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Wer denkt bei Kaffeekonsum schon an Hormone?

Internationaler Tag des Kaffees am 1. Oktober:
Nothelfer Kaffee …und  Zusammenhänge mit unseren Hormonen

Lust auf Kaffee kann auf  Hormonmangel hindeuten!

Wer denkt bei Kaffeelust schon an Hormone? Lust auf viel Koffein deutet oft auf einen zu tiefen Cortisolspiegel hin. Bei den meisten meiner Kunden stelle ich viel zu niedrige Cortisol-Werte fest, aber dafür einen enormen Verbrauch an koffeinhaltigen Getränken wie Kaffee, Cola und Energiedrinks.

Was ist Cortisol? Es ist ein Anti-Stresshormon, das in der Nebennierenrinde ausgeschüttet wird. Und zwar immer unter anderem dann, wenn der Mensch unter physischem oder psychischem Stress steht. Cortisol hat noch andere lebenswichtige Aufgaben nebst Stressbekämpfung, wie Aufwecken am Morgen, Energie liefern, Entzündungen bekämpfen und ist ein wichtiges Hormon für den Herzkreislauf udn gegen Kopfscmerzen udn Migräne). Wenn Cortisol jedoch lange überfordert ist,  kann es nicht mehr auf einem überhöhten Level kämpfen. Die Cortisolwerte brechen zusammen. Diese zu tiefen Cortisolwerte sind viel bedrohlicher für die Gesundheit als überhöhte Werte. Die meisten Kunden, deren Cortisolwerte ich nach der Auswertung sehe,  sind zu tief und dann kann dieses Hormon seine Aufgaben nicht mehr gut erfüllen.

Sehr viele Menschen sind morgens noch müde. Dann müssen Kaffee  oder andere Muntermacher (Cola oder Energydrinks bei vielen jungen Leuten am Morgen sehe ich) her. Das kann ein Alarmzeichen für ein zu tiefes Cortisol am Morgen sein. Der Cortisol-Spiegel sollte geprüft und auf natürliche Art erhöht werden – dann kommt die Power wieder zurück in den Körper. Auch weil das Cortisol überlebenswichtige Aufgaben hat.
Ich empfehle einen Hormon-Check bei mir, um die Hormonbalance wieder herzustellen.

Das Stresshormon Cortisol ist verantwortlich für zahlreiche Abläufe im Körper.

Ich schlage Alarm: “Viel Lust auf Kaffee und koffeinhaltige Getränke wie Cola und Energydrinks deutet auf einen Notstand beim lebenswichtigen, körpereigenen Hormon Cortisol hin. Für viele Funktionen ist es wichtig. Es ist bekannt als Antistress-Hormon, sorgt auch für Energie und Libido, kämpft gegen Gewichtszunahme und Entzündungen. Kaffee spendet nur vorübergehend Energie. Nach dem Genuss des beliebten Heissgetränks fühlen sich viele Menschen nach einiger Zeit wieder erschöpft – und eben nicht voller Frische, Energie und Tatendrang! Kaffee ist eine genussvolle Notlösung. Besonders deutlich sind niedrige Cortisol-Werte nachweisbar, wenn man sich müde, ausgepowert und erschöpft fühlt, Herzprobleme oder Kopfschmerzen hat .”

Natürliche Anpassung der Hormone bringt Vitalität in den Körper zurück!

Wenn das Energiereservoir des Körpers immer wieder „angezapft“ wird, besteht die Gefahr, dass man über kurz oder lang unter chronischen Erschöpfungszuständen – auch Nebennierenerschöpfung genannt – leidet. Deshalb ist es umso wichtiger, im Rahmen einer Hormonspeichelauswertung die Cortisol-Werte zu messen.

Ich lasse den Speicheltest vom Labor zum Kunden senden, der diesen bequem in den eigenen 4 Wänden durchführen kann und zum Labor zurücksendet. Ein individuelles Hormon-Coaching kann dazu beitragen, zu tiefe oder zu niedrige Hormonwerte zu erkennen. Wobei dann anschliessend natürliche Hormonimpulse zur Hormonbalance und Bekämpfung von Müdigkeit, Energielosigkeit und Erschöpfung beitragen können.

