 Hormonen; Bluttest bei Schilddrüsenhormonen) sieht man bei Fibromyalgie meist, dass einige Hormone zu tief bzw. überhöht sind.

a) DHEA und Symptome der Fibromyalgie

DHEA ist das wichtigste Hormon für das Immunsystem. Ein Spitzname ist: „Das-heilt-einfach alles-Hormon“. Ein Mangel von DHEA schwächt die Immunabwehr. Es ist ein ganz wichtiges Hormon, das ursächlich bei bei Fibromyalgie beteiligt ist bzw. zur Abwehr, Reduktion von Symptomen helfen kann.
In den Nebennieren wird das DHEA produziert. Je tiefer der Wert ist, umso eher können Entzündungen Allergien, Infekte, Autoimmunerkrankungen, Fibromyalgie entstehen.
Das DHEA kann sehr viel höher steigen im Wert ( über etwa den Normalbereich von 200 – 220 pg/ml ) im Speicheltest bei einem gesundem Menschen, wenn Bakterien, Viren, etc. die Gesundheit angreifen. Wenn das DHEA genügend oberhalb diesem Referenzbereich bleibt, hat der Körper gute Chancen, gegen obige Beschwerden zu kämpfen.
DHEA ist auch eine Vorstufe für die Östrogene und Testosteron

b) Cortisol und Fibromyalgie

Cortisol ist als „Antistresshormon“ bekannt. Die weitere Aufgaben sind in den Bereichen: Energie, Schlaf, Stressempfindlichkeit, Entzündungen, Kopfschmerzen, Herz, Blutzucker, Fettstoffwechsel, Gewicht und Libido zu finden. Stress und tiefer Cortisolmangel zählt zu den Hauptursachen bei Fibromyalgie.
Bei viele Frauen beginnen die Beschwerden vor den Wechseljahren, werden dann stärker mit  den Wechseljahren. Viele Hormonwerte sinken in diesen Jahren und verstärken bzw. erweitern die Symptome. Nach langen Stressphasen kommt es dann zu Überlastung der Nebennieren und Erschöpfung der Nebennieren. Vor allem die Nebennieren-Hormone Cortisol und DHEA sind dann dadurch betroffen. Bei Patienten sieht man meist auffallend niedrige Cortisolwerte. Auch der Krankheitsverlauf wird verschlimmert durch zu tiefe Werte.
Und da Cortisol Vorrang / Priorität hat, kann bei einem Cortisol-Mangel das Progesteron in Cortisol umgewandelt werden. Auch auf diesem Weg kommt es oft zu einem Progesteronmangel.

c) Progesteron und Symptome der Fibromyalgie

Unser körpereigenes Hormon Progesteron hat Aufgaben im Zusammenhang mit
Psyche, Stress, Burnout, Antriebsmangel, Depression, Herzbeschwerden, Konzentration, Kopfschmerzen, Erschöpftheit, Müdigkeit, Schlafproblemen, Schwellungen in Füssen bzw. Gelenken und weiteres mehr.

d) Testosteron und Symptome der Fibromyalgie

Unser körpereigenes Hormon Testosteron hat Aufgaben im Zusammenhang mit Herz, Herz-Kreislauf, Energie, Muskeln, Knochen, Antriebsmangel, Reizblase, Atembeschwerden, Konzentration,  Erschöpftheit, Müdigkeit, Verspannungen, Krämpfe und weiteres mehr.

e) Estradiol und Symptome der Fibromyalgie

Unser körpereigenes Hormon Estradiol hat Aufgaben im Zusammenhang mit
Haut-und Haarprobleme, Hitzewallungen, Stimmungsnöte, Schlafprobleme, Libidomangel, Depression, Kopfschmerzen, Knochenprobleme und weiteres mehr.

f) Estriol und Symptome der Fibromyalgie

Unser körpereigenes Hormon Estriol hat Aufgaben im Zusammenhang mit unerklärlichen Schmerzen, (Morgen-)Steifigkeit in Muskeln und Gelenken, Verdauungsstörungen wie Verstopfung, Durchfall, Reizdarm, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Sodbrennen, Schluckbeschwerden, Reizblase, wechselnde Sehschärfe, trockene Augen und Schleimhäute, Tinnitus, Schlafprobleme, Gelenkschmerzen, Blasenbeschwerden, und vieles mehr.

