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Zwei Kardinalfehler bezüglich Cholesterin

Zwei Kardinalfehler bezüglich Cholesterin

Cholesterin hat in letzter Zeit einen schlechten Ruf bekommen. Es ist aber wichtig zu verstehen, dass Cholesterin im Körper notwendig ist und viele wichtige Funktionen erfüllt.

Viele Menschen neigen jedoch dazu, zwei Kardinalfehler im Umgang mit Cholesterin zu begehen, die sowohl ihre gesundheitlichen als auch ihre hormonellen Probleme betreffen bzw sogar verschlimmern können.

Im Rahmen meines ganzheitlichen, natürlichen Hormoncoachings möchte ich auf diese Fehler eingehen und aufzeigen, wie Sie einen gesunden Umgang mit Cholesterin fördern können.

In diesem Blogbeitrag werde ich die beiden grossen Irrtümer diskutieren und erklären, wie Sie Cholesterin stattdessen zu Ihrem Vorteil nutzen können, um dadurch auch Ihre Hormone ins Optimum zu bekommen.

 

Kardinalfehler 1: Das Cholesterin ist „böse“

Einer der kardinalen Denklfehler, den viele Menschen im Zusammenhang mit Cholesterin machen, ist, dass Cholesterin grundsätzlich schlecht für den Körper ist. Das ist aber nicht der Fall.

Cholesterin ist eine wichtige Substanz, die der Körper benötigt, um u.a. Hormone herzustellen, die für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden unerlässlich sind.

Cholesterin spielt eine wichtige Rolle im Hormonhaushalt des Körpers. Es ist ein wesentlicher Bestandteil der Zellmembranen und hilft bei der Produktion von Hormonen wie Estradiol, Estriol, DHEA, Progesteron, Testosteron und Cortisol.

Wenn wir also versuchen, unseren Cholesterinspiegel um jeden Preis zu senken, kann dies negative Auswirkungen auf unseren Hormonhaushalt haben.

Ein zu niedriger Cholesterinspiegel kann dazu führen, dass unser Körper nicht genügend Hormone produziert.

Das wiederum kann unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit beeinträchtigen.

Natürlich sollten wir darauf achten, dass unser Cholesterinspiegel nicht zu hoch ist und wir ein gesundes Gleichgewicht finden. Ein hoher Chloesterinspiegel deutet darauf hin, dass darunterhämgende Hormone zu tief sind.

Aber wir sollten auch verstehen, dass Cholesterin nicht unser Feind ist, sondern ein wichtiger Baustein für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.

Wer also gesundheitliche Probleme hat, sollte nicht blind darauf vertrauen, dass ein niedriger Cholesterinspiegel die Lösung aller Probleme ist.

Kardinalfehler 2: Statine und Cholesterinsenker einsetzen

Der zweite Kardinalfehler bei der „Behandlung“ von Cholesterin besteht darin, dass Statine und Cholesterinsenker eingesetzt werden.

Diese Medikamente senken zwar den Cholesterinspiegel im Blut, aber auf Kosten anderer wichtiger Stoffe bzw. Hormone im Körper.

Statine drücken zum einen wichtige körpereigene Hormone nach unten !

Dazu hemmen sie die Produktion von Coenzym Q10, einem wichtigen Antioxidans, das für den Energiestoffwechsel in den Zellen benötigt wird.
Wenn schon vom Arzt statine gegeben werden,  dann müsst er unbedingt Q10 dazugeben !

Ein Mangel an Coenzym Q10 kann zu Muskelschwäche, Müdigkeit und Depressionen führen.

Ausserdem zeigen Studien, dass Statine das Risiko für Diabetes erhöhen können. Cholesterinsenkende Medikamente haben ähnliche Nebenwirkungen und können auch das Risiko für Lebererkrankungen erhöhen.

Es ist wichtig zu wissen, dass Cholesterin ein wichtiger Baustein unseres Körpers ist und für viele Funktionen unentbehrlich ist.

Der Körper stellt Cholesterin selbst her und reguliert auch den Cholesterinspiegel im Blut. Hormonelle Tiefstände  können den Cholesterinspiegel jedoch aus dem Gleichgewicht bringen und animieren das Cholesterin  sich zu erhöhen….quasi als Notmechanismus.

Min ganzheitliches, natürliches Hormoncoaching kann hier helfen, indem es die zugrunde liegenden hormonellen Ungleichgewichte aufspürt und optimiert.

Auch eine gezielte – und hormongerechte –  Ernährungsumstellung und Bewegung können helfen, den Cholesterinspiegel ohne Medikamente zu regulieren.

 

Was tun?

