Schlagwort-Archive: Glückshormone

Fünf Stoffe für Ihr Glücks- und Wohlbefinden

Hier stellte ich Ihnen einige Vital-Produkte zusammen, mit denen Sie sofort starten können. Diese Stoffe – sind nebst einigen Hormonen – auch wichtig fürs seelisches Wohlbefinden  und Glücksgefühle

1. Das „richtige“ Magnesium und seelisches Wohlbefinden

Magnesium ist ein essentieller Mineralstoff, der im Körper an vielen verschiedenen Vorgängen beteiligt ist. So spielt Magnesium bei rund 300 Stoffwechselreaktionen als Enzymbestandteil oder Coenzym eine Rolle. Zudem wirkt es gegen Stress und Depression.

2. Die 3-teilige Kur für Leber, Magen und Darm als wichtige Basis zur Ausleitung von Giftstoffen und Histaminen.

Darm, Leber, Magen sind sehr wichtige Organe, die bei Gesundheit, jeder Krankheit  und auch fürs seelische Wohlbefinden mitspielen und auch für den gesamten Hormonhaushalt eine wichtige Rolle spielen darum – auch präventiv: Gönnen Sie sich diese perfekt abgestimmte Kur für Darm, Magen und Leber:

1. Stufe: Dünndarm- und Dickdarm-Sanierung

Reinigung mit Vulkanerde (2-3 Monate) Dieses empfohlene Produkt, wird nicht vom Körper aufgenommen, sondern durchwandert den Verdauungstrakt und saugt dabei verschiedene Giftstoffe wie ein Schwamm auf, z. B. Toxine, Histamin sowie Schwermetalle (Cäsium, Quecksilber etc.). Aufgrund des körpertypischen osmotischen Gefälles und des Fliessgleichgewichtes werden die Schwermetalle gebunden. Dies dient in erster Linie zur Entgiftung des Körpers und zur Entlastung der Leber.

2. Stufe: Aufbau und Pflege der Darmflora

Dazu empfehle ich Ihnen die folgenden zwei zusammenpassenden Produkte.
a) Das fermentierte Konzentrat aus Kräutern und Pflanzen mit 31 verschiedenen Bakterienstämme (Milchsäure-Bakterienkulturen) unterstützt den Aufbau und die Pflege der Darmflora. Trinken Sie dieses Produkt nach 2-3 Monaten nach der obigen Sanierung.

b) Probiotic kombiniert 13 verschiedene Bakterienstämme mit mehreren Quellen von Ballaststoffen. Dieses Produkt passt ideal zu a).

3. Vitamin D

Vitamin D trägt  nebst seelischem Wohlbfinden auch zu einer normalen Funktion des Immunsystems und zum Erhalt normaler Knochen, Muskelfunktionen und Zähnen bei.

4. Vitamin K2

Vitamin K2 (auch Menachinon oder englisch Menaquinone) ist ein lebenswichtiges, fettlösliches Vitamin, welches im gesunden Körper ca. hälftig durch die Bakterien der Darmflora gebildet bzw. durch die Nahrung aufgenommen wird. Es solte immer zum Vit D dazugenommen werden

5. Cayenne

Cayenne ist eine von über 400 Chili-Sorten. Scharfe Gewürze sind nicht jedermanns Sache. Viele Menschen meiden scharfe Gewürze, weil sie meinen, damit dem Magen zu schaden. Das Gegenteil ist der Fall. Wer gerne scharf isst, kennt das wohlige Gefühl nach dem Essen, das als «pepper high» bekannt ist und aufgrund einer Endorphin-Ausschüttung im Gehirn zustande kommen könnte. Durch solche Cayenne-Kapseln umgehen Sie die Schärfe im Mund.

Schreiben Sie mir (info@hormon-power.ch), wenn Sie auch zu den  Hormonen, die für Glücksgefühle wichtig sind, mit mir ein Gespräch wollen – siehe Blog-Beitrag oben.

