Archiv des Autors: Christine Rosa Thanner

DVD Hormon-Yoga

Seit Juni 2009 ist die DVD „Hormon-Yoga – nach Dinah Rodrigues“  von und mit Christine Rosa Thanner fertiggestellt. Christine Thanner ist zertifizierte Hormon-Yoga-Trainerin durch die Erfinderin Dinah Rodrigues.  Diese Hormon-Yogareihe ist geeignet für Frauen ab 18 Jahren…bis 123 Jahren.

Hormon-Yoga ist geeignet bei: Mensproblemen, Wechseljahres-Problemen wie Hitzewallungen, Schlafstörungen,  Kinderwunsch, hormonelle Störungen … bis hin zu dem Wunsch nach biologisch jung bleiben.

Sie können in dieser DVD das Original 35-minütige Hormon-Yoga-Programm – zeitgleich zusammen mit Christine Rosa Thanner – praktizieren. Sie sehen zudem die „Sofa-Kissen-Alternativen“ darauf, welche ihre Lehrerin und Erfinderin des Hormon-Yogas, Dinah Rodrigues,  ihr in der Ausbildung gezeigt hat. Sie sind „gemütlicher“ für den Anfang. Ausserdem lernen Sie in der DVD wichtige zusätzliche Entspannungsübungen von Dinah Rodrigues,

Die DVD ist nur für die Besucherinnen des Tagesseminares „Hormon-Power und Hormon-Yoga“ von Christine Rosa Thanner. Die DVD  basiert auf dem Besuch dieses 1. Seminares. Es ist wichtig, einmal „life“ von einer zertifizierten und erfahrenen Trainerin Hormon-Yoga gelehrt zu bekommen und korrigiert zu werden. Wenn man nur nach Buch oder DVD lernt, schleichen sich oft Fehler ein.

Christine Rosa Thanner hat zudem Erfahrungen bei ca 2000 Frauen sammeln können.
Im Seminar Hormon-Power werden wichtige Aspekte, Details in der Ausübung des Hormon-Yogas von Christine Thanner angeschaut bzw. korrigiert und auf individuelle Bedürfnisse angepasst…damit Sie es auch richtig machen.

Zusätzlich können Sie im 1-Tagesseminar Hormon-Power auch weitere wichtige Themen lernen, wie Hormonpflanzen, etc.

Die DVD kann  im  Seminar erworben werden. Teilnehmerinnen, die zu früheren Zeiten im Seminar von Christine Thanner waren, senden ein mail und erhalten die DVD  per Briefpost zugesandt.

Zudem ist nach dem Seminar die telefonische Beratung gratis.

Unten sehen Sie das Foto einer Übung aus dem Hormon-Yoga-Programm zur Aktivierung der Eierstöcke:
Körperhaltung + Atemtechnik + „Energiekreislauf“ + Beckenbodenaktivierung + mentales Training: das ist  ein Powerpaket für jede Frau!

Ein herzliches Danke für dieses Wissen an meine Lehrerin, der Hormon-Yoga-Erfinderin Dinah Rodrigues!
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von Christine Rosa Thanner   Tel 044 994 57 27    christine.thanner@hormon-power.ch

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Musik fördert Glückshormon Dopamin

Raten Sie mal?

  1. Kann man Musik als Droge bezeichnen?
  2. Was ist Dopamin?
  3. Gibt es ein Musikstück, das allen gefällt?
  4. Wie findet man heraus, wie stark eine Musik einen erregt und ergreift?
  5. Warum ist Musik für praktisch alle Menschen wichtig?

CC by Kurverwaltung Merano Azienda di Soggiorno

Auflösung
Quizfrage 1: Kann man Musik als Droge bezeichnen?
Musik kann im Hirn ähnlich wie Sex oder Drogen wirken, weil es beim Musikgenuss im Gehirn zu einer Ausschüttung desselben Botenstoffs kommt, der auch bei anderen befriedigenden Aktivitäten ein Wohlgefühl hervorruft. Je lieber die Musik gehört wird, umso mehr wird der Botenstoff (Neurotransmitter) Dopamin freigesetzt. Selbst die Vorfreude auf eine schöne Melodiefolge oder Tonfrequenz bewirkt bereits eine solche Körperreaktion.