Jetzt wissen Sie, auf welche Kardinalfehler Sie achten müssen, um Ihren Cholesterinspiegel zu senken bzw optimieren, Ihre Gesundheit zu verbessern und Ihre Hormonprobleme in den Griff zu bekommen.

Aber was tun, wenn Sie bereits von diesen Fehlern betroffen sind und Ihre Cholesterinwerte weit über dem gesunden Bereich liegen?

Mein ganzheitliches, natürliches Hormoncoaching könnte Ihre Lösung sein.

Ich unterstütze Sie nicht nur dabei, Ihre Hormone wieder ins Gleichgewicht zu bringen, sondern auch dabei, Ihre Gesundheit und Lebensqualität auf natürliche Weise zu verbessern.

Wenn Sie mehr über mein ganzheitliches, natürliches Hormon-Coaching erfahren möchten, informieren Sie sich auf meiner Website und vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch.

Schreiben Sie mir eine E-Mail an info@hormon-power.ch

Ich freue mich auf Sie.

Christine Rosa Thanner

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Gegen Corona: So stärken Sie Ihr Immunsystem

Gegen den Coronavirus: 6 Tipps wie Sie Ihr Immunsystem stärken

Wie gesagt, heute bekommen Sie von mir starke Tipps gegen das Coronavirus.
Vorab möchte ich mal anfangen mit einer Aussage von Dr. Rüdiger Dahlke.
Er ist nämlich derselben Meinung wie ich:
Wichtig ist, dass man sein eigenes Immunsystem stärkt und stark hält.

Was sagt Dr. Rüdiger Dahlke?

Bevor meine praktischen Tipps kommen, hier ein Auszug aus seinem Post auf Facebook vom Januar 2020. Er schreibt u.a.: “ Konkret ist der beste Schutz ein starkes Immunsystem. Unter anderem also gesunde Nahrung, Bewegung, frische Luft . Interessanterweise meint er auch: vor allem seine ungelösten und halt bis anhin unbewussten Konflikte anzuschauen, ist auch wichtig.
Dann meint er dazu: “Viruserkrankungen sind Entzündungen, also in den Körper gesunkene Konflikte. Da wir so viele schwelende Konflikte haben auf allen Ebenen, die nicht bewusst gemacht werden, gibt es also einen idealen Nährboden für solche Erkrankungen.”

Hier meine Tipps:

Nun, hier einige meiner Tipps für ein starkes Immunsystem – gegen den Coronavirus.

Bewegungtipps

Wie wäre es mit zwei Bewegungstipps? Vielleicht, die Sie noch nicht gemacht haben oder nicht oft machen ?  Zum einen viel öfters in den  Wald gehen und zweitens Tautreten. Tautreten ist  anregend fürs Immunsystem. Wie macht man das? Am Morgen, wenn noch Tau auf dem Rasen oder auf der Wiese liegt, geht man raus auf einen Rasen, zieht die Schuhe und Socken aus und geht genüsslich über das Rasenstück, wo Tau drauf liegt – solange bis einem kalt wird und man wieder die Socken anzieht. Machen Sie das am Morgen.

Tipp zur Nahrung

Eine ganz starke Pflanze fürs Immunsystem ist der Meerrettich – also diese scharfe Wurzel. Wieso diese nicht öfters essen ? Frisch reiben, einen Esslöffel über den Salat geben.

Tipps zu  Nahrungsergänzungen

siehe auch die Links unten an der Seite – mit Infos dazu

Die nächste Stufe wäre,  auch Nahrungsergänzungen zu integrieren, die unsere Immunsystem unterstützen. Da sind beispielsweise Aminosäuren als Nahrungsergänzung. Warum? Weil diese acht bis neun essentiellen Aminosäuren ganz wichtig sind für jede Zelle und jedes Hormon. Viele von uns haben davon zu wenig.
Zudem ist ein gutes Vitamin D Produkt wichtig, dann Krillöl als Omega-3 Mittel,  und auch Aronia als Extrakt. Aronia ist eine sehr vitaminreiche Fruchtbeere.

Der Moringa Baum (Wunderbaum)

Des weiteren ist der Moringa Baum sehr empfehlenswert. Der Moringa Baum ist die nährstoffreichste Pflanze der Welt. Das Pulver in Kapseln – in guter Qualität – könnte man sich zulegen, um einfach zusätzlich sein Immunsystem zu unterstützen.

Das Stärkste gegen Krankheiten und Corona Virus:
Unser körpereigenes Hormonsystem

Unsere körpereigenen Hormone beeinflussen und steuern alles – und eben auch unser Immunsystem.

Einer der wichtigsten Tipps ist deswegen, dass wir unsere körpereigenen Hormone unterstützen, die unser Immunsystem stärken bzw. dafür verantwortlich sind, die – unter anderem –  diese „Immunsystem-Aufgabe“ haben.

Dies wären z.B. die Hormone Cortisol und DHEA in der Nebenniere. Diese kämpfen für unser Überleben, sie kämpfen für unser Immunsystem. DHEA hat einen Spitznamen von mir: Das heilt einfach alles – Hormon. Es kämpft gegen jedes Symptom, gegen jede Krankheit. Auch gegen solche Eindringlinge wie Viren und Bakterien. Darum ist es ganz wichtig, dass diese Hormone ganz stark arbeiten können

Ganz wichtig wäre auch noch Estriol, das Schleimhauthormon. Die Schleimhäute müssen wirklich gut funktionieren und dürfen nicht austrockenen – auch wichtig gegen Viren, Bakterien. Schleimhäute finden wir in Auge, Nase, Mund, Hals, Darm, Vagina, Bronchien, etc.

Die Thanner-Methode:
Das natürliche und ganzheitliche Hormon-Coaching inkl. Speicheltest

Das sind – nebst anderen wichtigen Hormonen – drei Hormone, die ganz stark arbeiten sollten. Sie können das auch, wenn sie im optimalen Wert sind. Dazu wäre es wichtig, dass man zuerst den Speicheltest macht (ganz bequem daheim kann man spucken)  und diese Hormone  testen lässt, ob diese wirklich optimal sind bzw arbeiten.

Nach dem Speicheltest gibt’s dann ein Hormon-Coaching bei mir mit natürlichen und ganzheitlichen Methoden, so dass Ihre die Hormonwerte optimiert werden. Dazu gehören Pflanzen, Nahrung,  und es können aber auch bioidentische Hormone sein.
Hier finden Sie Infos zu: Hormon-Coaching

Ich freue mich, wenn Sie sich melden. Schreiben Sie mir ihre Symptome, dann können wir auch darauf eingehen, wie der nächste Schritt wäre: welche Hormone bei Ihnen optimiert werden können.

E-Mail: info@hormon-power.ch

Telefon: +41 44 994 57 27

Infos zu den obigen Nahrungsergänzung und wo man sie bestellen kann:

Leser aus der Schweiz können hier weitere Infos zu Produkte sehen und bestellen:
Moringa Kapseln (klicken)

Moringa Blatt Pulver

Aronia Kapseln

Vitamin D

Omega 3 Fettsäuren

Leser aus der Deutschland und Österreich können hier weitere Infos zu Produkte sehen und bestellen:
Moringa Kapseln (klicken)

Moringa Blatt Pulver

Aronia Kapseln

Vitamin D

Omega 3

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Wie Darm und Hormone zusammenspielen

Unsere Gesundheit hängt eng mit dem Magen-Darmtrakt zusammen. Die meisten der 100 Billionen Bakterien leben im Darm in ca. 1400 Familien zusammen. Dies wird auch das Mikrobiom genannt. Wenn das Mikrobiom sowohl in seiner Gesamtheit, wie in der Zahl der Familien abnimmt, hat das grosse Einflüsse auf den Stoffwechsel. Ist der Darm gesund, ist schon eine wichtige Basis für die Gesundheit und den Hortmonhaushalt gegeben.

Je grösser die Vielzahl der Bakterienfamilien, umso besser geht es dem Mikrobiom. Je vielseitiger die Ernährung, je mehr antioxidative Substanzen der Darm bekommt, umso besser für die Ernährung der Bakterienarten.  Aber, genauso wie sich die Artenvielfalt in der Natur derzeit verringert, genauso verringern sich auch bei den meisten Menschen Bakterienfamilien im Darm.
Dadurch sind viele Menschen auch immer weniger resistent und bekommen Allergien dadurch.

Die meisten Menschen nehmen auch immer mehr chemische und giftige Stoffe zu sich und belasten damit ihr Immunsystem noch mehr. Je besser es dem Mikrobiom geht, umso besser funktionieren Stoffwechsel und damit auch auch die Hormone.

So hängt das Immunsystem vom Mikrobiom ab

CC0 by WikiImages / Pixabay

Das Immunsystem wird zu ca. 80% im Darm aufgebaut und ist somit vom Mikrobiom abhängig.
Das,  was wir essen beeinflusst direkt unsere Bakterienkulturen im Darm und somit auch im ganzen Körper. Bei Probleme im Darm bzw. Mikrobiom können auch diverse Probleme nebst Blähungen entstehen wie z.B. Reizdarm, Durchfall, Verstopfung, Übergewicht, Entzündungen und deren Folge andere Krankheiten wie z.B Diabetes. Eine Veränderung der “Darm-Bevölkerung” kann auch Probleme im Hirn verursachen. Die meisten Stoffwechselprobleme und chronischen Krankheiten hängen mit dem unserem Mikrobiom, der Gesundheit des Darms zusammen.

Deswegen ist es wichtig,  für unseren Darm  Enstscheidendes zu tun. Zur Erinnerung an die Bedeutung des Darmes findet jährlich am 07.November der internationale Darmtag statt.

Welche Hormone für den Darm wichtig sind

Über 90% meine Kunden geben Problem im Bereiches des Darms / Magen an, wie Reizdarm, Verstopfung, Durchfall, Übelkeit oder Unverträglichkeiten.

Ein entscheidender Hauptfaktor ist hierbei die Gesundheit des Darms und noch spezifischer eine optimale Darmschleimhaut.

Die Darmschleimhaut ist sehr wichtig, weil hierüber Nährstoffe aufgenommen werden. Jedoch muss man davon ausgehen, dass diese bei den meisten Menschen nicht optimal funktioniert – wie meine Erfahrungen bei über 2000 Kunden zeigen.

Viele haben einen “leaky gut”, einen löchrigen Darm. Auch Entzündungen sind eine Gefahr für den Darm.

Entscheidend ist die Darmschleimhaut

Die Qualität der Darmschleimhaut, die ja so immens wichtig ist, sieht man in Hormonspeichelmessungen. Das Estriol ist ein Hormon, das für Schleimhäute zuständig ist. Bei fast allen Messungen sehe ich meist katastrophale niedrige Werte – oft weniger als ein Zehntel des Wertes, den ein gesunder Mensch haben sollte !

Auch die Hormone Cortisol und DHEA spielen beim Darm eine Rolle. Das Cortisol arbeitet gegen Entzündungen und das DHEA ist das wichtigste Immunsystem-Hormon.

Diese körpereigenenHormone haben noch jeweils andere wichtige Aufgaben – nebst der Gesundheit des Darms. Darum ist mir – nebst der Optimierung von Hormonen – auch wichtig, Darm, Magen und Leber zu optimieren.

Pflanzen, Nahrung und bioidentische Hormone werden spezifisch auf der Basis eines Hormonspeicheltests  / Speicheltests eingestetzt

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Mann oh Mann – was fehlt dem Mann?

Welt-Männer-Tag als Anlass für die Frage nach der Gesundheit des Mannes

Der Welt-Männer-Tag am 3.11.2018 ist ein guter Anlass, über die Gesundheit des Mannes nachzudenken. Fakt ist: Männer sterben auch heute noch um einige Jahre früher als Frauen. Aber das müsste nicht sein, wenn sich Männer etwas mehr um Ihre „inneren Werte“ kümmern würden. Genau genommen, würden wir gesünder und glücklicher sein, wenn wir vor allem auf unsere Hormone achten würden. Als „Hormonkommissarin“ kenne ich das Männerproblem: „Männer achten nicht so sehr auf ihre Gesundheit, erst wenn etwas nicht stimmt, geht man zum Arzt. Dabei sollte man bereits ab 35 alle paar Jahre seinen Hormonstatus untersuchen lassen, denn nur die richtige Hormonbalance lässt uns gut schlafen, bringt uns gute Stimmung und lässt uns jung aussehen, bringt Energie und macht Lust auf Sex. Denn Hormone regeln alles im Körper – absolut alles.“

Ein einfacher Hormon-Check mittels Speicheltest gibt über den Hormonstatus Auskunft und bei Problemen bietet ich als Expertin für natürliche Hormonmethoden ein individuelles Hormon-Consulting, damit Mann wieder seinen Mann stehen kann.

Männer und Frauen haben die gleichen Hormone – nur in unterschiedlicher Balance

CC0 by Simon Wijers / Pixabay

Unsere körpereigenen Hormone steuern den kompletten Ablauf in unserem Körper und wenn es zu Problemen kommt, dann haben auch die unterschiedlichsten Hormone etwas damit zu tun. „Ich bin jetzt ein bisschen provokant, aber in Wahrheit müssten Männer keine Krankheiten wie Prostataprobleme, Bluthochdruck, Gelenkprobleme, Schlafprobleme, Erschöpfung, depressive Verstimmungen, Haut- und Haarprobleme bekommen, wenn sie auf ihre Hormone achten würden“, meine ich.

Als Hauptprobleme meiner Klienten nenne ich die üblichen Verdächtigen: Prostataprobleme, Bluthochdruck, Tinnitus, Schlafprobleme, Erschöpfung, depressive Verstimmungen, Haut-und Haarprobleme, Gelenk-und Rückenschmerzen, Libidomangel, Mangel an Mut, Tatkraft, Durchsetzungsvermögen.