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

3 Glücksübungen und Pflanzentipps

Eingeladen wurde ich zur Ausstellung: Halbzeit – Mitte des Lebens, vom 6.11.2011 – 11. 3.2012, Vögele Kulturzentrum, Pfäffikon/Schwyz
Sie sehen 3 Übungen für Glückshormone bzw. gegen Stress  – auch aus dem Hormon-Yoga –  und “hormonische” Pflanzentipps aus dem Rollenden Garten®:

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

Hormone, Glück, Pflanzen, Übungen und mehr

Erlebnis-Vorträge beim Gartencenter Meier, Dürnten,ZH

Hormon-Power – mehr Lust und Freude am Leben
am 19. und 26.11.2011 von 10.30 bis ca 11.30
Meier- der Treffpunkt für Gartengeniesser, Kreuzstrasse 2, 8635 Dürnten
Telefon 055 251 71 71

Erlebnis-Vortrag mit praktischen Tipps für mehr Energie,besseren Schlaf, vitale Haut und mehr Glückshormone.
Erleben Sie viel Spannendes und Nützliches über die vitalisierende und entspannende Wirkung von Pflanzen.
Welche Pflanzen tun der Haut Gutes und können dazu auch noch gegessen und getrunken werden?
Sich entspannen, Abends besser abschalten, gut einschlafen und durchschlafen. Das möchte doch jeder.
Beruhigende und schlaffördernde Pflanzen können Sie dabei unterstützen. Für mehr Durchhaltekraft und Ausdauer bis ins hohe Alter. Welche Pflanzenmischung hilft Ihnen dabei? Im Erlebnis-Vortrag wird Ihnen eine kleine Übung demonstriert, die Energie schenkt und erfrischt.
Ganz Frau sein: Welche Pflanzen helfen ganz besonders Frauen für schöne Haut, Stimmung und wohltuende Entspannung.
Öfter glücklich sein: Wenn Sie stimmungsmässig besser drauf sein und öfter
glücklich sein möchten: Welche Glückshormone spielen da eine Rolle? Wussten Sie schon, dass man Glück auch essen und trinken kann? Erfahren Sie lust- und genussvolle Pflanzen-Tipps für mehr Glücksmomente.
Und auch – als Weltneuheit- wie Sie ein wirksames Pflanzensortiment zuhause mobil, dekorativ und komfortabel einsetzen und präsentieren können.
Was macht Menschen sonst noch glücklich? Erfahren sie Spannendes aus der Glücksforschung.
Und erleben Sie dazu ein Beispiel aus dem Pflanzenreich: «Der Stoff, aus dem die Träume wachsen». Neben der Pflanzen- und Hormonkunde zeige ich, wie Sie sich mit einfachen und wirksamen Übungen erfrischende Energie und Glück schenken.
Lassen Sie sich überraschen, schauen Sie einfach zu, oder machen Sie gleich mit!

Hier lesen Sie noch mehr darüber und wie Sie sich anmelden können
http://www.meier-ag.ch/cms/gartenkurse-events/index.php
anmeldung@meier-ag.ch, per Telefon unter 055 251 71 71 oder direkt im Garten-Center beim Empfang.

bzw. laden Sie hier ein PFD herunter:
http://kURL.de/vortrag-gartencenter

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

Haare, Hormone und Psyche

Haare gelten als ein wichtiges Schönheitsmerkmal, das die Natur den Menschen mitgegeben hat.  Mehr noch: An ihrem Zustand lässt sich der Zustand seines Trägers erkennen – die Haare geben somit Aufschluss auf die Psyche. Es stellt sich die Frage, wie dieser Zusammenhang aussieht – immerhin besteht unser Haar ja nur aus toten Hornzellen. Die Erklärung ist biologischer Natur; Hormone und Haarwurzeln sind dabei die Schlüsselwörter. In belastenden Situationen z. B. schüttet unsere Nebennierenrinde Stresshormone wie Cortisol aus, die dazu führen, dass die Haarwurzeln weniger durchblutet und dadurch schlechter mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Männliche Hormone, die den Talgfluss anheizen und zu Haarausfall führen können, haben so leichtes Spiel. Man kann das auch im Selbstversuch sehen: Wer gestresst und überarbeitet ist, wird es an seinen Haaren merken. Sie sind stumpf, glanzlos und widerspenstig, fetten leichter nach als sonst oder sind im Gegenteil total trocken.