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3. Wie eine Kundin ihren Weg aus der Fibromyalgie zurück zur Vitalität fand – mit Hormoncoaching Thanner

„Liebe Frau Thanner
Gerne schildere ich Ihnen – so kurz wie möglich – meine Geschichte.

Bereits vor 6 Jahren bekam ich immer wieder Schulterschmerzen und war öfters krank. Vor drei Jahren hatte ich eines Tages so starke Schmerzen am ganzen Körper. Alles brannte und ich musste ins Spital musste. Danach folgten die Probleme mit dem Darm. ich bekam viele Nahrungsunverträglichkeiten.

Meine Haut wurde sehr trocken und ich bekam viel Ausschläge. Ich ging von Arzt zu Arzt, war in speziellen Kliniken, beim Psychiater und sogar sechs Wochen einer Erholungskur. Es hiess, ich hätte Fibromyalgie. Nichts half – ich hatte viele schlaflose Nächte wegen den Schmerzen und konnte lange Zeit nicht mehr voll arbeiten.

Nachdem mein neuer Hausarzt, der zusätzlich Kinesiologie anwendet, bei mir eine Disbalance der Hormone ausgetestet hat, fand ich Frau Thanner. Heute geht es mir mit der Hormonkur nach Frau Thanner bedeutend besser. Ich schlafe viel besser, die Schmerzen (Brennen) sind nur noch in den Schultern. Ich kann bereits viele Nahrungsmittel wieder essen und meine Haut hat sich total erholt. Und dies innert kurzer Zeit. Ich bleibe schön dran und bin überzeugt, dass ich schon bald ganz beschwerdefrei sein werde.

Ich habe wieder ein Leben und bin einfach nur dankbar! Besonders Ihnen
liebe Frau Thanner!
Herzliche Grüsse
Conny Schai „

4. Vorgehen Speichelhormontest – Hormon-Coaching

Für Fibromyalgie-Patienten oder Menschen, die auch nur einige der genannten Symptome haben ist es wichtig, diese obigen Hormone über einen Speichelhormontest kontrollieren zu lassen und in einer kompetenten, ganzheitlichen Beratung mit nur natürlichen Methoden – wie z.B. zu den Hormonen genau passenden Pflanzen, Nahrung, Lebensstilmassnahmen und den natürlichen bioidentischen (= körperidentischen ) – in den optimalen Zustand zu bringen…damit die Symptome reduziert werden bzw. ganz verschwinden.
Auch die Schilddrüsenwerte werden von Frau Thanner zudem gratis begutachtet, ob sie z.B. im sog. „Wohlfühlbereich“ sind und welche natürlichen Methoden Sie auch dafür einsetzen können. Die Schilddrüsenwerte lassen Sie am besten bei Ihrem Hausarzt übers Blut testen.
Alles über das genaue Vorgehen, persönliches Treffen bzw. (weltweit mögliches) Beratungsgespräch über Skype und weitere Referenzaussagen lesen Sie hier:
Beratung (Klicken)

5.Kennenlerngespräch

Sie möchten mich in einem kostenlosen Kennenlern-Gespräch erleben und auch Antworten auf Ihre Fragen bekommen. Das geht ganz einfach:

Bitte senden Sie mir die Antworten auf folgende Fragen zu.
a) Wie ist Ihr Name, wie alt sind Sie ?
b) Welche Beschwerden / Symptome haben Sie?
c) Was haben Sie schon unternommen bisher?
d) Möchten Sie etwas Ganzheitliches,  Natürliches unternehmen, damit Sie Ihre Symptome reduzieren bzw. eliminieren?