„An all diesen Beschwerden haben Hormone einen entscheidenden Anteil und das sollten die Herren der Schöpfung endlich mal ernst nehmen. Es hilft halt nichts, aber für die grossen und kleinen männlichen Unpässlichkeiten und Wehwehchen sind hauptsächlich die Hormone Progesteron, Testosteron, Estriol, Estradiol, Cortisol und DHEA verantwortlich. Entweder sind die Werte zu tief oder zu hoch oder in einer Dysbalance zueinander.“ Und das finde ich als „Hormonkommissarin“ heraus – vielleicht gleich anlässlich des Weltmännertages am 3. November.

Hormon-Check und Hormon-Consulting durch Christine Rosa Thanner, Expertin für natürliche

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Was Sie gegen Osteoporose tun können

CC0 Bild UnboxScience / Pixabay

Laut WHO zählt Osteoporose zu den häufigsten Erkrankungen unserer Zeit. Gemäss Deutschem Orthopäden-Verband z.B. leiden mehr als 25 Prozent aller Frauen nach der Menopause an Osteoporose. Verursacht durch Osteoporose gibt es pro Jahr schätzungsweise 300.000 Knochenbrüche. Gemäss der Rheumaliga sind allein in der Schweiz rund 600’000 Personen von einer Osteoporose betroffen, mehrheitlich Frauen. Die Wahrscheinlichkeit, ab dem 50. Lebensjahr infolge Osteoporose einen Knochenbruch zu erleiden, liegt in der Schweiz bei durchschnittlich 51% für Frauen und 20% für Männer. Durch rechtzeitige Prävention kann man gegensteuern.

Seit 1996 wird jährlich am 20. Oktober der Weltosteoporosetag durchgeführt. Er geht auf eine Initiative von Linda Edwards zurück.

Osteoporose ist eine Stoffwechselerkrankung der Knochen. Es kommt es zu einem Knochenschwund, da die Knochenmasse immer mehr abgebaut wird. Die instabilen Knochen brechen leichter. Wachsen die Knochen nach einem Bruch falsch zusammen kann es zu starken Schmerzen und Fehlstellungen kommen. Die „primäre Osteoporose“ tritt vorwiegend nach den Wechseljahren auf. Sie ist meistens hormonell bedingt.

Hauptursachen sind eine hormonelle Disbalance bzw. zu tiefe Hormonwerte. Unserer körpereigenen Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, (eben auch Knochen) Körperfunktionen, Psyche und Gehirnfunktionen.

Was ist wichtig für gesunde Knochen und wirkt Osteoporose entgegen?

Die wichtigsten körpereigenen Hormone zum Erhalt der Knochen und gegen Osteoporose sind die Hormone Progesteron, Testosteron, DHEA, Schilddrüse und die zwei Östrogene Estradiol und Estriol. Vitamin D ist kein Vitamin sondern ein sogenanntes Prohormon – eine Substanz, die in ein Hormon umgewandelt wird.

Selten wird bei diesem Thema auch an die Schilddrüse gedacht. Eine chronische Schilddrüsenüberfunktion, die manchmal erst durch eine nicht angemessene Schilddrüsen-Hormongabe verursacht wurde, kann eine Osteoporose beschleunigen. Nicht nur ein Hormonwert ist da bei wichtig, sondern auch das Verhältnis der Hormone zueinander.

Bis auf Vitamin D und Schilddrüsenhormone werde die anderen genannten Hormon per Speichel gemessen um einen guten Aussagekraft zu haben. Bei einem Mangel werden gezielt Nahrungsmittel, Pflanzen und die natürlichen bioidentischen Hormone – genau dosiert auf Ihren individuellen Hormonwert eingesetzt.

Da hoher Milchkonsum nicht geeignet ist um die Knochen zu stärken, stellt sich die Frage, was den Knochen wirklich hilft bzw. weshalb in Ländern mit hohem Milchkonsum so hohe Osteoporoseraten vorhanden sind.

Für die Knochen ist zudem folgendes wichtig

Sonnenlicht bzw. Vitamin D

Dadurch kann der Körper das wichtige Vitamin D produzieren, welches die Kalziumaufnahme unterstützt.  Vermeiden Sie Übersäuerung. Denn sonst muss diese durch Kalzium aus den Knochen neutralisiert werden. Nehmen Sie Kalzium inkl. kalziumreiches Mineralwasser oder Lebensmitteln mit hohem Kalziumgehalt zu sich, die sich beispielsweise in Samen, Nüssen und Hülsenfrüchten befinden.