Übermässiger Kaffeekonsum kann auf Nebennierenschwäche hindeuten. Das Video zeigt, welche Hormone bei Nebennierenschwäche involviert sind.

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Was tun bei Fibromyalgie?

Fibromyalgie …wenn vieles weh tut !

Ca. 3% der Bevölkerung haben Fibromyalgie und wissen es nicht.  Was tun bei Fibromyalgie?

geralt / Pixabay

Die Bezeichnung Fibromyalgie ist eine dreiteilige Zusammensetzung aus dem lateinischen Wort fibra ‚Faser‘ und den griechischen Wörtern mys ‚Muskel‘ und álgos ‚Schmerz‘. Laut Beobachter leiden etwa zwei bis drei Prozent der Bevölkerung unter Fibromyalgie. 80 Prozent der Erkrankten sind Frauen. Meist tritt die Erkrankung zwischen dem 30. und dem 60. Lebensjahr auf. Aber auch Kinder und ältere Menschen können am Fibromyalgiesyndrom erkranken. Oft wird es mit Weichteilrheuma gleichgesetzt.

1. Wenn vieles weh tut – Folgendes können Symptome von Fibromyalgie sein:

Unerklärliche Schmerzen, dumpfende, brennende stechende Schmerzen im gesamten Körper, (Morgen-)Steifigkeit in Muskeln und Gelenken, Überempfindlichkeit der Haut/ Geruches/ Ohren, Tinnitus, Antriebsmangel, Verdauungsstörungen wie Verstopfung, Durchfall, Reizdarm, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, unerklärliche Unterleibsschmerzen, Sodbrennen, Schmerzen in Muskeln und Bindegewebe Schluckbeschwerden, Schwellungen im Bereich von Füssen, Gesicht, Fingern, Depression, Herzbeschwerden wie unregelmässiger Herzschlag/Herzstolpern, Berührungsempfindlichkeit, Reizblase, Atembeschwerden, Verfärbung von Zehen/Fingern, trockene Augen und Schleimhäute, wechselnde Sehschärfe, Muskelkrämpfe, Konzentrationsprobleme, Kopfschmerzen, Gesicht, Zahn-Kieferschmerzen, Erschöpftheit, Müdigkeit, Schlafprobleme, Taubheitsgefühl und Kribbeln in Armen und Beinen, Schwellungen in Füssen bzw. Gelenken, Gelenkschmerzen, Wärme- bzw. Kälteempfindlichkeit, Empfindlichkeit auf Zugluft, helles Licht und Lärm, Klossgefühl, vermehrtes Schwitzen, Verspannungen, Blasenbeschwerden, Reizblase, Verspannungen, Krämpfe und weiteres mehr.

Wenn Sie Symptome hiervon haben, kann es Fibromyalgie sein. Selbst wenn es diese Krankheit nicht ist: Jedes Symptom/Beschwerde ist doch ein Symptom zu viel !

Wichtig:
Unsere körpereigenen Hormone steuern, beeinflussen, dirigieren alles: jede Zelle, Organ und Körperfunktion. Umgekehrt hängt meist jedes Symptom, Beschwerde mit einem bis mehreren Hormonen ursächlich zusammen. Warten Sie nicht länger, sondern gehen Sie an die Ursachen und bringen Ihre körpereigenen Hormone in die Balance bzw. optimalen Werte – und zwar nur mit natürlichen Methoden.

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2. Fibromyalgie und Zusammenhänge mit Hormonen

Erfahrungen des Hormonlabors bzw. Speichelauswertungsinstitutes, mit denen Christine Thanner zusammenarbeitet, zeigen, dass Betroffene meist starke Hormonstörungen ( entweder zu tiefe oder überhöhte Hormonwerte) haben und dadurch für Krankheiten anfällig werden, wie z.B. Fibromyalgie.

