Archiv des Autors: christine.thanner

Die 6 wichtigsten Hormone für Männern

Männer und Hormone – Natürliche Hormontherapie – Bioidentische Hormone

Aus meiner Beratungserfahrung hier ein Überblick über körpereigene Hormone, die bei vielen Männer oft zu tief sind, an welchen Beschwerden Männern sie merken…und was sie machen können:

Das körpereigene Progesteron
es ist wichtig u.a. für eine gesunde Prostata, für einen gesunden Blutdruck (gegen hohen Blutdruck), für Gehirnfunktionen (gegen Demenz), gegen Kopfschmerz, gegen Gewichtszunahme und für Gelassenheit

Das körpereigene Testosteron
es ist wichtig für eine gesunde Prostata, für einen gesunden Blutdruck (gegen hohen Blutdruck), für Gehirnfunktionen (gegen Demenz), für eine gute Stimmung (gegen Depression), Osteoporose, gegen Blasenschwäche, gegen Fettzunahme am Bauch, für Energie, Durchhaltevermögen, Durchsetzungsvermögen, kraftvolle Muskulatur und ist eines der wichtigen Hormone für die Libido.

Das körpereigene Estriol
es ist wichtig für eine gesunde Prostata, Schlaf, gegen Blasenschwäche, Magen-Darmprobleme, Halsprobleme, trockene Augen, Tinnitus und Gelenkprobleme

Das körpereigene Estradiol
für Prostata (es darf nicht erhöht sein!), Schlaf, Libido, Herzgesundheit, Hautgesundheit

Das körpereigene Cortisol
es ist ein wichtiges Libidohormon, für Energie, ein Anti-Stresshormon, eines der Schlafhormone, und wirkt gegen Burnout

Das körpereigene DHEA
wollen Sie mehr von dem Gefühl: „mir gehts es so gut, ich könnte Bäume ausreissen“ (körperlich und seelisch), es ist das wichtigste Hormon für das Immunsystem, gegen Allergien/Unverträglichkeiten,  wirkt gegen Burnout, und ist die Vorstufe auch für das Testosteron!

Fazit:
Darum ist es wichtig – auch für Männer!, dass diese Hormone im optimalen Wert sind. Ein Speichel-Hormontest und natürliches, ganzheitliches Hormoncoaching – auch mit den bioidentischen Hormonen – durch Christine Rosa Thanner hilft zur Optimierung der Hormonwerte, zur Reduzierung von Beschwerden und dass Männer wieder in ihre Kraft (körperlich, seelisch und geistig) kommen….weitere Infos dazu finden Sie hier

 

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Hormon-Pflanzen im Showgarten WASSERZAUBER an der Gartenmesse GIARDINA 2010

Peter Richard, preisgekrönter Naturgartengestalter, lud mich ein, Hormon-Pflanzen und weitere wirksame Pflanzen für die Vitalität für seinen Showgarten WASSERZAUBER  an der diesjährigen Gartenmesse GIARDINA auszuwählen.

Im Video zeige ich folgende Pflanzen:

  • Frauenmantel: Diese Pflanze balanciert den Hormonhaushalt der Frauen.  Sie wird u.a. bei Wechseljahresbeschwerden eingesetzt. Sie ist auch eine  einheimische Progesteron-Pflanze. Aus dieser Pflanze lassen sich Tee oder Tinkturen machen.
  • Walderdbeere: Eine Pflanze für das Hormon Testosteron. Unter anderem kurbelt Testosteron die Libido bei beiden Geschlechtern an.
  • Schafgarbe: Diese Pflanze unterstützt u.a. die Leber, die ein wichtiges Organ im Hormonhaushalt ist. Die Blätter eignen sich für Salate ebenso wie für einen Schafgarbentee.
  • Taubnessel: Die Blüten dieser Pflanzen sind interessant für die Schleimhäute der Frau.
  • Birke: Die Blätter eignen sich als Tee. Er wirkt entschlackend und ist gut für die Niere. Die Birkenblätter kann man auch essen.
  • Gundelrebe/Gundermann: Sie gibt u.a. Energie. Man kann daraus einen Tee machen oder sie in Salate beigeben oder roh essen.
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Neues E-Book: Wie Frauen mit Pflanzen die „7 Zwerginnen der Wechseljahre“ verjagen

Geschafft! Ich veröffentlichte das erste E-Book einer losen Folge von E-Books zum Thema Pflanzen, Wechseljahre von Frauen und Hormone. In diesen E-Books werden Pflanzen vorgestellt, die Frauen insbesondere während der Wechseljahre unterstützen. Für das erste E-Book wählte ich sieben Pflanzen aus. Neben einem Quiz zu jeder Pflanze werden weiteren Infos, Heileigenschaften, Anwendungen in den Wechseljahren und einem Tipp oder Rezept präsentiert. Das E-Book im Wert von 8.80 Franken ist gratis und kann bei abgeholt werden.

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 Körpereigene Hormone bringen allen Körperzellen Botschaften, was diese tun sollen. Sie steuern unter anderem die Leistungsfähigkeit, Energie, geistige Fähigkeiten, Stimmungen, körperliche Attraktivität, Haut, Kochen- und Wirbelgesundheit, inneren Organe, Lust, Libido, den Alterungsprozess, das Jungbleiben bzw. biologisches Alter.

