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Immunsyste stärken im Wald

Wie der Wald unser Immunsystem stärkt

Unser Wald: der Freund für unser Immunsystem

Schön, dass Sie da sind. Mein heutiges Thema ist der Wald und wie der Wald uns hilft, unser Immunsystem zu stärken. Er ist ein richtiges Naturmittel, unser Wald. Und Sie wissen ja, wie die heutigen Zeiten sind. Sie sind sehr anspruchsvoll, sehr anforderungsreich. Darum ist es wichtig zu schauen: Wie können wir unser Immunsystem stärken? Und hier ein paar Tipps von mir, wie wir den Wald dafür brauchen können und einsetzen können.

Wie der Wald mit unseren Hormonen und Immunsystem zusammenhängt

Das erste ist, dass der Wald auch mit unseren Hormonen zusammenhängt. Japanische Ärzte haben herausgefunden, dass der Wald über seine Rinde, über die sog. Terpene  Düfte in die Luft schickt, und diese können auch unsere Hormone anregen, unterstützen und optimieren. Vor allem haben diese Terpene eine Wirkung auf unser DHEA und Cortisol. Es sind beides Hormone in unserer Nebenniere.

DHEA hat den Spitznamen, das-heilt-einfach-alles Hormon. Es ist wichtig, weil es für jede Krankheit vorbeugend wirkt, gegen Allergien wirkt, etc.

DHEA ist ein ganz wichtiges Hormon in unserer Nebennierenrinde. Und der Wald unterstützt  DHEA und Cortisol und tut was für uns. Ich gehe zum Beispiel zwischen zwei und vier Mal pro Woche ein bis zwei Stunden in Wald. Der Wald ist mein Freund. Er tut was für Psyche, für mein Gehirn, für meinen Körper und eben die neuesten Forschungen zeigen, er tut auch was für unsere körpereigenen Hormone. Die können wir dadurch auch unterstützen.

Pflanzen des Waldes, die das Immunsystem stärken

Das zweite ist, was ich ihnen heute mitgeben möchte, dass jetzt im Wald auch schon die ersten Pflanzen sind, die man essen kann, zum Beispiel die Brennnessel.

Die Brennessel ist so hoch, dass man schon Spitzen pflücken kann,

Brennessel

Bild von Foto-Rabe auf Pixabay

mit nach Hause nehmen. Und sie können ein Pesto machen. Sie können sie in ein Smoothie rein mixen, etc.
Ich lese mal kurz vor, was die Brennnessel im Gegensatz zum normalen Salat macht:

Brennesseln hat im Vergleich zum normalen Salat 40 mal mehr Kalzium, 20 mal mehr Vitamin A, 30 mal mehr Vitamin C, 25 mal mehr Magnesium und 50 mal mehr Eisen als ein normaler Salat.

Im Wald sind schon die Löwenzahn-Blätter da und auch schon die ersten Blüten. Man kann die Stängel essen, man kann die Blüten essen und die Blätter mitnehmen, in Salat oder in einen Smoothie  rein oder ein Pesto draus machen.

Nahrungsergänzungen aus dem Wald, die das Immunsystem stärkt

Hier noch zwei weitere Pflanzen – auch aus dem Wald bzw. von Bäumen. Und zwar Moringa, er wird auch der Wunderbaum genannt. Es ist die nährstoffreichste Pflanze, die wir auf der Erde haben. Sie hat fast alle Vitamine und Spurenelemente.

Alles an dem Baum kann man essen, und wenn sie gerade nicht Samen haben, um ihn im eigenen Garten zu ziehen, dann gibt’s natürlich auch Kapseln aus Morgina. Und  hier haben wir eine weitere Möglichkeit, Wald auch zu uns zu nehmen. Dieses Moringa Pulver sehen Sie unten verlinkt.

Was ganz spannend ist, es wachsen auch Pilze im Wald – und sogar auf den Bäumen! Die vernetzen sich ja mit den Bäumen. Das ist das sogenannte WoodwideWeb. Hier mal einer dieser Pilze, den viele vielleicht noch nicht kennen. Der heisst Reishi. Der „Pilz des ewigen Wald, Baum, WeissLebens“ wird er genannt. Er wächst auf dem Baum, meist an der Eiche.

Er ist der Pilz, wo es am meisten Studien dazu gibt, wissenschaftliche Studien, wo alles bewiesen ist. Er ist zum Beispiel fürs Immunsystem ganz wichtig. Er ist angezeit gegen Schlafstörungen, gegen Gelenkprobleme, etc . Wenn Sie sich den zuführen wollen, gibts auch seine Pilzsporen davon als Pulver. Sie sehen das auch unten verlinkt.

Jetzt haben wir besprochen,  in Wald zu gehen. Wir haben die Pflanzen, die wir dort ernten können. Wir haben zwei weitere Wald-Produkte kennengelernt.

Jetzt fehlt bloss noch: Wann geht es bei Ihnen auch in Wald?