Quizfrage 2: Was ist Dopamin?
Dopamin (DA) ist ein biogenes Amin aus der Gruppe der Katecholamine und ein wichtiger Neurotransmitter. Im Volksmund gilt es als Glückshormon, das z.B. bei intensivem sog. Flow-Erlebnis ausgeschüttet wird. So lautet die Definition bei Wikipedia.

Quizfrage 3: Gibt es ein Musikstück, das allen gefällt?
Nein, das gibt es nicht. Die meisten Menschen lieben Musik, auch wenn der Musikgeschmack individuell sehr unterschiedlich sein kann. Während die einen bei Bach Gänsehaut bekommen, lässt Klassik die anderen völlig kalt. Auch zwischen den Kulturen gibt es grosse Unterschiede.

Quizfrage 4: Wie findet man heraus, wie stark eine Musik einen erregt und ergreift?
Die Teilnehmer der Studie, geleitet durch Valorie Salimpoor (McGill University, Montreal), sollten ihre Lieblingsmusik selber auswählen. Während der Untersuchung in einem speziellen Computertomographen wurden ihnen dann sowohl ihre Lieblingsstücke vorgespielt als auch, zur Kontrolle, neutrale Musik, die sie nicht besonders bewegte. Wie stark die Musik die Teilnehmer erregte und ergriff, stellten die Forscher an verschiedenen Körperreaktionen wie Herzschlag, Atmung, Temperatur und Hautwiderstand fest, die sie anschliessend den jeweiligen Hirnaufnahmen zuordneten.
Bei der Analyse der Aufnahmen zeigte sich, dass Dopamin im Belohnungszentrum des Gehirns, dem mesolimbischen System, ausgeschüttet wurde, wenn die Probanden mitreissende Musik hörten. Erstaunlicherweise führte auch die Erwartung solcher Klänge bereits zu einer Aktivierung in diesem Teil des Gehirns (= positive Konditionierung). Allerdings waren dabei andere Strukturen – namentlich der der Nucleus caudatus – aktiv als beim Genuss der Lieblingsmusik selbst, bei dem vor allem der Nucleus accumbens aufleuchtete.

Quizfrage 5: Warum ist Musik für praktisch alle Menschen wichtig?
Der Botenstoff Dopamin vermittelt ein angenehmes, befriedigtes Gefühl und spielt damit eine wichtige Rolle beim Lernen eines neuen Verhaltens oder dem Aufrechterhalten eines schon erlernten Verhaltens. Wenn Musik die Dopaminausschüttung im Hirn beeinflusst, erklärt das, warum Musik für praktisch alle Menschen so wichtig ist, meinen die Forscher. Dies ist verwunderlich, da Musik ein abstrakter Reiz und nicht direkt zum Überleben notwendig sei. Damit unterscheidet sich die Musik ähnlich wie die Kunst von anderen lustbringenden Stimuli, wie zum Beispiel gutem Essen, Sex oder Geld. Da Musik und bestimmte Ton-Frequenzen aber ähnlich wirkt, erläutert Mitautor Robert Zatorre, kann sie trotzdem im Zusammenhang mit Ritualen, im Marketing oder Film eine so starke emotionale Wirkung entfalten.

Wer hat’s herausgefunden?
Valorie Salimpoor und ihr Team fanden mit ihrer Untersuchung heraus, warum Musik einen so hohen Stellenwert in allen menschlichen Gesellschaften hat. Veröffentlicht wurde der Bericht hier: Valorie Salimpoor (McGill University, Montreal) et al.: Nature Neuroscience, Online-Vorabveröffentlichung, doi: 10.1038/nn.2726

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Hormon-Balkon© im Schweizer Garten 11/2010

Nach den Zeitschriften Active Live und Glückspost erschien heute der 3.  Bericht im Jahr 2010  über Christine Thanners Hormon-Balkon © , diesesmal in der Zeitschrift „Schweizer Garten“. Nebst Hormon-Pflanzen (z.B. Pflanzen wie Traubensilberkerze, Mönchspfeffer, Salbei, Rotklee, Granatapfel, etc. ) ist Hormon-Yoga ein Schwerpunkt in den Seminaren von Hormon-Power.