Hormone, die auf den Körper, das Immunsystem, Gehirnfunktionen und die Psyche Einfluss haben, sind DHEA, Cortisol, Progesteron, Testosteron, Estradiol und Estriol und Schilddrüsenhormone. Durch Speicheltests (bei den ersten genannten 6 Hormonen; Bluttest bei Schilddrüsenhormonen) sieht man bei Fibromyalgie meist, dass einige Hormone zu tief bzw. überhöht sind.

a) DHEA und Symptome der Fibromyalgie

DHEA ist das wichtigste Hormon für das Immunsystem. Ein Spitzname ist: „Das-heilt-einfach alles-Hormon“. Ein Mangel von DHEA schwächt die Immunabwehr. Es ist ein ganz wichtiges Hormon, das ursächlich bei bei Fibromyalgie beteiligt ist bzw. zur Abwehr, Reduktion von Symptomen helfen kann.
In den Nebennieren wird das DHEA produziert. Je tiefer der Wert ist, umso eher können Entzündungen Allergien, Infekte, Autoimmunerkrankungen, Fibromyalgie entstehen.
Das DHEA kann sehr viel höher steigen im Wert ( über etwa den Normalbereich von 200 – 220 pg/ml ) im Speicheltest bei einem gesundem Menschen, wenn Bakterien, Viren, etc. die Gesundheit angreifen. Wenn das DHEA genügend oberhalb diesem Referenzbereich bleibt, hat der Körper gute Chancen, gegen obige Beschwerden zu kämpfen.
DHEA ist auch eine Vorstufe für die Östrogene und Testosteron

b) Cortisol und Fibromyalgie

Cortisol ist als „Antistresshormon“ bekannt. Die weitere Aufgaben sind in den Bereichen: Energie, Schlaf, Stressempfindlichkeit, Entzündungen, Kopfschmerzen, Herz, Blutzucker, Fettstoffwechsel, Gewicht und Libido zu finden. Stress und tiefer Cortisolmangel zählt zu den Hauptursachen bei Fibromyalgie.
Bei viele Frauen beginnen die Beschwerden vor den Wechseljahren, werden dann stärker mit  den Wechseljahren. Viele Hormonwerte sinken in diesen Jahren und verstärken bzw. erweitern die Symptome. Nach langen Stressphasen kommt es dann zu Überlastung der Nebennieren und Erschöpfung der Nebennieren. Vor allem die Nebennieren-Hormone Cortisol und DHEA sind dann dadurch betroffen. Bei Patienten sieht man meist auffallend niedrige Cortisolwerte. Auch der Krankheitsverlauf wird verschlimmert durch zu tiefe Werte.
Und da Cortisol Vorrang / Priorität hat, kann bei einem Cortisol-Mangel das Progesteron in Cortisol umgewandelt werden. Auch auf diesem Weg kommt es oft zu einem Progesteronmangel.

c) Progesteron und Symptome der Fibromyalgie

Unser körpereigenes Hormon Progesteron hat Aufgaben im Zusammenhang mit
Psyche, Stress, Burnout, Antriebsmangel, Depression, Herzbeschwerden, Konzentration, Kopfschmerzen, Erschöpftheit, Müdigkeit, Schlafproblemen, Schwellungen in Füssen bzw. Gelenken und weiteres mehr.

d) Testosteron und Symptome der Fibromyalgie

Unser körpereigenes Hormon Testosteron hat Aufgaben im Zusammenhang mit Herz, Herz-Kreislauf, Energie, Muskeln, Knochen, Antriebsmangel, Reizblase, Atembeschwerden, Konzentration,  Erschöpftheit, Müdigkeit, Verspannungen, Krämpfe und weiteres mehr.