Vitamin K

Vitamin K ist wichtig für die Osteoporosetherapie bzw. Vorbeugung, denn es führt Kalzium aus den Blutgefässen ab und lagert es in die Knochen ein. Vitamin K ist in grünem Blattgemüse Spinat, Blattsalat, Petersilie, Schnittlauch, Rosenkohl, Sauerkraut, Bohnen und Erbsen enthalten oder auch Gerstengrasssaftpulver.

Magnesium

Magnesium ist weitaus wichtiger als Calcium. Es sollte im Verhältnis 3 zu 1 zu Kalzium eingenommen werden.

Vitamin C

Zur Knochengesunden Ernährung gehören auch Vitamin-C-reiche Früchte (sie fördern die Kalziumaufnahme).

Bewegung

Ganz wichtig sind spezielle Bewegungen, z.B. mit isometrischen Übungen. Nur wenn die Knochen auch belastet werden, wird der Knochenaufbau angeregt.Dazu entwickelte ich die spezielle Übung  „Cat Power“. Diese Übung bewirkt die Kräftigung von 600 Muskelgruppen. In meinem nächsten Vortrag vom Samstag, 5. November erleben Sie diese.

Zum Schluss

Gönnen Sie sich einen Hormonspeicheltest bei mir. Sie bekommen ein massgeschneidertes Programm mit diversen natürlichen Methoden – genau abgestimmt auf Ihre Hormonwerte.

„Hormonhäppchen“ gibt es auch im Erlebnisvortrag mit hormonischen Apéro.

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Hormonelle Ursachen für Allergien und Unverträglichkeiten

Weltweite Verbreitung von Allergien

statistic_id150409_allergien_-verbreitung-weltweitDas Institut ISAAC veröffentliche 2008 eine Statistik über die weltweite Verbreitung von Allergien. Die 4 Spitzenreiter sind: Heuschnupfen 12%, Asthma 10%, Kontaktallergien 9% und Nahrungsmittelallergien mit 5 %.

Kein Wunder, dass auch sehr viele meiner Kunden bei ihren Symptomen auch Allergien beziehungsweise Unverträglichkeiten angeben. Auf der einen Seite gibt es immer mehr Menschen, die bei Lebensmittel oder Umweltstoffen allergisch reagieren mit Heuschnupfen, Magen- Darmproblemen oder Hautproblemen. Und dann gibt es Menschen, die haben weder Allergie noch Unverträglichkeiten.

Hormonelle Ursachen

Worin liegt die Ursache aus hormoneller Sicht? Es gibt einige Hormone in unserem Körper, die unser Immunsystem und Abwehrkräfte steuern beziehungsweise unterstützen. Diese sind halt oft nicht im optimalen Bereich.

DHEA

Zunächst ist es das DHEA, ein Hormon aus der Nebenniere. Es ist das wichtigste für unser Immunsystem. Es hat von mir den Spitznamen „Das heilt einfach alles Hormon-bekommen“ beziehungsweise „Mir gehts so gut, ich könnte Bäume ausreissen“. Zudem ist es die Vorstufe für Östrogene und Testosteron.

Estriol

Daneben ist das Estriol wichtig: es ist sehr wichtig für den Aufbau der Schleimhäute, für Atemwege, wie auch Magen und Darmschleimhaut. Bei den meisten Menschen ist dieser Wert viel zu tief. Deswegen auch diese Probleme.

Cortisol

Cortisol ist wichtig u.a. – nebst vielen anderen Aufgaben – gegen entzündliche Bereiche. Ein Mangel kann eben auch oft Probleme verursachen kann. Die Nebennierenrinde produziert eine Vielzahl an Hormonen – unter anderem auch DHEA und Cortisol. Diese Hormone sind aufgrund ihrer unter anderem entzündungshemmenden Wirkung in der Lage, allergische Reaktionen abzufangen.
Dies funktioniert jedoch nur dann, wenn die Nebennieren nicht bereits geschwächt sind. Die Ursache für eine Nebennierenschwäche liegt jedoch oft in einer andauernden Stresssituation beziehungsweise Überforderung. Erheblicher chronischer Stress kann dazu führen, dass die Nebennieren erschöpfen. Die Produktion von Cortisol nimmt ab und auch der Körper kann deswegen allergischer reagieren.

Was können Sie tun?

Möchten Sie mit mir über diese Symptome kurz sprechen? Mailen Sie mir all Ihre Symptome mit Angabe Ihrer Telefonnummer und wann es Ihnen am besten passt – für einen Rückruf meinerseits … damit wir Ihre Symptome und das weitere, ganzheitliche und natürliche Vorgehen besprechen können.

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Welche Rolle körpereigene Hormone für Golfer spielen

stefanschenkon / Pixabay

CC0 stefanschenkon / Pixabay

Sind Sie selber Golfer oder kennen Sie jemanden, der Golf spielt. Dann senden Sie diese Info doch weiter.

