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Der Angriff im Bad auf Ihre Hormone

Warum Sie sich vor hormonell wirksamen Stoffen in Kosmetika schützen sollten

CC0 Bild von sjajolika / Pixabay

Im Jahre 2013 führte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) eine Studie durch. Es wurden mehr als 60.000 Pflege- und Kosmetikprodukte darauf hin ausgewertet, ob sie hormonell wirksame Stoffe enthalten oder nicht.

Insgesamt wurden die Produkte auf 15 verschiedene Chemikalien untersucht, die von der EU in ihrer Prioritätenliste für hormonell wirksame Stoffe mit der höchsten Priorität belegt worden waren.

Die Resultate waren erschütternd. 30 Prozent aller untersuchten Kosmetikprodukte sind hormonell belastet. Jedes fünfte Produkt enthält mehrere hormonell wirksame Stoffe. Der am häufigsten verwendete hormonell wirksame Stoff Methylparaben (ein Konservierungsmittel) ist in nahezu jedem vierten Produkt enthalten.

So entsteht ein giftiger Hormoncocktail im Badezimmer

Besonders gefährlich für das Immunsystem ist, wenn sich mehrere Hormone zu einem giftigen Cocktail zusammen tun.

CC0 Bild von kkolosov / Pixabay

Studien haben gezeigt, dass sich hormonell wirksame Chemikalien gegenseitig in ihrer Wirkung verstärken können. Sie wirken dann sozusagen als Chemikaliencocktail, der einen deutlichen Effekt haben kann, selbst wenn die einzelnen Stoffe in so niedrigen Dosen vorhanden sind, dass sie alleine keinen beobachtbaren Effekt besitzen.

Wie das geht? Ganz einfach. Sie duschen sich mit Shampoo, tönen Ihre Haare, gehen bei sonnigen Wetter in das Freibad und cremen sich mit Sonnenschutzcreme ein. Schon muten Sie ihrem Körper einen Cocktail an schädlichen Hormonen zu. Die Parabene bekommen Sie aus dem Shampoo, aus dem Duschvorhang die Phthalate, aus der Haartönung das Resorcinol, aus der Konservendose das BPA und die UV-Filter aus der Sonnencreme.

Krebs, Diabetes, Unfruchtbarkeit folgen erst nach Jahrzehnten

Gaëlle Landry ist Expertin für Kosmetika bei der französische Verbraucherorganisation UFC Que Choisir. Sie sagt: “Bei einem allergenen Produkt bekommen Sie Pickel, und am nächsten Morgen benutzen Sie es nicht mehr. Bei einem hormonaktiven Produkt sieht man die Wirkung

Quelle BUND e.V.

Quelle BUND e.V.

nicht. Es ist noch abartiger, weil die Folgen 30 Jahre später auftreten.”

Ich rate deshalb von Kosmetika ab, in denen hormonaktive Substanzen enthalten sind. Sie bringen Ihren Hormonhaushalt durcheinander und stehen im Verdacht stehen, später auch Krankheiten wie Krebs auslösen zu können.

Pierre Souvet, der Vorsitzende der “französischen Vereinigung für Gesundheit und Umwelt“ warnt eindringlich: “Hormonaktive Substanzen werden besonders bei Schwangeren wirksam, und dies geben die Gifte an ihre Kinder weiter. Das kann die Programmierung der Zellen des Kindes verändern und später zu Krankheiten wie Krebs führen. Man weiss, dass die weitestverbreiteten Krebsarten mit den Hormonen zusammenhängen, wie Prostata- und Brustkrebs.”

Andere Experten bringen diese Stoffe mit Krankheiten wie Diabetes und Unfruchtbarkeit in Verbindung.

 

Was tun?

Meine Lösung bei Hautproblemen besteht aus zwei Schritten
1. bringen Sie Ihr Hormonsystem in Ordnung
2. nutzen Sie Produkte ohne hormonaktive Substanzen

Schritt 1: Sie kennen trockene Haut, Akne, Hautunreinheiten oder Ekzeme? Führen Sie einen Speicheltest durch.

