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Neue Leitlinie zur Hormontherapie

Die Deutsche Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie hat eine Leitlinie herausgegeben, mit deren Hilfe die betroffenen Frauen die Risiken und Nutzen einer chemischen Hormontherapie besser einschätzen können. Es gibt diese Leitlinie in einer Kurz- und einer Langversion. Die Leitlinie soll eine wissenschaftlich gesicherte Grundlage für eine differenzierte Hormonbehandlung bieten. Ich finde diese Studie sehr unverständlich geschrieben. Meinem Eindruck nach kommen damit nur Ärzte und Ärztinnen klar.

Einen Rat aus der Studie kann ich weitergeben: Eine zweite Meinung einholen.
Jeder Arzt hat seine eigene Meinung und wird entweder die chemische Hormontherapie befürworten oder sie ablehnen. Deshalb ist es besonders wichtig, dass betroffene Frauen eine  zweite ärztliche Meinung einholen. Ich rate zu Ärzten, die auch für Komplementärmedizin offen sind bzw. Alternativen kennen bzw. empfehlen. Mit solchen Ärzten arbeite ich auch zusammen bzw. berate mich mit ihnen.

..und sich dann eine dritte Meinung bilden, nämlich Ihre eigene!
Oder Sie wissen von vorn herein, dass eine chemische Hormonersatzthearpie für Sie nicht in Frage kommt.

Die Alternativen zur Hormontherapie seien rar, heisst es in diesem Bericht.  Das stimmt so nicht, weil ich z.B.  den Frauen in meinen Seminaren möglichst viele Alternativen aufzeige und lehre, ob das Hormon-Yoga, Hormon-Pflanzen, EFT (Klopf-Akupressur) etc. ist.  Der Erfolg zeigt es…siehe auch die Referenzaussagen meiner Semiarteilnehmerinnen

Weiteres sehen Sie in den Hormon-Power-Seminaren I  und II.  Oder Sie gönnen sich gleich ein „hormonisches“ (hormonbalancierndes, hormonaktivierendes) Wohlfühlwochenende in Zürich.

Radio BR 2 stellte in der Sendung IQ  Beschwerden in den Wechseljahren diese Studie vor und führte mit verschiedenen Experten Gespräche.

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