Ich werde in ein paar Minuten losziehen, in der Mittagspause und den Wald geniessen. Was Hut auf Christine Rosa Thannerbraucht es?  Ich ziehe meinen Hut auf, meine Handschuhe an – zum Pflücken von Brennnesseln – und los geht’s! Ich würde mich freuen, wenn Sie auch diesen Tipp aufnehmen und den Wald als wirklich tolles Naturheilmittel mitnehmen.

Fürs Immunsystem kann man noch viel mehr machen, was in diesen Zeiten ja sehr wichtig ist.

Kontaktieren Sie mich für Ihre Symptome bzw. Ihr Immunsystem in Bezug auf körpereigene Hormone und was man da machen kann.

Bis bald,  viel Gesundheit,
Ihre Christina Rosa Thanner, Leiterin des Zentrums für Vitalität unter Hormon-Power, bis zum nächsten Mal.

Hier meine Produktempfehlungen

Für Infos und Bestellungen aus der Schweiz klicken Sie bitte den Link mit (CH) an. Für Bestellungen aus Österreich oder Deutschland klicken Sie bitte den Link mit (A,D) an.

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Was hat Depression mit Hormonen zu tun?

Über Depressionen, Hormone
Hormon-Yoga kann helfen
Dauerhaft ungelöste Belastungen können zu einer Depression führen. Arbeitsplatzunsicherheit, wachsende Anforderungen an Mobilität, Schnelligkeit und Flexibilität, Auflösung vertrauter Strukturen, Leistungsdruck, Wettbewerbsdruck und Konkurrenzkampf sind Faktoren, die eine zunehmende Rolle  spielen.grosse-depression.jpg
CC-Lizenz: Bild von Tony the Misfit

Was passiert bei einer Depression?
Das Zusammenspiel der Hormone, um Belastungen und Stress zu bewältigen, ist aus der Balance geraten. Drei hierarchisch arbeitende Hormondrüsen spielen eine Rolle.

  1. Der Hypothalamus produziert den „Corticotropin-Freisetzungsfaktor“ (CRF). Dieser wird durch die Blutbahn zur Hirnanhangdrüse transportiert.
  2. Aufgrund des CRF erzeugt die kirschkerngrosse Hirnanhangdrüse (Hypophyse) das Hormon Corticotropin.
  3. In der Rinde der Nebenniere regt Cortitropin die Produktion von Stresshormonen wie Cortisol und Corticosteron an.

Diese Hormonkaskade mit ihren mehrstufigen Regelkreisen ist dazu da, den Körper in eine dem Stress angemessene Alarmbereitschaft zu versetzen.

Diese ausgewogene Balance scheint bei Depressiven nicht zu funktionieren. Es herrscht in dieser Hormonkaskade immer Hochflut, messbar an der chronischen Überproduktion von Cortisol oder CRH.

Selbst gesunde Versuchtiere entwickeln die klassischen Merkmale einer Depression, wenn sie eine Dosis CRH erhalten: Sie leiden unter Angst und Schlaflosigkeit, fressen wenig und sind geschlechtlich kaum aktiv.

Hormon-Yoga eignet sich sehr gut um wieder eine hormonelle Balance herzustellen, da es auch Übungen für die Hypophyse hat. Zudem gibt es Entspannungs-Übungen zur Senkung des Cortisolwertes. Dieses Hormon ist eine Art <<Gegenspieler>> zum Östrogen bzw. Testosteron. Lesen Sie hier dazu auch im E-Book Hormon-Yoga von Christine Rosa Thanner – zum gratis Download! Dort sind auch zwei Übungen zum Mitmachen (auch Youtube) enthalten. Beziehungsweise gönnen Sie sich gleich ein Wohlfühl-Wochenende in Zürich mit Hormon-Power und Hormon-Yoga.

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Hormon-Power™ und Hormon-Yoga für Männer

Wann ist ein Mann ein Mann? …hört man in einem Song von Herbert Grönemeier
Und was macht einen Mann noch mehr zum Mann?

Das und noch viel mehr um die Gesundheit und die männlichen Seiten der Vitalität haben die Teilnehmer des Männer-Seminares Hormon-Power™ mit Christine Thanner am 28. Juni 2008 erfahren.

Ein Teilnehmer sagte danach zu Christine Thanner: „Da muss eine Frau wie du kommen und uns über solch wichtige Aspekte informieren (Testosteron, DHEA, weitere wichtige körpereigene Hormone für Männer, Gesundheit der Prostata, etc.). In der Schule oder sonst wo hört und lernt man sowas nicht. Du bist eine Männermacherin!“

Auch das sehr effiziente Hormon-Yoga für Männer nach Dinah Rodrigues lernten die Teilnehmer.
Im Foto sieht man eine Übung inkl. der Blasebalgatmung zur Aktivierung der Nebennieren. Dadurch wird der Hormonhaushalt aktiviert. Z.B. wird dort die Vorstufe des Testosterons, das DHEA, gebildet.

Hormon-Yoga ist auch männlich!
manner-dhea.jpg

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