Immunschwäche/Erkältung www.hormon-power.ch

Eine geheime Hauptursache für Erkältungen bzw. Immunschwäche

Das heutige Thema ist eine geheime Hauptursache für Erkältungen bzw. Immunschwäche. Immer mehr Kunden kommen zu mir und sagen, dass sie öfters Erkältungen haben oder eine sonstige Immunschwäche.

Hier eine geheime Ursache für Erkältungen und Immunschwäche:
interessant ist ja, dass unsere körpereigenen Hormone alles steuern und beeinflussen: körperliche Themen, Psyche und Gehirn.

Haben Sie sich schon mal gewundert, warum manche Leute Erkältungen bekommen und die anderen nicht, obwohl sie im gleichen Büro tätig sind oder in der gleichen Familie wohnen?
Eine der Hauptursachen ist, dass körpereigene Hormone nicht im optimalen Zustand sind. Das wichtigste Hormon dazu ist das DHEA, das Dehydroepiandrosteron.

Es hat von mir zwei Spitznamen:
erstens: Das halt einfach alles Hormon
und das andere heisst: mir geht’s so gut ich könnte Luftsprünge machen.

Dieses Hormon DHEA in der Nebenniere ist so wichtig, weil es bei allen Symptomen meist  Aufgaben zu bewältigen hat, eben:  das halt einfach alles.

Es ein ganz wichtiges Hormon vorbeugend für jede Krankheit – unter anderem Erkältungen. Es gibt aber auch noch andere Krankheiten ausser Erkältungen.

Es ist ganz wichtig gegen Immunschwächen, es ist zudem gegen Allergien wichtig und gegen Unverträglichkeiten. Es ist auch ein  Energie-Hormon, ein Antistress-Hormon.
Aus diesem Hormon werden auch die Östrogene und Testosteron gebildet. Also, ein ganz überlebenswichtiges Hormon und „Multitalent“ .
Bei vielen Menschen, die zu mir kommen, und bei denen u.a. dieses Hormon per Speichel getestet wird, sehe ich, dass der DHEA-Wert zu tief ist oder sogar viel zu tief ist.

Dann kann es natürlich auch kaum mehr wirksam sein, dann kann es nicht mehr arbeiten oder viel zu wenig arbeiten und grosse Aufgaben bewältigen.
Nebst dem DHEA spielt natürlich auch eine Rolle,  wie gesund ist Darm und Leber und sind genügend Aminosäuren im Körper. Diese hängen auch mit dem Immunsystem zusammen und eben auch damit, werde ich erkältet oder nicht.

Sehen Sie hier die Tipps zum Thema Leber, Darm und Aminosäuren, falls sie an solchen Themen leiden.

Falls Sie an solchen Themen leiden, wie ab und zu erkältet zu sein, oder sonst immer wieder mal krank werden, dann wäre es ganz wichtig unter anderem auch dieses Hormon zu testen im Speichel und dann natürliche udn ganzheiztliche Massnahmen zu machen.

Schreiben Sie mir doch eine E-Mail und nebst Erkältung und Immunschwäche auch sonst ihre Symptome, dann können wir in ein Gespräch eintreten, wie  das weitere Vorgehen für Ihre Situation wäre.

Ich freue mich auf Sie.
Ihre Christine Rosa Thanner

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10. Oktober Tag der seelischen Gesundheit / geistigen Gesundheit

Der internationaler Tag der seelischen Gesundheit, auch Welttag der geistigen Gesundheit genannt, findet 2019 am 10. Oktober statt. Er wurde 1992 durch die World Federation for Mental Health mit Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen.

Die Zahlen, die das Schweizerische Gesundheitsobservatorium (Obsan) präsentiert, sind alarmierend. Knapp 5 % der Schweizer Bevölkerung fühlen sich stark psychisch belastet, 13 % fühlen sich mittelschwer psychisch belastet.

Die Prozentwerte bedeuten konkret, dass bereits 18 von 100 Schweizern unter merklichen psychischen, seelischen Belastungen und Störungen leiden, denen man auf den Grund kommen muss.

Eine von Ärzten noch viel zu wenig beachtete Ursache für Stimmungsschwankungen und Depressionen sind Hormondysbalance oder zu tiefe Hormonwerte im Körper. Denn unsere körpereigenen Hormone beeinflussen alles: Körper, Geist und Psyche.

Nur wenn die Hormonbalance im Gleichgewicht ist, dann ist eine wichtige Grundlage geschaffen, dass der Mensch ebenfalls ausgeglichen, zufrieden und glücklich sein kann.

Auch in meiner Praxis bin ich mit diesem Thema konfrontiert. Viele Menschen, die zu mir kommen, nehmen schon Psychopharmaka bzw. Antidepressiva, möchten davon wegkommen und suchen einen anderen Weg. Diesen Weg zeige ich mit meinem natürlichen und ganzheitlichen Hormon-Coaching auf.

Hier nun die Artikel aus meinem Archiv zu diesem Thema


Hormone als natürliche Antidepressiva 

Die drei unbekannten Glückshormone 

Fünf Stoffe für Ihr Glücks und Wohlbefinden

So spiegelt Ihr Hormonstatus Ihre Gesundheit wieder 

Progesteron – das Hormon der Gelassenheit 

Haben Sie ausreichend vom Hormon – Das heilt einfach alles” ?


Leiden Sie unter Nebennierenschwäche


Gerne beantworte ich alle Fragen rund um das Thema Hormone. Rufen Sie mich an oder senden mir eine E-Mail.

Telefon: ++41 44 994 57 27
E-Mail: info@hormon-power.ch

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Die geheime Ursache der Lust auf Alkohol


Heute geht es um das Thema Alkohol und einen ganz spannenden Zusammenhang.

Trinken Sie auch mal gerne ein Gläschen Alkohol, Wein, Bier oder zwei Gläschen und das ein paar Mal in der Woche. Ich habe folgendes Interessantes festgestellt, auch bei Frauen. Wenn sie zu mir kommen, dann sagen Sie mir oder sie schreiben es in Fragebogen rein, dass sie auch mal ein Glas Alkohol trinken, ein Glas Wein oder mehrere pro Woche. Wenn sie dann erzählen, warum, was das bewirkt, sagen sie oft, da kann ich dann runter fahren. Da kann ich dann abschalten, das wirkt entspannend auf mich.

Wenn ich dann die Hormon Auswertung, die per Speichel gemacht wurde, anschaue, dann sehe ich einen ganz spannenden Zusammenhang.

Dort gibt es ein Hormon, das viele Aufgaben hat. Unter anderem wird es auch das Hormon der Gelassenheit genannt. Das Hormon entspannt, es lässt einen gelassen werden. Das Hormon ist fast immer zu tief. Wenn die Frau jetzt den Wert von 330 haben sollte, dann sehe ich Werte von 20. Stellen Sie sich vor – einen Unterschied von 20 auf 330 .

Das Hormon Progesteron hat sehr viele Aufgaben: es ist ein Gehirn-Hormon, ein Herzhormon, ein Schlafhormon, ein Prostata-Hormon, für die gesunde Menstruation, gegen Osteoporose, für Energie, zum Abnehmen. Es hat ganz viele Aufgaben. Es ist eben  auch das Hormon der Gelassenheit.

Jetzt sieht man den Zusammenhang. Weil eben dieses Hormon zu tief ist, das Gelassenheit bringen könnte, sucht instinktiv der Körper nach anderen Methoden, die ihn dazu bringen gelassener zu reagieren oder entspannter zu sein.

Da kommt ja der Körper auch auf Alkohol. Das Interessante ist, wenn dann der Progesteronwert mit natürlichen Methoden erhöht worden ist zum Beispiel mit passenden Pflanzen, Nahrung, zu diesem Progesteron. bzw. auch für eine Zeitlang mit bioidentischen Hormonen, dann berichten mir diese Frauen, dass sie weniger Lust auf Alkohol haben, also weniger trinken.

Es ist ja so, dass zu viel Alkohol schadet, gerade im Bereich Brust (Krebszellen der Brust) bzw Leber oder auch abhängig machen kann. Dafür ist es interessant und notwendig das man nicht gezwungen ist, Alkohol zu trinken um sich entspannt zu fühlen.

Hier dieser ganz interessante Zusammenhang von einem Hormon – das Progesteron – das Hormon der Gelassenheit und Alkohol.

Wenn Sie das Gefühl haben, ich möchte runterfahren können, abspannen können, entspannt sein können und ich kann es nur mit Alkohol, dann wäre es an der Zeit dass Sie dieses wichtige Hormone mal checken lassen.

Dieses Hormon hat noch ganz andere wichtige Aufgaben. Es ist das wichtigste Herzhormon, ein Gehirn-Hormone. etc.

Schreiben Sie mir doch eine Mail mit Ihren Symptomen. Dann können wir in Kontakt treten und schauen wie der Weg für sie wäre, um auf den besseren Weg für eine bessere Lebensqualität zu kommen. Ich freue mich auch, wenn Sie meinen Kanal abonnieren und  mir ein Like geben.

Bis zum nächsten Thema
Ihre Christine Rosa Thanner

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Die drei unbekannten Glückshormone

Haben Sie schon mal etwas von den Glückshormonen gehört? Die bekanntesten

CC0 by imsogabriel / Pixabay

Glückshormone sind: Dopamin, Noradrenalin, β- (beta-) Endorphin, Serotonin und Oxytocin. Sie heissen Glückshormone, weil sie zum Glück beitragen. Aber Achtung: Glück ist nicht Zufriedenheit. Glück ist Zufriedenheit mit viiiieeel Sahne (Rahm) obendrauf.

Gleichzeitig gibt es weitere Hormone, die ebenso zu Glück und Wohlbefinden beitragen, jedoch ziemlich unbekannt sind.

Die drei unbekannten Glücks-Hormone

Das Testosteron

Testosteron stabilisiert die Stimmungslage, reduziert Angst, ist ein Hormon für Mut. Männer produzieren es im Hoden, Frauen in den Eierstöcken. Beide Geschlechter stellen auch einen kleinen Anteil in der Nebenniere her.
Testosteron ist nicht nur für Männer wichtig, es ist auch für den weiblichen Körper lebenswichtig: Testosteron ist zudem ein wichtiges Hormon für Herz, Gehirn, Energie und um starke Muskeln, Bindegewebe und Knochen aufbauen zu können.

Frauen benötigen zwar weniger Testosteron als Männer. Dennoch erfüllt es die gleichen lebenswichtigen Rollen im weiblichen Stoffwechsel wie im männlichen.

Wie neueste Erkenntnisse und Studien nahelegen, handeln Menschen unter optimalen Testosteronwert auch fairer.

 

Progesteron schafft Gelassenheit

„Hormon der Gelassenheit“ ist ein Spitzname für das körpereigene Hormon Progesteron. Nervosität, Reizbarkeit, Unruhe, Ängste, Stress, Stimmungsschwankungen, Ausraster, “Zombie-/ Monsterverhalten” – all das kann mit einem Mangel an Progesteron zusammenhängen.

Progesteron sorgt für eine gelassene, gute Stimmung – nebst den Hormonen Östradiol, Testosteron, Schilddrüsenhormen und DHEA.

Progesteron ist zudem ein Tausendsassa. Es ist zudem auch ein wichtiges Hormon für das Gehirn, bei Männer für eine gesunde Prostata, bei Frauen für gesunde Eierstöcke und Gebärmutter (Vorbeugung vor Myomen!) für gesunde Brustzellen, für Herz, Energie, Knochen und Schlaf!

Die Werte von Progesteron und vom Östradiol (das bekanntest der vielen Östrogene) sollten zudem in einem optimalen Verhältnis zueinander stehen, damit u.a. die Brust und Prostata gesund bleiben. Ansonsten kann es zu einer Östradioldominanz kommen, was ich in meiner Beratungstätigkeit beim Anschauen von Auswertungen des Labors immer wieder mal feststellen kann.

Zudem ist Progesteron auch eines der „Schönheitshormone“: nebst dem Östradiol, welches hilft, die Kollagenfasern aufzubauen und damit die Haut straff zu halten, sorgt das Progesteron dafür, dass die Kollagenfasern nicht zu schnell zusammenfallen.

Zudem ist es wichtig zur Vorbeugung von Demenz und Osteoporose!

Progesteronmangel ist auch eine Ursache für Kopfschmerzen und Migräne! Und ein Progesteronmangel ist meist verantwortlich beim Baby Blues = Depression nach der Geburt und auch wenn Schwangere eine Fehlgeburt (Abgang) erleiden.

 

Estradiol schafft eine glückliche, zufriedene Stimmung

Dieses Östrogen ist zudem wichtig für gesunde Eierstöcke und Menstruation, zum schwanger werden, für guten Schlaf, für Libido, gegen Rücken- und Gelenkprobleme und gegen Hitzewallungen.

Das Hormon wirkt nicht nur auf die weiblichen Organe, sondern beeinflusst auch die Psyche unsere Stimmung und den Schlaf. Ein zu tiefes – oder auch zu hohes – Estradiol führt zu Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen, Schlafprobleme.

Denken Sie daran: Je glücklicher Sie sind, desto robuster ist Ihre Gesundheit.

Schreiben Sie mir ein email, wenn Sie Ihr psychisches Wohlbefinden steigern wollen: info@hormon-power.ch

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Fünf Stoffe für Ihr Glücks- und Wohlbefinden

Hier stellte ich Ihnen einige Vital-Produkte zusammen, mit denen Sie sofort starten können. Diese Stoffe – sind nebst einigen Hormonen – auch wichtig fürs seelisches Wohlbefinden  und Glücksgefühle

1. Das „richtige“ Magnesium und seelisches Wohlbefinden

Magnesium ist ein essentieller Mineralstoff, der im Körper an vielen verschiedenen Vorgängen beteiligt ist. So spielt Magnesium bei rund 300 Stoffwechselreaktionen als Enzymbestandteil oder Coenzym eine Rolle. Zudem wirkt es gegen Stress und Depression.

2. Die 3-teilige Kur für Leber, Magen und Darm als wichtige Basis zur Ausleitung von Giftstoffen und Histaminen.

Darm, Leber, Magen sind sehr wichtige Organe, die bei Gesundheit, jeder Krankheit  und auch fürs seelische Wohlbefinden mitspielen und auch für den gesamten Hormonhaushalt eine wichtige Rolle spielen darum – auch präventiv: Gönnen Sie sich diese perfekt abgestimmte Kur für Darm, Magen und Leber:

1. Stufe: Dünndarm- und Dickdarm-Sanierung

Reinigung mit Vulkanerde (2-3 Monate) Dieses empfohlene Produkt, wird nicht vom Körper aufgenommen, sondern durchwandert den Verdauungstrakt und saugt dabei verschiedene Giftstoffe wie ein Schwamm auf, z. B. Toxine, Histamin sowie Schwermetalle (Cäsium, Quecksilber etc.). Aufgrund des körpertypischen osmotischen Gefälles und des Fliessgleichgewichtes werden die Schwermetalle gebunden. Dies dient in erster Linie zur Entgiftung des Körpers und zur Entlastung der Leber.

2. Stufe: Aufbau und Pflege der Darmflora

Dazu empfehle ich Ihnen die folgenden zwei zusammenpassenden Produkte.
a) Das fermentierte Konzentrat aus Kräutern und Pflanzen mit 31 verschiedenen Bakterienstämme (Milchsäure-Bakterienkulturen) unterstützt den Aufbau und die Pflege der Darmflora. Trinken Sie dieses Produkt nach 2-3 Monaten nach der obigen Sanierung.

b) Probiotic kombiniert 13 verschiedene Bakterienstämme mit mehreren Quellen von Ballaststoffen. Dieses Produkt passt ideal zu a).

3. Vitamin D

Vitamin D trägt  nebst seelischem Wohlbfinden auch zu einer normalen Funktion des Immunsystems und zum Erhalt normaler Knochen, Muskelfunktionen und Zähnen bei.

4. Vitamin K2

Vitamin K2 (auch Menachinon oder englisch Menaquinone) ist ein lebenswichtiges, fettlösliches Vitamin, welches im gesunden Körper ca. hälftig durch die Bakterien der Darmflora gebildet bzw. durch die Nahrung aufgenommen wird. Es solte immer zum Vit D dazugenommen werden

5. Cayenne

Cayenne ist eine von über 400 Chili-Sorten. Scharfe Gewürze sind nicht jedermanns Sache. Viele Menschen meiden scharfe Gewürze, weil sie meinen, damit dem Magen zu schaden. Das Gegenteil ist der Fall. Wer gerne scharf isst, kennt das wohlige Gefühl nach dem Essen, das als «pepper high» bekannt ist und aufgrund einer Endorphin-Ausschüttung im Gehirn zustande kommen könnte. Durch solche Cayenne-Kapseln umgehen Sie die Schärfe im Mund.

Schreiben Sie mir (info@hormon-power.ch), wenn Sie auch zu den  Hormonen, die für Glücksgefühle wichtig sind, mit mir ein Gespräch wollen – siehe Blog-Beitrag oben.

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Vier unbekannte Fakten zu Eisenmangel und Eiseninfusion

Erster Fakt

Zu mir kommen viele Frauen, die sagen, dass sie einen Eisenmangel haben und viele bekommen sogar Eiseninfusionen. Jetzt muss man allerdings wissen, dass eine Eisen-Infusion zwischen 500 und 1000 Franken kostet. Ein Eisenpräparat kostet oft unter zehn Franken. Und in der Natur gibt es wertvolle Eisen haltige Pflanzen, die würden das gra.tis liefern. Das wäre vielleicht besser, aber mit Eiseninfusionen verdienen manche mehr.

Auch die Zeitschrift Beobachter hat darüber berichtet und hinterfragt, ob das hilfreich oder notwendig ist. Ich bin nicht der Meinung, dass das hilfreich ist.

Zweiter Fakt

Man muss wissen, dass Eisen auch Futter für schadhafte Zellen sein kann. Regelmässige, übermässige Eiseninfusionen können auch Futter für Krebszellen sein. Denn nebst Zucker mögen Krebszellen gerne Eisen.

Dritter Fakt

Was die Leute, die zu mir kommen, nicht erfahren vom Arzt, ist, dass es auch einen Mineralstoff braucht, der das Eisen im Körper hält. Das ist Kupfer. Deshalb sollte man auch schauen, dass man genügend Kupfer (auch in diversen Pflanzen enthalten) im Körper hat, dann bräuchte man nicht dauernd Eiseninfusionen erdulden.

Vierter Fakt

Jetzt kommen wir zum 4. und für mich wesentlichen Aspekt, es ist die Ursache von Eisenmangel. Ich beziehe mich jetzt auf die Frauen, die zu mir kommen.

Die wissen sogar häufig die Ursachen. Sie sagen: ich habe so häufig so starke und lange Blutungen. Das ist ein häufiger Grund, den ich höre. Ich gehe noch weiter und suche die Ursachen. Was ist denn die Ursache, warum Frauen so lange und starke Blutungen haben?

Da landen wir dann bei den körpereigenen Hormonen. Hormone steuern alles. Sie steuern Zellen, Organe, Körperfunktionen, Gehirnfunktionen, psychische Funktionen. Und sie steuern auch die Menstruation wie lange und wie stark diese ist.

Bei den Frauen, die zu lange und starke Blutungen haben, stimmen erfahrungsgemäss einige Hormonwerte nicht. Das ist das Estradiol, eines der vielen Östrogene, und es ist das Progesteron und das Testosteron. Manchmal spielen auch die Schilddrüsenhormone noch mit eine Rolle.

Die ersten drei muss man per Speichel messen. Ganz wichtig, es muss ein Labor sein, dass korrekte Vergleichswerte hat, die geschlechtsspezifisch und altersspezifisch von gesunden Menschen genommen werden.

Das sind die vier Aspekte, die ich Ihnen vermitteln wollte, damit Sie nicht unnötig Eiseninfusionen bekommen. Gehen sie auch an die Ursachen Ihres Eisenmangels !

Noch einen Fakt

Einen 5. weiteren wichtigen Aspekt sehen Sie hier. Meine Tipps bezüglich Ganzheitlichkeit – auch beim Eisenmangel

Ein Kundenbeispiel: Eine von vielen Kundinnen hatte u.a. folgende Beschwerden: Eisenmangel, starke und lange Blutungen und zudem auch Verdauungsprobleme und Müdigkeit. Sie bekam Eiseninfusionen von ihrem Arzt. Und diese brauchte sie immer wieder. Ich führte mit ihr obige Aspekte durch und zudem noch eine Optimierung ihres Verdauungstraktes, also Darm, Magen bis hin zur Leber.

Denn, wenn die Darmschleimhaut – wie bei den meisten Menschen – nicht optimal ist, dann werden auch Nahrungsstoffe und u.a. auch Eisen nicht optimal aufgenommen.

Und solche Aspekte werden oft nicht beachtet…es werden einfach die kostspieligen Eiseninfusionen immer wieder gegeben. Eine Eiseninfusion kostet viel mehr als mein gesamtes Coachingpaket inkl. Laborleistungen !

Das also ein weiterer 5. ergänzender Aspekt – in Bezug auf Ganzheitlichkeit. Nachdem die Kundin – wie viele andere Kunden – alle diese Aspekte durchgeführt hatte, konnte sie ihre Probleme wie auch den Eisenmangel beheben.

Hier sehen Sie das 3-teilige Programm, das die Kundin für die Optimierung von Darm, Magen, Leber durchführte. Sie finden es unter dem Kapitel Darm, Magen, Leber.

 

Der ganze Verlauf meines Hormoncoachings ist hier zu sehen (Klicken)

Gerne bin ich zudem bei Fragen für Sie da:
Telefon: ++41 44 994 57 27 oder per E-Mail: info@hormon-power.ch

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Hormone: Der Schlüssel auch für Gewichtsprobleme?

Wenn die körpereigenen Hormone nicht im optimalen Wert sind, dann geht nichts

Man kann sich noch so abmühen mit Bewegung und Ernährung – wenn die körpereigenen Hormone nicht im optimalen Wert sind, dann geht nichts oder kaum etwas vorwärts bei den Gewichtszielen. Sie wollen Gewicht abnehmen? Beachten Sie Ihre Hormone!

Auch für Abnehmwillige spielen die Hormone eine wichtige Rolle, eine Schlüsselfunktion, die kaum in Erwägung gezogen wird bisher. Wie wichtig körpereigene Hormone auch für Menschen sind, die Gewichtsprobleme haben, auch damit beschäftigt ich mich.

CC0 by jarmoluk / Pixabay

Das Frühjahr ist in den Startlöchern und die Menschen, die abnehmen wollen auch. Immer mehr beschäftigen sich demnächst wieder mit diesem Wunsch. Kaum jemand weiss jedoch, wie sehr unsere körpereigenen Hormone auch bei Gewichtsproblemen entscheidend sind.

Denn unsere Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, Körperfunktionen sowie Gehirn- und psychische Funktionen… und eben auch, ob man zunehmen oder abnehmen will.

Dieses Wissen und die Umsetzung sind darum auch für das Gewichtsthema entscheidend. Zu mir kommen viele Menschen, die nebst anderen wichtigen Symptomen, auch abnehmen wollen. Viele davon sagen mir, dass sie auf Essen und Bewegung schauen, aber, es tut sich nichts, sie nehmen nicht ab, eher zu.

Was die wenigsten wissen, die abnehmen wollen

Die meisten wissen nichts oder kaum etwas über folgenden Hauptfaktor, der auch unser Gewicht steuert: unsere körpereigenen Hormone. Wenn diese nicht im Optimum sind, dann ist Abnehmen sehr mühsam bzw. kaum möglich. Aus meinen Erfahrungen haben – gemäss Labortests – alle Kunden, die abnehmen wollen, Hormonwerte, die viel zu tief bzw. manchmal zu hoch sind.
Hormonwerte, die nicht stimmen, sollte man auf den Grund gehen. Denn nicht nur Gewichtsprobleme hängen davon ab, sondern viele weitere Symptome, wie Probleme mit Schlaf, Energie, Herz, Prostata, Haut, Haare, Gelenke, et cetera, meine ich.

Die wichtigsten körpereigenen Hormone, die bei Gewichtsproblemen beteiligt sind:
nebst Schilddrüsenhormonen sind folgende Hormone wichtig: Cortisol, Progesteron, Testosteron, DHEA, Estradiol. Dabei ist es wichtig, dass sie weder zu tief noch zu hoch sind.

Zudem sind diese Hormone natürlich auch noch für andere Themen wichtig – nicht nur für das Thema Gewicht. Sie sind zudem unter anderem zuständig für Energie, Ausdauer, Durchhaltevermögen, Herz-Kreislauf, Muskulatur, Knochen und Sehnen, Gelenke, optimales Immunsystem, Gehirnfähigkeiten, wie Konzentration und Erinnerungsvermögen sowie wie auch für psychische Stabilität.

In meinem ganzheitlichen Hormoncoaching gehören beim Thema Gewicht auch dazu die Unterstützung von Leber, gesunden Darmbakterien, ausreichende Eiweiss-Enzymfunktionen, Beachtung von Einflussfaktoren wie Stress, Schlaf, Überzeugungen – bis hin zu effizienten, passenden Körperübungen, die man daheim in ein paar Minuten machen kann.

Was man wissen sollte, wenn man zunehmen will

Auch wichtig sind diese hormonellen Ursachen und Zusammenhänge für Menschen, die zunehmen wollen, Menschen mit Essstörungen wie Magersucht, Heisshungerattacken und Bulimie. Nachdem die Hormonwerte im Optimum waren, hatte eine Kundin schon nach acht Wochen ihre Heisshungerattacken – was oft ein Notprogramm bei zu tiefen Hormonwerten  – verloren.

Die Interessenten schicken mir meist vorab per Mail ihre Symptome/Beschwerden oder telefonieren bzw. skypen mit mir (weltweit) über ihre Ziele und Wünsche. In einer kostenlosen, telefonischen Abklärung, zeige ich dann, mit welchen Hormonen die jeweiligen Symptome zusammenhängen – welche Hormone man auf alle Fälle testen lassen sollte (bequem daheim per Speichel) und wie ein ganzheitliches, natürliches Hormon-Coaching dann ausschaut.
mail an:      info at hormon-power.ch

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Wie Darm und Hormone zusammenspielen

Unsere Gesundheit hängt eng mit dem Magen-Darmtrakt zusammen. Die meisten der 100 Billionen Bakterien leben im Darm in ca. 1400 Familien zusammen. Dies wird auch das Mikrobiom genannt. Wenn das Mikrobiom sowohl in seiner Gesamtheit, wie in der Zahl der Familien abnimmt, hat das grosse Einflüsse auf den Stoffwechsel. Ist der Darm gesund, ist schon eine wichtige Basis für die Gesundheit und den Hortmonhaushalt gegeben.

Je grösser die Vielzahl der Bakterienfamilien, umso besser geht es dem Mikrobiom. Je vielseitiger die Ernährung, je mehr antioxidative Substanzen der Darm bekommt, umso besser für die Ernährung der Bakterienarten.  Aber, genauso wie sich die Artenvielfalt in der Natur derzeit verringert, genauso verringern sich auch bei den meisten Menschen Bakterienfamilien im Darm.
Dadurch sind viele Menschen auch immer weniger resistent und bekommen Allergien dadurch.

Die meisten Menschen nehmen auch immer mehr chemische und giftige Stoffe zu sich und belasten damit ihr Immunsystem noch mehr. Je besser es dem Mikrobiom geht, umso besser funktionieren Stoffwechsel und damit auch auch die Hormone.

So hängt das Immunsystem vom Mikrobiom ab

CC0 by WikiImages / Pixabay

Das Immunsystem wird zu ca. 80% im Darm aufgebaut und ist somit vom Mikrobiom abhängig.
Das,  was wir essen beeinflusst direkt unsere Bakterienkulturen im Darm und somit auch im ganzen Körper. Bei Probleme im Darm bzw. Mikrobiom können auch diverse Probleme nebst Blähungen entstehen wie z.B. Reizdarm, Durchfall, Verstopfung, Übergewicht, Entzündungen und deren Folge andere Krankheiten wie z.B Diabetes. Eine Veränderung der “Darm-Bevölkerung” kann auch Probleme im Hirn verursachen. Die meisten Stoffwechselprobleme und chronischen Krankheiten hängen mit dem unserem Mikrobiom, der Gesundheit des Darms zusammen.

Deswegen ist es wichtig,  für unseren Darm  Enstscheidendes zu tun. Zur Erinnerung an die Bedeutung des Darmes findet jährlich am 07.November der internationale Darmtag statt.

Welche Hormone für den Darm wichtig sind

Über 90% meine Kunden geben Problem im Bereiches des Darms / Magen an, wie Reizdarm, Verstopfung, Durchfall, Übelkeit oder Unverträglichkeiten.

Ein entscheidender Hauptfaktor ist hierbei die Gesundheit des Darms und noch spezifischer eine optimale Darmschleimhaut.

Die Darmschleimhaut ist sehr wichtig, weil hierüber Nährstoffe aufgenommen werden. Jedoch muss man davon ausgehen, dass diese bei den meisten Menschen nicht optimal funktioniert – wie meine Erfahrungen bei über 2000 Kunden zeigen.

Viele haben einen “leaky gut”, einen löchrigen Darm. Auch Entzündungen sind eine Gefahr für den Darm.

Entscheidend ist die Darmschleimhaut

Die Qualität der Darmschleimhaut, die ja so immens wichtig ist, sieht man in Hormonspeichelmessungen. Das Estriol ist ein Hormon, das für Schleimhäute zuständig ist. Bei fast allen Messungen sehe ich meist katastrophale niedrige Werte – oft weniger als ein Zehntel des Wertes, den ein gesunder Mensch haben sollte !

Auch die Hormone Cortisol und DHEA spielen beim Darm eine Rolle. Das Cortisol arbeitet gegen Entzündungen und das DHEA ist das wichtigste Immunsystem-Hormon.

Diese körpereigenenHormone haben noch jeweils andere wichtige Aufgaben – nebst der Gesundheit des Darms. Darum ist mir – nebst der Optimierung von Hormonen – auch wichtig, Darm, Magen und Leber zu optimieren.

Pflanzen, Nahrung und bioidentische Hormone werden spezifisch auf der Basis eines Hormonspeicheltests  / Speicheltests eingestetzt

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Mann oh Mann – was fehlt dem Mann?

Welt-Männer-Tag als Anlass für die Frage nach der Gesundheit des Mannes

Der Welt-Männer-Tag am 3.11.2018 ist ein guter Anlass, über die Gesundheit des Mannes nachzudenken. Fakt ist: Männer sterben auch heute noch um einige Jahre früher als Frauen. Aber das müsste nicht sein, wenn sich Männer etwas mehr um Ihre „inneren Werte“ kümmern würden. Genau genommen, würden wir gesünder und glücklicher sein, wenn wir vor allem auf unsere Hormone achten würden. Als „Hormonkommissarin“ kenne ich das Männerproblem: „Männer achten nicht so sehr auf ihre Gesundheit, erst wenn etwas nicht stimmt, geht man zum Arzt. Dabei sollte man bereits ab 35 alle paar Jahre seinen Hormonstatus untersuchen lassen, denn nur die richtige Hormonbalance lässt uns gut schlafen, bringt uns gute Stimmung und lässt uns jung aussehen, bringt Energie und macht Lust auf Sex. Denn Hormone regeln alles im Körper – absolut alles.“

Ein einfacher Hormon-Check mittels Speicheltest gibt über den Hormonstatus Auskunft und bei Problemen bietet ich als Expertin für natürliche Hormonmethoden ein individuelles Hormon-Consulting, damit Mann wieder seinen Mann stehen kann.

Männer und Frauen haben die gleichen Hormone – nur in unterschiedlicher Balance

CC0 by Simon Wijers / Pixabay

Unsere körpereigenen Hormone steuern den kompletten Ablauf in unserem Körper und wenn es zu Problemen kommt, dann haben auch die unterschiedlichsten Hormone etwas damit zu tun. „Ich bin jetzt ein bisschen provokant, aber in Wahrheit müssten Männer keine Krankheiten wie Prostataprobleme, Bluthochdruck, Gelenkprobleme, Schlafprobleme, Erschöpfung, depressive Verstimmungen, Haut- und Haarprobleme bekommen, wenn sie auf ihre Hormone achten würden“, meine ich.

Als Hauptprobleme meiner Klienten nenne ich die üblichen Verdächtigen: Prostataprobleme, Bluthochdruck, Tinnitus, Schlafprobleme, Erschöpfung, depressive Verstimmungen, Haut-und Haarprobleme, Gelenk-und Rückenschmerzen, Libidomangel, Mangel an Mut, Tatkraft, Durchsetzungsvermögen.

„An all diesen Beschwerden haben Hormone einen entscheidenden Anteil und das sollten die Herren der Schöpfung endlich mal ernst nehmen. Es hilft halt nichts, aber für die grossen und kleinen männlichen Unpässlichkeiten und Wehwehchen sind hauptsächlich die Hormone Progesteron, Testosteron, Estriol, Estradiol, Cortisol und DHEA verantwortlich. Entweder sind die Werte zu tief oder zu hoch oder in einer Dysbalance zueinander.“ Und das finde ich als „Hormonkommissarin“ heraus – vielleicht gleich anlässlich des Weltmännertages am 3. November.

Hormon-Check und Hormon-Consulting durch Christine Rosa Thanner, Expertin für natürliche

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Arthritis, Rheuma, der stechende Schmerz, …

Arthritis, Rheuma, der stechende Schmerz, …der 2 Millionen Schweizern in die Gelenke fährt

Aufruf, um am Welt-Rheumatag/Weltarthritistag am 12.10. den Schmerzen auf den Grund zu gehen

Kaum zu glauben, aber die Schweiz ist ein Land der Rheumageplagten. Laut einer Studie der schweizerischen Polyarthritiker-Vereinigung (SPV) leiden circa  2 Mio Menschen in der Schweiz an derartigen Beschwerden,  wie Einschränkungen und Schmerzen durch Rheuma- und-Arthritisbeschwerden

„Treffen kann es dabei jeden – am häufigsten entwickelt sich diese Krankheiten zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr. Frauen sind dreimal so häufig betroffen wie Männer. Und die Ursachen liegen dabei leider oft im Dunkeln, so wird allgemein bahauptet. Daher wird zur chemischen Keule und zu Schmerzmitteln gegriffen.
Dabei würde ein einfacher Speichel- und Bluttest Klarheit bringen, denn sehr oft sind es die Hormone, die im kranken Körper in Aufruhr und in Dysbalance sind. Hormonunter- oder überversorgung kann auch recht schnell nach einer Operation oder bei Medikamenteneinnahme entstehen, daher sollte auch da getestet werden“, meine ich.

Unser Speichel und Blut können auch zeigen, ob Gefahr von Rheuma und Arthritis besteht

Hormone bestimmen unser gesamtes Leben. Physisch und psychisch. Daher ist die Ursache

CC0 by IAOM-US/ Pixabay

von Problemen wie Rheuma, Arthritis oder Arthrose oftmals auch eine Hormon-Dysbalance im eigenen Körper. Diese wird aber nur selten entdeckt, weil Ärzte normalerweise bei rheumatischen Beschwerden nur nach diversen Blutwerten suchen. Hormontests müssen speziell in Auftrag gegeben werden und da reicht oftmals sogar ein harmloser Speicheltest. Die Hormone werden auch nicht einfach nur nach zu hoch oder zu tief bewertet, sondern auch nach der jeweiligen Interaktion und Verhältnis zueinander. Das braucht jahrelange Erfahrung. Ich empfehle daher folgendes Vorgehen: nach Speicheltest und Ursachenfeststellung durch Hormoncheck folgt das natürliche Hormoncoaching.

Wenn Hormone die Gelenke belasten

Gelenkprobleme entstehen meist, wenn es zu tiefe Werte bei den wichtigsten Hormonen gibt, die ja auch essentielle Botenstoffe für den Aufbau und den Erhalt der Zellen im Gelenk- Wirbel, Sehnen-und Muskelbereich sind. Dazu zählen: Progesteron, Testosteron, Estradiol und meist auch ein Mangel am entzündungshemmenden körpereigenen Cortisol.

Zu tiefe Werte bei Schilddrüsenhormonen, DHEA (Spitzname: Das-Heilt-einfach-alles-Hormon) oder Estriol, welches für die Schleimhäute und Knorpelaufbau zuständig sind, sind ebenfalls zu bewerten und gegebenenfalls durch Änderung der Essgewohnheiten, Zufuhr von Nahrungsergänzungsmitteln bzw. bioidentischen Hormonen zu erhöhen, um wieder in Balance zu kommen.

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Alarmierend: 18 von 100 Schweizern haben psychische Probleme

Internationaler Tag der seelischen Gesundheit am 10. Oktober

Die Zahlen, die das Schweizerische Gesundheitsobservatorium (Obsan) präsentiert, sind alarmierend. „Knapp 5 % der Schweizer Bevölkerung fühlen sich stark psychisch belastet, 13 % fühlen sich mittelschwer psychisch belastet. Anlässlich des internationalen Tages der seelischen Gesundheit, am 10. Oktober 2018, möchte ich den Fokus auf diesen Umstand legen und auch auf die Gründe für diese seelischen Probleme hinweisen: „Die Prozentwerte bedeuten konkret, dass bereits 18 von 100 Schweizern unter merklichen psychisch seelischen Belastungen und Störungen leiden, denen man auf den Grund kommen muss. Eine von Ärzten noch viel zu wenig beachtete Ursache für Stimmungsschwankungen und Depressionen sind schwankende Hormonwerte im Körper. Nur wenn die Hormonbalance im Gleichgewicht ist, dann ist der Mensch ebenfalls ausgeglichen, zufrieden und glücklich.“

Unsere körpereigenen Hormone sind oft die Ursache von Verstimmung, psychischen Schwankungen und Problemen

Die Ursachen für emotionale Tiefs, sind oft zu niedrige oder überhöhte Hormonwerte beziehungsweise Dysbalancen bei körpereigenen Hormonen. Der Griff zu Pillen wie Psychopharmaka, Antidepressiva, Beruhigungs-und Schlafmittel oder Aufputschmittel ist die falsche Reaktion. Eine Optimierung der Hormonwerte durch natürliche Hormonmethoden wie passende Nahrung, Pflanzen und bioidentische Hormone ist der nachhaltigere Weg, sonst bleibt die Haupt-Ursache von seelischen Problemen nämlich unbehandelt.

Eigentlich kein Wunder, denn unsere körpereigenen Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, Körperfunktionen, Gehirnfunktionen wie auch unser psychisches Wohlbefinden.
Leider werden diese als Ursachen meist nicht in Betracht gezogen. Hier zeigen die Ergebnisse eines Speicheltests, der daheim durchgeführt werden kann, ob eine Dysbalance beziehungsweise Hormon-Mangelzustände vorliegen.

Die häufigsten Hormondysbalancen in Verbindung mit psychischen Problemen sind:

  • zu tiefe Werte beim Progesteron – u.a. wichtiges Hormon für Gelassenheit
  • Mangel an Cortisol und DHEA – wichtige Antistress-Hormone
  • Mangel an Testosteron und Estradiol – unsere körpereigenen Hormone u.a. gegen Ängste und für psychische Stabilität
  • Unausgewogenheit der Schilddrüsenhormone – entweder zu hoch oder zu tief
  • das Verhältnis der Hormonwerte zueinander

Wichtig: Auch nach einer Medikamenteneinnahme sind ja diese zu tiefen (oder zu hohen) Hormonwerte – als Ursachen – immer noch da! Das hat weitere Folgen für die Gesundheit, weil diese Hormone ausserdem viele weitere Aufgaben haben.
Mein Tipp für alle, die unter seelischen Problemen leiden: Erstens muss die Ursache festgestellt werden und zwar mittels Hormoncheck. Das passiert ganz einfach zunächst  mittels Speicheltest, der bequem daheim gemacht wird . Danach erfolgt mein  natürliches und ganzheitliches Hormoncoaching, das innerhalb einiger Wochen die Hormonbalance wieder in Einklang bringen kann, welche eine wichtige Voraussetzung für das seelische Gleichgewicht ist.

Vortrag in Illnau ZH

Ich lade am 17. November in Illnau ZH zu einem Vortrag mit „hormonischen“ Apéro ein. Vortragstitel: „Wie Hormone unser Leben beeinflussen“. Ticket und Informationen (Klicken)

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Wer denkt bei Kaffeekonsum schon an Hormone?

Internationaler Tag des Kaffees am 1. Oktober:
Nothelfer Kaffee …und  Zusammenhänge mit unseren Hormonen

Lust auf Kaffee kann auf  Hormonmangel hindeuten!

Wer denkt bei Kaffeelust schon an Hormone? Lust auf viel Koffein deutet oft auf einen zu tiefen Cortisolspiegel hin. Bei den meisten meiner Kunden stelle ich viel zu niedrige Cortisol-Werte fest, aber dafür einen enormen Verbrauch an koffeinhaltigen Getränken wie Kaffee, Cola und Energiedrinks.

Was ist Cortisol? Es ist ein Anti-Stresshormon, das in der Nebennierenrinde ausgeschüttet wird. Und zwar immer unter anderem dann, wenn der Mensch unter physischem oder psychischem Stress steht. Cortisol hat noch andere lebenswichtige Aufgaben nebst Stressbekämpfung, wie Aufwecken am Morgen, Energie liefern, Entzündungen bekämpfen und ist ein wichtiges Hormon für den Herzkreislauf udn gegen Kopfscmerzen udn Migräne). Wenn Cortisol jedoch lange überfordert ist,  kann es nicht mehr auf einem überhöhten Level kämpfen. Die Cortisolwerte brechen zusammen. Diese zu tiefen Cortisolwerte sind viel bedrohlicher für die Gesundheit als überhöhte Werte. Die meisten Kunden, deren Cortisolwerte ich nach der Auswertung sehe,  sind zu tief und dann kann dieses Hormon seine Aufgaben nicht mehr gut erfüllen.

Sehr viele Menschen sind morgens noch müde. Dann müssen Kaffee  oder andere Muntermacher (Cola oder Energydrinks bei vielen jungen Leuten am Morgen sehe ich) her. Das kann ein Alarmzeichen für ein zu tiefes Cortisol am Morgen sein. Der Cortisol-Spiegel sollte geprüft und auf natürliche Art erhöht werden – dann kommt die Power wieder zurück in den Körper. Auch weil das Cortisol überlebenswichtige Aufgaben hat.
Ich empfehle einen Hormon-Check bei mir, um die Hormonbalance wieder herzustellen.

Das Stresshormon Cortisol ist verantwortlich für zahlreiche Abläufe im Körper.

Ich schlage Alarm: “Viel Lust auf Kaffee und koffeinhaltige Getränke wie Cola und Energydrinks deutet auf einen Notstand beim lebenswichtigen, körpereigenen Hormon Cortisol hin. Für viele Funktionen ist es wichtig. Es ist bekannt als Antistress-Hormon, sorgt auch für Energie und Libido, kämpft gegen Gewichtszunahme und Entzündungen. Kaffee spendet nur vorübergehend Energie. Nach dem Genuss des beliebten Heissgetränks fühlen sich viele Menschen nach einiger Zeit wieder erschöpft – und eben nicht voller Frische, Energie und Tatendrang! Kaffee ist eine genussvolle Notlösung. Besonders deutlich sind niedrige Cortisol-Werte nachweisbar, wenn man sich müde, ausgepowert und erschöpft fühlt, Herzprobleme oder Kopfschmerzen hat .”

Natürliche Anpassung der Hormone bringt Vitalität in den Körper zurück!

Wenn das Energiereservoir des Körpers immer wieder „angezapft“ wird, besteht die Gefahr, dass man über kurz oder lang unter chronischen Erschöpfungszuständen – auch Nebennierenerschöpfung genannt – leidet. Deshalb ist es umso wichtiger, im Rahmen einer Hormonspeichelauswertung die Cortisol-Werte zu messen.

Ich lasse den Speicheltest vom Labor zum Kunden senden, der diesen bequem in den eigenen 4 Wänden durchführen kann und zum Labor zurücksendet. Ein individuelles Hormon-Coaching kann dazu beitragen, zu tiefe oder zu niedrige Hormonwerte zu erkennen. Wobei dann anschliessend natürliche Hormonimpulse zur Hormonbalance und Bekämpfung von Müdigkeit, Energielosigkeit und Erschöpfung beitragen können.

Übermässiger Kaffeekonsum kann auf Nebennierenschwäche hindeuten. Das Video zeigt, welche Hormone bei Nebennierenschwäche involviert sind.

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Weltherztag – wer denkt schon an die Hormone?

Mein Herz – Dein Herz

So lautet das Motto des diesjährigen Weltherztages 2018. Er findet jährlich am 29. September statt. Er wurde im Jahre 2000 von der World Heart Federation in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen, um auf die Präventionsmöglichkeiten gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkt und Schlaganfall aufmerksam zu machen. Am Weltherztag geht es unter anderem darum, was jeder Einzelne tun kann, um Risiken für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung oder einem Schlaganfall vorzubeugen.

CC0 by rawpixel / Pixabay

Mit dem Weltherztag sollen Menschen rund um den Globus darüber informiert werden, dass Herzinfarkt und Schlaganfall mit weltweit über 17 Millionen, jährlich sterbenden Menschen die häufigsten Todesursachen sind. Rund 80 % dieser Todesfälle könnten laut der World Heart Federation durch eine gesunde Lebensweise vermieden werden. Am Weltherztag werden deshalb alle Menschen dazu aufgerufen, sich um ihre Gesundheit zu kümmern.

Altersunabhängige Hauptrisikofaktoren für eine Erkrankung der Herzkranzgefässe sind Nikotinkonsum, Diabetes, Bluthochdruck, Störung des Fettstoffwechsels. Einige dieser Risikofaktoren verstärken sich bei Übergewicht, Fehlernährung und Bewegungsmangel. Auch bei übermässigem Alkoholkonsum steigt das Risiko von Herzinfarkten und anderen schweren Erkrankungen.

Das Rauchen ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für einen Herzinfarkt. Durch Rauchentwöhnung kann das Risiko um bis zu 50 % verringert werden. Auslösende Faktoren für einen Infarkt können auch plötzliche Belastungen und Stresssituationen mit starken Blutdruckschwankungen sein. 40 % aller Infarkte ereignen sich in den frühen Morgenstunden zwischen 6 und 10 Uhr. Infarkte treten montags häufiger als an anderen Wochentagen auf, erstaunlicherweise auch bei Rentnern nach dem 60. Lebensjahr.

Der Griff zu Pillen wie Blutdrucksenkern, Statinen und Operationen ist oft die erste Reaktion von Patienten wie auch von Ärzten. Die Ursache bleibt damit im wahrsten Sinn des Wortes „unbehandelt.“ Ich kenne die Probleme: „Viele Kunden geben Herzkreislauf-Beschwerden wie u.a. Bluthochdruck, Schwindel an. Was die wenigsten wissen, oft sind es zu niedrige oder überhöhte Hormonwerte, die Ursache von Herzkreislaufproblemen sind.“

Hauptursache von Herz-Kreislaufproblemen sind oft Hormon-Dysbalancen im Körper

Die Hauptursache sind Mangelzustände beziehungsweise Dysbalancen bei körpereigenen Hormonen. Eigentlich kein Wunder, denn unsere körpereigenen Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, jede Körperfunktion, unser psychisches Wohlbefinden, Gehirnfunktionen wie auch Herz-Kreislauffunktionen. Leider werden die körpereigenen Hormone als Hauptursachen meist nicht in Betracht gezogen. Hier zeigen die Ergebnisse eines Speicheltests, der daheim durchgeführt werden kann, ob eine Dysbalance beziehungsweise Hormon-Mangelzustände vorliegen.

Die häufigsten Hormondysbalancen in Verbindung mit Herz-Kreislaufprobleme sind oft:

  • Mangel an den wichtigsten „Herz-Hormonen“: Progesteron, Cortisol und Testosteron
  • Mangel an DHEA (das heilt einfach alles Hormon )
  • Schilddrüsenhormone, die nicht im optimalen Wert sind
  • sowie das Verhältnis der Hormonwerte zueinander

Wichtig: Auch nach einer Medikamenteneinnahme bzw. einer Operation sind ja diese zu tiefen oder zu hohen Hormonwerte – als Ursachen – immer noch da. Das hat weitere Folgen für die Gesundheit. Darum ist folgendes Vorgehen zu empfehlen: nach der Ursachenfeststellung mittels Hormoncheck folgt das natürliche Hormoncoaching.

Ein Hormoncheck bringt Klarheit

Hier bringt ein Hormoncheck Klarheit und ein Hormoncoaching mit natürlichen Methoden kann die Beschwerden reduzieren. Zudem haben jedes dieser obigen Hormone auch noch weitere wichtige Aufgaben. Schreiben Sie mir Ihre Symptome und Telefonnummer dann können wir ein kostenloses Telefonat oder Skype Gespräch dazu führen

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Welche Hormone oft die Ursache für Prostatabeschwerden sind

Der europäische Prostata-Tag am 15. September ist auch ein Tag der Männergesundheit.

Laut der Krebsliga.ch erkranken an Prostatakrebs in der Schweiz pro Jahr rund 6100 Männer. Damit ist Prostatakrebs die häufigste Krebsart überhaupt: auf ihn entfallen 28% der Krebsdiagnosen bei Männern. Fast alle Patienten (99%) sind zum Zeitpunkt der Diagnose über 50, 47% sind 70 Jahre oder älter.

Funktionsstörungen der Prostata (Vergrösserung, Entzündung, etc) gehören zu den häufigsten Männerbeschwerden im fortgeschrittenen Lebensalter. Die Folgen sind häufiger Harndrang, Schwierigkeiten beim Wasserlassen und Probleme beim Geschlechtsverkehr.

Der Griff zu Medikamenten oder OP ist immer noch die erste Reaktion von Patienten wie auch von Ärzten. Die Ursache bleibt damit im wahrsten Sinn des Wortes „unbehandelt.“ Fast jeder meiner männliche Kunde, gibt im Fragebogen als Symptom u.a. Prostataprobleme an. Was die wenigsten wissen, oft sind es zu niedrige oder überhöhte Hormonwerte, die Schuld an den Prostataprobleme wie Prostatwachstum / Vergösserung. Hier bringt ein Hormoncheck Klarheit und ein Hormoncoaching kann den Körper wieder ins Lot bringen.

Alleine in der Schweiz leben zirka 1 Million Männer mit Prostata-Beschwerden, was einen massiven Verlust an Lebensqualität und auch an Lebenszeit mit sich bringt. „Kunden sagen mir oft, das sie über 3 mal u.a. nachts auf die Toilette müssen.
Wobei dann oft Medikamente verschrieben werden, die gravierende Nebenwirkungen haben können und dennoch nicht die Ursachen behandeln. Ich empfehle bei Prostatabeschwerden ein ganzheitliches und natürliches Vorgehen, das direkt die Ursachen geht.

Hauptursache von Prostataprobleme – Hormon-Dysbalancen im Körper!

Die Hauptursache von sind Mangelzustände beziehungsweise Dysbalancen bei körpereigenen Hormonen! Eigentlich kein Wunder, denn unsere körpereigenen Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, jede Körperfunktion, unser psychisches Wohlbefinden wie auch Gehirnfunktionen. Leider werden diese meist nicht in Betracht gezogen! Hier zeigen die Ergebnisse eines Speicheltestes, der daheim durchgeführt werden kann, ob eine Dysbalance beziehungsweise Hormon-Mangelzustände vorliegen und die eigentliche Ursache der Kopfschmerzen beziehungsweise der Migräne sind.

Die häufigsten Ursachen für Prostataprobelme

  • Das Östrogen Estradiol ist oft zu hoch …es lässt die Prostata
    wachsen
  • Mangel an Progesteron
  • Mangel an Testosteron
  • Mangel an Cortisol und DHEA (Immunsystemhormone)
  • Schilddrüsenhormone, die nicht im optimalen Wert sind sowie das Verhältnis der Hormonwerte zueinander !
  • Xenohormone (schädlich wirkende Hormone) z.B. in Cemikalien
    Kosmetika, Haushaltsmittel, etc.
  • Nährstoffmangel z.B. Zink

Nach der Ursachenfeststellung kommt das Hormoncoaching.

Kommen Sie auch zu meinem Vortrag am 15. September in Illnau ZH „Wie Hormone unser Leben beeinflussen“

Christine Rosa Thanner beantwortet gerne alle Fragen rund um das Thema Hormone:
Telefon: ++41 44 994 57 27
oder per E-Mail: info@hormon-power.ch

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Kopfschmerz und Migränetag am 12. September

Nein zu Tabletten, sie überdecken nur wahre Gründe für Kopfschmerz – Hormone sind oft Auslöser!

Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht Migräne an sechster Stelle der am schwersten behindernden Erkrankungen des Menschen. In der Schweiz leiden gemäss der schweizerischen Kopfwehgesellschaft 18% der Frauen und 6% der Männer unter Migräne, wobei insbesondere Personen im Alter zwischen 25 und 45 Jahren betroffen sind. Der Griff zur Schmerztablette ist immer noch die erste Reaktion von Patienten aber auch von Ärzten. Das Problem bleibt damit im wahrsten Sinn des Wortes „unbehandelt.“ Ich kenne die Probleme: „Über 60% der Kunden, die zu mir kommen, geben im Fragebogen als Symptom u.a. Kopfschmerzen oder Migräne an. Was die wenigsten wissen, oft sind es zu niedrige oder überhöhte Hormonwerte, die Schuld an den pochenden Schmerzen im Kopf sind. Hier bringt ein Hormoncheck Klarheit und ein Hormoncoaching bringt den Körper wieder ins Lot.“

1 Million Schweizer leiden unter Migräne!

Alleine in der Schweiz leben zirka 1 Million Migräne-Patienten mit dauerhaften Beschwerden, deren Leiden eine nicht unwesentliche negative volkswirtschaftliche Auswirkung haben. Ganz abgesehen vom massiven Verlust an Lebensqualität und auch an Lebenszeit. „Eine Kundin sagte mir, sie fällt bei einem Migräneanfall oft für 2-3 Arbeitstage aus und das ca zweimal im Monat. Wobei dann vom Arzt meist massive Schmerzmittel verschrieben werden, die gravierende Nebenwirkungen haben können und dennoch nicht die Ursachen behandeln. Ich führe bei Migräne und Kopfschmerzen ein bewährtes, ganzheitliches und natürliches Programm durch, das direkt die Ursachen der Schmerzen geht“.

Hauptursache von Migräne und Kopfschmerzen – Hormon-Dysbalancen im Körper!

Die Hauptursache von Kopfschmerzen bzw Migräne sind Mangelzustände beziehungsweise Dysbalancen bei körpereigenen Hormonen! Eigentlich kein Wunder, denn unsere körpereigenen Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, jede Körperfunktion, unser psychisches Wohlbefinden wie auch Gehirnfunktionen. Leider werden diese meist nicht in Betracht gezogen! Hier zeigen die Ergebnisse eines Speicheltestes, der daheim durchgeführt werden kann, ob eine Dysbalance beziehungsweise Hormon-Mangelzustände vorliegen und die eigentliche Ursache der Kopfschmerzen beziehungsweise der Migräne sind.

Die häufigsten Hormone in Verbindung mit Migräne und chronischen Kopfschmerzen:

  • Das Östrogen Estradiol ist entweder zu hoch oder zu tief
  • Mangel an Progesteron
  • Mangel oder ein Zuviel an Cortisol
  • Schilddrüsenhormone, die nicht im optimalen Wert sind
  • sowie das Verhältnis der Hormonwerte zueinander !

Nach der Ursachenfeststellung kommt das Hormoncoaching. „Ich zeige den Betroffenen zudem auch, wie man die Histaminempfindlichkeit senken kann. Denn Histaminempfindlichkeit, Darmgesundheit und körpereigene Hormone hängen auch zusammen! Hier schon ein erster Tipp: Histaminempfindliche Personen sollten folgendes vermeiden: Sekt, viele Weinsorten, Erdbeeren, Ananas, Käsesorten (auch warmer Käse auf Pizza), Schwefelhaltiges“

Gratis: kostenloses 35 minütiges Online-Seminar (Klicken)
Christine Rosa Thanner beantwortet gerne alle Fragen rund um das Thema Hormone:
Telefon: ++41 44 994 57 27
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Keine Angst vor Cholesterin – es ist lebensnotwendig!

Immer im Juni findet der bundesweite Tag der Warnung vor zu hohem Cholesterin statt. Er wurde von der DGFF (Lipid-Liga) ins Leben gerufen, um die Bevölkerung über die Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu informieren und ruft zu Tests der Blutfettwerte auf. Für mich greift das aber zu kurz und ich warne vor dem Einsatz von Cholesterinsenkern.

CC0 by stevepb / Pixabay

Ich meine: „Es wird heute teilweise mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Denn Cholesterin- und Blutfettwerte sind nicht die einzigen Gründe für hohen Blutdruck, Schlaganfall oder Herzinfarkt. Cholesterin ist das Baumaterial für überlebenswichtige Hormone! Einfach das Cholesterin zu senken, bedeutet, massive Eingriffe in den Körper. Kurz gesagt, wenn das Cholesterin im Blut zu ‚hoch‘ sein sollte, deutet das auf einen Notmechanismus des Körpers hin: Wenn eines oder einige unserer Hormone zu tief im Wert sind, versucht der Körper, über das Cholesterin diese wieder zu erhöhen. Ein überhöhter Cholesterinwert deutet daher auf zu tiefe andere Hormonwerte hin. Hier mit Cholesterinsenkern oder Statinen anzukämpfen, wäre fatal.“

Ich empfehle daher zuerst einen Abgleich der Hormonwerte durch einen Speicheltest und danach einen möglichst natürlichen Ausgleich der Hormone, um damit auch das Cholesterin wieder in den Normalbereich zu bringen.

Cholesterinwert hängt mit vielen lebenswichtigen Hormonen im Körper zusammen

Cholesterin dient im Körper unter anderem als Vorstufe für Hormone und Gallensäuren. Für die Bildung von Hormonen wandelt das Cholesterin-Seitenkettentrennungsenzym Cholesterin zu Pregnenolon um. Und dieses Hormon ist wiederum der Ausgangsstoff, aus welcher die Hormone Testosteron, Östradiol, Östriol, Progesteron und Nebennierenhormone wie Cortisol und DHEA aufgebaut werden. Cholesterin ist daher für viele lebenswichtige Hormone im Körper von elementarer Bedeutung.

Es ist ein Wahnsinn, die europäische Kardiologenvereinigung empfahl vor zehn Jahren sogar einen Wunschgrenzwert von 193, womit mit einem Schlag drei Viertel aller Erwachsenen als krank und für potenziell therapiebedürftig erklärt worden wären. Und für Harvard-Professor John Abramson sind in den meisten Richtlinien zu Cholesterin bereits Übertherapien eingebaut. Allein mit Cholesterinsenkern erwirtschaften Pharmaunternehmen 25 Milliarden Dollar Umsatz – im Jahr.

Vor dem Einsatz von Cholesterinsenkern sollten die Hormone im Körper in Balance gebracht werden

Ich empfehle, vor einer massiven chemischen Cholesterintherapie den natürlichen Weg zu beschreiten. Wer sogenannten hohen Cholesterinwert hat, sollte als erstes die Ursachen dafür ausfindig machen und zuerst die sechs wichtigsten körpereigenen Hormone mittels Speicheltest überprüfen lassen und diese dann natürlich optimieren.

Treiben Eier den Cholesterinspiegel in die Höhe?

Viele Eier zu essen, bedeutet zwar viel Cholesterin, aber keineswegs einen Anstieg des Cholesterinspiegels. Das haben in den vergangenen Jahren etliche Studien bewiesen.

Spiegeleier

CC by RitaE / Pixabay

Unter anderem liessen Wissenschaftler der britischen Universität Surrey Probanden während acht Wochen jeden Tag zwei Eier zum Frühstück essen. Das Resultat: Keinerlei negative Auswirkungen auf den Cholesterinspiegel. Der Grund liegt in unserem ausgeklügelten Stoffwechsel. Der menschliche Körper produziert selber Cholesterin. Wird nun das Cholesterin mit der Nahrung zugeführt, drosselt der Körper die eigene Produktion. Isst ein gesunder Mensch nun aber mehr Cholesterin als es der Körper braucht, so wirkt ein zweiter Mechanismus. Im Darm wird die Aufnahme kurzerhand gestoppt, das überflüssige Cholesterin wieder ausgeschieden. Der Cholesterinspiegel bleibt im Lot.

Nutzen Sie mein Hormoncoaching

Das Zentrum für Vitalität und Hormon-Power® führt Hormon-Checks und Hormon-Coachings durch und erklärt im gratis Online-Webinar die Wichtigkeit von Hormonen für unser Wohlbefinden.

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Hormonbalance für einen besseren Schlaf

Der Tag des Schlafes wird am 21. Juni 2018 begangen. Die Initiative wurde 1999 von Ulrich Zipper und Jan-Hendrik Pauls ins Leben gerufen, um auf die gesundheitliche Bedeutung eines erholsamen Schlafes aufmerksam zu machen. Warum dieser Tag Sinn macht, zeigen offizielle Zahlen des Bundesamts für Statistik. Sie zeigen eine alarmierende Tendenz: 2’000’000 Schweizer, und damit schon jeder vierte Eidgenosse, haben massive Schlafprobleme. Besonders Frauen und Senioren leiden unter Schlaflosigkeit. Meist werden dann Schlaftabletten genommen, ohne aber den wahren Ursachen auf den Grund zu gehen. In vielen Fällen sind Hormonmängel oder Dysbalancen die Auslöser für Schlafprobleme. Ein Labortest zeigt sehr schnell, ob der Hormonstatus der Grund für durchwachte Nächte ist.

Hormone begleiten uns vom Aufwachen bis zum Einschlafen, während der Nacht und sind die Dirigenten unseres gesamten Lebens. Wer grosse Lust auf Kaffee, Cola und Schoki hat, sollte seinen Hormonstatus überprüfen lassen.

Unsere Schlafqualität ist abhängig von unseren körpereigenen Hormonen

CC0 by PublicDomainPictures / Pixabay

Wer grosse Lust auf Kaffee, Cola und Schoki hat, schlecht schläft, sich morgens müde und nicht topfit fühlt, dem stellt sein Körper zu wenig Cortisol für den Morgen bereit. Und Cortisol ist unser Aufwachhormon. Ein Speicheltest gibt rasche Auskunft. Körpereigenes Cortisol brauchen wir aber auch beim Einschlafen. Cortisol bedeutet auch Energie zum Einschlafen. Dazu braucht es unter anderem einen ausreichenden Cortisolwert am Abend. Wenn dieser zu tief ist, können wir, trotz Müdigkeit, nicht einschlafen.

Bei Schlafstörungen auch Schilddrüse überprüfen

Damit nicht genug, denn bei Schlafstörungen spielen noch andere Hormone eine Rolle. So wie das Progesteron, das Östradiol und Östriol und die Schilddrüsenhormone FT3 und FT4. Ist das Progesteron zu tief oder zu hoch, kann es das Durchschlafen stören. Immer öfter kommt es bei meinen Klienten vor, dass es durch eine unangemessene Schilddrüsen-Medikation oder unerkannte Schilddrüsenstörungen zu massiven Schlafstörungen kommt. All das muss überprüft werden und das geht am besten mit einem Speichelhormontest und einer gründlichen Schilddrüsen-Untersuchung.