Bei Frauen kann das Absinken bzw. eine Disbalance der weiblichen Hormonwerte zu folgenden Symptomen im Körper führen: Hitze-Wallungen, Müdigkeit, Gereiztheit, depressive Verstimmungen, Schlafstörungen, Faltenbildung, trockene Schleimhäute, Gewichtszunahme, Osteoporose, Wirbelprobleme, Kopfschmerzen, Hitzewallungen, Libidoverlust, Energielosigkeit.

Seit 2007 schulte ich über 1200 Frauen im Tagesseminar Hormon-Power® I und II und sammelte vielfältige Erfahrungen. Mein Anliegen ist, Frauen eine Orientierung zu bieten und natürliche Methoden zur Balancierung und Aktivierung der Hormonproduktion aufzuzeigen und zu lehren. Im Seminar erfahren die Teilnehmerinnen diverse Themen dazu. Von 2007 – 2009 war Hormon-Yoga der Schwerpunkt; zu dem auch ein E-Book erschien. 2010 wählte ich als Schwerpunktthema Pflanzen aus für ihre E-Books. In einer losen Folge erscheinen nun E-Books, die Pflanzen vorstellen, um Wechseljahresbeschwerden zu lindern bzw. vorzubeugen – salopp formuliert: um die „7 Zwerginnen der Wechseljahre zu verjagen“. Weitere Pflanzen folgen in den kommenden E-Books.

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Nominiert für den LENA AWARD Switzerland

Ich freue mich über die E-Mail von der Vereinigung „Business & Professional Woman“ (BPW), Sabine Schmelzer, Zentralpräsidentin der BPW Switzerland, wo folgendes zu lesen ist:

Guten Tag Frau Thanner,
Mit grosser Freude teilen wir Ihnen mit, dass Ihr Projekt “Hormon-Power®“ von der Jury für den LENA AWARD Switzerland nominiert wurde. Das heisst, als eine der drei Nominierten in der Kategorie 1 “Innovatives Projekt zugunsten von Frauen und/oder Familien“ stehen Sie in der Schlussrunde: Elektorinnen und Elektoren wählen das Siegerprojekt.

Wir freuen uns sehr auf die Preisverleihung am 30. April 2010 in Genf. Ganz à la Oscar-Verleihung erfahren wir dort – und erst dort! -, wer die LENA AWARD-Trägerinnen sind. Reservieren Sie auf alle Fälle heute schon diesen Termin! Eine persönliche Einladung zu diesem festlichen Anlass werden wir Ihnen rechtzeitig zustellen.

Darauf freue ich mich schon sehr.
Zum zweiten Mal wird der LENA AWARD in vier Kategorien vergeben. Die Auszeichnung wird für ausserordentliche Leistungen von oder für Frauen und Familien vergeben.

Gewidmet ist der LENA AWARD der Vordenkerin und Gründerin von BPW, Lena Madesin Phillips, welche 1930 BPW International gründete und den Impuls für eine unglaublich erfolgreiche Geschichte um die Selbstverantwortung der Frau von heute gab.

BPW ist schweiz- und weltweit der bedeutendste Verband berufstätiger Frauen in verantwortungsvollen Positionen. BPW Switzerland gehören rund 2500 Frauen aus verschiedenen Berufen, Positionen, Branchen an, die in 38 lokalen Clubs in allen Regionen der Schweiz vertreten sind.

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Welche Pflanze ist leberstärkend?

Raten Sie mal. Welche Pflanze ist das?

  1. Diese Pflanze ist eine beliebte klassische Heilpflanze, die für die Verdauungsorgane und Frauenleiden eingesetzt werden kann.
  2. Äußerlich kann sie ähnlich wie die Kamille verwendet werden.
  3. Sie wächst auf Wiesen und an Wegrändern.
  4. Besonders hervorzuheben ist auch die Fähigkeit dieser Pflanze, bei den Venen den Rückfluss des Blutes zum Herzen zu fördern. Dadurch wird der Kreislauf verbessert und venöse Beschwerden wie Krampfadern, dicke geschwollene Füsse, Durchblutungsstörungen des Herzens und die Schaufenster-Krankheit werden positiv beeinflusst.
  5. Da diese Pflanze besonders im Beckenbereich eine entkrampfende Wirkung besitzt, wird sie besonders in der Frauenheilkunde eingesetzt.
  6. Die Sammelzeit dieser Pflanze ist im Juli und August. Hier ist das blühende Kraut besonders wirksam.
  7. Man kann die Pflanze einfach auspressen und den Saft trinken. Aus der getrockneten Pflanze kann man in späteren Zeiten auch einen Tee herstellen.
  8. Von Druiden wurde die Pflanze zur Heilung und zur Vorhersage des Wetters verwendet.
  9. Laut Sage sollen Hexen die Pflanze auch in ihren Zaubertränken und -formeln verwendet haben.
  10. Diese Pflanze hat auch den Beinamen „Jod der Wiesen und Felder“. Dies deutet auf eine weitere wichtige Wirkung dieser Pflanze hin.
  11. Die Pflanze ist leberstärkend. Die Leber ist ein wichtiges Organ im Hormonhaushalt.

Kennen Sie diese Pflanze?