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Männer, Testosteron und Kürbiskerne

Warum Kürbiskerne für Männer gut sind
Die Kürbisse sind einjährige, selten auch ausdauernde, krautige Pflanzen. Der Kürbis wurde von Kolumbus in Amerika bei den Indianern entdeckt. Die Eroberer nahmen Samen mit in ihre Heimat. In Mexiko und Texas wuchsen sie schon vor 8000 Jahren, andere Sorten stammen aus Ägypten und Indien.

Kürbissamen enthalten fast 50 % fettes Öl, etwas ätherische Öle, Phytosterine mit hormonartiger Wirkung, die gegen Krebs wirken. Dazu kommen geringe Mengen an Alkaloiden, fast 30 % Eiweiß, Die Vitamine A, B und E, reichlich Zink, Eisen, Magnesium, Phosphor und einige noch unbekannte Wirkstoffe.

Für den Mann sind Kürbiskerne wirkungsvolle Naturmittel, die ihm Kraft geben und auf seine Hormone vor allem das Testosteron Einfluss haben. Hormonschwankungen und hormonelle Störungen sind eine der bisher bekannten Ursachen für Prostatavergrösserungen und gelten sogar als Mitverursacher von Prostatakrebs.

Kürbiskerne sind reich an Zink. Dieses Zink wirkt besonders auf bestimmte Zellen im Hoden. Gelangt das Zink über die Blutbahnen in die Hoden, unterbindet es die Aromatase und damit die Umwandlung von Testosteron in Östrogen. Der Hoden ist das grösste Zinkreservoir des männlichen Körpers. Das ist auch ein Grund, warum Männer mehr Testosteron als Östrogen produzieren. Mit zinkreichen Lebensmitteln kann der Testosteronspiegel im männlichen Körper angehoben werden, der Östrogenspiegel gleichzeitig abgesenkt werden. Mindestens zwölf bis 15 Milligramm sollte Mann täglich aufnehmen.

Die wohltuende Wirkung der Kürbiskerne auf Prostata und Blase ist bekannt. Geben Sie Kürbiskerne ins Müsli oder knabbern Sie regelmässig die gerösteten Kürbiskerne statt Kartoffel-Chips. Verwenden Sie frisches Kürbiskernöl für Dips und Salate. Sollten Sie Zink lieber in Kapselform zu sich nehmen, achten Sie darauf, dass Sie Zink mit Histidin einnehmen. Je besser eine Zinkverbindung vom Körper aufgenommen werden kann, desto effektiver und verträglicher ist die Zinkversorgung des Organismus. Man spricht in diesem Zusammenhang von der Bioverfügbarkeit eines Präparates. Besonders positiv auf die Zinkaufnahme durch den Körper wirkt sich die Aminosäure Histidin aus. Histidin wirkt wie eine Art Transportfähre, welche die Zinkresorption im Darm steigert.

Weiteres wichtiges Wissen und Übungen erfahren Sie  im Hormon-Power-Seminar

CC by pixelroiber

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Welt-Menopausentag am 18.10.2010

Wenn die Hormone Achterbahn fahren
Der Welt-Menopausentag findet am 18. Oktober jeden Jahres statt. Er wurde 1984 durch  The International Menopause Society (IMS) in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation initiiert.  Es ist eine Gelegenheit, der Welt über die Bedeutung und die Auswirkungen der Wechseljahre aufmerksam zu machen, die einen grossen Einfluss auf viele Frauen haben.  Es ist ein Tag, der körpereigenen Hormonen, Hitzewallungen und weiteren Aspekten der Menopause gewidmet ist.