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Videoclip zum Thema Schlaf

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Wenn die Hitzewallung nicht vom heissen Sommer kommt

Gestörter Hormonhaushalt bringt bei Frauen, aber auch Männern, vieles zum Kochen

Hunderttausende Schweizer leiden an Hitze-Wallungen, Nachtschweiss, Schweissausbrüchen, und an übermässigem Schwitzen! Der Grund dafür: eine Dysbalance der Hormone Estradiol, Cortisol und der Schilddrüsenhormone im eigenen Körper.  Ich recherchiere beim Hormoncoaching immer erst nach den Ursachen: „entweder sind die Hormonwerte zu tief oder zu hoch oder sind in einem Missverhältnis zueinander. Alles hat Auswirkungen auf den Körper und seine Funktionen! Ich versuche, durch natürliches und ganzheitliches Hormoncoaching, die Balance wiederherzustellen, damit der Körper wieder auf Normaltemperatur laufen kann.“

Zu wenig Estradiol und der Körper überhitzt!

Estradiol (bzw. Östradiol) ist ein Östrogen, das unter anderem gegen Hitzewallungen zuständig ist. Wenn das Estradiol zu tief nach unten abweicht vom optimalen Vergleichswert kann es auch zu Hitzewallungen führen. Aber auch wenn der Östradiolwert zu hoch ist, kann es zu Hitzewallungen und Schweissausbrüchen kommen,  unter anderem dadurch weil die Schilddrüse durch ein zu viel an Östradiol in einen Überfunktionsmodus gerät und es so zu einem Hitzeschub bzw. zu einem Schweissausbruch kommt. Wenn ich durch einen Labortest den genauen Hormonstatus bestimmen lassen habe, kann ich durch Empfehlungen bezüglich Ernährung, Lebenstilmassnahmen oder bioidentischen Hormonprodukten Aktionen setzen, um die Hormone wieder in Gleichklang zu bringen. In den meisten Fällen ebben die Hitzewallungen schnell wieder ab, oder verschwinden gänzlich.

Cortisol und Adrenalin – das Notfallprogramm des Körpers!

Wenn es im Körper ein Problem mit einem zu tiefen Cortisolwert gibt, dann hat auch meist das Adrenalin seine Hand im Spiel und es wird als eine Art Notmechanismus massiv Adrenalin im Körper ausgeschüttet, um das Cortisol wieder anzuregen. Und durch solche Adrenalinschübe kann es auch zu Schweissausbrüchen kommen. Meine Erfahrung bei ca 2000 Kunden, die ich begleitet habe:  die meisten Menschen, die zu mir kommen haben keine erhöhten Cortisolwerte, sondern zu tiefe! Hier ist das Cortisol schon „zusammengebrochen“ – und da sollte man dringend etwas unternehmen, weil Hormone eben auch ‚über-lebenswichtige‘ Funktionen haben.“

Ablauf eines Hormoncoachings – zuerst kommt der Speicheltest – per Post!

Als Hormonexpertin empfehle ich einen Speichelhormontest in einem spezialisierten Labor durchführen zu lassen. Dafür wird der Test direkt per Post vom Labor zugesandt. So geht es weiter: Nachdem die Ergebnisse feststehen, führe ich ein individuelles Hormoncoaching mit meinen Klienten durch. Entweder persönlich in Rüti bei Zürich oder per Skype. Es kommen ausschliesslich natürliche und ganzheitliche Massnahmen zur Anwendung. Dabei werden Lebensmittel, Getränke, Pflanzen für jedes Hormon zusammengestellt bis hin zu Infos über bioidentische Hormone in Cremeform mit individuell angepasster Dosierung, um die Hormonbalance wiederherzustellen.“

Fragen an mich über   info@hormon-power.ch

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Interview der Zeitschrift 50plus mit mir: Erfahrungen und Studien zu Hormone

Am 7. Juni erschien in der Zeitschrift 50plus ein Interview mit mir. Hier im Blogbeitrag finden Sie unten die darin erwähnten ergänzenden Informationen und Studien. Hier der Original-Artikel  Download: Juni_2018_Rezept_Interview_Thanner

Wollen Sie zu der unteren Thematik ein kostenloses erstes Infogespräch per Telefon bzw skype? Senden Sie mir eine E-Mail an meine folgende Adresse: info@hormon-power.ch

Auf Spurensuche

Hier eine spannende Geschichte, die zeigt, wie ich auf “Spurensuche” gehe.
Eine Frau kam zu mir mit massiven Schlafproblemen. Fünf Hormone können ursächlich beteiligt sein bei Schlafproblemen – u.a. das Östradiol und das Progesteron. Beim Speicheltest zeigte sich, dass ihr Östradiol-Wert viel höher war als ein gesunder Referenzbereich für sie als Frau in ihrer Altersgruppe.
Bemerkenswert ist, dass sowohl ein zu tiefer wie auch ein zu hoher Wert dieses Hormons zu Problemen wie Schlafproblemen oder auch Hitzewallungen führen kann!  Da muss ich ergründen, wo die Ursache liegen könnte. Nachdem ich einige Nahrungsmittel abgefragt hatte, wie auch, ob sie viel Bier trinkt, kam ich zum Letzten, zu Soja. Ja sagte sie, da esse sie viel, wie z.B.  Tofu, Sojamilch, Sojakapseln, da es ja gesund sein soll, schmecken tue es ihr aber nicht. Nachdem ich ihr obigen Zusammenhang erklärte, und ihr sagte, dass Soja u.a. auch keine empfehlenswerte Pflanze sei, weil sie die Jodaufnahme der Schilddrüse stören kann, verzichtet sie auf Sojaprodukte. Schon nach einer Woche rief sie an und sagte ihr Schlaf sei dramatisch besser geworden – allein durch das Weglassen von Soja, wodurch ein überhöhter Hormonwert runterkam.
Symptome, Beschwerden können also nicht nur an zu tiefen Hormonwerten liegen, sonderen auch an zu hohen Hormonwerten!
Auch habe ich die Erfahrung aus vielen Testungen gemacht, dass man nicht ungebremst – auch von “gesunden” Sachen – zu viel essen sollte, nur weil sie gesund sind und alle anderen Mensch das gerade machen (z.B. Soja). Denn man kann eben dadurch Hormonwerte auch beeinflussen und das “Hormon-Mobile”  sogar in eine „Schieflage“ bringen.
Optimal ist es, seine Hormonwerte mal testen zu lassen – vor allem, wenn man auch schon Beschwerden/Symptome hat. Dann kann man sehen, welche Nahrungsmittel seinem eigenen, individuellen Hormonstatus gut tun und mehr davon essen – aus einer passenden Auswahl, die einem schmeckt.
Hormone haben auch mit Genuss zu tun!

Warum sind viele „süchtig“ nach Kaffee ?

Die Kaffee-Cortisol-Geschichte: Vielleicht haben Sie Folgendes selber schon erlebt oder kennen es von Ihren Mitmenschen: Trinken sie gerne Kaffee oder Koffeinhaltiges wie Cola, Energydrinks? Kennen Sie Menschen, die fast süchtig danach sind, die ohne diese Getränke nicht leben oder aufstehen können ? Kennen Sie sogar Menschen, die stolz sagen, dass sie Kaffee sogar abends trinken und dann einschlafen können? Sind Sie ab und zu müde, erschöpft oder kommen morgens nicht in die Gänge? Intuitiv greifen viele dann nach Kaffee, Cola, Energydrinks.
Denn Kaffee (Koffein) ist eine Pflanze, die den Cortisolwert erhöhen kann. Das kann ich oft auch im Speicheltest sehen, dass jemand vorher Kaffee getrunken hat. Cortisol ist eines der wichtigsten Energiehormone, zudem ein Herzhormon, ein Schlafhormon, kämpft gegen Entzündungen und ohne dieses Hormon kann man nicht mehr aufwachen ! Es ist auch als Antistresshormon bekannt.
Die meisten Menschen meinen, dass gestresste Leute zu viel von diesem Hormon haben. Das ist nur das erste Stadium. Dieses Hormon kann nicht für längere Zeiten auf überhöhtem Niveau für Sie kämpfen. Im zweiten Stadium ist es dann zusammengebrochen. Und das ist der viel schlimmere Teil. Bei vielen Burnout-Kunden sehe ich dies in den Testergebnissen. Die meisten Kunden, die zu mir kommen, haben Testwerte, die aufzeigen, dass das Cortisol schon zusammengebrochen ist und nicht oder nur noch wenig für sie tun kann.
Sind Sie müde und können trotzdem nicht einschlafen? Kennen Sie das oder von anderen, dass man müde ist und trotzdem nicht einschlafen kann? Zum Einschlafen braucht es sogar etwas Energie. Und wenn der Cortisolwert abends zu tief ist, hat man eventuell trotz chronischer Müdigkeit zu wenig Cortisol-Energie um einschlafen zu können. Das sind dann auch die Menschen, die stolz sagen, sie vertragen auch abends noch Kaffee und können einschlafen. Deren Cortisolwert ist oft so tief, dass ihnen abends sogar Kaffee dazu hilft. Wer so etwas sagt, der lebt gefährlich.
Ein erhöhter Kaffeekonsum ist kein Heilmittel gegen dauernden Cortisolmangel. Da braucht es zwischenzeitlich andere Massnahmen für einige Monate, wie etwa bioidentische Hormone in Cremeform – genau nach einer korrekten SpeichelTest-Messung  –  um körpereigene Hormone mal auf einen optimalen Stand zu bringen. Interessierte erfahren in meinem Tagesseminar „Hormon-Power“ , wie man dazu beitragen kann, seine körpereigenen Hormone mit vielfältigen, natürlichen Methoden zu unterstützen und vital zu halten. Der nächste Termin findet statt am 15. September 2018

Chili, die Schote hat es in sich – für ein Powerhormon

Mehr Testosteron mit Chili – und warum Testosteron so wichtig für uns ist. Chili ist eine der Pflanzen, die das Testosteron erhöhen kann – wenn Darmschleimhaut, Enzyme und Leber „mitspielen“, das heisst, in der Lage sind, dies aufzunehmen bzw. zu verstoffwechseln. Immer mehr Menschen, je älter sie werden, haben meist einen zu tiefen Testosteronwert, wie ich in Messungen sehe. Dabei ist dieses Hormon für Männer wie auch Frauen (über-)lebenswichtig! Testosteron ist ein wichtiges Hormon für das Herz, gegen Bluthochdruck, für Prostata, für Energie, für Gehirn-funktionen, gesunde Knochen, Gelenke, Muskeln, Haare, Bindegewebe bis hin sogar zu Fairness. Dazu gibt es übrigens eine Studie.
Forscher der Universität von Vermont stellten zudem fest, dass der regelmässige Verzehr von Chili das Risiko für einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt um bis zu 13 Prozent reduzieren kann. Der Zusammenhang ist ja so, dass Testosteron eines der wichtigsten Hormone für Herz und Gehirn ist!