Sie wissen, körpereigene Hormone steuern ja auch unsere Haut. Also gehen wir ran an die Ursachen! Im Ergebnisprotokoll des Speichelhormontestes sehen wir die Hormone, die „in den Seilen hängen“. Diese Hormone werden mit natürlichen Mitteln „aufgepeppt“ – also in den optimalen Wert gebracht. So bekommen die Hormone wieder das „natürliche, passende Futter“, damit sie sich erholen. Das können Pflanzen und Nahrung für jedes Hormon sein, gegebenenfalls auch für ein bestimmte Zeit lang bioidentische HORMONE, die für die Haut zuständig sind, individuell abgestimmt auf Ihre Hormonwerte.

Schritt 2: Nutzen Sie Pflegestoffe ohne hormonaktive Substanzen

Mit Ihrem Handy und der passenden App finden Sie sogar im Supermarkt die geeigneten Pflegemittel. ToxFox und Codecheck bieten dafür die Apps an. Laden Sie diese auf ihr Handy. Das Vorgehen: Barcode scannen, Produkte checken und gesünder einkaufen. So einfach ist das. Mithilfe Ihres Handys sannen Sie Produkte an jedem beliebigen Ort.

Toxfox hat sich auf Kosmetika spezialisiert. Codecheck bietet Ihnen die unabhängigen Expertenbewertungen zu mehr als 23 Millionen Produkten aus Kosmetik, Ernährung und Haushalt.

Ich weiss, welches Hormon welches Pflanzenöl brauchen kann. Damit können Sie Ihre Haut auch ganz natürlich verwöhnen. Wenn man Hautpflege auch essen kann, ist das das gut, hab ich mal gelesen.

Welches Pflanzenöl für Ihre Haut passt erfahren Sie im Informationsgespräch, wenn wir Ihre Hormonwerte haben und besprechen.

Rufen Sie mich dazu an auf 044 994 57 27 oder mailen Sie mir Ihre Symptome an
info@hormon-power.ch

 

Links

Die Studie des BUND e.V. Hormonell wirksame Stoffe in Kosmetika

Die französische Verbraucherorganisation UFC Que Choisir hat eine Liste von fast 250 Produkten zusammengestellt, die potenziell schädliche Inhaltsstoffe enthalten.

Die EU-Kommission definierte jüngst endokrine Disruptoren (hormonaktive Stoffe): „Endokrine Disruptoren sind chemische Stoffe, die das Hormonsystem von Mensch und Tier beeinflussen. Sie haben drei kumulative Merkmale: eine hormonelle Funktion, eine schädigende Wirkung und eine Kausalbeziehung zwischen den beiden.“ Wie man diese Schädigung bewerten kann, daran arbeiten die Wissenschaftler noch.

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Wissenschaftliche Studie über Hormon-Yoga durch Dinah Rodrigues

WISSENSCHAFTLICHE ANALYSE UND KONTROLLE DER PRAKTISCHEN ERGEBNISSE bei Hormon-Yoga
Angesichts der hervorragenden Ergebnisse bei den Teilnehmerinnen ihrer Kurse entschloss sich die südamerikanische Erfinderin von Hormon-Yoga, Dina Rodrigues, 1993 zur Durchführung einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit zu den Wirkungen des Hormon-Yogas auf den Hormonspiegel und die Symptome der Hormonsenkung wie Hitze-Wallungen, Trockenheit der uro-genitalen Schleimhäute, emotionale Labilität, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Depression, Migräne, Unfruchtbarkeit, Haarausfall etc.

Zur Kontrolle der Ergebnisse wurde bei den Teilnehmerinnen vor Beginn ein Östradiol-Test durchgeführt, der dann alle 4 Monate wiederholt wurde, und monatlich sollte ein Fragebogen zur Beurteilung der Intensität der Symtome ausgefüllt werden.
ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG
Die Untersuchung ergab sehr gute Resultate. Bei 100% der Teilnehmerinnen waren die Symtome nach 3 bis 4 Monaten Übungspraxis ohne Medikamente beseitigt, oder wenn sie noch irgend ein Symptom verspürten, so war seine Intensität nahe Null.
1 – HORMONSPIEGEL
Der Hormonspiegel verzeichnete im Durchschnitt einen Anstieg um 254% in 4 Monaten, bei einer Übungsdauer von 30 Minuten an 16 Tagen pro Monat.

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