Typische Probleme bei Golfern sind unter anderem:

  • Schmerzen in Gelenken
  • Zuwenig Beweglichkeit
  • Konzentrationsmangel
  • Ein Mangel an Gelassenheit

Ich habe mir Gedanken gemacht, welche Hormone für einen top fitten Golfspieler eine wichtige Rolle spielen und im optimalen Wert sein sollten. Hier können Sie auch bei sich schauen, ob die folgenden Merkmale bei Ihnen schon top fit sind. Wenn nicht, dann sind Ihre Hormone nicht im optimalen Wert.

  • Beweglichkeit und Drehfreudigkeit, geschmeidige, gesunde Gelenke bzw. Gelenkknorpel: Da spielen die Hormone Estriol, FT3 und Folsäure ein wichtige Rolle.
  • Energie und Durchhaltevermögen: Hormone Cortisol, Progesteron, Testosteron
  • Durchsetzungsvermögen: Testosteron Mit Stress umgehen: Cortisol, Progesteron und DHEA
  • Gehirnfähigkeiten/Strategie, Konzentration: Progesteron und Testosteron
  • Gelassenheit: Progesteron Gute kräftige Muskulatur/Sehnen: Estradiol, DHEA,
  • Progesteron und Testosteron für das Gefühl: „Mir gehts so gut, ich könnte Bäume ausreissen“: DHEA
  • Optimales Immunsystem: DHEA, Cortisol, Estriol, FT3, FT4 und TSH

Fühlen Sie sich topfit für das Golfspiel, oder haben Sie bei obigen Punkten noch Optimierungspotential? Sie können natürlich die Hormone in Topform auch für sich – im normalen Berufsalltag und Leben – brauchen.

Wollen Sie mehr darüber wissen, wie man dies mit natürlichen Methoden erreichen kann? Hier auf dieser Seite finden Sie die grundlegenden Informationen ( Klicken). Teilen Sie diesen Beitrag auch mit Ihren Freunden.

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Verdauungsprobleme – Hat das etwa mit Hormonen zu tun?

bykst / Pixabay

Verdauungsstörungen sind sehr stark verbreitet. Laut der Zeitschrift Beobachter kommt beispielsweise das Reizdarmsyndrom in allen Altersklassen vor. Schätzungsweise sind in Europa zwischen 20 und 30 Prozent der Bevölkerung vom Reizdarm betroffen – Frauen häufiger als Männer.

Symptome

Kennen Sie auch Symptome aus der folgenden Liste, oder kennen Sie jemand der darunter leidet:  Verstopfung, Durchfall, Blähbauch, Reizdarm, Divertikel, Bauchweh, ständiges Völlegefühl, Bauchkrämpfe oder Entzündungen.

Die Betroffenen probieren vieles aus und manche nehmen sogar Medikamente ein. Sollte man nicht am Besten an die Ursache gehen und die Probleme von dort her in die Ordnung bringen?

Bei den Ursachen ist fast immer eine Disbalance beziehungsweise ein Mangel unserer körpereigenen Hormone beteiligt. Denn körpereigene Hormone steuern, beeinflussen, dirigieren alles: jede Zelle, jedes Organ (wie auch Darm und Magen), jede Körperfunktion (wie Verdauung). Diese Steuerung ist nämlich die Aufgabe der körpereigenen Hormone!

Tiefe Hormonwerte

Hier einige Beispiele für den Bereich der Verdauung.

Estriol

Der Darm ist oft deswegen nicht gesund oder arbeitet nicht optimal, weil die Darmschleimhaut nicht optimal aufgebaut ist. Dieses gehört zum Wichtigsten für einen optimales Funktionieren unseres Darms. Und wer baut die Darmschleimhaut auf? Diese Aufgabe hat unser „Schleimhaut“- Hormon Estriol.

Aus meiner jahrelangen Erfahrung haben da fast alle Menschen, deren Hormonwerte ich über eine Speichelauswertung kennengelernt habe, einen katastrophal tiefen Wert.
Zudem hier noch ein paar Aufgaben, für die das Estriol ausserdem noch zuständig ist – nebst der Schleimhaut des Darms. Es sorgt für gute Schleimhäute in Bereichen wie Vagina, Gebärmutter, Hals, Mund und Augen.

Zudem ist es das wichtigste Hormon für gesunde Knorpel und den Knorpelaufbau! Bei fast allen Rücken,- und Gelenkschmerzen ist die Ursache auch ein tiefer Estriolwert!  Zudem ist Estriol ein wichtiges Hormon für gesunden Schlaf und Schilddrüse.