e) Estradiol und Symptome der Fibromyalgie

Unser körpereigenes Hormon Estradiol hat Aufgaben im Zusammenhang mit
Haut-und Haarprobleme, Hitzewallungen, Stimmungsnöte, Schlafprobleme, Libidomangel, Depression, Kopfschmerzen, Knochenprobleme und weiteres mehr.

f) Estriol und Symptome der Fibromyalgie

Unser körpereigenes Hormon Estriol hat Aufgaben im Zusammenhang mit unerklärlichen Schmerzen, (Morgen-)Steifigkeit in Muskeln und Gelenken, Verdauungsstörungen wie Verstopfung, Durchfall, Reizdarm, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Sodbrennen, Schluckbeschwerden, Reizblase, wechselnde Sehschärfe, trockene Augen und Schleimhäute, Tinnitus, Schlafprobleme, Gelenkschmerzen, Blasenbeschwerden, und vieles mehr.

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3. Wie eine Kundin ihren Weg aus der Fibromyalgie zurück zur Vitalität fand – mit Hormoncoaching Thanner

„Liebe Frau Thanner
Gerne schildere ich Ihnen – so kurz wie möglich – meine Geschichte.

Bereits vor 6 Jahren bekam ich immer wieder Schulterschmerzen und war öfters krank. Vor drei Jahren hatte ich eines Tages so starke Schmerzen am ganzen Körper. Alles brannte und ich musste ins Spital musste. Danach folgten die Probleme mit dem Darm. ich bekam viele Nahrungsunverträglichkeiten.

Meine Haut wurde sehr trocken und ich bekam viel Ausschläge. Ich ging von Arzt zu Arzt, war in speziellen Kliniken, beim Psychiater und sogar sechs Wochen einer Erholungskur. Es hiess, ich hätte Fibromyalgie. Nichts half – ich hatte viele schlaflose Nächte wegen den Schmerzen und konnte lange Zeit nicht mehr voll arbeiten.

Nachdem mein neuer Hausarzt, der zusätzlich Kinesiologie anwendet, bei mir eine Disbalance der Hormone ausgetestet hat, fand ich Frau Thanner. Heute geht es mir mit der Hormonkur nach Frau Thanner bedeutend besser. Ich schlafe viel besser, die Schmerzen (Brennen) sind nur noch in den Schultern. Ich kann bereits viele Nahrungsmittel wieder essen und meine Haut hat sich total erholt. Und dies innert kurzer Zeit. Ich bleibe schön dran und bin überzeugt, dass ich schon bald ganz beschwerdefrei sein werde.

Ich habe wieder ein Leben und bin einfach nur dankbar! Besonders Ihnen
liebe Frau Thanner!
Herzliche Grüsse
Conny Schai „

4. Vorgehen Speichelhormontest – Hormon-Coaching

Für Fibromyalgie-Patienten oder Menschen, die auch nur einige der genannten Symptome haben ist es wichtig, diese obigen Hormone über einen Speichelhormontest kontrollieren zu lassen und in einer kompetenten, ganzheitlichen Beratung mit nur natürlichen Methoden – wie z.B. zu den Hormonen genau passenden Pflanzen, Nahrung, Lebensstilmassnahmen und den natürlichen bioidentischen (= körperidentischen ) – in den optimalen Zustand zu bringen…damit die Symptome reduziert werden bzw. ganz verschwinden.
Auch die Schilddrüsenwerte werden von Frau Thanner zudem gratis begutachtet, ob sie z.B. im sog. „Wohlfühlbereich“ sind und welche natürlichen Methoden Sie auch dafür einsetzen können. Die Schilddrüsenwerte lassen Sie am besten bei Ihrem Hausarzt übers Blut testen.
Alles über das genaue Vorgehen, persönliches Treffen bzw. (weltweit mögliches) Beratungsgespräch über Skype und weitere Referenzaussagen lesen Sie hier:
Beratung (Klicken)

5.Kennenlerngespräch

Sie möchten mich in einem kostenlosen Kennenlern-Gespräch erleben und auch Antworten auf Ihre Fragen bekommen. Das geht ganz einfach:

Bitte senden Sie mir die Antworten auf folgende Fragen zu.
a) Wie ist Ihr Name, wie alt sind Sie ?
b) Welche Beschwerden / Symptome haben Sie?
c) Was haben Sie schon unternommen bisher?
d) Möchten Sie etwas Ganzheitliches,  Natürliches unternehmen, damit Sie Ihre Symptome reduzieren bzw. eliminieren?

    Ich freue mich, Sie in Ihre Vitalität zu begleiten,
    Christine Rosa Thanner

    © Christine Thanner 2015



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    Haben Sie ausreichend vom „Das-Heilt-Einfach-Alles-Hormon“ ?

    Unser körpereigenes Hormon DHEA (DeHydroEpiAndrosteron), das in der Nebenniere gebildet wird, hat im Laufe der Zeit auch schon Spitznamen erhalten:
    D H E A:  Das Heilt Einfach Alles

    Warum? Es ist zum Einen eines der wichtigsten Hormone für unser Immunsystem! Es kämpft für uns. Es ist der Gegenspieler zum (Stress-)Hormon Cortisol. Je höher Ihr Stress ist und damit der Wert des Cortisols steigt, umso mehr sollte die Leistung Ihres DHEA’s mithalten können!

    Ein weiterer Spitzname vom DHEA ist:  „Mit geht’s so gut, ich könnte Bäume ausreissen“.
    Brauchen Sie mehr davon? Auch für solch ein Gefühl ist dieses körpereigene Hormon mitverantwortlich.

    Des weiteren ist es die Vorstufe für die Östrogene und das Testosteron und damit auch hierfür immens wichtig!

    Ausserdem wird folgendes vom DHEA beeinflusst: Blutdruck, Blutzuckerspiegel, Herz-Kreislauf, Stresstoleranz,
    Fettverbrennung, Gedächtnis.  Es kontrolliert das Körpergewicht, steigert auch Libido und Potenz.
    Es hilft gegen Depressionen, es erhöht die Leistungskraft.

    In meinen Beratungsstunden erlebe ich bei vielen Frauen und Männern ein geschwächtes DHEA, das heisst der Wert ist zu niedrig.  Auch Leute, die mit Symptomen von Burn-Out, Nebennierenschwäche o.ä zu tun haben,  haben fast immer eine Schwäche bei diesem Hormon…und beim Cortisol.

    Also, wenn Sie nicht topfit sind, Symptome von oben bei sich  erkennen, ist es interessant und wichtig, dieses Hormon zu  unterstützen bzw. auch mal den Wert per Speichel zu testen.

    Die meisten Menschen haben ab dem 40. Lebensjahr nur noch einen Bruchteil dieses Hormones. Es ist auch ein „Jungbrunnen-Hormon, ein Anti-Aging-Hormon“. Diese sind  auch sehr wichtig für die Wechseljahre und die Zeit nach der Menopause.

    Aufgrund dieser vielen Aspekte rentiert es sich, diesem körpereigenen Hormon Gutes zu tun, es zu unterstützen.

    Was kann man für dieses Hormon tun? Vieles! Hier ein paar Beispiele: Dem DHEA tun Übungen gut, die auch z.B. in der Hormon-Gymnastik vorkommen bzw. im Entspannungsteil des Hormon-Yogas.
    Auch mit Essen kann man was für dieses Hormon tun, u.a. mit (Bio-)Oliven. Des weiteren gibt es auch natürliche, bioidentische (körperidentische) Hormone, am besten in Form einer Creme. Dies geschieht nach einem Ergebnis durch eine Speicheltestung.

    Mehr darüber erfahren Sie in meinen Seminaren, z.B. am 11.11. 2012 bzw. auch durch eine individuelle Hormon-Beratung bei mir – mit einer auch möglichen  nachfolgenden Hormon-Therapie  – nur mit natürlichen Methoden!

    Hier erfahren Sie mehr  zu natürlichen, bio-identischen Hormonen .

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