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Welche Rolle körpereigene Hormone für Golfer spielen

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Sind Sie selber Golfer oder kennen Sie jemanden, der Golf spielt. Dann senden Sie diese Info doch weiter.

Typische Probleme bei Golfern sind unter anderem:

  • Schmerzen in Gelenken
  • Zuwenig Beweglichkeit
  • Konzentrationsmangel
  • Ein Mangel an Gelassenheit

Ich habe mir Gedanken gemacht, welche Hormone für einen top fitten Golfspieler eine wichtige Rolle spielen und im optimalen Wert sein sollten. Hier können Sie auch bei sich schauen, ob die folgenden Merkmale bei Ihnen schon top fit sind. Wenn nicht, dann sind Ihre Hormone nicht im optimalen Wert.

  • Beweglichkeit und Drehfreudigkeit, geschmeidige, gesunde Gelenke bzw. Gelenkknorpel: Da spielen die Hormone Estriol, FT3 und Folsäure ein wichtige Rolle.
  • Energie und Durchhaltevermögen: Hormone Cortisol, Progesteron, Testosteron
  • Durchsetzungsvermögen: Testosteron Mit Stress umgehen: Cortisol, Progesteron und DHEA
  • Gehirnfähigkeiten/Strategie, Konzentration: Progesteron und Testosteron
  • Gelassenheit: Progesteron Gute kräftige Muskulatur/Sehnen: Estradiol, DHEA,
  • Progesteron und Testosteron für das Gefühl: „Mir gehts so gut, ich könnte Bäume ausreissen“: DHEA
  • Optimales Immunsystem: DHEA, Cortisol, Estriol, FT3, FT4 und TSH

Fühlen Sie sich topfit für das Golfspiel, oder haben Sie bei obigen Punkten noch Optimierungspotential? Sie können natürlich die Hormone in Topform auch für sich – im normalen Berufsalltag und Leben – brauchen.

Wollen Sie mehr darüber wissen, wie man dies mit natürlichen Methoden erreichen kann? Hier auf dieser Seite finden Sie die grundlegenden Informationen ( Klicken). Teilen Sie diesen Beitrag auch mit Ihren Freunden.

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Warum Eiweiss für Ihre Hormone wichtig ist

CC by Lazare / Pixabay

Alles was lebt, besteht aus Eiweiss. Die ganze Natur – egal ob Pflanze, Tier oder Mensch – ist aus Eiweiss aufgebaut. Das Gesamt-Eiweiss setzt sich aus den einzelnen Aminosäuren zusammen, wovon wiederum acht für den Menschen essentiell sind. Essentiell bedeutet, dass diese Eiweissbausteine wie ein Vitamin von aussen zugeführt werden müssen. Da viele der Faktoren, die uns leistungsfähig machen, aus Eiweiss aufgebaut sind, ist das Eiweiss ein sehr wichtiger Leistungsparameter.

Auch Hormone sind aus Eiweiss aufgebaut. Sind zum Beispiel die Antriebshormone Dopamin, Cortisol und Noradrenalin bedingt durch einen Eiweissmangel zu niedrig, fällt es Ihnen schwerer morgens aufzustehen, sich für die Aufgaben des Tages zu begeistern. Bei optimalen Hormonwerten dagegen springen Sie tatendurstig aus dem Bett und freuen sich auf den Tag. Bei tiefen Hormonwerten haben Sie fast Angst vor der Arbeit. Stehen die Hormone aber in ausreichender Konzentration zur Verfügung, hat die Arbeit Respekt vor Ihnen. 😉

Durch Stress verlieren wir viel Eiweiss. Denn im Stressstoffwechsel werden wertvollen Aminosäuren für das Gehirn als Energie verbrannt – und fehlen dann für den Hormonaufbau.

Es gibt Eiweisse, die nicht optimal für den Hormonaufbau sind. Dazu gehört Soja, denn dieses kann zum einen das Hormon Estradiol erhöhen, das eines der vielen Östrogene ist. Dieses Estradiol kann auch gefährlich werden, wenn es überhöht ist. Es kann dann schadhafte Zellen vermehren. Weiterhin verhindert Soja, dass die Schilddrüse Jod einlagern kann. Jedoch ist Jod ein sehr wichtiger Stoff für die Schilddrüsenhormone.

Wie Sie Ihren Eiweiss – Spiegel mit einem schmackhaften Shake erhöhen können, erfahren Sie in diesem Beitrag (Klicken).

 

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Der Neffe von Tante Anna


Das waren seine Symptome: Mangelndes Selbstbewusstsein, Muskelschwäche, Durchhaltevermögen, Durchsetzungsvermögen.
Das sind die beeinflussenden Hormone: Testosteron, DHEA, Cortisol

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Die 10 hormonellen Geheimnisse, warum Sie nicht abnehmen!

CC von luxstorm / Pixabay

Mindestens jede 2. Kundin/Kunde, die zu mir kommt, hat neben anderen Symptomen auch den Wunsch, Gewicht abzunehmen. Meist ist es so, dass sie mir sagen:“ Ich schaue aufs Essen, ich bewege mich, aber es tut sich nichts mit dem Abnehmen! Ich nehme sogar eher noch zu!“

Kennen Sie das auch bei sich oder kennen Sie jemand, der darunter leidet? Dann senden Sie dieser Person doch auch diese Mail.

Die Hauptursache, wenn Sie Mühe beim Gewicht halten oder Abnehmen haben, ist: Wenn einige Hormone nicht stimmen, bzw. nicht im optimalen Wert sind, dann ist es sehr schwierig bzw. unmöglich abzunehmen! Da können Sie sich noch so mit Diäten quälen bzw. Ausdauertraining machen.

Denn unsere körpereigenen Hormon dirigieren alles: jede Zelle, jedes Organ, jede Körperfunktion (wie auch Abnehmen), bis hin zu Psyche und Gehirnfunktionen.

Hier nun zu diesen hormonellen Geheimnissen im einzelnen für das Abnehmen bzw. Übergewicht.

1) Haben Sie einen zu hohen Estradiolwert?

Wenn Sie zu viel vom Estradiol haben (eines der ca. 30 Östrogene) dann nehmen Sie leichter zu. Das macht die runden Formen. Zudem wäre dieses Hormon im Übermass auch gefährlich, weil es das Östrogen ist, das auch -u.a. – schadhafte Zellen zum Wachsen bringen kann.

2) Haben Sie einen zu tiefen Progesteronwert?

Progesteron ist ein wichtiges Hormon zum Gewicht halten bzw. Abnehmen. Viele Frauen haben hier einen grossen Mangel. Progesteron hat noch viele anderen Funktionen und Aufgaben. Diese können Sie alle im letzten Newsletter nachlesen bzw. in meinem Webinar erfahren.

3) Haben Sie einen zu tiefen Testosteronwert?

Ja, auch Frauen brauchen dieses wichtige Hormon. Ein Mangel an Testosteron ist eine Ursache für das Fett um den Bauch. Nebst dem ist Testosteron u.a. wichtig für Herz, Selbstbewusstsein, Energie, Libido und gegen Cellulite

4) Haben Sie zu viel oder zu wenig vom Cortisol?

Cortisol ist eines der Hormone in der Nebenniere. Bei den meisten Kunden, die zu mir kommen, ist das „Anti-Stresshormon“ Cortisol schon „zusammengebrochen“. Es schafft viele der lebenswichtigen Aufgaben nicht mehr (u.a. für Energie, gegen Burnout) …geschweige denn das Gewicht zu steuern. Übrigens ist es auch das Hormon, das uns morgens aufweckt! Ohne dieses Hormone können wir nicht mehr aufwachen. So wichtig sind unsere Hormone – vom ersten Lebenstag bis zum 122. Geburtstag !

5) Ist die Schilddrüse in der Unterfunktion?

Eine Unterfunktion macht es schwierig abzunehmen. Manche Kunden haben die Schilddrüse auch schon testen lassen. Dann kommen sie zu mir und sagen: „Der Arzt sagt, es ist alles ok.“
Wenn ich dann nachfrage, stelle ich meist fest, dass nur eines der 6 Schilddrüsenhormone gemessen wurde und zwar das mit der geringsten Aussagekraft.
Oder dass nur geschaut wurde, ob der Wert im „Normbereich“ ist. Für mich heisst das Wort Normbereich nur, dass sie noch am Leben sind.
Aber ob sie sich wohl fühlen (auch für Stimmung sehr wichtig !) oder abnehmen können, ist das eine unzureichende Aussage. Dazu wäre wichtig, dass die Werte im sogenannten neuen „Wohlfühlbereich“ liegen.

6) Haben Sie alle Symptome von Punkt 1 – Punkt 5?

Bei den meisten Kunden stellt sich durch einen Speicheltest bei einem spezialisierten Labor heraus, dass sie nicht nur einen Mangel von einem der obigen Hormonen haben, sondern sogar alle Hormondysbalancen haben können (Punkt 1 – 5 !)

7) Stimmt das Verhältnis der Hormonwerte zueinander?

Das ist enorm wichtig. Man kann schon einen etwas höheren Estradiolwert haben, aber dann muss ein kräftiger Progesteronwert dagegen halten können !
Auch so kann es durch ein schwaches Progesteron zu einer sogenannten Östradioldominanz kommen. Diese Östradioldominanz führt dann zu Übergewicht bzw. zu wesentlich schlimmeren Beschwerden wie der Vermehrung von schadhaften Zellen, z.B. Krebs.

8) Haben Sie noch andere Beschwerden?

Wenn Sie nebst Ihrem „Gewichtsproblem“ auch noch andere Symptome, Beschwerden, Krankheiten haben, dann ist erfahrungsgemäss oft der Körper so intelligent, dass die Hormone zunächst für diese Beschwerden „eingesetzt“ bzw. gebraucht werden. Wenn diese Aufgaben erfüllt sind, dann werden die für das Überleben weniger wichtigen Funktionen – wie z.B. Abnehmen – angegangen.
Nur, für die meisten Kunden ist das Übergewicht nicht angenehm. Deswegen ist es wichtig, wenn von mir beim Hormonhaushalt und den Symptomen alles ganzheitlich angeschaut wird.

9) Haben Sie Kontakt zu Xenohormonen?

Haben Sie täglich mit sogenannten Xenohormonen (schädlich wirkenden Hormone) zu tun, die auch dick machen können? Xenohormone gehen aus Plastikflaschen in das Getränk über. Xenohormone nimmt man auch über Fleisch auf. Häufig sind diese Tiere durch dickmachende Hormone oder Soja (eine Östradiolpflanze !) gefüttert.

10) Sportliche Betätigung und essen Sie das Richtige danach ?

Viele kommen zu mir und sagen, Sie haben ausreichend Bewegung. Die einen gehen jeden Tag mit dem Hund spazieren, andere sind 1 Stunde pro Woche im Fitnessstudio. Nur ist es so, dass Spazieren oder Schwimmen zwar gut für die Seele und Herz-Kreislauf ist, aber kaum um Fett zu verbrennen!

Es braucht dazu spezielle Muskelübungen. Am besten sind die Muskelübungen nur mit dem eigenen Gewicht – und zwar nur jeden 2. Tag und nur ca. 15 Minuten! Denn auch das wichtige „Bauchfettverbrennungshormon“ kann durch spezielle einfache Muskelübungen – auch daheim – aktiviert werden.

Was Sie essen und auch wann Sie essen ist ein wichtiger Faktor, den ich mit Ihnen anschaue. Auch welche Nahrung die einzelnen Hormone brauchen.

Zudem muss man auch aufpassen, was man 90 Minuten vor und nach den Muskel- Übungen isst. Denn wenn man das Falsche isst, ist die Übung nicht wirkungsvoll zum Fettverbrennen. Sie verbrennen dann kein Fett dadurch, obwohl Sie sogar regelmässig Sport machen!

 

Soweit die 10 Geheimnisse. Wollen Sie eine Lösung erfahren? Führen Sie mit mir ein kostenloses Gespräch (ca. 10 – 15 Minuten) zu diesem „Gewichts-Thema“ inklusive Ihrer weiteren Symptome.

  • Rufen Sie mich an unter 044 994 57 27
  • oder schreiben Sie ein E-Mail mit Ihren Symptomen an: info@hormon-power.ch und dazu gleich einige Zeiten, wann es Ihnen passt für einen Telefonanruf von mir und Ihre Telefonnummer.
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Sind Sie’s leid, Kopfschmerzen zu haben?

PublicDomainPictures / Pixabay

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Fast jede zweite Kundin, die zu mir kommt, gibt im Fragebogen als Symptom u.a. Kopfschmerzen an. Und viele davon leiden sogar an Migräne. Das ist natürlich ein massiver Verlust an Lebensqualität und auch an Lebenszeit. Eine Kundin sagte mir: “Ich falle dann immer 2-3 Arbeitstage aus.“

„Oft sind es einige Tage, an denen man weder Privates noch Berufliches machen kann“, erzählen sie mir.

TNS Healthcare führte eine Studie im Juni 2008 durch zur Art der Schmerzen, unter denen Männer und Frauen in Deutschland leiden. In der Studie wurden 1.500 Bundesbürger befragt. 44% der Frauen (= 660) und 35% (=525) der Männer litten unter Kopfschmerzen.
Kopfschmerzen gehören zu den am meisten verbreiteten gesundheitlichen Störungen in Deutschland. Das dürfte auch in der Schweiz so sein.

Häufig treten Kopfschmerzen verstärkt bei Personen auf, die Stress ausgesetzt sind. Schmerzen oder Migräneanfälle können so stark sein, dass die Betroffenen sie nur mit starken und häufigem Medikamenteneinsatz kontrollieren können. Acht Prozent der Deutschen nehmen mindestens einmal in der Woche Schmerzmittel gegen Kopfschmerzen, ein Prozent gegen Migräne ein.

Kennen Sie auch Kopfschmerzen auch? Oder kennen Sie jemand, der darunter leidet? Dann sollten Sie die folgenden Infos lesen beziehungsweise dieser Person zusenden.

Ich führe auch bei Kopfschmerzen beziehungsweise Migräne mein bewährtes, ganzheitliches und natürliches Vorgehen durch, das zudem – ganz wichtig! – an die Ursachen geht. Um folgende Fragen geht es:

  • Was können Ursachen sein ?
  • Was sollte man vermeiden ?
  • Welche Pflanzen, Nahrungsmittel helfen begleitend ?
  • Welche Lebensstilmassnahmen sind begleitend wichtig?
    z.B. Massnahmen für die Leber und Darm
  • und vor allem: was ist die Hauptursache ??
  • Die Hauptursache von Kopfschmerzem und Migräne sind Mangelzustände beziehungsweise Dysbalancen bei körpereigenen Hormonen !!

Denn unsere körpereigenen Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, jede Körperfunktion, unser psychisches Wohlbefinden wie auch Gehirnfunktionen.

Hier zeigen die Ergebnisse des Speicheltest, dass immer eine Dysbalance beziehungsweise Hormon-Mangelzustände die wesentliche Ursache bei Kopfschmerzen beziehungsweise Migräne ist.

Häufig hat dies mit folgenden Hormonen zu tun:

  • dem Östrogen Estradiol (entweder ist dieses zu hoch oder zu tief)
  • einem Mangel an Progesteron
  • einem Mangel an Cortisol
  • Schilddrüsenhormone, die nicht im optimalen Wert sind
  • sowie das Verhältnis der Hormonwerte zueinander !

Wie stellt man das fest? Ich lasse diesen Personen von einem sehr erfahren Labor einen Speicheltest nach Hause senden. Sie senden die gefüllten Röhrchen ans Labor zurück und mein Kunde/Kundin und ich erhalten die Auswertung. Danach geht es los mit meinem ganzheitlichen Hormoncoaching mit natürlichen Massnahmen.

Immer wieder landen bei mir Danke-Mails von Menschen, denen ich helfen konnte, Kopfschmerzen beziehungsweise Migräne wesentlich zu reduzieren beziehungsweise wegzubekommen. Es sind Mails von Menschen, die schon alles Mögliche probiert haben…und nichts hat nachhaltig genutzt. Wie sollte es auch, wenn nicht die Hauptursachen in Betracht gezogen werden?

Hier schon ein erster Tipp: Histaminempfindliche Personen sollten folgendes vermeiden: Sekt, viele Weinsorten, Erdbeeren, Ananas Käsesorten (auch warmer Käse auf Pizza), Schwefelhaltiges.

Ich zeige den Betroffenen auch, wie man die Histaminempfindlichkeit senkt! Denn Histaminempfindlichkeit, Darm und körpereigene Hormone hängen auch zusammen!

Hier noch der Videoclip zum Thema: Die 4 wichtigsten Hormone bei Kopfschmerzen/Migräne

Der ganze Verlauf meines Hormoncoachings ist hier zu sehen (Klicken)

Sehen Sie sich mein kostenloses 50minütiges Online-Seminar an (Klicken)

Gerne bin ich zudem bei Fragen für Sie da:
Telefon: ++41 44 994 57 27
oder per E-Mail: info@hormon-power.ch (Klicken)

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Verdauungsprobleme – Hat das etwa mit Hormonen zu tun?

bykst / Pixabay

Verdauungsstörungen sind sehr stark verbreitet. Laut der Zeitschrift Beobachter kommt beispielsweise das Reizdarmsyndrom in allen Altersklassen vor. Schätzungsweise sind in Europa zwischen 20 und 30 Prozent der Bevölkerung vom Reizdarm betroffen – Frauen häufiger als Männer.

Symptome

Kennen Sie auch Symptome aus der folgenden Liste, oder kennen Sie jemand der darunter leidet:  Verstopfung, Durchfall, Blähbauch, Reizdarm, Divertikel, Bauchweh, ständiges Völlegefühl, Bauchkrämpfe oder Entzündungen.

Die Betroffenen probieren vieles aus und manche nehmen sogar Medikamente ein. Sollte man nicht am Besten an die Ursache gehen und die Probleme von dort her in die Ordnung bringen?

Bei den Ursachen ist fast immer eine Disbalance beziehungsweise ein Mangel unserer körpereigenen Hormone beteiligt. Denn körpereigene Hormone steuern, beeinflussen, dirigieren alles: jede Zelle, jedes Organ (wie auch Darm und Magen), jede Körperfunktion (wie Verdauung). Diese Steuerung ist nämlich die Aufgabe der körpereigenen Hormone!

Tiefe Hormonwerte

Hier einige Beispiele für den Bereich der Verdauung.

Estriol

Der Darm ist oft deswegen nicht gesund oder arbeitet nicht optimal, weil die Darmschleimhaut nicht optimal aufgebaut ist. Dieses gehört zum Wichtigsten für einen optimales Funktionieren unseres Darms. Und wer baut die Darmschleimhaut auf? Diese Aufgabe hat unser „Schleimhaut“- Hormon Estriol.

Aus meiner jahrelangen Erfahrung haben da fast alle Menschen, deren Hormonwerte ich über eine Speichelauswertung kennengelernt habe, einen katastrophal tiefen Wert.
Zudem hier noch ein paar Aufgaben, für die das Estriol ausserdem noch zuständig ist – nebst der Schleimhaut des Darms. Es sorgt für gute Schleimhäute in Bereichen wie Vagina, Gebärmutter, Hals, Mund und Augen.

Zudem ist es das wichtigste Hormon für gesunde Knorpel und den Knorpelaufbau! Bei fast allen Rücken,- und Gelenkschmerzen ist die Ursache auch ein tiefer Estriolwert!  Zudem ist Estriol ein wichtiges Hormon für gesunden Schlaf und Schilddrüse.

DHEA

Auch das körpereigene Hormon DHEA (Nebenniere) ist am gesunden Funktionieren des Darms beteiligt. Es ist das wichtigste Immunsystemhormon. Ein wichtiger Teil unseres Immunsystems sitzt ja im Darm! Ich nenne dieses Hormon mit einem Spitznahmen auch: Das-heilt-einfach-alles-Hormon.

Weitere Funktionen des DHEA sind: es fördert das Gefühl: „mir geht es so gut, ich könnte Bäume ausreissen“. Als Vorstufenhormon hilft es bei der Bildung von Testosteron und den Östrogenen.

Cortisol

Das körpereigene Hormon Cortisol – es wird in der Nebeninnere gebildet – unterstützt den Darm, wenn es noch kann!  Es wirkt unter anderem gegen Entzündungen. Das ist aber nur eine der Aufgaben dieses wichtigen „Überlebenshormones“. Es ist das einzige Hormon, das uns aufweckt!  Cortisol ist zudem ein wichtiges Hormon für Schlaf, Energie, Gewichtsabnahme, Libido. Am bekanntesten ist es als „Anti-Stress-Hormon“.

Fast alle Menschen, die zu mir kommen, haben keine überhöhten Cortisolwerte, sondern der Cortisolwert ist schon zusammengebrochen! Demzufolge braucht es dringend Unterstützung – am besten auf natürliche Arten!

Progesteron und Testosteron

Auch ein Mangel an Progesteron und Testosteron können bei Darmproblemen mitspielen. Sie sind unter anderem für die Festigkeit von Gewebe und Muskulatur verantwortlich. Zudem haben Progesteron und Testosteron sehr viele weiteren Aufgaben.

Holen Sie sich mehr Infos über die Hormone in meinem Online-Seminar (0.– Franken). Es dauert 50 Minuten. Online-Seminar (Klicken)

Hier erfahren Sie mein Vorgehen bei einer Beratung und Kundenaussagen. (Klicken)

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Was tun bei Fibromyalgie?

Fibromyalgie …wenn vieles weh tut !

Ca. 3% der Bevölkerung haben Fibromyalgie und wissen es nicht.  Was tun bei Fibromyalgie?

geralt / Pixabay

Die Bezeichnung Fibromyalgie ist eine dreiteilige Zusammensetzung aus dem lateinischen Wort fibra ‚Faser‘ und den griechischen Wörtern mys ‚Muskel‘ und álgos ‚Schmerz‘. Laut Beobachter leiden etwa zwei bis drei Prozent der Bevölkerung unter Fibromyalgie. 80 Prozent der Erkrankten sind Frauen. Meist tritt die Erkrankung zwischen dem 30. und dem 60. Lebensjahr auf. Aber auch Kinder und ältere Menschen können am Fibromyalgiesyndrom erkranken. Oft wird es mit Weichteilrheuma gleichgesetzt.

1. Wenn vieles weh tut – Folgendes können Symptome von Fibromyalgie sein:

Unerklärliche Schmerzen, dumpfende, brennende stechende Schmerzen im gesamten Körper, (Morgen-)Steifigkeit in Muskeln und Gelenken, Überempfindlichkeit der Haut/ Geruches/ Ohren, Tinnitus, Antriebsmangel, Verdauungsstörungen wie Verstopfung, Durchfall, Reizdarm, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, unerklärliche Unterleibsschmerzen, Sodbrennen, Schmerzen in Muskeln und Bindegewebe Schluckbeschwerden, Schwellungen im Bereich von Füssen, Gesicht, Fingern, Depression, Herzbeschwerden wie unregelmässiger Herzschlag/Herzstolpern, Berührungsempfindlichkeit, Reizblase, Atembeschwerden, Verfärbung von Zehen/Fingern, trockene Augen und Schleimhäute, wechselnde Sehschärfe, Muskelkrämpfe, Konzentrationsprobleme, Kopfschmerzen, Gesicht, Zahn-Kieferschmerzen, Erschöpftheit, Müdigkeit, Schlafprobleme, Taubheitsgefühl und Kribbeln in Armen und Beinen, Schwellungen in Füssen bzw. Gelenken, Gelenkschmerzen, Wärme- bzw. Kälteempfindlichkeit, Empfindlichkeit auf Zugluft, helles Licht und Lärm, Klossgefühl, vermehrtes Schwitzen, Verspannungen, Blasenbeschwerden, Reizblase, Verspannungen, Krämpfe und weiteres mehr.

Wenn Sie Symptome hiervon haben, kann es Fibromyalgie sein. Selbst wenn es diese Krankheit nicht ist: Jedes Symptom/Beschwerde ist doch ein Symptom zu viel !

Wichtig:
Unsere körpereigenen Hormone steuern, beeinflussen, dirigieren alles: jede Zelle, Organ und Körperfunktion. Umgekehrt hängt meist jedes Symptom, Beschwerde mit einem bis mehreren Hormonen ursächlich zusammen. Warten Sie nicht länger, sondern gehen Sie an die Ursachen und bringen Ihre körpereigenen Hormone in die Balance bzw. optimalen Werte – und zwar nur mit natürlichen Methoden.

Holen Sie sich wertvolle Tipps rund um die Hormone in der kostenlosen Onlineschulung. Klicken Sie jetzt.

2. Fibromyalgie und Zusammenhänge mit Hormonen

Erfahrungen des Hormonlabors bzw. Speichelauswertungsinstitutes, mit denen Christine Thanner zusammenarbeitet, zeigen, dass Betroffene meist starke Hormonstörungen ( entweder zu tiefe oder überhöhte Hormonwerte) haben und dadurch für Krankheiten anfällig werden, wie z.B. Fibromyalgie.

Hormone, die auf den Körper, das Immunsystem, Gehirnfunktionen und die Psyche Einfluss haben, sind DHEA, Cortisol, Progesteron, Testosteron, Estradiol und Estriol und Schilddrüsenhormone. Durch Speicheltests (bei den ersten genannten 6 Hormonen; Bluttest bei Schilddrüsenhormonen) sieht man bei Fibromyalgie meist, dass einige Hormone zu tief bzw. überhöht sind.

a) DHEA und Symptome der Fibromyalgie

DHEA ist das wichtigste Hormon für das Immunsystem. Ein Spitzname ist: „Das-heilt-einfach alles-Hormon“. Ein Mangel von DHEA schwächt die Immunabwehr. Es ist ein ganz wichtiges Hormon, das ursächlich bei bei Fibromyalgie beteiligt ist bzw. zur Abwehr, Reduktion von Symptomen helfen kann.
In den Nebennieren wird das DHEA produziert. Je tiefer der Wert ist, umso eher können Entzündungen Allergien, Infekte, Autoimmunerkrankungen, Fibromyalgie entstehen.
Das DHEA kann sehr viel höher steigen im Wert ( über etwa den Normalbereich von 200 – 220 pg/ml ) im Speicheltest bei einem gesundem Menschen, wenn Bakterien, Viren, etc. die Gesundheit angreifen. Wenn das DHEA genügend oberhalb diesem Referenzbereich bleibt, hat der Körper gute Chancen, gegen obige Beschwerden zu kämpfen.
DHEA ist auch eine Vorstufe für die Östrogene und Testosteron

b) Cortisol und Fibromyalgie

Cortisol ist als „Antistresshormon“ bekannt. Die weitere Aufgaben sind in den Bereichen: Energie, Schlaf, Stressempfindlichkeit, Entzündungen, Kopfschmerzen, Herz, Blutzucker, Fettstoffwechsel, Gewicht und Libido zu finden. Stress und tiefer Cortisolmangel zählt zu den Hauptursachen bei Fibromyalgie.
Bei viele Frauen beginnen die Beschwerden vor den Wechseljahren, werden dann stärker mit  den Wechseljahren. Viele Hormonwerte sinken in diesen Jahren und verstärken bzw. erweitern die Symptome. Nach langen Stressphasen kommt es dann zu Überlastung der Nebennieren und Erschöpfung der Nebennieren. Vor allem die Nebennieren-Hormone Cortisol und DHEA sind dann dadurch betroffen. Bei Patienten sieht man meist auffallend niedrige Cortisolwerte. Auch der Krankheitsverlauf wird verschlimmert durch zu tiefe Werte.
Und da Cortisol Vorrang / Priorität hat, kann bei einem Cortisol-Mangel das Progesteron in Cortisol umgewandelt werden. Auch auf diesem Weg kommt es oft zu einem Progesteronmangel.

c) Progesteron und Symptome der Fibromyalgie

Unser körpereigenes Hormon Progesteron hat Aufgaben im Zusammenhang mit
Psyche, Stress, Burnout, Antriebsmangel, Depression, Herzbeschwerden, Konzentration, Kopfschmerzen, Erschöpftheit, Müdigkeit, Schlafproblemen, Schwellungen in Füssen bzw. Gelenken und weiteres mehr.

d) Testosteron und Symptome der Fibromyalgie

Unser körpereigenes Hormon Testosteron hat Aufgaben im Zusammenhang mit Herz, Herz-Kreislauf, Energie, Muskeln, Knochen, Antriebsmangel, Reizblase, Atembeschwerden, Konzentration,  Erschöpftheit, Müdigkeit, Verspannungen, Krämpfe und weiteres mehr.

e) Estradiol und Symptome der Fibromyalgie

Unser körpereigenes Hormon Estradiol hat Aufgaben im Zusammenhang mit
Haut-und Haarprobleme, Hitzewallungen, Stimmungsnöte, Schlafprobleme, Libidomangel, Depression, Kopfschmerzen, Knochenprobleme und weiteres mehr.

f) Estriol und Symptome der Fibromyalgie

Unser körpereigenes Hormon Estriol hat Aufgaben im Zusammenhang mit unerklärlichen Schmerzen, (Morgen-)Steifigkeit in Muskeln und Gelenken, Verdauungsstörungen wie Verstopfung, Durchfall, Reizdarm, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Sodbrennen, Schluckbeschwerden, Reizblase, wechselnde Sehschärfe, trockene Augen und Schleimhäute, Tinnitus, Schlafprobleme, Gelenkschmerzen, Blasenbeschwerden, und vieles mehr.

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3. Wie eine Kundin ihren Weg aus der Fibromyalgie zurück zur Vitalität fand – mit Hormoncoaching Thanner

„Liebe Frau Thanner
Gerne schildere ich Ihnen – so kurz wie möglich – meine Geschichte.

Bereits vor 6 Jahren bekam ich immer wieder Schulterschmerzen und war öfters krank. Vor drei Jahren hatte ich eines Tages so starke Schmerzen am ganzen Körper. Alles brannte und ich musste ins Spital musste. Danach folgten die Probleme mit dem Darm. ich bekam viele Nahrungsunverträglichkeiten.

Meine Haut wurde sehr trocken und ich bekam viel Ausschläge. Ich ging von Arzt zu Arzt, war in speziellen Kliniken, beim Psychiater und sogar sechs Wochen einer Erholungskur. Es hiess, ich hätte Fibromyalgie. Nichts half – ich hatte viele schlaflose Nächte wegen den Schmerzen und konnte lange Zeit nicht mehr voll arbeiten.

Nachdem mein neuer Hausarzt, der zusätzlich Kinesiologie anwendet, bei mir eine Disbalance der Hormone ausgetestet hat, fand ich Frau Thanner. Heute geht es mir mit der Hormonkur nach Frau Thanner bedeutend besser. Ich schlafe viel besser, die Schmerzen (Brennen) sind nur noch in den Schultern. Ich kann bereits viele Nahrungsmittel wieder essen und meine Haut hat sich total erholt. Und dies innert kurzer Zeit. Ich bleibe schön dran und bin überzeugt, dass ich schon bald ganz beschwerdefrei sein werde.

Ich habe wieder ein Leben und bin einfach nur dankbar! Besonders Ihnen
liebe Frau Thanner!
Herzliche Grüsse
Conny Schai „

4. Vorgehen Speichelhormontest – Hormon-Coaching

Für Fibromyalgie-Patienten oder Menschen, die auch nur einige der genannten Symptome haben ist es wichtig, diese obigen Hormone über einen Speichelhormontest kontrollieren zu lassen und in einer kompetenten, ganzheitlichen Beratung mit nur natürlichen Methoden – wie z.B. zu den Hormonen genau passenden Pflanzen, Nahrung, Lebensstilmassnahmen und den natürlichen bioidentischen (= körperidentischen ) – in den optimalen Zustand zu bringen…damit die Symptome reduziert werden bzw. ganz verschwinden.
Auch die Schilddrüsenwerte werden von Frau Thanner zudem gratis begutachtet, ob sie z.B. im sog. „Wohlfühlbereich“ sind und welche natürlichen Methoden Sie auch dafür einsetzen können. Die Schilddrüsenwerte lassen Sie am besten bei Ihrem Hausarzt übers Blut testen.
Alles über das genaue Vorgehen, persönliches Treffen bzw. (weltweit mögliches) Beratungsgespräch über Skype und weitere Referenzaussagen lesen Sie hier:
Beratung (Klicken)

5.Kennenlerngespräch

Sie möchten mich in einem kostenlosen Kennenlern-Gespräch erleben und auch Antworten auf Ihre Fragen bekommen. Das geht ganz einfach:

Bitte senden Sie mir die Antworten auf folgende Fragen zu.
a) Wie ist Ihr Name, wie alt sind Sie ?
b) Welche Beschwerden / Symptome haben Sie?
c) Was haben Sie schon unternommen bisher?
d) Möchten Sie etwas Ganzheitliches,  Natürliches unternehmen, damit Sie Ihre Symptome reduzieren bzw. eliminieren?

    Ich freue mich, Sie in Ihre Vitalität zu begleiten,
    Christine Rosa Thanner

    © Christine Thanner 2015



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    Beschwerdefrei von Wechseljahressymptomen – Wechseljahreberatung

    Zunächst: welche Hormone können mit welchen Beschwerden zusammenhängen bei Frauen?
    Hier lesen Sie häufige Beispiele aus meiner Beratungspraxis:

    Beschwerden bei einem Estriolmangel (das Schleimhauthormon):
    trockene Vagina, Blasen- Magendarmprobleme, trockener Hals, Mund, Augen; Tinnitus,  Gelenk, Wirbel-Knochenbeschwerden

    Beispiele für Beschwerden bei einem Estradiolmangel:
    HITZEWALLUNGEN, trockene Haut, Falten, Haarprobleme, Schlafprobelme, Libidoprobelme, Schilddrüsenprobleme,

    Beispiele für Beschwerden bei Progesteronmangel:
    Probleme in der Brust, Brustspannen,  Gebärmutter und bei der Mens, zuviel Stress, zuwenig Gelassenheit, Konzentrations- und Vergesslichkeitsprobleme, Myom, Osteoporose

    Beispiele für Beschwerden bei Testosteronmangel:
    Herz-Kreislaufprobleme, Libidomangel, Cellulitis, Mangel an Durchsetzungfähigkeit, Muskelschwäche

    Beispiele für Beschwerden bei DHEA-Mangel:
    Infekte, Immunschwäche, Mangel an dem Gefühl: „mir gehts so gut, ich könnte Bäume ausreissen“

    Beispiele für Beschwerden bei Cortisol-Mangel:
    Gestresstsein, überfordert sein, Energiemangel,  Erschöpftheit, Gewichtsprobleme, Schlafprobleme

    Wichtig ist, dass man die Werte dieser körpereigenen Hormone genau über den Speichel misst.
    Mein spezialisiertes, langjährig erfahrenes Labor sendet die Teströhrchen per Post;
    Nach Bestimmung der Hormonwerte durch das Labor werden danach natürliche Massnahmen von mir vorgeschlagen:

    Lesen Die hier auf meiner neuen Seite weiter und erfahren  Sie, wie Sie Ihre GRATIS Telefonzeit holen zu Ihren
    Fragen/Symptomen und um das weitere Vorgehen zu besprechen:
    Wechseljahreberatung.ch
    Auch Erfahrungsberichte können Sie auf dieser Seite  lesen über den Einsatz der natürlichen, bioidentischen Hormoncremes

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    Speichelhormontest statt Bluttest

    Speichelhormontest / Hormonspeicheltest ist  aussagekräftiger!

    Ein Speichelhormontest ist wichtig zur Bestimmung Ihrer Vitalität und Gesundheit. Darauf basierend können dann natürliche Massnahmen eingeleitet werden.

    Die Welt-Gesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt den Hormonspeicheltest als geeignete Methode zur Bestimmung von folgenden Hormonen: Testosteron, Östriol, Östradiol, Progesteron, DHEA, Cortisol, Melatonin. Mit diesem Test können auch geringste hormonelle Veränderungen festgestellt.

    Nur mit dem Speichelhormontest ist es möglich, die sogenannten freien, aktiven Hormone zu bestimmen. Das sind die aussagekräftigen Hormonanteile!

    Im Bluttest dagegen werden sowohl die freien, als auch die gebundenen Hormone ermittelt.

    Dies kann zu irreführenden Werten führen, da nur die freien Hormone relevant sind!

    Ein weiterer Vorteil des Hormonspeicheltests ist, dass er einfach und selbständig zu Hause durchführt werden kann.

    Für die Bestimmung der oben genannten Hormone ist dieser Test also die beste Methode.

    Damit ist die Grundlage für die Bestimmung Ihrer Vitalität geschaffen.

    Hormon-Power® unter Leitung von Christine Rosa Thanner bietet
    Speichelhormontests in Zusammenarbeit mit einem sehr komptenten, langjährig erfahrenen, medizinischen Labor an.

    Dieses Labor schickt Ihnen dann das angeforderte, mit Christine Rosa Thanner vorher besprochene Testset  (welche Hormone sind mindestens zu testen) zu.

    Eine genaue Beschreibung, Fragebögen bezüglich der Symptome, etc. liegt bei.
    Danach senden Sie Ihre Speichelproben mit dem ausgefüllten Fragebogen ans Labor zurück.

    Die Werte werden von diesem Labor ausgewertet und mit einem ausführlichen Kommentar ergänzt. Das Laborergebnis erhalten Sie und Christine Rosa Thanner nach ca 1 – 3  Wochen.
    Danach findet die Hormonberatung mit Christine Rosa Thanner statt.

    Bestellen jetzt Sie hier Ihren Hormonspeicheltest bzw. holen sich weitere Infos!

    Rufen Sie an: +41 44 994 57 27
    oder senden Sie ein E-mail an: info@hormon-power.ch

    Wollen Sie wissen, welche Symptome mit Hormonen zu tun haben, dann fordern Sie ein Gratis-Gespräch mit Christine Rosa Thanner an. Schreiben Sie ihr ein E-Mail.

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    Erschöpft, gestresst, Lust auf Kaffee, Aufputschmittel?

    Cortisol und Ursachen für Stress, Müdigkeit, Erschöpfung

    Etwas, was häufig in meiner Beratungspraxis vorkommt, ist, dass der Wert des Cortisols nicht stimmt. Bei vielen Personen ist er zu niedrig!
    Cortisol ist das wichtigste Stresshormon, das sowohl bei psychischem als auch bei physischem Stress in der Nebennierenrinde ausgeschüttet wird. Deshalb auch der Beiname Stresshormon.
    Cortisol verfügt – wegen seiner herausragenden Bedeutung für die Anpassung an jede Form von Belastung – über ein enorm breites Wirkungsspektrum.

    Es ist u.a. an Stoffwechselaktivitäten beteiligt, fördert die Glucosebereitstellung, verändert die psychische Reaktionslage und hat eine wichtige Rolle in der Immunabwehr. Cortisol wirkt entzündungshemmend und hat auf die Immunaktivität, Immunsystem ebenfalls grossen Einfluss.

    Wenn dieses Hormon viel zu tun hat, dann kann der Wert steigen…. bis zu dem Zeitpunkt, wo es überfordert ist, dann „bricht“ der Cortisol-Wert zusammen.

    An welchen Symptomen merken es die Menschen?
    Erschöpft, energielos, zu früh müde, sie befinden sich in stressenden Situationen, sind morgens nicht so fit, brauchen Kaffee oder sind abends zu früh müde. total erschöpft.

    Bei vielen, die in stressigen Situationen waren oder sind, ist der Cortisol-Wert schon gesunken, das heisst er ist zu tief! Weitere Symptome sind Libidomangel, Gewichtsprobelmen,
    Schlafproblemen…bis zur Nebennierenerschöpfung, Nebennierenschwäche und dann  zum Burnout. Dazu und zum beteiligten DHEA  Infos in einem weiteren Beitrag.

    Aufputschmittel Kaffee und ein interessanter Zusammenhang mit den die Nebennieren bzw dem körpereigenen Hormon Cortisol (Cortison):
    Wussten Sie, dass Koffein auf der Dopingliste für Sportler steht? Wenn eine bestimmte Koffeinmenge im Blut oder Urin überschritten wird, dann werden Sportler disqualifiziert. Warum? Der Organismus hat einen natürlichen Schutz vor einer Verausgabung. Müdigkeit, Energielosigkeit zwingt uns zu Pausen.
    Kaffee und andere anregende Mittel wie Cola verleiten dazu, dass wir über unsere Kräfte hinaus weiter kämpfen, auch wenn wir eigentlich nicht mehr können.
    Dadurch wird der Körper gezwungen, die letzten Energiereserven anzuzapfen.

    Je öfter der Körper über die Grenzen hinaus gefordert wird – auch z.B. durch eine Überdosis Koffein, Cola, Nikotin oder Alkohol – umso schneller kann das zu Schäden der Nebennieren führen. Koffein bringt keine Energie, sondern es mobilisiert Energiereserven. Hier ein Vergleich:
    Wenn eine Batterie aber ohnehin schon fast leer ist, dann wird diese fast aufgebrauchte Batterie noch weiter entleert. Vor solchen so genannten Tiefenentladungen werden wir von den Elektrikern bei den Batterien gewarnt – die Batterien gehen dadurch nämlich kaputt.

    Immer öfter erlebe ich in den Hormonspeichelauswertungen, dass die Cortisolwerte zu niedrig sind.
    Wichtig ist, dass man sich bei solchen Symptomen mal den Cortisolwert bei einem kompetenten, erfahrenen Labor per Speichel kontrollieren
    lässt und dann natürliche Massnahmen anwendet, wie z.B. naturidentische, bioidentische Hormoncremes. Eine natürliche Hormontherapie ist bei Hormonstörungen sehr zu empfehlen
    Gerne bin ich bei diesen Fragen für Sie da, sehen Sie hier in meiner natürliche Hormon-Beratung.

    Senden Sie ein E-Mail an mich unter info@hormon-power.ch bzw. rufen Sie mich an unter 044 994 57 27

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    Hormonrevolution nach Dr. Platt

    Meinung von Christine Rosa Thanner zu dem Buch von Dr. Platt, Hormonrevolution

    Unser Hormonkreislauf gehört zu den sensibelsten Mechanismen im menschlichen Körper. Gerät das hormonelle Gleichgewicht aus den Fugen, sind zahlreiche Symtome und Krankheiten die Folge auch solche, die auf den ersten Blick scheinbar gar nichts mit unserem Hormonstoffwechsel zu tun haben scheinen. Statt den Körper jedoch mit synthetischen Hormonpräparaten zu belasten, die gar nicht 1:1 auf die Bedürfnisse des Organismus zugeschnitten sind, können viele Erkrankungen und Symptome – auch im äusseren Erscheinungsbild sehr wirksam mithilfe bioidentischer Hormone ausbalanciert bzw. therapiert werden, die in der individuell richtigen Dosierung (nach Speichelhormontest!) eingesetzt keine Nebenwirkungen haben und die hormonelle Ordnung wieder in ihr natürliches Lot bringen –  auf natürliche Arten!
    Der Internist Dr. med. Michael Platt arbeitet seit mehr als 30 Jahren in Kalifornien (USA) als niedergelassener Arzt. Seine Erfahrung mit bioidentischen, naturidentischen (natürlichen) Hormonen haben eine Revolution ausgelöst.  Er schreibt von seinen vielseitigen Erfahrungen und Erfolgen mit Hormonen wie z. B. Progesteron, Testosteron und DHEA, d.h. körperidentischen, bioidentischen Hormonen.  Als Arzt stellt er die bisherigen  Behandlungsstrategien mit synthetischen Hormonen sehr in Frage und erklärt, warum sie  teilweise sogar schlimm und unlogisch sind.

    Ich finde das Buch gut, spannend,  aufrüttelnd und empfehle es – mit folgenden Ergänzungen:

    Das Buch und DR. Platts sehr interessanten Praxisbeispiele stammen aus Kalifornien. Daher müssen wir in Europa bei allen Angaben zu Dosierungen achtsam sein. Eine entscheidende Rolle spielen dabei auch die deutlich höheren Hormoneinflüsse in Kalifornien, die dortigen  Bewohner Menschen über Kosmetika, Nahrung und Umwelt  erhalten. Dr Platt scheint aus seiner Praxis die Hormonkontrolle nur übers Blut zu kennen. Das führt zwangsweise zu anderen Massangaben und Behandlungskonsequenzen. Die  Hormon-Speichel-Hormontestungen wären eine wichtige Ergänzung. Sogar die WHO (Weltgesundheitsorganisation) schägt diese Hormon-Speicheltest vor ! Sie sind sehr viel genauer!

    Ich arbeite nur mit solchen Hormon-Speicheltests und einem erfahrenen kompetenten Labor und Auswertungsinstitut zusammen! Ausserdem sind Ihre Symptome ein wichtiges Zusatzkriterium zu den Speicheltests.

    Zudem ergänze ich in meiner Beratung auch noch mit hormonwirksamen Pflanzen, Nahrungsmittel, Hormon-Gymnastik, Hormon-Yoga – nur natürliche Methoden. Diese ganzheitliche, natürliche Bandbreite lässt sie besser und schneller in die Hormon-Balance kommen.

    Zitat v. Dr. M. Platt: „Ich sehe heute viele Behandlungsansätze, die nicht im besten Interesse des Patienten sind. Das einzige Mittel sich davor zu schützen, ist informiert und aufgeklärt zu sein.“

    Darum lesen Sie dieses Buch  und noch weitere Bücher, wie z.B.
    Elisabeth Buchner, wenn Körper und Seele Achterbahn spielen

    Informationen zu natürlicher Hormontherapie, Hormonberatung erfahren sie hier

    Hier weitere Infos zu bioidentischen Hormonen

    Ich freu mich auf Sie, Ihre Hormonflüsterin,  Christine Rosa Thanner

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    Haare, Hormone, Niere

    Schöne Haare und der Einfluss von Hormonen
    Unzufrieden mit Ihren Haaren?

    Hatten Sie früher schönere Haare als jetzt, möchten Sie schönere Haare? Sind Ihre körpereigenen Hormone im Gleichgewicht? Auch am Haarwuchs merkt man den Zustand der körpereigenen Hormone. Diese steuern also auch die Schönheit unserer Haare! Gesunder Haarwuchs ist abhängig von einer ausgewogenen Versorgung an folgenden körpereigenen Hormonen: Estradiol, Estriol, Testosteron, Cortisol, Schildrüsenhormone. Wenn auch nur eines davon nicht in der Balance sind, kann dies auch  Auswirkungen auf Ihre Haare haben!

    Zudem erfüllen diese obengenannten Hormone noch weitere Aufgaben:
    Sie sind auch noch für andere Funktionen/Organe wichtig, nicht nur für Haare. Hier ein paar Beispiele:

    • Estradiol zudem wichtig u.a. für guten Schlaf, Libido, Haut, Knochen, Psyche
    • Estriol ist wichtig u.a. für alle Schleimhäute, Wirbel/Gelenke
    • Testosteron ist wichtig u.a. für Bindegewebe, Muskel, Herz, Kreislauf, Energie, Psyche (Selbstwertgefühl). Es ist auch das „Anti-Cellulite-Hormon“
    • Cortisol ist wichtig zur Verarbeitung u.a. von Stresssituationen.
    • Schilddüsenhormone sind wichtig u.a. für Energie, Stimmung, Stoffwechsel, Gewicht halten.

    In meiner Beratungsstunden erlebe ich bei vielen Frauen und Männer geschwächte Werte bei den obigen Hormonen – mit auch diesen diversen Auswirkungen. Also, wenn Sie mit Ihren Haaren unzufrieden sind, Symptome von oben bei sich erkennen, ist es interessant und wichtig, diese Hormone zu unterstützen. Was kann man für dieses Hormone tun? Vieles! Hier ein paar Beispiele: Hormon-Gymnastik, Hormon-Yoga, Pflanzenhormone, hormonwirksame Lebensmittel, natürliche bio-identische Hormoncremes,  etc.

    Mehr darüber erfahren Sie in meinen Seminaren, z.B. am 2. Dezember 2012. Bzw. auch durch eine individuelle Beratung bei mir. Genau kann man diese Hormonwerte über einen Hormon-Speicheltest bei einem kompetenten, erfahrenen Labor mit guter Auswertungs-kompetenz prüfen lassen. Bei mir erfahren Sie eine empfehlenswerte Adresse. Schilddrüsenwerte müssen übers Blut gemessen werden.
    Und danach bei einer Disbalance? Wenden Sie nur natürliche Methoden und Produkte an. Nebst den oben genannten Möglichkeiten gibt es auch noch neu die gratis Telefon-Zeit, die jeweils auf der Startseite meiner Homepage zu finden ist. Dort beantworte ich grundsätzliche Fragen zu einem individuellen Vorgehen z.B.: Welches Vorgehen ist für Ihre Symptome passend?  Mehr zu natürlichen, bio-identischen Hormonen erfahren Sie hierüber

    wichtig bei diesem Thema:
    bioidentische Hormone, naturidentische Hormone, DR. Platt, Hormonrevolution, körperidentische Hormone, natürliche Hormontherapie,  BioHormone

    Haare, Niere und Pflanzen
    Ich freue mich,  dass der Drogist  Anton Löffel von der Drogerie Zeller den folgenden Beitrag geschrieben hat, wo es auch um die Niere geht. Die Niere zählt wie die Leber zu den wichtigen „Basis-Organen“, damit der Hormonhaushalt gut funktionierten kann. Hier der Beitrag von Herrn Löffel:

    Schöne und dichte Haare drücken Gesundheit und Wohlbefinden aus. Je besser unsere Hormonlage, je besser unsere Geisteshaltung umso schöner die Haarpracht. Wenn wir krank sind wird unser „Fell“ sehr schnell mal matt und kraftlos und in der Rekonvaleszenz beobachten wir häufig Haarausfall. Wer nur zu Pulver und Tabletten für einen gesunden Haarwuchs greift, macht nichts falsch, beachtet aber die Gesamtsituation unseres Organismus und deren Konsequenzen nicht.
    In den östlichen traditionellen Heilformen sind die Nieren immer die Bewahrer unserer Lebensenergie und bewahren unsere Haarpracht. Sind wir gestresst, greifen wir auf unsere Energiereserven auf der Niere zu. Im Volksmund „geht es uns an die Nieren“ und wir „lassen Haare“. Darum gilt es immer eine vernünftige Balance zwischen Aktivität (Yang, Hitze, Feuer, Herz) und Erholung (Yin, Kälte, Wasser, Niere) zu halten. Sind die Nieren geschwächt, überhitzen wir, wie ein Kernkraftwerk, das nicht mehr gekühlt wird. Dadurch wird unter anderem auch die Haarwurzel nicht mehr richtig ernährt.

    Wenn also Ihr Haarausfall nicht zuletzt auf einer stressigen Situation beruht, denken Sie immer daran, zusätzlich Ihren Nieren etwas Gutes zu tun. Besonders zu empfehlen ist in dieser Hinsicht die echte Goldrute (Solidago virgaurea) als Hüterin der Nierenfunktion. Ein Tee mit 60gr Goldrute, und je 20 gr Brennesel und Birkenblatt empfiehlt sich daher zu jedem Produkt, das die Haare mit Nähstoffen versorgen soll.
    www.drogerie-zeller.ch

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    Haben Sie ausreichend vom „Das-Heilt-Einfach-Alles-Hormon“ ?

    Unser körpereigenes Hormon DHEA (DeHydroEpiAndrosteron), das in der Nebenniere gebildet wird, hat im Laufe der Zeit auch schon Spitznamen erhalten:
    D H E A:  Das Heilt Einfach Alles

    Warum? Es ist zum Einen eines der wichtigsten Hormone für unser Immunsystem! Es kämpft für uns. Es ist der Gegenspieler zum (Stress-)Hormon Cortisol. Je höher Ihr Stress ist und damit der Wert des Cortisols steigt, umso mehr sollte die Leistung Ihres DHEA’s mithalten können!

    Ein weiterer Spitzname vom DHEA ist:  „Mit geht’s so gut, ich könnte Bäume ausreissen“.
    Brauchen Sie mehr davon? Auch für solch ein Gefühl ist dieses körpereigene Hormon mitverantwortlich.

    Des weiteren ist es die Vorstufe für die Östrogene und das Testosteron und damit auch hierfür immens wichtig!

    Ausserdem wird folgendes vom DHEA beeinflusst: Blutdruck, Blutzuckerspiegel, Herz-Kreislauf, Stresstoleranz,
    Fettverbrennung, Gedächtnis.  Es kontrolliert das Körpergewicht, steigert auch Libido und Potenz.
    Es hilft gegen Depressionen, es erhöht die Leistungskraft.

    In meinen Beratungsstunden erlebe ich bei vielen Frauen und Männern ein geschwächtes DHEA, das heisst der Wert ist zu niedrig.  Auch Leute, die mit Symptomen von Burn-Out, Nebennierenschwäche o.ä zu tun haben,  haben fast immer eine Schwäche bei diesem Hormon…und beim Cortisol.

    Also, wenn Sie nicht topfit sind, Symptome von oben bei sich  erkennen, ist es interessant und wichtig, dieses Hormon zu  unterstützen bzw. auch mal den Wert per Speichel zu testen.

    Die meisten Menschen haben ab dem 40. Lebensjahr nur noch einen Bruchteil dieses Hormones. Es ist auch ein „Jungbrunnen-Hormon, ein Anti-Aging-Hormon“. Diese sind  auch sehr wichtig für die Wechseljahre und die Zeit nach der Menopause.

    Aufgrund dieser vielen Aspekte rentiert es sich, diesem körpereigenen Hormon Gutes zu tun, es zu unterstützen.

    Was kann man für dieses Hormon tun? Vieles! Hier ein paar Beispiele: Dem DHEA tun Übungen gut, die auch z.B. in der Hormon-Gymnastik vorkommen bzw. im Entspannungsteil des Hormon-Yogas.
    Auch mit Essen kann man was für dieses Hormon tun, u.a. mit (Bio-)Oliven. Des weiteren gibt es auch natürliche, bioidentische (körperidentische) Hormone, am besten in Form einer Creme. Dies geschieht nach einem Ergebnis durch eine Speicheltestung.

    Mehr darüber erfahren Sie in meinen Seminaren, z.B. am 11.11. 2012 bzw. auch durch eine individuelle Hormon-Beratung bei mir – mit einer auch möglichen  nachfolgenden Hormon-Therapie  – nur mit natürlichen Methoden!

    Hier erfahren Sie mehr  zu natürlichen, bio-identischen Hormonen .

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    Möchten Sie besser schlafen?

    Möchten Sie besser schlafen?

    Unsere Schlafqualität ist abhängig von unseren körpereigenen Hormonen. Hier ein paar Zusammenhänge: Folgende körpereigene Hormone steuern u.a. unsere Schlafqualität:
    Melatonin, Östradiol (=Estradiol), Östriol, Cortisol, Progesteron, Schilddrüsenhormone.

    Zudem spielt das Wachstumshormon eine wichtige Rolle: Während der ersten vier  Stunden des Schlafes schüttet der Körper das Wachstumshormon aus.  Für Erwachsene ist das immens wichtig, weil alle Zellen damit repariert werden können. Jedoch sollten diese 4 Stunden vor 3 Uhr Morgens stattfinden. Denn um 3 Uhr Morgens startet das Hormon Cortisol damit, uns zu wecken, sodass wir am Morgen wieder topfit sind.
    Wenn Sie morgens nicht topfit sind, sondern sich müde herumquälen, dann kann es sein, dass Ihr Körper zuwenig Cortisol für den Morgen produziert – also ein Cortisolmangel. Ein Hinweis für einen Cortisolmangel ist auch, wenn man viel Kaffee
    braucht, um durch den Tag zu kommen. Andererseits kann es auch sein, wenn Sie nicht einschlafen können, dass Ihr Cortisolwert erhöht ist.
    Bei vielen Menschen hat das Melatonin einen zu tiefen Wert, sowie auch das Estradiol (= Östradiol; es gehört zu den Östrogenen). Das Estradiol ist z.B. zudem noch – unter anderem – wichtig für Haut, Libido und gegen Hitzewallungen.

    Das Melatonin hat einen starken Gegenspieler: das Stresshormon Cortisol. Zur Nacht hin gibt es ein Wechselspiel zwischen diesen beiden Hormonen. Wer der Stärkere ist merken wir daran, ob wir schnell, spät oder gar nicht einschlafen. Je mehr Cortisol ausgeschüttet wird und je weniger Melatonin umso schlechter schlafen wir ein oder durch.

    Bei Schlafstörungen spielen aber noch andere Hormone eine wesentliche Rolle Östradiol/Estradiol (E2), Estriol/Östriol (E3), Progesteron, Schilddrüsenhormone T3+T4
    Fehlen beide Östrogenarten (oder nur eines davon) dann kann sich das genauso mit Durchschlafstörung bemerkbar machen wie eine extreme Dominanz (also zu viel) vom Östradiol gegenüber dem Progesteron.

    Oft spielen bei Schlafstörungen auch eine unangemessene Schilddrüsen-Medikation oder unerkannte Schilddrüsenstörungen eine Rolle. Deswegen ist es nebst einem Speichelhormontest für obige Hormone gut, bei Schlafstörungen auch an eine  SD-Untersuchung zu denken.

    Welche Möglichkeiten gibt es, die Hormone genau zu testen? Ich empfehle Ihnen folgendes Vorgehen, das Sie hier
    beschrieben sehen: http://www.hormon-power.ch/hormon-beratung/

    Welche Möglichkeiten gibt es,  die Hormone wieder in Balance zu bringen?

    Ich empfehle einen ganzheitlichen Ansatz:

    a)  wir können uns zunächst ein einem gratis 15min Telefonat kennenlernen

    b) einen Speicheltest, den ich Ihnen vom Labor nach Hause senden lasse

    c) natürliche und ganzheitliche Empfehlungen zu der Laborauswertung von mir für Sie –  wie spezielle Pflanzen, zu den Hormonwerten passend Nahrungstipps  und ggfls  auch Infos zu bio-identischen/ körperidentischen Hormon-Cremes

    d) Dazu gibt es noch wichtige Basis-Grundlagen für einen gesunden Hormonhaushalt, wie auch No Gos (was zu vermeiden ist)

    e)   ausführliche Tipps  wie es weitergeht, damit Sie einen optimalen Hormonhaushalt behalten können

    Bei Fragen, senden Sie mir ein E-Mail an   info at hormon-power.ch
    oder rufen mich an: unter ++ 44 994 57 27.

    Es gibt auch jeweils eine Telefonzeit pro Woche, wo ich – gratis – zu sprechen bin und für Ihre Fragen da bin.
    Den Termin  dazu finden Sie jeweils auf der Startseite meiner Homepage:
    http://www.hormon-power.ch/

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    Testosteron im Tief

    Testosteron im Tief – in der Zeitschrift Focus

    In der aktuellen Ausgabe des Focus 41/2012 schreibt Petra Peschel zu den Wechseljahren des Mannes.  Ca 20% der 60 – 80 jährigen mangelt es an Testosteron, wie auch vielen jüngeren Männern.

    Wenn das Testosteron im Tief ist, erscheinen typische Symptomen, wie sich in meinen Beratungen zeigt. Oft treten diese um die 50 auf:
    – Gelenk- und Muskeschmerzen, Muskelschwäche
    – Hitzewallungen, starkes Schwitzen.
    – Schlafstörungen
    – Müdigkeit und körperliche Erschöpfung
    – Potenzprobleme
    – Gewichtszunahme
    – Prostataprobleme
    – Konzentrationsstörungen
    – Reizbarkeit, Nervösität, Herzrasen
    – depressive Verstimnung.

    Im Artikel wird über die Hormon-Ersatztherapie berichtet. Dort werden meist synthetische Hormone eingesetzt, die meiner Meinung nach gefährlich bzw. schädlich sind.
    Jedoch natürliche, bioidentische Hormone sind gut verträglich, weil sie identisch mit der Hormon-Struktur des Menschen sind. Deshalb empfehle ich in meinen Beratungen bioidentische Hormone. Neben der sehr guten Verträglichkeit – ohne Nebenwirkungen – sind sie auch preisgünstiger.

    Im Artikel wird darauf hingewiesen, den Hormonstatus zu messen. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten: Mittels Blut oder Speichel.
    In meinem Beratungen empfehle ich den Speicheltest zu machen. Fagen Sie mich nach den Empfehlungen für ein Labor bzw. Auswertungsinstitut. Meine Tel. ist 44 994 57 27. Ein Speicheltest ist viel genauer als der Bluttest. Auch die WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfiehlt diesen. Auf Basis dieser Werte gebe ich dann konkrete Empfehlungen in meiner Beratung.

    Ausserdem sind meiner Meinung nach noch andere Hormone wichtig in diesen Zusammenhang: z.B.  DHEA, Cortisol, Progesteron, Östriol,  Schilddrüsenhormone, Melatonin – und ihr Verhältnis zueinander!!

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    Neu: gratis Hormon-Webinar

    Seit kurzem führe ich gratis Webinare durch:

    Körpereigene Hormone und natürliche Methoden
    ein Überblick mit praktischen Tipps

    Inhalt:
    Was machen körpereigene Hormone?
    Was ist die Basis, damit der Hormonhaushalt funktioniert?
    No Go’s: was kann einen gesunden Hormonhaushalt verhindern
    An welchen Symptomen merkt man, welche Hormone in der Disbalance sind?
    Ein Überblick über natürliche Methoden und ein paar praktische Tipps:
    wie z.B. Hormon-Training, Hormon-Yoga, Hormonpflanzen (Phytohormone), natürliche, bioidentische Hormone

    Das nächste gratis Webinar ist  am ……………2012 um …. Uhr mit der Hormonflüsterin Christine Rosa Thanner
    Termin folgt noch.

    Anmeldung über 

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