DHEA

Auch das körpereigene Hormon DHEA (Nebenniere) ist am gesunden Funktionieren des Darms beteiligt. Es ist das wichtigste Immunsystemhormon. Ein wichtiger Teil unseres Immunsystems sitzt ja im Darm! Ich nenne dieses Hormon mit einem Spitznahmen auch: Das-heilt-einfach-alles-Hormon.

Weitere Funktionen des DHEA sind: es fördert das Gefühl: „mir geht es so gut, ich könnte Bäume ausreissen“. Als Vorstufenhormon hilft es bei der Bildung von Testosteron und den Östrogenen.

Cortisol

Das körpereigene Hormon Cortisol – es wird in der Nebeninnere gebildet – unterstützt den Darm, wenn es noch kann!  Es wirkt unter anderem gegen Entzündungen. Das ist aber nur eine der Aufgaben dieses wichtigen „Überlebenshormones“. Es ist das einzige Hormon, das uns aufweckt!  Cortisol ist zudem ein wichtiges Hormon für Schlaf, Energie, Gewichtsabnahme, Libido. Am bekanntesten ist es als „Anti-Stress-Hormon“.

Fast alle Menschen, die zu mir kommen, haben keine überhöhten Cortisolwerte, sondern der Cortisolwert ist schon zusammengebrochen! Demzufolge braucht es dringend Unterstützung – am besten auf natürliche Arten!

Progesteron und Testosteron

Auch ein Mangel an Progesteron und Testosteron können bei Darmproblemen mitspielen. Sie sind unter anderem für die Festigkeit von Gewebe und Muskulatur verantwortlich. Zudem haben Progesteron und Testosteron sehr viele weiteren Aufgaben.

Holen Sie sich mehr Infos über die Hormone in meinem Online-Seminar (0.– Franken). Es dauert 50 Minuten. Online-Seminar (Klicken)

Hier erfahren Sie mein Vorgehen bei einer Beratung und Kundenaussagen. (Klicken)

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Wie werde ich schwanger? – Kinderwunsch natürlich erfüllen

Immer mehr Paare probieren viele Jahre diverse, synthetische Hormonbehandlungen und komplexe Verfahren aus um ein Kind zu bekommen.  Das natürlichste wird oft nicht gemacht:
die wichtigsten Hormone per Speichel messen und dann auf natürliche Arten (z.B. mit den natürlichen, körperidentischen, bioidentischen Hormonen)  den jeweils optimalen Hormonwert erreichen…lesen hier weiter auf dieser aktuellen spezialisierten Seite: Wie werde ich schwanger?

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Schleimhaut, Schleimhäute, Estriol

Estriol bzw Östriol wird als Schleimhaut-Hormon bezeichnet.
Es gehört zur „Östrogen-Familie“. Es darf aber nicht mit dem Estradiol verwechselt werden! Und das Interessante ist, dass Schleimhäute an vielen Stellen sind, wo Sie vielleicht jetzt gerade nicht daran denken. Hier das eher Bekannte:
Vagina, Nase, Mund, Augen, Inneres des Ohres haben Schleimhäute. Ist etwas bei Ihnen hierbei eher trocken oder haben Sie da Probleme?
Merken Sie Trockenheit, Entzündung?

Und jetzt zu Bereichen, wo viele Menschen Probleme haben und gar nicht daran denken, dass hier das Schleimhaut-
Hormon eine wichtige Rolle spielt:
Magen- Darm Schleimhaut: viele Magen-/Darm-Probleme könnten reduziert werden, wenn dieses Hormon in der Balance wäre.

Auch im Ohr sind Schleimhäute. …bis hin zu Tinnitus hängt vom Estriol ab.

Auch Blase, Infektionen, Reizungen, Reizblase, Harndrang hängt mit Estriolmangel zusammen

Auch Knochen, Wirbel, Gelenke, Bandscheiben sind von Schleimhaut
umgeben. Und viele Probleme, die in diesem Bereich sind, wei Arthrose, Athritis deuten u.a. auf
einen zu tiefen Östriol-Spiegel hin. Meine Erfahrung zeigt, dass die meisten Menschen, die sich per Speichel testen liessen, einen zu niedrigen Wert bei diesem Hormon haben.
Es rentiert sich, hier etwas zu unternehmen, sei es Methoden in einem Seminar kennenzulernen bzw in einer Einzelberatung bei mir Möglichkeiten
der Regulierung, Balancierung kennenzulernen – nur natürliche Arten – selbstverständlich. Auch anti-aging hängt von Schleimhäuten ab.

Hormon-Training, Hormon-Gymnastik, Hormon-Yoga Pflanzenhormone, Ei, Mandeln, und vor allem  bioidentische Hormone  (Estriol) unterstützen hierbei

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