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Es ist die Schafgarbe. Die blutstillende Wirkung kannte man schon in der Antike. Der Held Achilles kommt verletzt aus der Schlacht und wird von seinem Lehrer, dem heil-kundigen Kentauren Cheiron, durch Auflegen von Schafgarbenkraut (Achillea) geheilt. Der Volksname Herrgottsrückenkraut zeigt eine Verwendung bei Rückenschmerzen auf.

Die Heileigenschaften sind:Leberstärkend, harmonisierend, blutreinigend,antimikrobiell,vor allem antibakteriell und antimykotisch sowie blutreinigend.

Anwendung in den Wechseljahren
Bei der Schafgarbe handelt es sich um eine der wichtigsten Heilpflanzen der Volksmedizin. Sie ist mit der Kamille nah verwandt und hat daher auch ein ähnliches Anwendungsspektrum, das von Blähungen über Bauch- oder Gallenkoliken, Gastritis, Venenentzündungen, Rheuma bis hin zur Blutreinigung und Bindegewebskräftigung bei Hämorrhoiden reicht. Sie ist zudem leberstärkend. Das ist wichtig, weil die Leber eine wichtige Rolle im Hormonhaushalt spielt.

Rezept
Christines Schafgarben-Butter bzw.  Schafgarben-Creme

  • 120 g  Butter
  • 1 Bund Schnittlauch und Petersilie gemischt
  • 1/4 Handvoll Schafgarbe – Blätter
  • 4 Blätter Löwenzahn
  • Salz nach Belieben

Die zimmerwarme Butter mit Salz und den gewaschenen und feinst geschnittenen Kräutern mischen. Eine Rolle formen, in Alufolie oder Butterbrotpapier wickeln und kühlen.Bei Bedarf Scheiben abschneiden.
Die Schafgarben-Creme schmeckt als Brotaufstrich und auch zu Fisch.
Der Kräuteraufstrich kann auch kalorienärmer  erstellt werden. Nehmen Sie anstelle von Butter Schafsjogurt oder 10% cremigen, griechischen Joghurt. Schmeckt auch vorzüglich zu Pellkartoffeln.

Tee
Trinken Sie den wohlschmeckenden Schafgarben-Tee zur Unterstützung der Leber und zur Stärkung des weiblichen Hormonzyklus.

  • 1-2 TL Schafgarbenkraut oder Teebeutel aus der Drogerie
  • mit einer grossen Tasse kochendem Wasser aufgebrüht und 10 Minuten ziehen lassen
  • circa 3 Tassen Tee täglich

Weitere Pflanzen, die helfen, die „7 Zwerginnen der Wechseljahre“ zu verjagen finden Sie in meinem neuen E-Book.

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Frieren Frauen schneller als Männer wegen der Hormone?

Die Antwort weiss Johannes Wagner, Gynäkologe und Hormonspezialist. Er war jahrelang Chefarzt von Deutschlands erster auf Anti-Aging spezialisierten Fachklinik am Abtsee. Johannes Wagner sagt: „Dass Frauen eher frieren als Männer, liegt an den Hormonen.“ Hormone sind Stoffe, die wir im Körper haben. Sie sorgen zum Beispiel dafür, dass Männer viele Muskeln bekommen oder ihnen ein Bart wächst.

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CC von Markus Wäger

Die Frauen haben das Hormon Östrogen im Blut. Es ist für viele Dinge verantwortlich, unter anderem auch dafür, dass die Adern, in denen das Blut fliesst, sich weiten. Dadurch werden Hände und Füsse eigentlich schön warm.  Der Körper gibt dadurch  viel Wärme nach aussen ab. Deshalb  kommt es dazu, dass Frauen frösteln. Denn ab etwa 15 Grad drosselt der Körper die Durchblutung an bestimmten Stellen: Ohren, Nase, Füsse und die gesamte Haut werden kalt. Das Körperinnere aber wird schön warm gehalten.

Der Grund dafür ist, dass Frauen Kinder bekommen können. Der Körper versucht, sich im Innern warm zu halten, denn dort könnte ein Baby wachsen. Das Kältegefühl an Füssen, der Nase oder der Haut ist deswegen eine Botschaft, sagt Johannes Wagner. Frauen sollen etwas dagegen unternehmen. Sie sollen sich zum Beispiel etwas Wärmeres anziehen.

Es gibt aber auch noch andere Gründe, warum Männer eher langsamer frieren als Frauen. Sie haben nämlich auch eine dickere Haut und vor allem mehr Muskeln. Muskeln erzeugen ständig Wärme im Körper. Die verteilt sich dann, sodass Männer auch bei offenem Fenster nicht gleich frieren.
Quelle: ddp

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Welche südamerikanische Pflanze bringt Testosteron in Schwung?

Raten Sie mal. Welche Pflanze ist  das?