Fragen an die Hormonkommissarin

 Welche Umstände haben Sie auf die „Fährte“ gebracht?

Ich mache „Spurensuche“, gehe den Ursachen von Symptomen auf den Grund, “ermittle” quasi
und finde passende, natürliche Lösungen.

Haben Sie Beispiele für Ihr Vorgehen?

Normalerweise ist ja meist folgendes Vorgehen üblich:
Meistens bekommen Patienten bei Symptomen, Beschwerden, Krankheiten ein Medikament oder es wird sogar operiert.

Bei mir läuft das anders:

Beispiel 1 Kopfschmerzen / Migräne

Ganz häufig kommen Menschen mit Kopfschmerzen oder Migräne. Eine Frau sagte, sie leide seit 40 Jahren an Migräne, bis zu 10 Tagen pro Monat, hat alles Mögliche probiert, nichts hat bisher genützt. Sie nehme nun halt Medikamente, mit all den Nebenwirkungen.

Ich gehe auf Spurensuche, an die Ursachen von diesem Symptom, Und da ja körpereigene Hormone fast alles steuern, hängt auch jedes Symptom mit einem, meist mehreren Hormonen zusammen.

Folgendes forschte ich hier nach: Welche der dafür zuständigen Hormone sind nicht im optimalen Bereich, zu hoch oder zu tief? Und was ist der Grund dafür? Wie spielen Lebensstil, Darm und Leber mit, die auch wichtige Organe im Bereich der Hormone sind? 7 Hormonwerte wurden getestet. Einige Hormonwerte waren weit abseits vom optimalen Bereich und konnten  – mit natürlichen Methoden – optimiert werden.

Das ist das Feedback der Kundin nach 10 Wochen:

Unter Migräne leide ich seit fast 40 Jahren. Meist hatte ich sie bis zu 10 Tagen pro Monat.
Dank Frau Thanner und ihrem natürlichen und ganzheitlichen Hormoncoaching, das zudem auch an die Ursachen geht, habe ich die Migräne nach 10 Wochen der Durchführung ihrer Empfehlungen nicht mehr.
Ich hatte vorher auch schon einiges ausprobiert, wie z.B Chinesische Medizin, Akupunktur, Homöopathie, was nicht den Erfolg brachte …und auch Schmerzmittel. Aber da geht man ja nicht an die Ursachen ran.
Es ist fast unglaublich, ich habe wieder ein neues Leben, so schön, ich bin sehr glücklich.

Beispiel 2:  Prostatabeschwerden

Viele Männer geben Prostataprobleme an.
Ich frage mich: Welche der zuständigen Hormone sind zu hoch oder zu tief, oder stimmen im Verhältnis zueinander nicht? Mindestens 6 Hormone sind zu testen.

Denn selbst wenn die Prostata operiert wurde, sind die Ursachen – wie Hormondysbalancen / Hormonmangel – ja noch da, noch nicht beseitigt.

Z.B. sind unter anderem oft zwei Hormone, das Progesteron und Testosteron, zu tief. Und diese beiden Hormone sind auch für Herzgesundheit (Bluthochdruck, z.B.) und Gehirn wichtig !

Selbst wenn die Prostata operiert ist, sind die diese Hormone als Ursache ja immer noch zu tief. Dann kommt es eventuell durch diese zu tiefen Hormonwerte zu Herz-Kreislaufproblemen und Vergesslichkeit.

 

Studien, die im Interview erwähnt wurden

Studie über Chili und Testosteron

Chili-Fans leben länger
Die Studie der Universität in Grenoble mit dem Namen „Some like it hot“ (zu deutsch: „Manche mögen’s heiß“) wurde im Fachmagazin „Physiology & Behavior“ veröffentlicht.
Quelle: https://www.express.de/588906 ©2018
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0031938414005940

 

Studie über Hopfen und das Östrogen Östradiol

Hopfen wirkt nicht nur beruhigend, sondern soll bei Wechseljahresbeschwerden helfen. Dies bewies die Studie um das Team von Erkkola Risto vom Department of Obstetrics and Gynecology am Turku University Central Hospital in Finland, die im Juni 2010 veröffentlicht wurde. Die Forscher rekrutierten 36 Frauen in den Wechseljahren, die sich über die typischen Symptome beklagten. Die Teilnehmerinnen dieser gekreuzten, placebokontrollierten Doppelblindstudie erhielten jeweils acht Wochen lang entweder einen Hopfenextrakt, der auf 100 μg 8-Prenylnaringenin/Tag standardisiert worden war, oder Placebo. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass unter dem Einsatz von Hopfen die Beschwerden deutlich rückläufiger waren als unter Placebo-Einnahme. Die Wirkung führen die Forscher derzeit auf den Phytoöstrogengehalt des Hopfens zurück. Sie meinen, dass der Extrakt “eine interessante Alternative” für diese Patienten darstellt.
https://www.hormon-power.ch/2010/07/ist-hopfen-eine-echte-alternative-in-den-wechseljahren/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20167461

Zu Hopfen und Hormone

Das Hormon Östradiol ist u.a. wirksam bei Hitzewallungen, wichtig für Schlaf, Psyche, Haut, Haare und weibliche Formen. Es ist allgemein bekannt, dass Männer, die sehr viel Bier trinken – ein Liter und mehr pro Tag – oft  „schöne“ weibliche Formen bekommen können. Manchmal haben sie sogar mehr Busen als Frauen. Östradiol ist eines der Hormone aus der Östrogenfamilie. Viele wissen nicht, dass es nicht “das” Östrogen gibt, sondern mehrere Östrogene. Nun ist Hopfen ein Stoff, der das Östradiol fördern kann. Zu viel Östradiol kann auch das Prostatawachstum fördern, indem es zu einem Hormonungleichgewicht kommen kann, wenn die Hormone Progesteron und Testosteron – als Gegenspieler – nicht dagegenhalten können.
Übrigens ist auch fettes Fleisch wie Wurst und Speck ein Östradiolförderer.
Wegen Blasen- und Prostatabeschwerden kommen immer mehr Männer zu mir. Meist lassen sich nächtliche Toilettengänge drastisch vermindern. Es gibt selbstverständlich weitere Pflanzen und Lebensmittel, die das Östradiol fördern können. Soja ist eine derartige Pflanze.

Hier ein Studie über Walnuss / Baumnuss und das Hormon Progesteron

https://www.n-tv.de/wissen/Sexualhormon-im-Walnussbaum-article719235.html
Direkt zur Studie von Guido F. Pauli

 

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Wenn die Hitzewallung nicht vom heissen Sommer kommt

Gestörter Hormonhaushalt bringt bei Frauen aber auch Männern vieles zum Kochen!

Hunderttausende Schweizer leiden an Hitze-Wallungen, Nachtschweiss, Schweissausbrüchen,
und an übermässigem Schwitzen! Der Grund dafür – eine Dysbalance der Hormone Estradiol, Cortisol und der Schilddrüsenhormone im eigenen Körper. Die Schweizer Hormonkommissarin Christine Rosa Thanner http://www.hormon-power.ch übernimmt die penible Recherche nach den Ursachen: „Entweder sind die Hormonwerte zu tief oder zu hoch oder sind in einem Missverhältnis zueinander. Alles hat Auswirkungen auf den Körper und seine Funktionen! Ich versuche durch natürliches und ganzheitliches Hormoncoaching die Balance wiederherzustellen, damit der Körper wieder auf Normaltemperatur laufen kann.“

Zu wenig Estradiol und der Körper überhitzt!

Estradiol (bzw. Östradiol) ist ein Östrogen, das unter anderem gegen Hitzewallungen zuständig ist. Wenn das Estradiol zu tief abweicht vom optimalen Vergleichswert kann es auch zu Hitzewallungen führen. Christine Rosa Thanner: „Aber auch wenn der Östradiolwert zu hoch ist, kann es zu Hitzewallungen und Schweissausbrüchen kommen, weil die Schilddrüse durch ein zu viel an Östradiol in einen Überfunktionsmodus gerät und es so zu einem Hitzeschub bzw. zu einem Schweissausbruch kommt. Wenn ich durch einen Labortest den genauen Hormonstatus bestimmt habe, kann ich durch Empfehlungen bezüglich Ernährung, Lebenstilmassnahmen oder bioidentischen Hormonprodukten Aktionen setzen, um die Hormone wieder in Gleichklang zu bringen. In den meisten Fällen ebben die Hitzewallungen schnell wieder ab, oder verschwinden gänzlich.“

Cortisol und Adrenalin – das Notfallprogramm des Körpers!

Wenn es im Körper ein Problem mit einem zu tiefen Cortisolwert gibt, dann hat auch meist das Adrenalin seine Hand im Spiel und es wird als eine Art Notmechanismus massiv Adrenalin im Körper ausgeschüttet, um das Cortisol wieder anzuregen. Und durch solche Adrenalinschübe kann es auch zu Schweissausbrüchen kommen. Christine Rosa Thanner: „Übrigens haben die meisten Menschen, die zu mir kommen keine erhöhten Cortisolwerte, sondern zu tiefe! Hier ist das Cortisol schon zusammengebrochen….und da sollte man dringend etwas unternehmen, weil Hormone eben auch „über-lebens-wichtige“ Funktionen haben.“

Ablauf eines Hormoncoachings – zuerst kommt der Speicheltest – per Post!

Die Hormonexpertin empfiehlt einen Speichelhormontest in einem spezialisierten Labor durchführen zu lassen. Dafür wird der Test direkt per Post vom Labor zugesandt. Christine Rosa Thanner: „Nachdem die Ergebnisse feststehen, führe ich ein individuelles Hormoncoaching mit meinen Klienten durch. Entweder persönlich in Rüti bei Zürich oder per Skype. Es kommen ausschliesslich natürliche und ganzheitliche Massnahmen zur Anwendung. Dabei werden Lebensmittel, Getränke, Pflanzen für jedes Hormon zusammengestellt bis hin zu Infos über bioidentische Hormone in Cremeform mit individuell angepasster Dosierung, um die Hormonbalance wiederherzustellen.“

Hormon-Check und Hormon-Coaching durch Christine Rosa Thanner,
Expertin für natürliche Hormonmethoden

Hormon-Coaching

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