    Ich freue mich, Sie in Ihre Vitalität zu begleiten,
    Christine Rosa Thanner

    © Christine Thanner 2015



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    Gewichtsprobleme und Schilddrüse

    Wenn man nicht abnimmt,  obwohl alle Vorzeichen stimmen, könnte eine Fehlfunktion der Schilddrüse die Ursache sein, denn diese beeinflusst auch das Gewicht: Die Schilddrüse ist der Motor des Körpers; sie kurbelt den Energiestoffwechsel an, das heisst Sauerstoffverbrauch, Fett-, Eiweiß- und Kohlenhydratabbau steigen“, sagt Prof. Dr. Peter Pfannenstiel, Vorsitzender der Schilddrüsen-Liga, Deutschland.
    Produziert die Schilddrüse zu wenig Hormone, läuft der Körper auf Sparflamme – der Energiebedarf sinkt, so Pfannenstiel. Mögliche Folge: Trotz reduzierter Nahrungsaufnahme bleibt das Gewicht konstant und kann bei normaler Kalorienzufuhr sogar steigen. Weitere Symptome einer Unterfunktion sind blasse Haut, ständige Müdigkeit, Unkonzentriertheit.
    In Deutschland haben rund acht Millionen Menschen eine Unterfunktion. Wie bei der häufigsten Schilddrüsenkrankheit, dem Kropf (nach neuesten Studien ist jeder Zweite betroffen), ist meist der Jodmangel in der Nahrung schuld. Denn zum Aufbau der Hormone benötigt die Schilddrüse Jod. Seinen individuellen Jod-Bedarf kann man z.B. mit Hochseefisch, jodiertem Speisesalz  decken.
    Besteht ein Verdacht auf eine Fehlfunktion, sollte man seine Schilddrüse von einem Facharzt untersuchen lassen.
    Auch Hormon-Yoga kurbelt mit einigen Übungen die Schilddrüsenfunktion an. Ein dieser Übungen wurde von Dinah Rodrigues auch deswegen Schlankheitsübung genannt.

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    Wissenschaftliche Studie über Hormon-Yoga durch Dinah Rodrigues

    WISSENSCHAFTLICHE ANALYSE UND KONTROLLE DER PRAKTISCHEN ERGEBNISSE bei Hormon-Yoga
    Angesichts der hervorragenden Ergebnisse bei den Teilnehmerinnen ihrer Kurse entschloss sich die südamerikanische Erfinderin von Hormon-Yoga, Dina Rodrigues, 1993 zur Durchführung einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit zu den Wirkungen des Hormon-Yogas auf den Hormonspiegel und die Symptome der Hormonsenkung wie Hitze-Wallungen, Trockenheit der uro-genitalen Schleimhäute, emotionale Labilität, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Depression, Migräne, Unfruchtbarkeit, Haarausfall etc.

    Zur Kontrolle der Ergebnisse wurde bei den Teilnehmerinnen vor Beginn ein Östradiol-Test durchgeführt, der dann alle 4 Monate wiederholt wurde, und monatlich sollte ein Fragebogen zur Beurteilung der Intensität der Symtome ausgefüllt werden.
    ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG
    Die Untersuchung ergab sehr gute Resultate. Bei 100% der Teilnehmerinnen waren die Symtome nach 3 bis 4 Monaten Übungspraxis ohne Medikamente beseitigt, oder wenn sie noch irgend ein Symptom verspürten, so war seine Intensität nahe Null.
    1 – HORMONSPIEGEL
    Der Hormonspiegel verzeichnete im Durchschnitt einen Anstieg um 254% in 4 Monaten, bei einer Übungsdauer von 30 Minuten an 16 Tagen pro Monat.

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