Wenn es uns gut geht, entfacht unser Körper dagegen ein wahres Feuerwerk. Dabei spielen Glückshormone eine besondere Rolle. Diese Glückshormone, die meist in der Hirnanhangdrüse gebildet werden, bringen uns nicht nur mental in Hochstimmung. Sie setzen auch eine wahre Kettenreaktion für Haut und Haare in Gang. So stimulieren Endorphine die Durchblutung der Kopfhaut und regen die Produktion von Östrogen an. Folge: Das Haar wirkt besonders füllig, hat Glanz und Geschmeidigkeit, und wächst kraftvoll nach. Und schönes Haar verfehlt seine Wirkung nie.

Auch durch Hormon-Yoga kann ja die Qualität der Haut und Haare beeinflussen, weil der Östrogenwert aktiviert wird!

Eine ausgesprochen originelle Untersuchung kam dabei vor einiger Zeit aus den USA: Sie zeigte, dass in verschiedenen amerikanischen Magazinen der Anteil der abgebildeten Blondinen weit größer ist als ihr Anteil in der Bevölkerung. Ganz besonders deutlich zeigt sich die Überrepresentanz von Blondinen im „Playboy“ – klarer könnte der Hinweis für die starke Sexualisierung der Haarfarbe blond kaum sein.

Was aber ist dran, an den Klischees über die Haarfarben? Verblüffenderweise eine Menge. Genetiker haben mittlerweile nachgewiesen: Zwischen der Pigmentierung und dem Temperament besteht ein Zusammenhang. Die Hormone Adrenalin, Melanin und Serotonin werden bei Menschen mit verschiedener Haarfarbe unterschiedlich stark produziert. Und sie beeinflussen nicht nur Nerventätigkeit und Stimmung, sondern eben auch die Pigmentbildung in Haut und Haar – und damit die Haarfarbe.So gelten Blondinen vielfach als kühl, bisweilen sogar berechnend. Vergleiche von Persönlichkeitstest zeigen, dass Blonde in Faktenwissen, insbesondere bei Naturwissenschaften und Mathematik, am besten abschneiden.Interessant auch, was Forscher über die ”grauen Mäuse“ bei den Haarfarben, die Brünetten herausgefunden haben: Sie werden oft unterschätzt.

Tatsächlich sind ihre Karrierechancen überdurchschnittlich gut. Berechnungen ergaben, dass Nobelpreisträger doppelt so häufig in diese Gruppe gehören als es ihrem Anteil an der Bevölkerung entsprechen würde. Ihre Stärken sind Ausgeglichenheit, Durchhaltevermögen, Stressresistenz. In belastenden Situationen, wenn alle anderen schon ausgeflippt sind, bewahren sie noch Ruhe und Übersicht. Diese Eigenschaften sind für eine kontinuierliche Laufbahn an die Spitze der Karriereleiter offenbar wichtiger als Intelligenz und außergewöhnliche Ideen. Zwei Gründe sind für dieses ausgeglichene Wesen ausschlaggebend. Erstens sind Braunhaarige genetisch gesehen Mischlinge. Die Anlagen extremer Temperamente treten bei ihnen gemildert auf und werden durch das gegenteilige Temperament ausbalanciert. Zweitens wirken sie als Kinder äusserlich nicht auffällig. Sie werden weniger als andere dazu verleitet, mit Äußerlichkeiten ihre Umwelt zu beeindrucken. Das fördert das Bestreben, Erfolge und Anerkennung mit inneren Qualitäten zu erzielen.

Rothaarige Frauen gelten offenbar zu Recht als besonders unkonventionell. Forscher der Harvard-Universität fanden in diesem Zusammenhang heraus, dass diese Menschen weniger Stresshormone produzieren, als Zeitgenossen mit anderen Haarfarben. Kein Wunder also, dass sie auch dann gelassen bleiben, wenn sie in ihrem Leben ungewöhnliche Wege gehen – und dafür auch mal schräg angesehen werden.

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden