Hormone, Frühjahrsmüdigkeit und Tipps

Hormone und Frühjahrsmüdigkeit

Hier einige Ursachen und Zusammenhänge der Frühjahrsmüdigkeit. Klar, dass der Hormonhaushalt eine grosse Rolle spielt. Im Winter fehlt meist Sonne, Wärme. Bewegung und auch die Ernährung ist anders. Oft fehlt besonders das Vitamin D, welches übrigens ein Hormon ist, das auch wichtig für die Schilddrüse ist. Und diese hat auch Einfluss auf die anderen Hormone, weil ja alle Hormone zusammenspielen.

Im Frühjahr kommt dann alles auf einmal: Die Sonne scheint, Wärme, man bewegt sich mehr usw. Das kann die Schilddrüse überbeanspruchen. Daran muss sich der Körper erst wieder gewöhnen. Schilddrüsenschwankungen können hier möglicherweise zudem für die Müdigkeit mit verantwortlich sein.

Wenn im Frühjahr die Tage länger werden, stellt der Körper den Hormonhaushalt um. Es werden verstärkt Endorphine und Östrogene ausgeschüttet. Im Frühjahr nimmt ausserdem die UV-Strahlung zu. Dies führt zu einer vermehrten Ausschüttung des Glückshormons Serotonin.

Die Herstellung des sogenannten Schlafhormons Melatonin wird hingegen reduziert. Diese Umstellungen belasten den Körper teilweise stark; er reagiert mit einem Müdigkeitsgefühl. Des weiteren schwanken die Temperaturen während des Frühlings meist stark. Bei steigenden Temperaturen sinkt zudem der Blutdruck, da sich durch das wärmende Wetter die Blutgefässe weiten. Dies führt zu einem Absenken des Blutdrucks, was zusätzlich ermüdend wirken kann.

Im Frühjahr nimmt ausserdem die UV-Strahlung zu. Dies führt zu einer vermehrten Ausschüttung des Glückshormons Serotonin. Die Herstellung des sogenannten Schlafhormons Melatonin wird hingegen reduziert. Diese Umstellungen belasten den Körper teilweise stark; er reagiert mit einem Müdigkeitsgefühl. Des Weiteren schwanken die Temperaturen während des Frühlings meist stark. Bei steigenden Temperaturen sinkt zudem der Blutdruck, da sich durch das wärmende Wetter die Blutgefässe weiten. Dies führt zu einem Absenken des Blutdrucks, was zusätzlich ermüdend wirken kann.

Übrigens sind Testosteron, Progesteron und Cortisol die wichtigsten Hormone für das Herz und den Kreislauf. In meinen Beratungen – auf der Basis eines Speichelhormontests – sehe ich immer häufiger, dass Menschen zu tiefe Werte bei diesen immens wichtigen Hormonen haben.

Hormone, die mit Frühjahrsmüdigkeit zusammenhängen können

Müdigkeit im Frühjahr – hier sind Hormone im Überblick, deren Mangel damit zusammenhängen kann:

  • Progesteron ist ein Energiehormon und auch zuständig – nebst vielen anderen Aufgaben für Schlaf, Gehirnfunktionen, gesunde Brust und Prostata.
  • Testosteron ist ein Energiehormon und zudem wichtig für den Aufbau der Muskel, BIndegewebe, für gesunden Herz-Kreislauf, Gehirn, Selbstwert
  • Cortisol ist ein Energiehormon und kämpft gegen entzündliche Prozesse , und wichtig für Libido, Gewicht halten, Schlaf und gegen Stress.
  • Das DHEA: „das-heilt-einfach-alles-Hormon“ ist als Vorstufenhormon bei Testosteron und den Östrogenen beteiligt – wichtig auch gegen (Pollen-)Allergien, Unverträglichkeiten, Stress und Erschöpfung wichtig und hat noch den Spitznahme: mir geht es so gut, ich könnte Luftsprünge machen.
  • auch die Östrogene Estradiol und Estriol haben meist über den Winter „gelitten“ sind abgesunken, sie sind wichtig für Haut, Haare, Schlaf, Schleimhäute und Gelenke.

Alle Hormone hängen ja wie ein Mobile zusammen – also ein spannendes Thema, das sehr kompetent angegangen werden muss. Ansonsten wäre es kontraproduktiv für die Gesundheit.

Gönnen Sie sich gerade jetzt einen Speichelhormontest mit einer ganzheitlichen Hormonberatung bis bin zu bioidentischen Hormonen.

Tipps gegen Frühjahresmüdigkeit

CC0 by imsogabriel / Pixabay

Falls Sie ein Stück Rasen, Garten in Ihrer Nähe haben, dann gehen Sie morgens ins taufrische Gras und machen barfuss das Kneippsche Tautreten. Ich gehe morgens so durch den Garten und pflücke dann Kräuter und esse sie gleich pur oder/und nehme sie mit rein für einen Tee. Es sind Pflanzen wie Kraut der Unsterblichkeit, Schafgarbe, Löwenzahn, Brennessel, Blutampfer, Gäsneblümchen die zitronig-cola-duftende Eberraute.

Und wichtig ist es, an die Ursachen zu gehen – anstelle nur Medizin und Operationen – und dann natürliche Methoden einzusetzen, wie z.B. Nahrung, Pflanzen und vor allem bioidentische Hormone – genau dosiert auf „richtige“ Laborwerte – um die Hormone in den optimalen Wert zu bringen.

Haben Sie Energie-Probleme ? Oder kennen Sie auch andere Symptome, die oben auch aufgeführt wurden? Dann mailen Sie mir auf info@hormon-power.ch und wir können ein erstes, kostenfreies Telefonat (oder per skype) über die nächsten Schritte führen.

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Die 4 wichtigsten Libidohormone

Wenn es am Valentinstag mit der Libido nicht klappt, sind vielleicht diese 4 Libido-Hormone schuld

Kaum zu glauben, aber wenn am Valentinstag die Herzen höher schlagen und man sich auf ein sinnliches Date freut, dann haben vor allem vier Hormone die Hand im Spiel. Denn Hormone sind die Dirigenten unseres gesamten Lebens. Jede Zelle, jedes Organ, alle Körper- und Gehirnfunktionen und eben auch Liebe und Libido werden von einem Cocktail an unterschiedlichsten Hormonen gesteuert.

Ich kenne die Probleme sehr genau aus meiner Praxis: über 50 Prozent meiner Klienten beziehungsweise Klientinnen geben bei den Vorgesprächen auch Libido-Mangel an. Und das in unserer scheinbar so sexualisierten Welt. Es ist paradox. Aber wir müssen uns eingestehen, dass es vor allem vier Hormone sind, die unsere Lust steuern: Die Schilddrüsenhormone, Estradiol, Cortisol und natürlich das bei den meisten bekannte Testosteron. Diese Hormone müssen in unserem Körper im Gleichklang sein, sonst wird es nix mit der Libido am Valentinstag.“

Die Vermessung der Lust – geht über das Labor

Nicht nur Männer sind auf Testosteron angewiesen, sondern auch Frauen. Obwohl Testosteron bei der Frau in einem kleineren Ausmass als beim Mann produziert wird, ist es auch ein wichtiges Hormon für die Entwicklung der weiblichen Sexualität. Gerade in unserer heutigen modernen Zeit sind es aber nicht nur zu geringe Spuren an bestimmten natürlichen Hormonen, die uns Beschwerden bereiten, sondern es sind auch im Körper vorhandene Umweltgifte, die wie negative Hormone wirken und unsere Hormonbalance komplett aus dem Gleichgewicht bringen kann.

Die Umweltmedizin nennt sie endokrine Disruptoren und dazu zählen die mittlerweile bekannten Phtalate, also die Weichmacher im Plastik, aber auch PCBs, Insektizide und Herbizide. Für mich als „Hormon-Kommissarin“, die ich mich auf die Spurensuche mahce und an die Ursachen kommen will, sind daher auch die Ernährung und das Lebensumfeld meiner Klienten ganz entscheidend, um im Körper wieder für normale und gesunde Verhältnisse zu sorgen, die dann immer auch positiv auf andere Bereiche der Gesundheit Auswirkungen haben.

Vom Aufwachen bis zum Sex – Hormone sind verantwortlich für „fast“ alles in unserem Körper

„Hormone haben sehr mannigfaltige Aufgaben in unserem Körper zu erfüllen. Die Schilddrüsenhormone sind fast an allen Funktionen beteiligt, das Testosteron ist nicht nur für das Durchhaltevermögen zuständig, sondern ganz allgemein ein wichtiges Hormon für Herz, Gehirn, Muskeln, Gelenke und den Energiehaushalt im Körper. Und zwar nicht nur beim Mann, sondern auch bei der Frau. Estradiol ist wiederum essentiell für die Libodo aber auch für gesunde, schöne Haut und Haare, guten Schlaf. Und damit wir am Morgen überhaupt aufstehen können, dafür ist das vierte Libido-Hormon zuständig, das Cortisol. Es ist zudem unser Antistresshormon, wirkt gegen Entzündungsprozesse, und ist Energie- und Aufweckhormon.“

Ich starte meine Hormon-Coachings mit einer sehr präzisen Labor-Messung bei einem Labor, das korrekte, gesunde Vergleichwerte bietet. Der Speicheltest ist vorher ganz bequem daheim zu spucken, um die aktuellen Hormonwerte festzustellen. Dann beginnt der Coaching-Prozess mit nur natürlichen Methoden, wie Pflanzen, Nahrung, Lebenstil und bioidentischen Hormonen.

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Die wichtigsten Hauptursachen bei Schlafproblemen

Wollen Sie wieder besser schlafen?

Leiden Sie wie die meisten in unserer Bevölkerung an Schlafproblemen? Möchten Sie wieder gut bzw. besser schlafen? Das Jahr 2018 mit einer besseren Lebensqualität leben?
Oder kennen Sie jemand, der besser schlafen will? Dann könnten Sie die folgenden Infos dieser Person mailen.

Die Mehrheit der Schweizer leidet an Schlafproblemen. Ein Arzt sagte mir neulich, das Hauptanliegen weswegen Patienten zu ihm kommen seien Schlafprobleme.
Über 95% meiner Klienten geben bei der Symptomliste u.a. auch massive Schlafprobleme an.
Immer wieder gibt es auch Fernsehsendungen dazu. In der letzten Sendung, die ich dazu sah, gab es als Lösungsmöglichkeiten z.B. Schlafentzug oder Autogenes Training. Den Personen, die dies ausprobierten, half es jedoch nicht, wie sie sagten. Nebstdem ist Schlafentzug eine Foltermethode.

Warum an den Symptomen herum kurieren?
Was sind die eigentlichen Ursachen?
Fast niemand geht an die Ursachen bzw. kennt sie.
Körpereigene Hormone sind die Hauptursachen auch für Schlafprobleme, wenn sie nicht im optimalen Wert sind oder in einer Dysbalance zueinander. Denn unserer Hormone steuern ja alles.

Die 7 Hormone, die mit Schlaf zusammenhängen

CC0 by Giuliamar / Pixabay

Unsere Schlafqualität ist abhängig von unseren körpereigenen Hormonen. Hier ein paar Zusammenhänge und Infos aus dieser abenteuerlichen Welt, die wie ein Mobile zusammenspielen. Folgende körpereigene Hormone steuern unter anderem unsere Schlafqualität: Melatonin, Östradiol (=Estradiol), Östriol (Estriol), Cortisol, Progesteron und die Schilddrüsenhormone FT3 und FT4.

Zudem spielt das Wachstumshormon eine wichtige Rolle. Während der ersten vier Stunden des Schlafes – vor 3 Uhr morgens – schüttet der Körper das Wachstumshormon aus. Auch für Erwachsene ist dieses immens wichtig, weil alle Zellen damit repariert werden können. Jedoch sollten diese 4 Tiefschlaf-Stunden vor 3 Uhr Morgens stattfinden. Denn um 3 Uhr Morgens startet das Hormon Cortisol damit, uns zu wecken, damit wir am Morgen wieder topfit sind.

Wenn Sie morgens nicht topfit sind, sondern sich müde herumquälen, dann kann es sein, dass Ihr Körper zuwenig Cortisol für den Morgen bereitstellt. Das erkenne ich bei den meisten Menschen, wenn ich deren Speicheltests ansehe.

Ein Hinweis für einen Cortisolmangel ist auch, wenn man viel Kaffee, Süsses oder Cola
braucht, um durch den Tag zu kommen. Das körpereigene Cortisol brauchen Sie andererseits auch zum Einschlafen. Kennen Sie das auch: todmüde sein und trotzdem nicht einschlafen können? Wir brauchen zum Einschlafen etwas Energie. Dazu braucht es unter anderem einen ausreichenden Cortisolwert am Abend. Wenn dieser zu tief ist, können Sie trotz Müdigkeit nicht einschlafen.

Auch zwei der Östrogene – das Östradiol und das Östriol – haben eine Aufgabe fürs Ein- und Durchschlafen. Das Estradiol ist zum Beispiel zudem noch für vieles andere wichtig, wie für Haut, Haare, Libido, gegen Hitzewallungen, Kopfschmerzen und Gelenke.

Bei vielen Menschen hat das Melatonin einen zu tiefen Wert. Das Melatonin hat einen starken Gegenspieler: das Cortisol. Zur Nacht hin gibt es ein Wechselspiel zwischen diesen beiden Hormonen. Wer der Stärkere ist, merken wir daran, ob wir schnell, spät oder gar nicht einschlafen. Je mehr Cortisol und je weniger Melatonin in der Nacht ausgeschüttet wird, umso schlechter schlafen wir durch.

Bei Schlafstörungen spielen aber noch andere Hormone eine Rolle wie das Progesteron und die Schilddrüsenhormone FT3 und FT4. Ist das Progesteron zu tief oder zu hoch, kann es das Durchschlafen stören. Oft spielen bei Schlafstörungen auch eine unangemessene Schilddrüsen-Medikation oder unerkannte Schilddrüsenstörungen eine Rolle. Deswegen ist es – nebst einem Speichelhormontest für obige Hormone – gut, bei Schlafstörungen auch an eine gründliche Schilddrüsen-Untersuchung zu denken.

Welche Möglichkeiten gibt es, die Hormone genau zu testen und zu optimieren? Ich empfehle Ihnen folgendes Vorgehen, das Sie hier beschrieben sehen.

Welche Möglichkeiten gibt es, die Hormone wieder in Balance zu bringen?
Ich empfehle einen ganzheitlichen Ansatz. Unter anderem passende Nahrung und Pflanzen für Hormone, sowie auch natürliche, bioidentische Cremes.

Dazu gibt es noch wichtige Basis-Grundlagen für einen gesunden Hormonhaushalt, wie auch No Gos (was zu vermeiden ist).

Bei Fragen oder Wunsch nach einem gratis 15 min-Telefonat/Skype Gespräch, senden Sie mir eine E-Mail auf info@hormon-power.ch

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Die 7 wichtigsten Hormone bei Rückenschmerzen

In Deutschland leidet jeder Zweite zumindest gelegentlich an Rückenschmerzen. Wie eine aktuelle Umfrage (2016) von Statista ergeben hat, klagen 10 Prozent der Deutschen täglich über diese Symptome. 17 Prozent empfinden sie mehrmals die Woche, wie die Statista-Grafik zeigt. Nur 15 Prozent gaben in der Befragung an, im vergangenen Jahr gar keine Rückenschmerzen gehabt zu haben. Ähnlich dürfte die Situation auch in Österreich und der Schweiz sein.

Vieles wird probiert, wie Schmerzmittel, Bewegung, Ernährung und auch eine Operation. Wobei in den Medien immer wieder zu lesen ist, dass Operationen nicht immer helfen, sondern sogar gefährlich sein können. In vielen Fällen helfen obige Methoden nicht durchgreifend, weil die Hauptursachen wo anders liegen!

Auch eine Ärztin kam als Kundin zu mir, deren Mann Orthopäde ist. Sie und er hatten alles Mögliche probiert, gegen ihre Rückenprobleme anzugehen. Nichts half entscheidend. Bis sie ihre beteiligten Hormone testen lies und dann mein Coaching machte und es zu entscheidenden Erfolgen kam.

Was immer wieder vergessen wird, bzw. gar nicht gewusst wird, dass eben in den meisten Fällen die Hauptursache in den körpereigenen Hormonen liegt. Manche Hormonwerte sind zu tief, manche zu hoch oder passen in der Relation nicht zusammen.

Denn körpereigene Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, Körperfunktionen, psychische Funktionen und Gehirnfunktionen. Umgekehrt hängt fast jedes Symptom ursächlich mit körpereigenen Hormonen zusammen. Hier nun die Hormone, die bei Rückenproblemen beteiligt sein können, wenn sie nicht im optimalen Wert sind.
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a) Estriol baut die Knorpel auf. Nebstdem ist es für alle Schleimhäute zuständig. Aus meiner Erfahrung haben über 90 % meiner über 1000 Kunden einen katastrophal niedrigen Wert – wie Speicheltests zeigen. Und diesen Estriolwert kann man erhöhen.

b) Estradiol und Progesteron sind für die Knochenzellen zuständig – nebst vielen anderen Aufgaben – wie Schlaf, Haut, Gehirnfunktionen, Energie, gesunde Brust und Prostata.

c) Testosteron ist wichtig für den Halteapparat, den Aufbau der Muskel. Testosteron ist auch enorm wichtig für gesunden Herz-Kreislauf, Gehirn, Energie, Selbstwert, etc.

d) Cortisol kämpft gegen entzündliche Prozesse – nebst vielen anderen Aufgaben – wie z. B. Energie, Stress, Libido, Gewicht halten, Schlaf.

e) Das DHEA: „das-heilt-einfach-alles-Hormon“ ist als Vorstufenhormon bei Testosteron und den Östrogenen beteiligt – auch gegen Allergien, Unverträglichkeiten, Stress und Erschöpfung wichtig.

f) Auch Schilddrüsenhormone können beim Thema Rücken beteiligt sein.

Alle Hormone hängen ja wie ein Mobile zusammen – also ein spannendes Thema, das sehr kompetent angegangen werden muss. Ansonsten wäre es kontraproduktiv für die Gesundheit.

Und wichtig ist es, an die Ursachen zu gehen – anstelle nur Medizin und Operationen – und dann natürliche Methoden einzusetzen ,wie z.B. Nahrung, Pflanzen und vor allem bioidentische Hormone – genau dosiert auf „richtige“ Laborwerte – um die Hormone in den optimalen Wert zu bringen.

Haben Sie Probleme im Bereich Rücken? Oder kennen Sie auch andere Symptome, die oben auch aufgeführt wurden? Dann mailen Sie mir auf info@hormon-power.ch und wir können ein Telefonat ( +41 44 994 5727 ) über die nächsten Schritte führen.

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Leiden Sie unter Nebennierenschwäche?

Jeder Mensch hat 2 Nebennieren. Die Nebennieren liegen am oberen Ende der Nieren. Eine Nebenniere ist etwa 3 Zentimeter lang und 1,5 Zentimeter breit und wiegt 5-15 Gramm. Die Nebenniere ist umgeben von einer Kapsel und besteht aus der aussen liegenden Nebennierenrinde und dem inneren Nebennierenmark. Die Nebennieren sind wichtige Hormondrüsen, die wie eine Kappe auf der Niere rechts und links sitzen. Sie produzieren eine Reihe sehr wichtiger Hormone, wie zum Beispiel: Cortisol, Aldosteron, DHEA, SexualHormone (über das DHEA als Vorstufe), Adrenalin und Noradrenalin.

An welchen Symptomen merkt man eine Nebennierenschwäche ?

Gerade heute führte ich ein Gespräch mit einem 24-jährigen Mann mit einer Nebennierenschwäche. Er hatte bei sich folgende Symptome entdeckt.

  • Erschöpfung
  • Depression
  • Kopfschmerzen
  • grosse Anstrengungen, den Anforderungen des Tages gerecht zu werden
  • Verminderte Fähigkeit, mit Stress umzugehen
  • trockene und dünne Haut
  • Unterzuckerung
  • Nervosität
  • Herzklopfen
  • Unerklärbarer Haarausfall
  • Abwechselnd Durchfall und Verstopfung
  • Verdauungsstörungen

Auch diese Symptome können auftreten:

  • rasche Ermüdbarkeit
  • Heisshunger auf Süsses
  • Lust nach Kaffee oder Cola oder Energydrinks
  • Salzhunger (Verlangen nach salzigen Nahrungsmitteln)
  • Burnout
  • Gewichtsprobleme
  • Appetitlosigkeit
  • Erbrechen
  • Schwindel
  • Blutdruckprobleme
  • bräunliche Verfärbung der Haut, auch an Handflächen und Fußsohlen
  • starke bräunliche Verfärbung von Narben
  • bräunliche oder bläuliche Verfärbung der Lippen
  • Bauchschmerzen
  • bei Frauen eventuell Verlust der Schambehaarung
  • Verlust der Libido

Wie Sie sehen, hat die Nebennierenschwäche ein breites Spektrum an Symptomen. Diese Krankheit beginnt oft langsam und heimtückisch. Unser Körper ist dafür gebaut, mit akutem Stress umzugehen. Wenn jedoch zu wenig Erholungspausen den Menschen über längere Zeit überfordern, ermüden unsere Nebennieren. Das führt zu tiefen Hormonwerten. Trotz effektiver Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten, sind die meisten schulmedizinisch ausgebildeten Ärzte schlicht und einfach zu wenig informiert und nicht darauf vorbereitet, die Nebennierenschwäche als ernste Bedrohung der Gesundheit anzusehen.

Häufige Ursachen der Nebennierenschwäche

In Deutschland, Österreich und der Schweiz kommt chronischer Stress sehr häufig vor. Die häufigsten Gründe für Stress sind beruflicher Druck, Tod eines geliebten Menschen, Umzüge, Arbeitsplatzwechsel, Krankheit, Pflege von Angehörigen, Eheprobleme und emotionale Belastungen. Die Nebennierenschwäche tritt auf, wenn das Aufkommen von Stress die Kapazitäten des Körpers – das heisst vor allem unserer Hormone – übersteigt, den Stress auszugleichen und sich zu erholen.

Welche Hormone verbergen sich hinter der Nebennierenschwäche?

Die 2 Haupthormone der Nebenniere bzw. bei Nebennierenschwäche sind Cortisol und DHEA

Im Folgenden sehen Sie Symptome, die auftreten, wenn eines oder beide Hormone zu schwach sind und wo Sie dann dringend was unternehmen sollten:

a) bei DHEA-Mangel

Infekte, chronische Krankheiten, Immunschwäche, Hautkrankheiten, Erschöpfung, müde, gestresst, Allergien, Unverträglichkeiten, Schilddrüsenkrankheiten (auch Hashimoto), antriebslos

b) bei Cortisolmangel

erschöpft, Gewichtsprobleme, energielos, antriebslos, Libidomangel, stressempfindlich, Entzündungen im Körper, Kopfschmerzen, Burnout, Stressempfindlichkeit, Schlafprobleme
Cortisol ist übrigens auch das einzige Hormon, das uns morgens aufweckt …wenn es noch kann!

Bei den meisten Menschen, die zu mir kommen, ist übrigens das Cortisol schon zusammengebrochen, das heisst, es ist auf einem zu tiefen Wert.

Was tun?

Mit dem Hormon-Coaching erhalten Sie eine genaue und richtige Testung der Hormonwerte und viele Hinweise auf Pflanzen, Nahrung und gegebenenfalls dem befristeten Einsatz der natürlichen, bioidentischen (körperidentischen) Hormoncremes, welche die Funktion der Nebenniere optimieren. Diese sind genau auf Ihre korrekt ermittelten Hormon-Werte dosiert (also keine Standardprodukte).

Genauso wichtig wie das Hormon-Coaching mit bioidentischen Hormonen sind auch Lebensstilmassnahmen für die Nebenniere, wie zum Beispiel:
Ich empfehle, um 22 Uhr (Winterzeit) zu schlafen nach dem Motto: der Schlaf vor Mitternacht zählt doppelt

Und die Nebenniere bzw. deren Hormone mögen auch alles, was Entspannung bringt.

Aber falls die Hormonwerte zu tief sind…dann reicht dies – aus Erfahrung – nicht mehr aus um die Werte aus dem Keller zu bringen. Menschen, die zu mir kommen, sagen dann zum Beispiel: „Jetzt war ich doch 2 Wochen in den Ferien und das hat mir bei den Symptomen aber auch nicht (mehr) geholfen.“

Rufen Sie mich unter +41 44 994 5727 an oder senden mir eine E-Mail an info@hormon-power.ch mit Ihren Symptomen oder Anliegen.

Weitere Infos zum Hormon-Coaching finden Sie auf meiner Beratungsseite (Klicken).

Sehen Sie sich auch dieses Video an.

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Wie Hormone Hautprobleme beeinflussen

CC0 by RyanMcGuire / Pixabay

Liebe Leser, heute haben mich wieder 2 Frauen wegen Hautproblemen kontaktiert und gefragt, ob das auch mit körpereigenen Hormonen zusammenhängen kann. Ja, da liegen Hauptursachen. Denn unsere körpereigenen Hormone steuern alles … jede Zelle, jedes Organ, körperlichen Funktionen, Gehirnfunktionen und sogar psychische Funktionen. Deswegen heute mal ein paar Beispiele für Hautprobleme und Zusammenhänge mit den körpereigenen Hormonen. Entweder sind diese Hormone zu tief, oder zu hoch, oder es stimmt die Balance von zwei Hormonen zueinander nicht.

Hier Beispiele zu diesem Thema
a) Falten
Hier ist das Estradiol (eines der Östrogene )- u.a. – zuständig für den Aufbau von Kollagenstrukturen und Ausschüttung von körpereigenem Kollagen. Das ist der Stoff, der die Haut von innen her prall hält. Und das Progesteron ist dafür zuständig ( nebst vielen anderen Aufgaben), dass diese Kollagenstruktur nicht zu schnell zusammenfällt.

b) Cellulite und schwaches Bindegewebe
Hier ist vor allem das Testosteron beteiligt, wenn es zu tief ist.

c) Probleme wie Akne, Unreinheiten, Ekzeme, Rosazea
Nebst den oben genannten Hormonen spielt hier noch das Cortisol mit. Dieses kämpft – unter anderem – gegen Entzündungen im Körper. Auch das sehr wichtige Immunsystemhormon DHEA spielt hier eine Rolle. Es hat von mir den Spitznamen erhalten: Das-heilt-einfach-alles-Hormon …. und ist eben auch – nebst vielen anderen Hormonen – für die Haut zuständig.

d) störende Behaarung im Gesicht
Da steckt meist ein Ungleichgewicht dahinter…. es ist meist nicht das zu hohe Testosteron, sondern es ist ein zu tiefer Estradiolwert. Natürlich haben all diese oben genanten Hormone jeweils noch einige weiteren Aufgaben.Vielleicht sind sie nicht mehr stark genug, um all ihre Aufgaben bei Ihnen zu erfüllen.

Deswegen rentiert es sich, all dem mal nachzugehen. Mailen Sie mir doch alle Ihre Symptome und ich melde mich bei Ihnen, so dass wir eine kostenfreies Telefonat bzw. Skype Gespräch führen können, wie man testen kann und dann mit natürlichen Massnahmen vorgehen kann. Hier dazu auch meine Coaching-Seite (Klicken)

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Schwitzen, Hitze-Wallungen und Hormone

CC0 Bild von Hans / Pixabay

Kennen Sie diese Symptome: Hitzewallungen oder Schweissausbrüche oder übermässiges Schwitzen? Sowohl Frauen wie auch Männer können davon betroffen sein.
Nicht nur im Sommer, sondern ganzjährig. Immer mehr Frauen und Männer kommen zu mir die unter anderem unter diesen Beschwerden leiden. Ursächlich sind es die körpereigenen Hormone, die das auslösen. Entweder sind Hormonwerte zu tief oder zu hoch oder in einer Dysbalance zueinander

Welche Hormone können involviert sein?

Ursachen für Hitze-Wallungen, Nachtschweiss, Schweissausbrüche, übermässiges Schwitzen:
Zum einen kann es sich hierbei um einen zu niedrigen Estradiolwert handeln. Estradiol (bzw. Östradiol) gehört zu der Familie der Östrogene. Wie kommt es zu Hitzewallungen? Das Zentrum im Gehirn, das für die Temperatursteuerung zuständig ist, reagiert besonders dann, wenn der Östradiol-Spiegel plötzlich abfällt oder zu tief ist. Der betroffene Mensch nimmt eine scheinbare Überhitzung wahr und das Blut im Körper wird in die Haut gepresst.
Durch einen Schweissausbruch soll die Temperatur des Körpers herabgesetzt werden. Deswegen frieren Betroffene auch oft nach der Hitzewallung.

Aber auch wenn der Östradiolwert zu hoch ist, kann es zu Hitzewallungen und Schweissausbrüchen kommen. Der Zusammenhang kann hier sein, dass die Schilddrüse durch einen überhöhten Wert des Östradiols in einen Überfunktionsmodus gerät und es so zu einem Hitzeschub bzw. Schweissausbruch kommt.

Zudem ist dieses Östradiol auch noch wichtig für Schönheit von Haut, Haaren, ist ein wichtiges Hormon gegen Osteoporose, ein wichtiges Schlafhormon und Libidohormon.

Es kann auch sein, dass eine weitere Hormondrüse nicht optimal funkioniert, die Schilddrüse. Schilddrüsenüberfunktion beziehungsweise Schilddrüsenhochlagen können auch zu Symptomen wie Hitzewallungen, Schweissausbrüchen führen.

Übermässiges Schwitzen kann auch generell mit einer überfunktionierenden Schilddrüse zu tun haben.

Auch das Cortisol mit seiner „Vorhut“ dem Adrenalin kann eine Ursache sein für derartige Symptome. Cortisol ist ein sehr wichtiges Hormon. Nebst vielen anderen Aufgaben ist es wichtig unter anderem für Energie, gegen Entzündungen und Stress, ein wichtiges Hormon für die Herzgesundheit…und es weckt uns auf.

Falls der Cortisolspiegel zu tief wird, wird als Notmechanismus Adrenalin ausgeschüttet um das Cortisol wieder anzuregen.

Durch solche Adrenalinschübe kann es auch zu Schweissausbrüchen kommen. Das ansteigende Herzklopfen während der Hitzeattacke kommt vom Stresshormon Adrenalin.

Übrigens haben die meisten Menschen, die zu mir kommen keine erhöhten Cortisolwerte, sondern zu tiefe! Hier ist das Cortisol schon zusammengebrochen….und da sollte man dringend was unternehmen, weil es eben auch „über-lebens-wichtige“ Funktionen hat.

Also Hitzewallungen können auch auf einen Hormonmangel dieses wichtigen Hormons hindeuten! Insgesamt können 3 Hormone beteiligt sein – alleine nur schon bei dieser Hitze-Thematik.

Als viertes kommt hinzu, dass nicht nur einzelne Hormon-Werte optimal sein sollten, sondern das Verhältnis von Hormonen zueinander stimmen muss.

Es funktioniert wie ein Mobile zusammen. Und jedes dieser Hormone hat noch andere lebenswichtige Aufgaben. Eventuell haben Sie schon weitere Symptome? Oder es können mit der Zeit sich weitere Symptome bemerkbar machen, wenn der Hormonhaushalt nicht optimiert wird. Deswegen ist es für eine gute Lebensqualität wichtig, den Hormonhaushalt – auf natürliche und ganzheitliche Art – zu balancieren.

Was kann man bei solchen und anderen Symptomen tun?

Ich empfehle Ihnen für eine genaue Abklärung, einen Speichelhormontest zu machen. Diesen lasse ich Ihnen bequem per Post vom Labor zu Ihnen senden. Dann erhalten Sie die Auswertung per Mail/ oder Post von dort.
Danach führe ich eine individuelles Hormoncoaching mit Ihnen durch (entweder persönlich in Rüti, oder per Telefon oder Skype) wo für Sie ganzheitliche und nur natürliche Massnahmen zusammengestellt werden: von Lebensmittel, Getränken, Pflanzen,Verhaltensmassnahmen für jedes Hormon bis hin zu „bioidentischen Hormonen“ in Cremeform mit individuell angepasster Dosierung. Sehen Sie hier dazu Infos (Klicken)

Haben Sie noch Fragen dazu bzw. zu Ihren Symptomen und der Vorgehensweise? Mailen Sie mir Ihre Telefonnummer bzw. Skype (ausserhalb der Schweiz ) und Symptome ( info@hormon-power.ch ). Dann melde ich mich bei Ihnen um Ihnen Zusammenhänge und natürliche Wege aufzuzeigen.

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Morbus Bechterew: Hormone, die involviert sein können

CC0 Bild von Giuliamar / Pixabay

Gerade geht durch die Presse, dass die bekannte Schauspielerin Christine Neubauer unter Morbus Bechterew leidet. Haben Sie eventuell auch Vorstufen dieser Krankheit?

Laut der Schweizerischen Vereinigung Morbus Bechterew leiden in der Schweiz schätzungsweise 70‘000 Menschen an Morbus Bechterew. Bis heute seien jedoch nur rund 10‘000 Betroffene diagnostiziert. Zudem dauert es durchschnittlich rund sechs Jahre von den ersten Symptomen bis zur Diagnosestellung. „Angeblich“ gibt es keine Heilung. Da bin ich anderer Meinung. Zum einen habe ich mal einen schönen Satz gelesen: Jede Krankheit ist heilbar – nur nicht nicht jeder Patient. Zum anderen gibt es viele Beweise für Leute, die angeblich unheilbar krank waren und trotzdem wieder gesund wurden.

Folgende Frage stellt sich mir zu Morbus Bechterew gleich: Wurden denn auch jemals bei solchen Betroffenen auf kompetente Art die Hormone gemessen die ursächlich beteiligt sein können an den Gelenken und Entzündungen? Mich würde es nicht wundern, wenn das nicht gemacht wurde. Das ist meine alltägliche Erfahrung bei vielen anderen Beschwerden und Symptomen.

Denn unsere körpereigene Hormone steuern alles, das ist ihre Aufgabe: jede Zelle jedes Organ körperliche psychische Funktionen bis hin zu Gehirnfunktionen.

Bei einer Messung von solchen Hormonen über ein Labor, das kompetente Speichelauswertungen macht, kann man an die Ursachen gehen. Das gilt für jedes Symptom, Beschwerde, Krankheit. Danach empfehle ich natürliche und ganzheitliche Massnahmen.

Bei Morbus Bechterew wären diese Hormone zu untersuchen:
Estradiol, Estriol, Progesteron und Testosteron ( + gegebenfalls eine aussagekräftige Schilddrüsentestung).
Um die Situation mit den Entzündungen zu klären, empfiehlt sich das Hormon Cortisol und das Immunsystem-Hormon DHEA zu testen.

Was ist Morbus Bechterew?

Es ist eine entzündliche Krankheit, die vor allem die Wirbelsäule betrifft. Ärzte nennen sie lateinisch „Spondylitis ankylosans“. Im deutschen Sprachraum, in Skandinavien und in Osteuropa hat sich daneben die Bezeichnung „Morbus Bechterew“ (MB) eingebürgert (Morbus ist ebenfalls lateinisch und bedeutet Krankheit). Der russische Neurologe Wladimir Bechterew hat die Beschreibung der Krankheit in den 1890er Jahren veröffentlicht.

Es handelt sich um eine chronische, rheumatische Krankheit. Sie betrifft vor allem das Bewegungssystem. Über entzündliche Prozesse kann sie zu einer knöchernen Einsteifung der Wirbelsäule führen. Sie kann aber auch die übrigen Gelenke oder andere Organe des Körpers befallen. Gemäss Medizin – gilt bis heute als unheilbar, lässt sich aber in ihrem Verlauf ganz entscheidend beeinflussen.

Entzündliche Prozesse befallen vor allem das Kreuzbein-Darmbein-Gelenk und die Wirbelsäule. Dabei können die Zwischenwirbelgelenke und sämtliche Bänder der Wirbelsäule von der Entzündung erfasst werden. Die Zwischenwirbelgelenke verlieren ihre Beweglichkeit, die Bandscheiben und die Bänder können versteifen und verknöchern. Im Extremfall versteift die gesamte Wirbelsäule.

Haben sie selbst solche Symptome oder kennen sie jemand ? Bevor es schlimmer wird, mailen sie mir Ihre Symptome und ich melde bei Ihnen.
info@hormon-power.ch

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Hormone als natürliche Antidepressiva

CC0 geralt / Pixabay

Meine Kunden füllen einen Fragebogen aus beim Speicheltest. Dort lese ich immer wieder bei den Symptomangaben auch Folgendes:

Depressive Verstimmungen, Depressionen, Stimmungsschwankungen, Angst, Panik, Launen, Überreaktionen, Antriebslosigkeit, Freudlosigkeit, Schwermut, Lustlosigkeit.

Darunter sind einerseits schon junge Menschen ab 18 Jahre, wie auch Menschen über 70. Interessanterweise sind Menschen dabei, die sagen, es fehle Ihnen an nichts, sie haben alles Materielle im Überfluss und auch eine gute Partnerschaft. Viele sagen, diese Symptome sind da – ohne eine Ursache, ohne bestimmte Gründe!
Auch Mütter nach Geburten können in solche „Löcher“ fallen. Viele dieser Menschen werden nach meiner Erfahrung nicht richtig diagostiziert bzw. therapiert und leiden oft lange.

Ich lese auch Bemerkungen wie „Das Leben freut einen nicht mehr“ oder „Ich bin so antriebslos“.

Die meisten bekommen dann oft vom Arzt Antidepressiva bzw. Psychopharmaka angeboten bzw. verschrieben. Sie nehmen diese auch ein – ohne dass je die Ursachen erforscht wurden.

Meist sind die Ursachen in zu tiefen Werten bei einem bzw mehreren Hormonen bzw. Hormondysbalancen begründet! Und sie sind dann auch sichtbar, wenn man einen kompetenten Speicheltest durchführt, der bequem daheim gemacht werden kann.

Und an diesen Ursachen sollte man ansetzen, dann natürliche Methoden zur Optimierung der Hormonwerte machen und nicht gleich Psychopharmaka nehmen.

Denn zu bedenken ist folgendes bei diesen Medikamenten:
a) sie haben Nebenwirkungen. Lesen Sie mal die Beipackzettel oder googlen Sie.
b) durch solche Medikamente geht man nicht an die Ursachen ran.
Diese Hormonmangelzustände bzw. Dysbalancen sind ja immer noch vorhanden und es kommt evtl. zu weitere Beschwerden. Denn jedes Hormon hat ja auch mehrere Aufgaben!

Psylex ist ein Magazin, das aktuelle Nachrichten aus Forschung und Wissenschaft aus der Welt der Psychologie, Gehirnforschung, Psychiatrie, Neurologie, Psychotherapie und Psychopharmakologie zusammenträgt. Aufbereitet werden Sie durch Dipl.-Psych. Christian Hilscher.

Ein Auszug aus der Liste der Nebenwirkungen des Psylex Magazin bei Antidepressiva sieht so aus:

  • Unfälle im Strassenverkehr…Risiko für Autounfälle steigt.
  • Herzkrankheiten… gesteigertes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse
  • Schlaganfälle: Einige Antidepressiva können das Risiko für Schlaganfall anheben.
  • Gewichtsabnahme, Gewichtszunahme
  • Osteoporose: Erhöhtes Risiko für Osteoporose durch SSRI.
  • Sexuelle Dysfunktion, Unlust
  • Diabetes
  • Zu Psychischen Nebenwirkungen von Antidepressiva kann man sogar dies lesen: Antidepressiva: Der Tod als neue Nebenwirkung

Eine amerikanische Studie, die im Fachmagazin British Medical Journal veröffentlicht wurde, enthüllte, dass einige Psychopharmaka dazu in der Lage sind, gerade das Gegenteil zu bewirken, nämlich den Tod.

Wie z.B. auch in diesem Beitrag zu lesen ist: „Die mörderischen Nebenwirkungen von Glückspillen“.
Diese ARD-Dokumentation mit dem Titel „Gefährliche Glückspillen“ warnt nachdrücklich vor den Risiken und den erheblichen Nebenwirkungen: Mord, Suizid, Raub: Die ARD-Doku „Gefährliche Glückspillen“ zeigt anhand von Einzelschicksalen die erschütternden Nebenwirkungen gängiger Antidepressiva auf. Ein analytischer Pharmakrimi. Hier geht es zu Bericht (Klicken)

Auch erhöhte Suizidgefahr steht auf Beipackzetteln. Aber: erhoffte man sich eigentlich nicht das Gegenteil, wenn man so was auf sich nimmt?

Schauen wir uns Beispiele für – auch ursächliche – Zusammenhänge der Psyche mit den körpereigenen Hormonen an. Denn diese haben die Aufgabe, alles zu steuern: Körper, Gehirn und Psyche:

  • das Progesteron ist ein wichtiges Hormon, das im Bereich der Psyche folgendes erreichen kann: mehr Gelassenheit, mit Stress besser umgehen, es wirkt antidepressiv und gegen Angst.
  • Estradiol stimmt glücklicher und bewirkt eine ausgewogene Stimmung
  • Cortisol ist u.a. dafür da, dass man mit Stress besser umgehen kann
  • DHEA, das „Mir geht’s so gut, ich könnte Bäume ausreissen und Luftsprünge machen“-Hormon
  • Testosteron ist wichtig für eine gute Stimmung, hat zudem mit Selbstwertgefühl zu tun und ist gegen Ängste

So wirken einige Hormone natürlich – bedingt durch ihre Aufgaben her – wie ein natürliches Antidepressiva, wenn die Hormone noch „können“ und nicht zu tief sind!

Was natürlich zudem zu bedenken ist, dass diese Hormone auch noch jeweils weitere Aufgaben haben! Also rentiert es sich, dem Ganzen mal auf die Spur zu kommen.

Deshalb: mailen Sie mir auf info@hormon-power.ch und bekommen ein kostenloses Erstgespräch per Telefon oder Skype.

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Kennen Sie die hormonellen Ursachen für Heuschnupfen?

Leiden Sie ab und zu an Heuschnupfen (gerade im Frühjahr ) oder Allergien? Oder kennen Sie jemand, der daran leidet? Fragen Sie sich auch manchmal, warum habe ich das, aber andere Menschen nicht?

CC0 by meineresterampe / Pixabay

In der Schweiz leiden rund 1,2 Millionen Menschen, schreibt Aurelia Forrer vom Newsexpress beim Tagesanzeiger. Von den rund 3500 heimischen Pflanzen rufen etwa 20 Pollenallergien hervor. Etwa 70 Prozent der Pollenallergiker reagieren auf Gräserpollen, so Forrer.

Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion des Körpers auf verschiedene Pollen. Diese wirken als Allergene. So nennt man eine Fremdsubstanz, die eine Allergie auslöst. Bei entsprechend empfindlichen Personen führt der erste Kontakt mit einem Allergen zur Entwicklung von natürlichen Abwehrstoffen, sogenannten Antikörpern.

Im Laufe der Zeit erkennt der Organismus die harmlosen Substanzen als gefährlich. Er ist „sensibilisiert“ und bildet im Laufe von mehreren Jahren immer mehr Antikörper. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem der Mensch zum ersten Mal bemerkt, dass er krank ist. Es kommt zur ersten allergischen Reaktion. Bei Kontakt mit dem Allergen, z.B. den Blütenpollen, reagiert der Körper jetzt, als müsse er Krankheitserreger bekämpfen.

Läuft diese entzündliche Reaktion in der Nase ab, kommt es zu den typischen Symptomen beim Heuschnupfen:

  • Fliessschnupfen mit wässriger Flüssigkeitsbildung
  • Verstopfte Nase durch die geschwollene Schleimhaut
  • Niesattacken
  • Juckreiz

Kaum jemand untersucht die Hormonwerte. Meist liegt die Ursache in den körpereigenen Hormonen bzw. in einer Schwäche einiger Hormone. Das heisst der Wert ist zu tief von ein paar Hormonen.

Es sind vor allem folgende Hormone:
Das Immunsystemhormon DHEA (Spitzname: „Das heilt einfach alles -Hormon) und das körpereigene Cortisol. Diese beiden Hormone werden in der Nebenniere produziert.

Dazu kommt noch ein zu schwaches Estriol. Das ist unter anderem verantwortlich für gesunde Schleimhäute.

Da diese 3 Hormone auch noch weitere Funktionen haben, wie z.B. für Gelenke, Energie, gegen Stress, Vorbeugung gegen chronische Krankheiten, gegen Müdigkeit, Kopfschmerzen, für guten Schlaf, gesunde Haut, ist es wichtig, sie auch aus diesen Gründen in einen optimalen Wert zu bringen.

Schreiben Sie mir ein Mail an info@hormon-power.ch mit Ihren Symptomen und Ihrer Telefonnummer. Dann werde ich mit Ihnen über natürliche Wege eines Hormon-Coachings telefonieren, wie Sie diese Symptome reduzieren können.

 

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An die Ursachen der Symptome gehen

Hierzu zwei Beispiele, wie sie sich fast täglich bei mir abspielen.

1. Beispiel
Ein Mann hat Bluthochdruck und bekommt vom Arzt Bluthochdrucksenker. Er bekommt den Bluthochdruck dadurch zwar etwas runter, aber leidet auch an einer der vielen Nebenwirkungen wie z.B. Libidomangel, Erektionsstörung, Impotenz.
Dr. Johann Georg Schnitzer sagt dazu: „Impotenz ist keine Folge des Bluthochdrucks – sie ist, wenn sie bei Bluthochdruck auftritt, ausschließlich(!) die Folge der Behandlung des Bluthochdrucks mit blutdrucksenkenden Pillen.“

Der Fehler, das grosse Problem ist, dass mit diesen Medikamenten nicht an die Ursachen des Bluthochdrucks gegangen wird. Körpereigene Hormone sind ja ursächlich an Beschwerden beteiligt.

Ursachen für Bluthochdruck sind meist ein zu tiefer Wert bei den wichtigsten Hormonen für Herz und Herz-Kreislauf: Progesteron und Testosteron. Und nun kommt das, was weder Kunde noch Arzt berücksichtigen bzw. wissen: Trotz Bluthochdrucksenker ist ja das Problem, nämlich das zu tiefe Progesteron und Testosteron immer noch da.

Und diese beiden Hormone haben noch andere wichtige Aufgaben: sie sind zudem u.a. die wichtigsten Hormone für eine gesunde Prostata und sie sind die wichtigsten Gehirnhormone. Das heisst, dieser Mann läuft in die Gefahr, dass er in diesen beiden Bereichen Probleme bekommt bzw. schon hat.

2. Beispiel:
Viele Menschen, vor allem Frauen, haben Schlafprobleme und nehmen Schlaftabletten. Das grosse Problem ist, dass nicht an die Ursachen des Schlafproblems gegangen wird – indem man das Medikament nimmt.

Körpereigene Hormone sind ursächlich auch an Schlafproblemen beteiligt. Ursachen für Schlafstörungen sind meist ein zu tiefer Wert bei folgenden Hormonen: Estradiol, Estriol, Progesteron, Cortisol.

Und nun kommt das, was weder Kundin noch Arzt berücksichtigt bzw. wissen: Trotz Schlafmedikament ist ja das ursächliche Problem, das oft zu tiefe Progesteron, Cortisol, Estriol immer noch da. Körpereigene Hormone wie Progesteron, Estriol und Cortisol haben noch andere wichtige Aufgaben. Sie sind die wichtigsten Hormone um unter anderem gegen Krebs, Entzündungen, Gelenk- und Schleimhautprobleme zu kämpfen bzw. vorzubeugen.

Die Ursachenforschung mache ich bei jedem Symptom, da ja unsere körpereigenen Hormone alles steuern. Rufen Sie mich an oder mailen Sie mir Ihre Symptome, damit wir in einem Telefonat darüber sprechen. Sie erfahren wie diese mit hormoneller Dysbalance zusammenhängen können.

Ergreifen Sie rechtzeitig die Chance, dass wir zusammen an die Ursachen Ihrer Probleme gehen und sie dann natürlich und ganzheitlich angehen, für eine bessere Lebensqualität.

Meine Telefon-Nummer ++41 44 994 57 12
Meine E-mail: info@hormon-power.ch
Meine Beratungsseite: www.hormon-power.ch/hormon-beratung
Link zu  Dr. Johann Georg Schnitzer

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Der Feiere-das-Leben-Tag und die Hormone

Am 22. Januar ist der „Feiere-das-Leben-Tag“. „Feiern“ Sie das Leben nur an besonderen Tagen wie Feiertagen, Sonntagen und im Urlaub bzw. nehmen Sie sich nur da Zeit dafür?

Wie wäre es, das Leben jeden Tag zu feiern und die körperliche, geistige und seelische Lebendigkeit zu spüren? Was könnte das bei Ihnen sein? Womit oder wie könnten Sie feiern?

Ein paar wenige Beispiele von mir: Ich feiere das Leben im Alltag, wenn ich Klavier und Akkordeon spiele, und das noch zusammen mit meiner Musikband, wenn ich am Fluss spazieren gehen, wenn ich Pflanzen züchte und Neues probiere wie jetzt gerade das Wachsen der Mariendistelsamen verfolge und den super Geschmack koste, wenn ich etwas Kreatives mache, wie ein Kleid nähen fürs Tanzen.

Ich feiere das Leben, wenn ich Boogie Woogie tanze, allein daheim zwischendurch oder mit einem Partner.

Ich feiere das Leben, wenn ich mit meinem Kollegen berufliche Ideen entwickle und natürlich, wenn ich in den spannenden Coachinggesprächen bin und Menschen aus einem Hormonchaos oder einer Hormondisbalance in die Hormonbalance begleite zu mehr Vitalität und Lust am Leben.

Mein Motto lautet: Hormon-Power® – Lust am Leben

Für alles wozu man Lust hat, ist wichtig, dass man geistig, psychisch und körperlich fit ist. Unsere körpereigen Hormone sind auch als Basis wichtig für diese 3 Bereiche. Hören und sehen Sie hier dazu meinen ca. 3 minütigen Beitrag auf einem Video: Feiere-das-Leben-Tag

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16. Januar: Welt Nichts-Tag


Seit mittlerweile 30 Jahren wird der 16. Januar in den USA als nationaler „Nichts-Tag“ begangen. Er wurde 1973 durch den Journalist Harold Pullman Coffin ausgerufen. Am 16. Januar sollten die Amerikaner einmal nicht Lieder singen, Helden preisen oder Gutes tun – sondern einfach nur nichts tun.

Da der nationale Nichts-Tag ein „Nicht-Event“ ist, soll er folglich auch nicht begangen werden. Mit anderen Worten: man soll absolut nichts tun, insbesondere auch nichts, was den Nichts-Tag betrifft. Es ist ein Tag, an dem es nichts zu feiern gibt, man sich an nichts erinnern und auch nicht arbeiten soll. Spötter meinen, das sei auch der Gedenktag der Politiker.

Auch ich machte mir Gedanken darüber. Ich sitze gerade vor einem Fenster und schaue auf den vorbeifliessenden Fluss, Sonnenstrahlen brechen durch, gleichzeitig fliegen Schneeflocken runter.

Es ist schön und tut gut … obwohl ich nichts tue.

Was hat der Gedanke des „Nichts“ mit meiner Berufspraxis zu tun?

Meist ist es so, dass bei Beschwerden die Hormonwerte der Kunden, die ich über Speichel messen lasse, zu tief sind und wir was dazu tun müssen, damit sie in den optimalen Wert kommen.

Manchmal ist es jedoch so, dass Hormonwerte zu hoch sind, weil vielleicht man etwas zu viel getan hat bzw. eingenommen hat. Und da wäre das Weglassen, das Nichts-Tun in einem Bereich sinnvoller – man muss nur rausfinden, wo diese Ursachen liegen.

Sehen und hören Sie sich das Video an, in dem es unter anderem über Schlafprobleme, Schilddrüsenprobleme, Soja und ein Östrogen geht.

Falls Sie Symptome / Beschwerden haben, optimieren Sie rechtzeitig Ihre Hormonwerte – mit natürlichen und ganzheitlichen Mitteln und Methoden….damit die Symptome nicht schlechter werden bzw. reduziert werden können. Ausführliche Infos finden Sie auf meiner Beratungsseite.

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Hormone, die für den inneren Frieden eine Rolle spielen

1. Januar – Weltfriedenstag: Hormone, die für den inneren Frieden eine Rolle spielen

CC0 Bild von Vic_Padilla / Pixabay

Und anstelle nur zu schauen, dass wir im Aussen mehr Frieden herstellen, wie wäre es bei sich selber anzufangen? Viele meiner Kunden geben nebst körperlichen Symptomen auch folgende Symptome an: Reizbarkeit, Launen, Übereaktionen, Ausraster, Wutanfälle.

Ich höre Aussagen wie z.B.: ich kenne mich nicht wieder, ich fühle mich wie ein Zombie, ich bin seelisch nicht in meiner Mitte, mir fehlt es an Gelassenheit, etc. Die Folgen sind, dass auch die Mitmenschen darunter leiden. Und für die eigene Gesundheit ist das auch nicht gut.

Unsere körpereigenen Hormone steuern alles, nebst Köper auch Gehirn, Psyche und Persönlichkeitsmerkmale. Ursächlich sind auch körperliche Hormone bei oben aufgeführten Zuständen beteiligt. Sie sind in einer Dysbalance, das heisst, entweder meist zu tief, oder zu hoch, oder das Verhältnis zueinander stimmt nicht.

Hier einige Beispiele von Hormonen, die nebst einigen anderen Aufgaben auch in diesem psychischen Bereich mitspielen:

  • Progesteron, das u.a. auch das Hormon der Gelassenheit genannt wird. Es ist das auch der Gegenspieler zum Adrenalin, welches auch bei Ausbrüchen, Affekthandlungen beteiligt ist (siehe auch das neue Buch von Dr. Platt: Adrenalindominanz). Übrigens hat Progesteron noch andere wichtige Aufgaben: z.B. für Schlaf, Herz, gegen Vergesslichkeit, für ein gesunde Brust, Prostata etc.
  • die beiden Nebennierenhormone Cortisol und DHEA, die u.a. gegen Stressüberempfindlichkeit helfen.
  • ein optimales Testosteron für Fairness
  • Estradiol für ein gutes Gefühl, gegen depressive Verstimmungen.

Das Wort „Homone“ kommt vom griechischen Wort: etwas in Bewegung bringen. Bringen Sie Ihr Leben in eine noch bessere Lebensqualität, indem Sie Ihre Hormone in die optimale Balance bringen. Wenn Sie gelassener durchs Leben gehen wollen, begleite ich Sie gerne dabei mit meinem Hormon-Coaching. (Klicken)

Mailen Sie mir oder rufen Sie an für eine erstes kostenfreies Telefonat:
info@hormon-power.ch Telefon +41 44 99457 27

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Was Sie gegen Osteoporose tun können

CC0 Bild UnboxScience / Pixabay

Laut WHO zählt Osteoporose zu den häufigsten Erkrankungen unserer Zeit. Gemäss Deutschem Orthopäden-Verband z.B. leiden mehr als 25 Prozent aller Frauen nach der Menopause an Osteoporose. Verursacht durch Osteoporose gibt es pro Jahr schätzungsweise 300.000 Knochenbrüche. Gemäss der Rheumaliga sind allein in der Schweiz rund 600’000 Personen von einer Osteoporose betroffen, mehrheitlich Frauen. Die Wahrscheinlichkeit, ab dem 50. Lebensjahr infolge Osteoporose einen Knochenbruch zu erleiden, liegt in der Schweiz bei durchschnittlich 51% für Frauen und 20% für Männer. Durch rechtzeitige Prävention kann man gegensteuern.

Seit 1996 wird jährlich am 20. Oktober der Weltosteoporosetag durchgeführt. Er geht auf eine Initiative von Linda Edwards zurück.

Osteoporose ist eine Stoffwechselerkrankung der Knochen. Es kommt es zu einem Knochenschwund, da die Knochenmasse immer mehr abgebaut wird. Die instabilen Knochen brechen leichter. Wachsen die Knochen nach einem Bruch falsch zusammen kann es zu starken Schmerzen und Fehlstellungen kommen. Die „primäre Osteoporose“ tritt vorwiegend nach den Wechseljahren auf. Sie ist meistens hormonell bedingt.

Hauptursachen sind eine hormonelle Disbalance bzw. zu tiefe Hormonwerte. Unserer körpereigenen Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, (eben auch Knochen) Körperfunktionen, Psyche und Gehirnfunktionen.

Was ist wichtig für gesunde Knochen und wirkt Osteoporose entgegen?

Die wichtigsten körpereigenen Hormone zum Erhalt der Knochen und gegen Osteoporose sind die Hormone Progesteron, Testosteron, DHEA, Schilddrüse und die zwei Östrogene Estradiol und Estriol. Vitamin D ist kein Vitamin sondern ein sogenanntes Prohormon – eine Substanz, die in ein Hormon umgewandelt wird.

Selten wird bei diesem Thema auch an die Schilddrüse gedacht. Eine chronische Schilddrüsenüberfunktion, die manchmal erst durch eine nicht angemessene Schilddrüsen-Hormongabe verursacht wurde, kann eine Osteoporose beschleunigen. Nicht nur ein Hormonwert ist da bei wichtig, sondern auch das Verhältnis der Hormone zueinander.

Bis auf Vitamin D und Schilddrüsenhormone werde die anderen genannten Hormon per Speichel gemessen um einen guten Aussagekraft zu haben. Bei einem Mangel werden gezielt Nahrungsmittel, Pflanzen und die natürlichen bioidentischen Hormone – genau dosiert auf Ihren individuellen Hormonwert eingesetzt.

Da hoher Milchkonsum nicht geeignet ist um die Knochen zu stärken, stellt sich die Frage, was den Knochen wirklich hilft bzw. weshalb in Ländern mit hohem Milchkonsum so hohe Osteoporoseraten vorhanden sind.

Für die Knochen ist zudem folgendes wichtig

Sonnenlicht bzw. Vitamin D

Dadurch kann der Körper das wichtige Vitamin D produzieren, welches die Kalziumaufnahme unterstützt.  Vermeiden Sie Übersäuerung. Denn sonst muss diese durch Kalzium aus den Knochen neutralisiert werden. Nehmen Sie Kalzium inkl. kalziumreiches Mineralwasser oder Lebensmitteln mit hohem Kalziumgehalt zu sich, die sich beispielsweise in Samen, Nüssen und Hülsenfrüchten befinden.

Vitamin K

Vitamin K ist wichtig für die Osteoporosetherapie bzw. Vorbeugung, denn es führt Kalzium aus den Blutgefässen ab und lagert es in die Knochen ein. Vitamin K ist in grünem Blattgemüse Spinat, Blattsalat, Petersilie, Schnittlauch, Rosenkohl, Sauerkraut, Bohnen und Erbsen enthalten oder auch Gerstengrasssaftpulver.

Magnesium

Magnesium ist weitaus wichtiger als Calcium. Es sollte im Verhältnis 3 zu 1 zu Kalzium eingenommen werden.

Vitamin C

Zur Knochengesunden Ernährung gehören auch Vitamin-C-reiche Früchte (sie fördern die Kalziumaufnahme).

Bewegung

Ganz wichtig sind spezielle Bewegungen, z.B. mit isometrischen Übungen. Nur wenn die Knochen auch belastet werden, wird der Knochenaufbau angeregt.Dazu entwickelte ich die spezielle Übung  „Cat Power“. Diese Übung bewirkt die Kräftigung von 600 Muskelgruppen. In meinem nächsten Vortrag vom Samstag, 5. November erleben Sie diese.

Zum Schluss

Gönnen Sie sich einen Hormonspeicheltest bei mir. Sie bekommen ein massgeschneidertes Programm mit diversen natürlichen Methoden – genau abgestimmt auf Ihre Hormonwerte.

„Hormonhäppchen“ gibt es auch im Erlebnisvortrag mit hormonischen Apéro.

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Was die Cellulite mit den Hormonen zu tun hat

Ich fragte einen Mann, warum er keine Cellulite (Orangenhaut) hat. „Weil es nicht schön ist,“ sagte er.

CC0 Bild von stux / Pixabay

Nun zu uns Frauen. Bei uns reicht wohl nicht ganz diese selbstbewusste Einstellung. Es hat noch einen anderen Zusammenhang bzw. Ursache. „Cellulite ist folglich auch durch das Hormon Östrogen bedingt“, schreibt Wikipedia. Leider ist das sachlich falsch! Zum einen: Östrogen gibt es als Hormon nicht, sondern dies ist eine Bezeichnung für ca. 30 verschiedene Hormone. Es ist darunter wohl das Estradiol gemeint, das einen Einfluss hat.

Zum zweiten: die Hauptursache liegt beim Hormon Testosteron. Jawohl, auch Frauen haben und brauchen ganz dringend dieses Hormon! Es ist sogar überlebenswichtig. Ich erlebe bei vielen Frauen einen Testosteronmangel. Testosteron ist sogar sehr wichtig für Frauen in mehreren Belangen, nicht nur gegen Cellulite.

Testosteron ist das wichtigste Hormon für Muskeln, darum auch das wichtigste für unser Herz, dem grössten Muskel im Körper. Ein gesundes Herz und der Herzkreislauf ist wesentlich abhängig von einem optimalen Testosteronwert.

Testosteron ist zudem ein wichtiges Hormon für Energie, Gehirn (Vorbeugung vor Demenz ), Libido, gegen Osteoporose und Ängstlichkeit. Und es steuert sogar auch Persönlichkeitsmerkmale wie Selbstbewusstsein, Mut und Durchsetzungsvermögen.

Und auch Äusserlichkeiten wie das Bindegewebe hängen unter anderem vom Testosteron ab: Habe ich Cellulite? Ist mein Bindegewebe an den Armen schlaff?

Man kann den Testosteronwert gut mit einem Speicheltest messen ( wird nach Hause geschickt). Wenn der Wert zu niedrig ist, sollten Sie unbedingt etwas unternehmen, weil Testosteron nicht nur wichtig gegen Cellulite ist, sondern ein sehr wichtiges Hormon für das Gehirn und auch für Herz und Kreislauf ist. Also ist es auch wichtig gegen Demenz, Herz- und Kreislaufproblemen.

Wenn man den Wert des Testosteron hat, dann kann man Pflanzen, Nahrungsmittel, einsetzen … bis hin – nur für einige Monate – z.B. natürliche, bioidentische Hormone cremen. Wichtig dabei: die Dosierung muss genau auf Ihren Wert angepasst werden. Es gibt keine Standarddosierung, die für alle Frauen passt.

Rufen Sie mich an unter +41 44 994 5727 oder mailen Sie mir all Ihre Symptome mit Angabe Ihrer Telefonnummer und wann es Ihnen am besten passt – für einen Rückruf meinerseits … damit wir Ihre Symptome und das weitere, ganzheitliche und natürliche Vorgehen besprechen können.

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Hormonelle Ursachen für Allergien und Unverträglichkeiten

Weltweite Verbreitung von Allergien

statistic_id150409_allergien_-verbreitung-weltweitDas Institut ISAAC veröffentliche 2008 eine Statistik über die weltweite Verbreitung von Allergien. Die 4 Spitzenreiter sind: Heuschnupfen 12%, Asthma 10%, Kontaktallergien 9% und Nahrungsmittelallergien mit 5 %.

Kein Wunder, dass auch sehr viele meiner Kunden bei ihren Symptomen auch Allergien beziehungsweise Unverträglichkeiten angeben. Auf der einen Seite gibt es immer mehr Menschen, die bei Lebensmittel oder Umweltstoffen allergisch reagieren mit Heuschnupfen, Magen- Darmproblemen oder Hautproblemen. Und dann gibt es Menschen, die haben weder Allergie noch Unverträglichkeiten.

Hormonelle Ursachen

Worin liegt die Ursache aus hormoneller Sicht? Es gibt einige Hormone in unserem Körper, die unser Immunsystem und Abwehrkräfte steuern beziehungsweise unterstützen. Diese sind halt oft nicht im optimalen Bereich.

DHEA

Zunächst ist es das DHEA, ein Hormon aus der Nebenniere. Es ist das wichtigste für unser Immunsystem. Es hat von mir den Spitznamen „Das heilt einfach alles Hormon-bekommen“ beziehungsweise „Mir gehts so gut, ich könnte Bäume ausreissen“. Zudem ist es die Vorstufe für Östrogene und Testosteron.

Estriol

Daneben ist das Estriol wichtig: es ist sehr wichtig für den Aufbau der Schleimhäute, für Atemwege, wie auch Magen und Darmschleimhaut. Bei den meisten Menschen ist dieser Wert viel zu tief. Deswegen auch diese Probleme.

Cortisol

Cortisol ist wichtig u.a. – nebst vielen anderen Aufgaben – gegen entzündliche Bereiche. Ein Mangel kann eben auch oft Probleme verursachen kann. Die Nebennierenrinde produziert eine Vielzahl an Hormonen – unter anderem auch DHEA und Cortisol. Diese Hormone sind aufgrund ihrer unter anderem entzündungshemmenden Wirkung in der Lage, allergische Reaktionen abzufangen.
Dies funktioniert jedoch nur dann, wenn die Nebennieren nicht bereits geschwächt sind. Die Ursache für eine Nebennierenschwäche liegt jedoch oft in einer andauernden Stresssituation beziehungsweise Überforderung. Erheblicher chronischer Stress kann dazu führen, dass die Nebennieren erschöpfen. Die Produktion von Cortisol nimmt ab und auch der Körper kann deswegen allergischer reagieren.

Was können Sie tun?

Möchten Sie mit mir über diese Symptome kurz sprechen? Mailen Sie mir all Ihre Symptome mit Angabe Ihrer Telefonnummer und wann es Ihnen am besten passt – für einen Rückruf meinerseits … damit wir Ihre Symptome und das weitere, ganzheitliche und natürliche Vorgehen besprechen können.

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Der Angriff im Bad auf Ihre Hormone

Warum Sie sich vor hormonell wirksamen Stoffen in Kosmetika schützen sollten

CC0 Bild von sjajolika / Pixabay

Im Jahre 2013 führte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) eine Studie durch. Es wurden mehr als 60.000 Pflege- und Kosmetikprodukte darauf hin ausgewertet, ob sie hormonell wirksame Stoffe enthalten oder nicht.

Insgesamt wurden die Produkte auf 15 verschiedene Chemikalien untersucht, die von der EU in ihrer Prioritätenliste für hormonell wirksame Stoffe mit der höchsten Priorität belegt worden waren.

Die Resultate waren erschütternd. 30 Prozent aller untersuchten Kosmetikprodukte sind hormonell belastet. Jedes fünfte Produkt enthält mehrere hormonell wirksame Stoffe. Der am häufigsten verwendete hormonell wirksame Stoff Methylparaben (ein Konservierungsmittel) ist in nahezu jedem vierten Produkt enthalten.

So entsteht ein giftiger Hormoncocktail im Badezimmer

Besonders gefährlich für das Immunsystem ist, wenn sich mehrere Hormone zu einem giftigen Cocktail zusammen tun.

CC0 Bild von kkolosov / Pixabay

Studien haben gezeigt, dass sich hormonell wirksame Chemikalien gegenseitig in ihrer Wirkung verstärken können. Sie wirken dann sozusagen als Chemikaliencocktail, der einen deutlichen Effekt haben kann, selbst wenn die einzelnen Stoffe in so niedrigen Dosen vorhanden sind, dass sie alleine keinen beobachtbaren Effekt besitzen.

Wie das geht? Ganz einfach. Sie duschen sich mit Shampoo, tönen Ihre Haare, gehen bei sonnigen Wetter in das Freibad und cremen sich mit Sonnenschutzcreme ein. Schon muten Sie ihrem Körper einen Cocktail an schädlichen Hormonen zu. Die Parabene bekommen Sie aus dem Shampoo, aus dem Duschvorhang die Phthalate, aus der Haartönung das Resorcinol, aus der Konservendose das BPA und die UV-Filter aus der Sonnencreme.

Krebs, Diabetes, Unfruchtbarkeit folgen erst nach Jahrzehnten

Gaëlle Landry ist Expertin für Kosmetika bei der französische Verbraucherorganisation UFC Que Choisir. Sie sagt: “Bei einem allergenen Produkt bekommen Sie Pickel, und am nächsten Morgen benutzen Sie es nicht mehr. Bei einem hormonaktiven Produkt sieht man die Wirkung

Quelle BUND e.V.

Quelle BUND e.V.

nicht. Es ist noch abartiger, weil die Folgen 30 Jahre später auftreten.”

Ich rate deshalb von Kosmetika ab, in denen hormonaktive Substanzen enthalten sind. Sie bringen Ihren Hormonhaushalt durcheinander und stehen im Verdacht stehen, später auch Krankheiten wie Krebs auslösen zu können.

Pierre Souvet, der Vorsitzende der “französischen Vereinigung für Gesundheit und Umwelt“ warnt eindringlich: “Hormonaktive Substanzen werden besonders bei Schwangeren wirksam, und dies geben die Gifte an ihre Kinder weiter. Das kann die Programmierung der Zellen des Kindes verändern und später zu Krankheiten wie Krebs führen. Man weiss, dass die weitestverbreiteten Krebsarten mit den Hormonen zusammenhängen, wie Prostata- und Brustkrebs.”

Andere Experten bringen diese Stoffe mit Krankheiten wie Diabetes und Unfruchtbarkeit in Verbindung.

 

Was tun?

Meine Lösung bei Hautproblemen besteht aus zwei Schritten
1. bringen Sie Ihr Hormonsystem in Ordnung
2. nutzen Sie Produkte ohne hormonaktive Substanzen

Schritt 1: Sie kennen trockene Haut, Akne, Hautunreinheiten oder Ekzeme? Führen Sie einen Speicheltest durch.

Sie wissen, körpereigene Hormone steuern ja auch unsere Haut. Also gehen wir ran an die Ursachen! Im Ergebnisprotokoll des Speichelhormontestes sehen wir die Hormone, die „in den Seilen hängen“. Diese Hormone werden mit natürlichen Mitteln „aufgepeppt“ – also in den optimalen Wert gebracht. So bekommen die Hormone wieder das „natürliche, passende Futter“, damit sie sich erholen. Das können Pflanzen und Nahrung für jedes Hormon sein, gegebenenfalls auch für ein bestimmte Zeit lang bioidentische HORMONE, die für die Haut zuständig sind, individuell abgestimmt auf Ihre Hormonwerte.

Schritt 2: Nutzen Sie Pflegestoffe ohne hormonaktive Substanzen

Mit Ihrem Handy und der passenden App finden Sie sogar im Supermarkt die geeigneten Pflegemittel. ToxFox und Codecheck bieten dafür die Apps an. Laden Sie diese auf ihr Handy. Das Vorgehen: Barcode scannen, Produkte checken und gesünder einkaufen. So einfach ist das. Mithilfe Ihres Handys sannen Sie Produkte an jedem beliebigen Ort.

Toxfox hat sich auf Kosmetika spezialisiert. Codecheck bietet Ihnen die unabhängigen Expertenbewertungen zu mehr als 23 Millionen Produkten aus Kosmetik, Ernährung und Haushalt.

Ich weiss, welches Hormon welches Pflanzenöl brauchen kann. Damit können Sie Ihre Haut auch ganz natürlich verwöhnen. Wenn man Hautpflege auch essen kann, ist das das gut, hab ich mal gelesen.

Welches Pflanzenöl für Ihre Haut passt erfahren Sie im Informationsgespräch, wenn wir Ihre Hormonwerte haben und besprechen.

Rufen Sie mich dazu an auf 044 994 57 27 oder mailen Sie mir Ihre Symptome an
info@hormon-power.ch

 

Links

Die Studie des BUND e.V. Hormonell wirksame Stoffe in Kosmetika

Die französische Verbraucherorganisation UFC Que Choisir hat eine Liste von fast 250 Produkten zusammengestellt, die potenziell schädliche Inhaltsstoffe enthalten.

Die EU-Kommission definierte jüngst endokrine Disruptoren (hormonaktive Stoffe): „Endokrine Disruptoren sind chemische Stoffe, die das Hormonsystem von Mensch und Tier beeinflussen. Sie haben drei kumulative Merkmale: eine hormonelle Funktion, eine schädigende Wirkung und eine Kausalbeziehung zwischen den beiden.“ Wie man diese Schädigung bewerten kann, daran arbeiten die Wissenschaftler noch.

Toxfox Der kostenlose Kosmetik Check

Codecheck Produkte checken und gesund einkaufen

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Welche Rolle körpereigene Hormone für Golfer spielen

stefanschenkon / Pixabay

CC0 stefanschenkon / Pixabay

Sind Sie selber Golfer oder kennen Sie jemanden, der Golf spielt. Dann senden Sie diese Info doch weiter.

Typische Probleme bei Golfern sind unter anderem:

  • Schmerzen in Gelenken
  • Zuwenig Beweglichkeit
  • Konzentrationsmangel
  • Ein Mangel an Gelassenheit

Ich habe mir Gedanken gemacht, welche Hormone für einen top fitten Golfspieler eine wichtige Rolle spielen und im optimalen Wert sein sollten. Hier können Sie auch bei sich schauen, ob die folgenden Merkmale bei Ihnen schon top fit sind. Wenn nicht, dann sind Ihre Hormone nicht im optimalen Wert.

  • Beweglichkeit und Drehfreudigkeit, geschmeidige, gesunde Gelenke bzw. Gelenkknorpel: Da spielen die Hormone Estriol, FT3 und Folsäure ein wichtige Rolle.
  • Energie und Durchhaltevermögen: Hormone Cortisol, Progesteron, Testosteron
  • Durchsetzungsvermögen: Testosteron Mit Stress umgehen: Cortisol, Progesteron und DHEA
  • Gehirnfähigkeiten/Strategie, Konzentration: Progesteron und Testosteron
  • Gelassenheit: Progesteron Gute kräftige Muskulatur/Sehnen: Estradiol, DHEA,
  • Progesteron und Testosteron für das Gefühl: „Mir gehts so gut, ich könnte Bäume ausreissen“: DHEA
  • Optimales Immunsystem: DHEA, Cortisol, Estriol, FT3, FT4 und TSH

Fühlen Sie sich topfit für das Golfspiel, oder haben Sie bei obigen Punkten noch Optimierungspotential? Sie können natürlich die Hormone in Topform auch für sich – im normalen Berufsalltag und Leben – brauchen.

Wollen Sie mehr darüber wissen, wie man dies mit natürlichen Methoden erreichen kann? Hier auf dieser Seite finden Sie die grundlegenden Informationen ( Klicken). Teilen Sie diesen Beitrag auch mit Ihren Freunden.

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EM 2016 und Hormone – Fit wie ein Fussballer

CC0 Bild von keijj44 / Pixabay

Die Europa Meisterschaft in Frankreich begann, die ersten Spiele sind gespielt. Ich habe mir Gedanken gemacht, welche Hormone bei einem top fitten EM-Fussballspieler eine wichtige Rolle spielen und im optimalen Wert sein sollten.
Hier können Sie auch bei sich schauen, ob die folgenden Merkmale bei Ihnen schon top fit sind. Wenn nicht, dann sind Ihre Hormone nicht im optimalen Wert.

  • Energie und Durchhaltevermögen: Da spielen die Hormone Cortisol, Progesteron, Testosteron und FT3 mit
  • Durchsetzungsvermögen: Testosteron
  • Mit Stress umgehen: Cortisol, Progesteron und DHEA
  • Gehirnfähigkeiten/Strategie, Konzentration: Progesteron und Testosteron
  • Geschmeidige, gesunde Gelenke bzw. Gelenkknorpel: Estriol, FT3 und Folsäure
  • Gelassenheit: Progesteron
  • Gute kräftige Muskulatur: Estradiol, DHEA, Progesteron und Testosteron
  • Für das Gefühl: „Mir gehts so gut, ich könnte Bäume ausreissen“: DHEA
  • Optimales Immunsysten: DHEA, Cortisol, Estriol, FT3, FT4 und TSH

Wären Sie ein solch top fitter EM – Fussballspieler?

Sie können natürlich die Hormone in Topform auch für sich – im normalen
Berufsalltag und Leben brauchen.

Wollen Sie mehr darüber wissen, wie man dies mit natürlichen Methoden erreichen kann? Hier auf dieser Seite finden Sie die grundlegenden Informationen ( Klicken)

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