  1. Sie ist ein eher unscheinbares Kraut aus Südamerika
  2. Sie ist eine entfernte Verwandte unserer Kresse.
  3. Sie wird etwa 20 Zentimeter hoch und hat viele Knollen-Wurzeln.
  4. Sie wird seit 700 vor Christi Geburt in den südamerikanischen Anden gebaut: und zwar in bestimmten Zonen von Zentral-Peru in etwa 3.500 bis 4.500 Metern über dem Meeresspiegel.
  5. Der grüne Teil der Pflanze wird von den Bewohnern der Region als Gemüse in der Küche verarbeitet
  6. Die Wurzeln wachsen unter schwierigen Klima- Bedingungen. Im Zentralgebirge rund um Junin und Cerro de Pasco herrschen Temperaturen zwischen 4 bis 7 Grad Celsius. Es gibt starken Wind, eine hohe Sonneneinstrahlung und sehr sauren Boden.
  7. Die Pflanze enthält wertvolle Proteine, viel Eisen, Zink , Magnesium und Kalzium, aber auch nahezu alle Vitamine.
  8. Dazu kommen insgesamt rund 300 Substanzen – Geruchsstoffe, Farbstoffe und ätherische Öle, die zum Teil noch gar nicht analysiert wurden.
  9. Im 16. und 17.Jahrhundert haben die Spanier den Anbau gefördert, haben die Wurzel der Pflanze als „Zaubermittel für die Liebe“ in ihre Heimat transportiert.
  10. Sie regt die Testosteron-Bildung  an.

Wussten Sie die Pflanze? Es ist die Maca-Pflanze, botanisch „Lepidium Meyenii Walp“ genannt.  Maca ist eine Pflanze, die sich vielfach verwenden lässt. Heute noch werden die Maca-Wurzeln nach der Ernte frisch und nicht getrocknet in sogenannten Huatias, in Öfen mit glühenden Erdklumpen, und in Pachamanoas, das sind unterirdische Öfen mit glühenden Steinen, gekocht und dann verzehrt.
Die Wurzeln werden aber auch getrocknet und werden mehrere Jahre aufbewahrt. Vor dem Verzehr werden sie wieder gekocht. Dabei entsteht eine weisse Masse, die man dann zur Zubereitung von Liebes-Cocktails, Marmelade und Maisbrei verwendet. Man kann die Maca-Wurzel aber auch zu Mehl verreiben und ersetzt damit Weizenmehl in der Küche.

Professor Hademar Bankhofer schreibt, dass amerikanische und europäische Wissenschaftler Studien durchführten hinsichtlich ihrer Wirksamkeit auf diesem Gebiet. Die Ergebnisse können sich sehen lassen, berichtet Bankhofer.
Die regelmässige Einnahme kann sowohl Stress und seine nega­tiven Begleiterscheinungen als auch chronische Müdigkeit erfolgreich bekämpfen.

  1. Maca verhilft zu neuen Energien.
  2. Man wird leistungsfähiger.
  3. Maca macht glücklicher. Wer ständig schlecht gelaunt und von den immer gleichen, trüben Gedanken verfolgt wird, fühlt sich nach der Einnahme von Maca wieder besser.
  4. Maca vertreibt sexuelle Lustlosigkeit, bringt schon nach kurzer Zeit die Lust auf die Liebe zurück. Maca macht fruchtbar.

Professor Bankhofer gibt folgenden Einnahmetipp: Morgens und abends jeweils ein bis zwei Kapseln des Extrakts aus der Maca-Wurzel  einnehmen. So baut man seine sexuelle Kraft langsam, aber- im Vergleich zu anderen chemischen Potenzmitteln – beständig und vor allem dauerhaft auf. Und noch ein Vorteil: Es gibt keine Nebenwirkungen.

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Wie Gynäkologinnen die „7 Zwerginnen der Wechseljahre“ verjagen

31 niedergelassene Gynäkologinnen in Deutschland machten eine Selbststudie. Sie litten seit zwei Jahren unter dem Einzug der 7 Zwerginnen der Wechseljahre in ihr Leben. Die Ärztinnen nahmen das Pflanzenarzneimittel Phyto-Strol® Loges ein. Das besondere daran ist, das ein Extrakt aus der Wurzel des Sibirischen Rhabarbers (Rheum rhapontikum) die Grundlage für dieses pflanzliche Arzneimittel ist.

Für die positive Wirkung sind die so genannten Stilbene verantwortlich. Diese Naturstoffe binden sich an Östrogen-Rezeptoren – und zwar ausschliesslich an den beta-Rezeptor.

Dies ist wichtig, weil die Wirkung von künstlichen Hormonen an den alpha-Rezeptoren für die krankhafte Veränderung des Brustgewebes und der Gebärmutterschleimhaut verantwortlich gemacht werden. Durch die selektive Bindung nur an den beta-Östrogenrezeptor entwickelt der Rhabarberextrakt zwar hormonähnliche Effekte und lindert dadurch die Wechseljahrsbeschwerden deutlich, hat jedoch chemisch keine Ähnlichkeit mit den Hormonen.

Mit der erprobten Selbstbeurteilungsskala MRS II stellten die Ärztinnen fest, wie stark die Wechseljahresbeschwerden zu Beginn der Studie waren. Nach 12 Wochen Selbstversuch reduzierte sich der Eingangswert von 21 auf 11.  „Hitzewallungen“ und „Schlafstörungen“ wurden um 50 bzw. 48 Prozent gesenkt und alle anderen Merkmale konnten im Mittel mit 53 Prozent reduziert werden.

Am Ende der Studie fühlten sich 25 der 31 Gynäkologinnen entweder gar nicht oder nur noch leicht in ihrer Lebensqualität eingeschränkt. Die Verträglichkeit wurde 30 Mal mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet, die Wirksamkeit von 23 Therapeutinnen mit „gut“ bis „sehr gut“.

Weitere Infos: Sibirischer Rhabarber hilft in den Wechseljahren

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TV-Tipp: Die Wahrheit über Hormone und Sex

Was steckt hinter der „schönsten Nebensache der Welt“? Wie groß ist der „kleine Unterschied“ zwischen Frau und Mann tatsächlich, und was macht ihn letztlich aus? In der 15. Ausgabe von „Abenteuer Forschung“ – am Mittwoch, 4. November 2009, um 22.15 Uhr im ZDF – geht Prof. Harald Lesch diesen spannenden Fragen nach: „Die Wahrheit über Sex: Sind wir Sklaven der Hormone?“

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Man ist so alt, wie die Hormone sich fühlen

Der Anzeiger von Uster und der Zürcher Oberländer bringen am 22.10.09 den Foto-Bericht über Christine Rosa Thanner:  “Man ist so alt, wie sich die Hormone fühlen”.
PDF-Datei zum Runterladen:PDF-Download: Man ist so alt, wie die Hormone sich fühlen, 1.2 MByte

Im Onlineteil des Zeitung steht die Einführung dazu: Für Hormone auf die Matte

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Herz-schädigende Wirkung von synthetischer Östrogen-Therapie aufgeklärt

Die Hormon-Ersatz-Therapie fördert die Produktion eines schädlichen Peptids, schreibt SCINEXX.  Hormonersatz-Therapien mit Östrogen können bei älteren Frauen das Risiko für Herzkreislauf- Erkrankungen verstärken. Der Grund dafür war bislang unklar, denn bei jüngeren Frauen schützt gerade ein höherer Östrogen-Spiegel vor Herzerkrankungen. Physiologen haben jetzt erstmals gezeigt, wie es zu der schädigenden Wirkung des Hormons kommt: Östrogen verstärkt ein Peptid (PTHrP), das im alternden Herzen schädigend wirkt. Die Ergebnisse wurden in der Zeitschrift „Endocrinology“ veröffentlicht. Mehr bei SCINEXX im Beitrag: Herz-schädigende Wirkung von Östrogen-Therapie aufgeklärt

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Hormon-Power Talk Nr. 1 – Wirkung von Hormon-Yoga

Christine R. Thanner  spricht mit ihrer Seminarteilnehmerin Jsabella Suter über ihre Hormon-Yogaerfahrungen

Herzlichen Dank, Jsabella, für deine Bereitschaft!

Thanner: Wie oft praktizierst du Hormon-Yoga und zu welcher Tageszeit?

Suter: Sicher 4-5 mal pro Woche ein Kurzprogramm. Ich brauche es, ich bin süchtig danach jeden Morgen. Dafür stehe ich früher auf.

Thanner: Wie hat es sich ausgewirkt? Welche Erfahrungen hast du gemacht?

Suter: Ich habe seit fast 20 Jahren Probleme mit dem Östrogenspiegel und  der ist interessanterweise gestiegen. Das hat auch der Arzt gemessen. Der Wert ist wirklich höher und besser und ich hoffe er geht noch höher. Ich werde sicher weitermachen, weil es mir im ganzen Leben viel mehr bringt. Ich bin ausgeglichener, leistungsfähig, die Ermüdungserscheinungen sind weg, ich friere nicht mehr, mir ist warm. Es geht mir einfach gut.

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Vortrag über Hormone und Wechseljahre bei BPW Basel

Hormon-Power® für Frauen

Energie, Attraktivität und seelische Ausgeglichenheit: Was Frauen auf natürliche und ganzheitliche Art machen können, um Ihren Hormonhaushalt zu balancieren und zu aktivieren. “ lautete mein Vortrag bei der BPW ( Business & Professionell Women) in Basel. BPW ist schweiz- und weltweit der bedeutendste Verband berufstätiger Frauen in verantwortungsvollen Positionen.

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Teilnehmerinnen beim angeregten Austausch in der Pause.

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Tango: Testosteron erhöhen, Stresshormone abbauen

Der Tango wurde von der UNESCO Ende September 2009 zum Weltkulturerbe ernannt. Er hebt nicht nur die Stimmung, sondern hat auch nachweislich Einfluss auf die Menge der Stress- und Sexualhormone. Während das mit Stress assoziierte Hormon Cortisol beim Tanzen abnimmt, schüttet der Körper beider Partner in erhöhtem Maß das Sexualhormon Testosteron aus. Das fand die kolumbianische Psychologin Cynthia Quiroga Murcia, selbst Tangotänzerin, in ihrer Doktorarbeit an der Frankfurter Universität heraus.

In ihrer Doktorarbeit entnahm die kolumbianische Forscherin Quiroga Murcia 22 Paaren vor und nach dem Tanzen Speichelproben, in denen sie die Hormonkonzentration ermittelte und bat die Tänzerinnen und Tänzer zusätzlich um eine Einschätzung ihrer Emotionen mithilfe eines standardisierten Testbogens. Murci wollte herausfinden, ob die Tango-Effekte eher auf die Musik, die Bewegung oder die Berührung mit einem Partner zurückgehen. Deshalb untersuchte Quiroga Murcia die Faktoren getrennt und in verschiedenen Kombinationen. Es zeigte sich, dass die Reduktion des Stresshormons Cortisol vor allem der Musik zu verdanken ist. Die Ausschüttung von Testosteron geht dagegen auf den Kontakt und die Bewegung mit dem Partner zurück. Treffen alle drei Faktoren zusammen, sind die positiven hormonellen und emotionalen Reaktionen am stärksten.

Wollen Sie Ihrer Beziehung neue Impulse geben, dann probieren Sie es mal mit Tango. Einige Paartherapeuten empfahlen dies ihren Kunden, was manchen sogar half.

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1000. Kurs-Teilnehmerin beim Hormon-Yoga !

Frauen aus der Schweiz, Deutschland und Liechtenstein kommen ins Zürcher Oberland um das neuartige Hormon-Yoga und weitere natürliche Methoden in den Hormon-Power®-Seminaren der Ustermerin Christine Rosa Thanner zu lernen. Der September 2009 war auch Anlass  für ein Jubiläum: Christine Rosa Thanner konnte ihre 1000. Teilnehmerin begrüssen.

Seit September 2007 kamen über 1000 Frauen aus der ganzen Schweiz nach Uster bzw. Illnau um sich in diversen natürlichen Methoden zur Balancierung und Aktivierung ihrer körpereigenen Hormone unterweisen zu lassen.  Das sind die nüchternen Zahlen einer weiteren Erfolgsmeldung zur Verbesserung der Lebensqualität in den Wechseljahren mit natürlichen Methoden. Weil Hormon-Yoga so effizient und neu ist, berichtete u.a. das Fernsehen SF1 (Sprechstunde Gesundheit), TeleZüri  und Zeitschriften wie Gesundheit Sprechstunde, Schweizer Illustrierte, Annabelle, Schweizer Familie, Glückspost,  Alpha über Christine Rosa Thanner.

Agnes LINDER aus Zofingen war nun die 1000. Besucherin des Seminars am Sonntag, den 27. September 2009. Sie bekam von Christine Rosa THANNER einen Blumenstrauss, wie auch die 999. Teilnehmerin Marie Louise WAPF und auch die 1001. Teilnehmerin, Edith BERHALTER, die sogar aus dem St. Galler Rheintal, aus Widnau anreiste. Christine R. Thanner konnte durch die grosse Teilnehmerzahl einen grossen Erfahrungsschatz in der Wirkung der diversen Methoden gewinnen.

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Marie Luise Wapf (999.), Agnes Linder (1000.), Christine Rosa Thanner, Edith Berhalter (1001.)

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Hormon-Yoga im Zürcher Oberländer

Samstag, 26.9.2009
Der Zürcher Oberländer berichtet in einem Artikel über Hormon-Yoga und Christine Rosa Thanner:
Belastbarer, beweglicher, vitaler:
Yogaübungen können Hormonspiegel erhöhen

Daraus erklärt sich auch, warum Christine Rosa Thanner unbedingt den Wert darauf legt, den Hormonhaushalt ganzheitlich anzugehen, und nicht nur eine Methode zu lehren, sondern diverse weitere. Diese weiteren Aspekte sehen Sie hier: im Hormon-Power Seminar I bzw. Hormon-Power II-Seminar

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Beeinflusst der König der Krokusse die Hormone?

Heute geht es um eine ganz spezielle Pflanze. Bevor Sie mehr über sie erfahren einige Quizfragen am Anfang.

  1. Welche Pflanze wird als der König der Krokusse bezeichnet und woher stammt der Name?
  2. Kann diese Pflanze heilend wirken?
  3. Stimmt es, dass diese Pflanze den Pegel der Neurotransmitter (Hormone im Gehirn) Dopamin und Noradrenalin anheben kann und die Menge an aktivem Serotonin (Gute-Laune-Hormon) steigert?
  4. Weshalb interessieren sich Kriminelle für diese Pflanze?

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CC Lizenz 1D110

Und nun die Antworten zu obigen Fragen.

1. Welche Pflanze wird als der König der Krokusse bezeichnet und woher stammt der Name?

Die Krokusfamilie ist gross – etwa 100 Arten gibt es. Darin ist der Crocus sativus, wie der König der Krokusse lateinisch heisst, ein echter Exzentriker. Einerseits ist die Pflanze unfruchtbar und kann nur per Steckling vermehrt werden. Andererseits bilden sich in der Blüte typische Griffel, aus denen drei Stempelfäden hervorgehen, das eigentliche Safrangewürz. Dominanter Krokusfarbenstoff ist das gelbe Crocin. Aufgrund seiner immensen Färbekraft wurde die Pflanze von den Persern als za’fran= sei gelb bezeichnet. Angebaut wird Safran im Iran und in Europa, dort vor allem im Mittelmeerraum. Ein kleines Anbaugebiet von 2.500 Quadratmetern existiert sogar in der Schweiz im Dörfchen Mund.Der Iran steht mit ca. 170 bis 180 Tonnen jährlich an erster Stelle. Dies macht bis zu 91 % des Marktanteils aus.

2. Kann diese Pflanze heilend wirken?

Der Arzneipflanzenexperte Mathias Schmidt berichtet über eine Studie iranischer Wissenschaftler, die für das Gewürz eine ähnlich antidepressive Wirkung wie für die anerkannten Medikamente Imipramin und Fluoxetin fanden. „Safran wurde allerdings deutlich besser vertragen“, sagt Schmidt. Professor Volker Schulz von der deutschen Gesellschaft für Phytotherapie bezweifelt die Ergebnisse der iranischen Studie, weil weitaus weniger Patienten erfasst wurden, als dies normalerweise für Antidepressiva üblich ist. Er sieht „interessante Ansätze, aber streitbare Beweise“.

Laut der indischen Ayurveda-Lehre soll Safran die Energien wie Liebe, Hingabe und Mitgefühl stärken. Die moderne Forschung konnte diesen Effekt für den Safran genauso wenig bestätigen wie seinen Ruf als Aphrodisiakum berichtet Wissensschaftsjournalist Jörg Zittlau.
Wer einen Selbstversuch mit Safran als Stimmungsaufheller machen will, kann ruhig einen Teeaufguss zubereiten. Sofern die empfohlene Tagesdosis von 1,5 Gramm nicht überschritten wird, besteht kein Risiko. Das Rezept von Prof. Schulz lautet:

  • Drei – vier Safranfäden mit einer Tasse kochendem Wasser überbrühen.
  • Zehn Minuten ziehen lassen.
  • Abseihen und geniessen.

3. Stimmt es, dass diese Pflanze den Pegel der Neurotransmitter (Hormone im Gehirn) Dopamin und Noradrenalin anheben kann und die Menge an aktivem Serotonin (Gute-Laune-Hormon) steigert?

Safran-Extrakt zeigte sich ebenso als wirkungsvolle Unterstützung beim Prämenstruellen Syndrom. Dabei gingen nicht nur die seelischen sondern auch die körperlichen Beschwerden der Frauen zurück. Safran setzt an mehreren Stellen an, um den Menschen seelisch zu stabilisieren. Sein Bestandteil Crocin  hebt den Pegel der Neurotransmitter  Dopamin und Noradrenalin an und steigert die Menge an aktivem Serotonin, auch als Gute-Laune-Hormon bekannt.

4. Weshalb interessieren sich Kriminelle für diese Pflanze?
Die Produktion von Safran ist sehr aufwändig. In vorsichtiger, mühevoller Handarbeit müssen die Safranfäden aus Blüten gezupft werden. Für ein Kilogramm Safran werden 100000 – 150000 Blüten auf 1000 Quadtratmeter benötigt. Zusammen mit den diversen Zwischenhändlern führt das dazu, dass Safran das teuerste Gewürz auf der Welt ist.

Auf der anderen Seite ist das Safranangebot gering – nur 200 Tonnen werden jährlich weltweit produziert. Die Kombination hoher Preis und geringes Angebot führen zu massiven Manipulationen und Betrügereien.

So stammt ein Grossteil des spanischen Safran aus dem Iran, der über 80 Prozent des weltweiten Safranangebotes produziert. Laut dem Arzneipflanzenexperte Schmidt sind circa 70 Prozent Safranfälschungen im Handel.

Wie kann man auf Nummer sicher gehen? Besorgen Sie sich Safranfäden, an deren Ende noch ein bis zwei Millimeter vom gelblich-weissen Griffel sichtbar sind. Dies garantiert, dass die Fäden nicht mit wirkstoffarmen Griffelstücken vermischt und nachgefärbt wurden, sagt Experte Schmidt.

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Neuer Shop: Hormone

Seit Montag steht der neue Shop. In meinem Fachshop Hormone finden Sie derzeit Bücher rund um das Thema Hormone. Stöbern Sie jetzt gleich und bestellen Sie sich interessante Bücher zu diesem Thema. Im Laufe der Zeit werden immer mehr  Bücher dazukommen. Auch DVDs sowie weitere Produkte sind geplant. Ich habe den Shop bei Amazon eingerichtet, die auch den Versand übernehmen werden. Viel Vergnügen beim Stöbern.

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Warum das Sonnenschein-Vitamin wichtig ist

 Heute möchte ich über das sogenannten Sonnenschein – Vitamin schreiben und zunächst mit einigen Quizfragen beginnen:

  1. Ist Vitamin D ein Hormon?
  2. Welche Risikoguppen gibt es?
  3. Was passiert bei einem Vitamin D Mangel?
  4. Wie kommt es zu einer ausreichenden Versorgung mit Vitamin D?

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CC-Lizenz der_dennis

Nun zu den Antworten. Haben Sie geraten?

1. Ist Vitamin D ein Hormon?

Definitionsgemäss ist Vitamin D ein Hormon und kein Vitamin. Unter einem Hormon versteht man eine Substanz, die in einem Organ produziert wird, ins Blut gelangt und dann seine Wirkung an einem anderen Organsystem ausübt. Vitamin D wird in der Haut produziert, gelangt über den Blutstrom in die Leber und die Nieren , wo es aktiviert wird und übt dann im Verdauungssystem und in den Knochen seine Wirkung aus.Vitamin D wird durch Sonnenlicht gebildet.

2. Welche Risikoguppen gibt es?

Ein Studie in den USA ergab: Jugendliche sind neben den alten Menschen jenseits der 65 eine Risikogruppe für Vitamin D-Mangel. So litten 61 Prozent der Kinder und Jugendlichen unter einer Vitamin D-Unterversorgung. Weitere 9 Prozent sogar unter einem akuten Vitamin D-Defizit. 
Dies entspricht 58,4 Millionen junger Amerikaner mit unzureichender Vitamin D-Versorgung.  Laut Robert-Koch-Institut ist das auch in Deutschland nicht anders.

3. Was passiert bei einem Vitamin D Mangel?

Hunderte von Studien haben bisher nachgewiesen, dass Vitamin D-Mangel gravierende Gesundheitsfolgen hat:

  • vom Ausbruch der Grippe bis zum Überleben von Krebserkrankungen.
  • Vitamin D ist praktisch unerlässlich für die Regulierung sämtlicher Zellfunktionen im menschlichen Körper.
  • Vitamin D-Mangel stand bei den obenerwähnten Jugendlichen in einem deutlichen Zusammenhang mit überhöhten Schilddrüsen-Hormonen, Bluthochdruck und niedrigerem Kalzium- und HDL-Cholesterin-Spiegel.
  •  Jugendliche mit niedrigem Vitamin D-Spiegel im Blut litten mehr als doppelt so häufig wie die Jugendlichen mit den besten Vitamin D-Werten unter Bluthochdruck und einem zu hohen Blutzuckerspiegel.
  •  Auch das sogenannte Metabolischen Syndrom, eine Stoffwechselstörung mit verschiedenen Ausprägungen – die als der wichtigste Verursacher von koronaren Herzkrankheiten gilt – trat bei Jugendlichen mit erheblichem Vitamin-D-Mangel vier Mal so häufig auf.
  • Vitamin D trägt massgeblich zur Erhaltung der Knochgesundheit bei, denn es fördert die Aufnahme von Calcium aus dem Darm ebenso wie den Einbau von Calcium in den Knochen. Vitamin D ist deshalb von zentraler Bedeutung für gesunde Knochen und ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Osteoporosebehandlung.
  • Darüber hinaus reguliert Vitamin D unser Immunsystem und trägt einen wesentlichen Anteil an der Abwehr von Bakterien und Viren.

4. Wie kommt es zu einer ausreichenden Versorgung mit Vitamin D?

Der Körper kann Vitamin D unter dem Einfluss von Sonnenlicht selbst bilden oder er nimmt es über die Ernährung auf. Im Unterschied zum Calcium ist die Palette an Vitamin-D-reichen Nahrungsmitteln aber beschränkt. Reich an Vitamin D sind fette Meeresfische wie Lachs, Makrelen, Sardinen sowie Fischöl (Lebertran), geringere Mengen davon sind in Eigelb, Pilzen und Leber enthalten.

Der Hauptanteil des Vitamin D stammt aus der Haut. Eine optimale Versorgung mit Vitamin D (aus den Sonnenstrahlen) ist jedoch nur dann gewährleistet und wirkungsvoll, wenn sie kontinuierlich –  das gesamte Jahr über – erfolgt. Damit der Körper selber genügend Vitamin D produzieren kann, bedarf es einer Sonnenlichtseinstrahlung von Gesicht, Händen und Unterarmen von mindestens 10 Minuten dreimal wöchentlich ohne Anwendung eines Sonnenschutzes. Mit dem endenden Sommer endet allerdings auch die Kraft der Sonne. Im “Vitamin D-Winter” von Ende Oktober bis März muss unser Körper von den angesammelten Reserven leben. Die “Halbwertzeit” des gespeicherten Vitamin D beträgt aber nur sechs Wochen, daher bricht auch bei ansonsten gut mit Sonne und Sonnenschein-Vitamin versorgten Menschen spätestens gegen Ende dieser Periode eine Art “Vitamin D-Notstand” aus.

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Neue Leitlinie zur Hormontherapie

Die Deutsche Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie hat eine Leitlinie herausgegeben, mit deren Hilfe die betroffenen Frauen die Risiken und Nutzen einer chemischen Hormontherapie besser einschätzen können. Es gibt diese Leitlinie in einer Kurz- und einer Langversion. Die Leitlinie soll eine wissenschaftlich gesicherte Grundlage für eine differenzierte Hormonbehandlung bieten. Ich finde diese Studie sehr unverständlich geschrieben. Meinem Eindruck nach kommen damit nur Ärzte und Ärztinnen klar.

Einen Rat aus der Studie kann ich weitergeben: Eine zweite Meinung einholen.
Jeder Arzt hat seine eigene Meinung und wird entweder die chemische Hormontherapie befürworten oder sie ablehnen. Deshalb ist es besonders wichtig, dass betroffene Frauen eine  zweite ärztliche Meinung einholen. Ich rate zu Ärzten, die auch für Komplementärmedizin offen sind bzw. Alternativen kennen bzw. empfehlen. Mit solchen Ärzten arbeite ich auch zusammen bzw. berate mich mit ihnen.

..und sich dann eine dritte Meinung bilden, nämlich Ihre eigene!
Oder Sie wissen von vorn herein, dass eine chemische Hormonersatzthearpie für Sie nicht in Frage kommt.

Die Alternativen zur Hormontherapie seien rar, heisst es in diesem Bericht.  Das stimmt so nicht, weil ich z.B.  den Frauen in meinen Seminaren möglichst viele Alternativen aufzeige und lehre, ob das Hormon-Yoga, Hormon-Pflanzen, EFT (Klopf-Akupressur) etc. ist.  Der Erfolg zeigt es…siehe auch die Referenzaussagen meiner Semiarteilnehmerinnen

Weiteres sehen Sie in den Hormon-Power-Seminaren I  und II.  Oder Sie gönnen sich gleich ein „hormonisches“ (hormonbalancierndes, hormonaktivierendes) Wohlfühlwochenende in Zürich.

Radio BR 2 stellte in der Sendung IQ  Beschwerden in den Wechseljahren diese Studie vor und führte mit verschiedenen Experten Gespräche.

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