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Weltherztag – wer denkt schon an die Hormone?

Mein Herz – Dein Herz

So lautet das Motto des diesjährigen Weltherztages 2018. Er findet jährlich am 29. September statt. Er wurde im Jahre 2000 von der World Heart Federation in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen, um auf die Präventionsmöglichkeiten gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkt und Schlaganfall aufmerksam zu machen. Am Weltherztag geht es unter anderem darum, was jeder Einzelne tun kann, um Risiken für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung oder einem Schlaganfall vorzubeugen.

CC0 by rawpixel / Pixabay

Mit dem Weltherztag sollen Menschen rund um den Globus darüber informiert werden, dass Herzinfarkt und Schlaganfall mit weltweit über 17 Millionen, jährlich sterbenden Menschen die häufigsten Todesursachen sind. Rund 80 % dieser Todesfälle könnten laut der World Heart Federation durch eine gesunde Lebensweise vermieden werden. Am Weltherztag werden deshalb alle Menschen dazu aufgerufen, sich um ihre Gesundheit zu kümmern.

Altersunabhängige Hauptrisikofaktoren für eine Erkrankung der Herzkranzgefässe sind Nikotinkonsum, Diabetes, Bluthochdruck, Störung des Fettstoffwechsels. Einige dieser Risikofaktoren verstärken sich bei Übergewicht, Fehlernährung und Bewegungsmangel. Auch bei übermässigem Alkoholkonsum steigt das Risiko von Herzinfarkten und anderen schweren Erkrankungen.

Das Rauchen ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für einen Herzinfarkt. Durch Rauchentwöhnung kann das Risiko um bis zu 50 % verringert werden. Auslösende Faktoren für einen Infarkt können auch plötzliche Belastungen und Stresssituationen mit starken Blutdruckschwankungen sein. 40 % aller Infarkte ereignen sich in den frühen Morgenstunden zwischen 6 und 10 Uhr. Infarkte treten montags häufiger als an anderen Wochentagen auf, erstaunlicherweise auch bei Rentnern nach dem 60. Lebensjahr.

Der Griff zu Pillen wie Blutdrucksenkern, Statinen und Operationen ist oft die erste Reaktion von Patienten wie auch von Ärzten. Die Ursache bleibt damit im wahrsten Sinn des Wortes „unbehandelt.“ Ich kenne die Probleme: „Viele Kunden geben Herzkreislauf-Beschwerden wie u.a. Bluthochdruck, Schwindel an. Was die wenigsten wissen, oft sind es zu niedrige oder überhöhte Hormonwerte, die Ursache von Herzkreislaufproblemen sind.“

Hauptursache von Herz-Kreislaufproblemen sind oft Hormon-Dysbalancen im Körper

Die Hauptursache sind Mangelzustände beziehungsweise Dysbalancen bei körpereigenen Hormonen. Eigentlich kein Wunder, denn unsere körpereigenen Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, jede Körperfunktion, unser psychisches Wohlbefinden, Gehirnfunktionen wie auch Herz-Kreislauffunktionen. Leider werden die körpereigenen Hormone als Hauptursachen meist nicht in Betracht gezogen. Hier zeigen die Ergebnisse eines Speicheltests, der daheim durchgeführt werden kann, ob eine Dysbalance beziehungsweise Hormon-Mangelzustände vorliegen.

Die häufigsten Hormondysbalancen in Verbindung mit Herz-Kreislaufprobleme sind oft:

  • Mangel an den wichtigsten „Herz-Hormonen“: Progesteron, Cortisol und Testosteron
  • Mangel an DHEA (das heilt einfach alles Hormon )
  • Schilddrüsenhormone, die nicht im optimalen Wert sind
  • sowie das Verhältnis der Hormonwerte zueinander

Wichtig: Auch nach einer Medikamenteneinnahme bzw. einer Operation sind ja diese zu tiefen oder zu hohen Hormonwerte – als Ursachen – immer noch da. Das hat weitere Folgen für die Gesundheit. Darum ist folgendes Vorgehen zu empfehlen: nach der Ursachenfeststellung mittels Hormoncheck folgt das natürliche Hormoncoaching.

