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Gewichtsprobleme und Schilddrüse

Wenn man nicht abnimmt,  obwohl alle Vorzeichen stimmen, könnte eine Fehlfunktion der Schilddrüse die Ursache sein, denn diese beeinflusst auch das Gewicht: Die Schilddrüse ist der Motor des Körpers; sie kurbelt den Energiestoffwechsel an, das heisst Sauerstoffverbrauch, Fett-, Eiweiß- und Kohlenhydratabbau steigen“, sagt Prof. Dr. Peter Pfannenstiel, Vorsitzender der Schilddrüsen-Liga, Deutschland.
Produziert die Schilddrüse zu wenig Hormone, läuft der Körper auf Sparflamme – der Energiebedarf sinkt, so Pfannenstiel. Mögliche Folge: Trotz reduzierter Nahrungsaufnahme bleibt das Gewicht konstant und kann bei normaler Kalorienzufuhr sogar steigen. Weitere Symptome einer Unterfunktion sind blasse Haut, ständige Müdigkeit, Unkonzentriertheit.
In Deutschland haben rund acht Millionen Menschen eine Unterfunktion. Wie bei der häufigsten Schilddrüsenkrankheit, dem Kropf (nach neuesten Studien ist jeder Zweite betroffen), ist meist der Jodmangel in der Nahrung schuld. Denn zum Aufbau der Hormone benötigt die Schilddrüse Jod. Seinen individuellen Jod-Bedarf kann man z.B. mit Hochseefisch, jodiertem Speisesalz  decken.
Besteht ein Verdacht auf eine Fehlfunktion, sollte man seine Schilddrüse von einem Facharzt untersuchen lassen.
Auch Hormon-Yoga kurbelt mit einigen Übungen die Schilddrüsenfunktion an. Ein dieser Übungen wurde von Dinah Rodrigues auch deswegen Schlankheitsübung genannt.

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Wachstumshormone und schlank bleiben

Nachts schüttet unser Gehirn Wachstumshormone aus. Sie sorgen – u.a. – dafür, dass Fett aus den Fettzellen abgebaut und dem Körpergewebe zur Verfügung gestellt wird. Dieser Prozess beginnt eine Stunde nach dem Einschlafen. Um Wachstumshormone zu bilden, benötigt der Körper Eiweiss und Vitamin C.
Tipp: Als Betthupferl einen kleinen Happen magere Hühnerbrust oder gegrillten Fisch oder (Räucher-)Tofu mit etwas Zitronensaft oder Zitronenstücke essen.

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