Ein Hormoncheck bringt Klarheit

Hier bringt ein Hormoncheck Klarheit und ein Hormoncoaching mit natürlichen Methoden kann die Beschwerden reduzieren. Zudem haben jedes dieser obigen Hormone auch noch weitere wichtige Aufgaben. Schreiben Sie mir Ihre Symptome und Telefonnummer dann können wir ein kostenloses Telefonat oder Skype Gespräch dazu führen

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Männer, Testosteron und ihre Leistungsfähigkeit im Beruf und in der Freizeit

Kennen Sie als Mann  (oder als Frau bei Ihrem Partner)  eines oder  mehrere der folgenden Symptome:

  1. Sie fühlen sich manchmal antriebslos und die Energie ist vermindert
  2. die Muskelkraft schwindet
  3. der Körper lagert vermehrt Fett ein – bevorzugt am Bauch
  4. Sie fühlen sich manchmal instabil und kennen Stimmungsschwankungen
  5. Sie schlafen manchmal schlecht
  6. Sie erleben Probleme in der Libido bzw. Sexualität
  7. Die Konzentration ist nicht mehr top

Verantwortlich dafür ist das Hormon Testosteron. Ab 30 büssen Männer jährlich etwa ein Prozent der Produktion ihres Sexualhormons ein. Das führt zu den soeben beschriebenen Folgen im männlichen Organismus. Mann kann aber auch vorbeugen..siehe auch unten.

Auch das Denkvermögen lässt nach: „Testosteron bindet an bestimmte Stellen im Hypothalamus und im so genannten limbischen System. Es verbessert dort die Fähigkeit zum stereoskopischen räumlichen Sehen, die Vorstellungsgabe und weitere kognitive Funktionen“, berichtet Anti-Aging-Experte Alfred Wolf, Vorstand der German Society of Anti-Aging Medicine. Testosteronmangel lässt diese Fähigkeiten langsam schwinden – übrigens auch bei Frauen, denn Testosteron spielt auch in ihrem Stoffwechsel eine Rolle.

Nicht nur Männer sind auf Testosteron angewiesen, sondern auch Frauen. Obwohl Testosteron bei der Frau in einem viel kleineren Ausmass als beim Mann produziert wird, ist es ein wichtiges Hormon für die Entwicklung der weiblichen Sexualität. Testosteron steigt in der Mitte des Zyklus um den Eisprung herum an und steigert damit die weibliche Sexualität in diesem zeitlichen Bereich und aktiviert die Sexualtätigkeit und die Libido.

Wann erkennt eine Frau selbst, dass ein Testosteronmangel vorliegt? Sie ist nicht mehr so konzentriert wie früher und fühlt sich antriebslos. Lebenswichtige Energie ist vermindert, sie verliert Libido und die Muskelspannung lässt nach.
Auch zum Zeitpunkt der Menstruation zeigen sich relativ hohe Testosteronspiegel kombiniert mit niederen Östrogenspiegeln. Untersuchungen wiesen während der Regel ein besseres räumliches Vorstellungsvermögen bei Frauen nach als sonst, da Testosteron das räumliche Vorstellungsvermögen positiv zu beeinflussen scheint.

Hier zum Anfangen ein paar Möglichkeiten, welche der Testosteronproduktion gut tun: Hafer, Kürbiskerne, Erdbeere. Vieles Wissen mehr um wichtige Hormone zum Vital- und Jungbleiben, Tipps, Rezepte und Übungen (im Stehen und Sitzen zu machen…also bequem in der Alltagskleidung!) erfahren Sie im Seminar, das sowohl für Männer wie auch Frauen  geeignet ist –  am 17.10.2010.

Bei Fragen berate ich Sie gerne: 044 994 5727     Christine Rosa Thanner

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