Die Hormonexpertin Christine Rosa Thanner beschäftigt sich damit, was Frauen und Männer auf natürliche Arten tun können, um diesen Beschwerden vorzubeugen bzw. diese zu reduzieren. Frauen in den Wechseljahren widmet sie den witzigen, aus dem Englischen übersetzten Text.  Sie stellt ebenso zwei kostenlose E-Books für Frauen zur Verfügung. Hier können Leser/innen zwei gratis E-books herunterladen zum Thema Hormon-Pflanzen bzw. Hormon-Yoga: www.hormon-power.ch

Die „Sieben Zwerginnen der Wechseljahre“ nach Suzanne Somers, USA
Die sieben Zwerginnen der Wechseljahre standen eines Tages an meiner Tür ohne jede Warnung. Sie hiessen: Juckend, Gehässig, Verschwitzt, Schläfrig, Aufgedunsen, Vergesslich und Alles-Ausgetrocknet.

Eine Zwergin nach der anderen kroch in mein eigenes privates Holzhäuschen und begann mein Leben zu übernehmen. Die erste Zwergin war „Juckend“. Ich entwickelte dieses Jucken auf meiner rechten Wade. Das war so irritierend, ich wollte die Haut regelrecht von meinem Körper kratzen.

Dann kam „Gehässig“ zur Tür herein. Meine PMS dauerte nicht mehr ein oder zwei Tage im Monat. Es fühlte sich an, als hätte ich dauernd PMS. Kurz darauf schwang sich die nächste Zwergin in mein Leben. Was war falsch mit mir? Er war mitten in der Nacht, als „Verschwitzt“ zu mir ins Bett kroch. Oh ja, „Verschwitzt“ brachte peinliche und ungelegene Hitzewallungen und führte nächtliches Schwitzen bei mir ein. Mir schien, als ob ein Wasserhahn zwischen meinen Brüsten angebracht worden war.

Selbstverständlich! Zwergin „Verschwitzt“ holte Zwergin „Schläfrig“. Ich war ständig müde. Ich wachte so viele Male in der Nacht auf und war nicht mehr in der Lage einzuschlafen.

Zwergin „Aufgedunsen“ schlich sich langsam ein. Meine einst anmutige, schlanke Figur wurde dick um den Bauch,  obwohl ich jahrelang meine Diät hielt. Die Diät hatte so gut für so viele Jahre gearbeitet. Ich kann mich nicht mehr ganz daran erinnern, wann „Vergesslich“ ankam. Aber eines Tag hörte mein Gehirn auf zu  arbeiten. Ich hielt mich für eine sehr konzentrierte Frau, bis „Vergesslich“, kam und ich konnte nicht einen zusammenhängenden Gedanken in meinem Gehirn halten. Habe ich schon Alzheimer, wunderte ich mich.

Zuletzt griff „Alles-Ausgetrocknet“ langsam in meine glückliche Ehe ein. Dieses war vermutlich die unangenehmste der Zwerginnen-Familie. Sex war nicht mehr unter den Top 10 Aktivitäten meiner Liste… es war überhaupt nicht mehr auf irgendeiner Liste. Mein Ehemann blickte mich mit wissendem und schmachtendem Blick an und ich dachte: “Ehrlich, ich hätte lieber ein Stück Schokolade”.

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Männer, Testosteron und ihre Leistungsfähigkeit im Beruf und in der Freizeit

Kennen Sie als Mann  (oder als Frau bei Ihrem Partner)  eines oder  mehrere der folgenden Symptome:

  1. Sie fühlen sich manchmal antriebslos und die Energie ist vermindert
  2. die Muskelkraft schwindet
  3. der Körper lagert vermehrt Fett ein – bevorzugt am Bauch
  4. Sie fühlen sich manchmal instabil und kennen Stimmungsschwankungen
  5. Sie schlafen manchmal schlecht
  6. Sie erleben Probleme in der Libido bzw. Sexualität
  7. Die Konzentration ist nicht mehr top

Verantwortlich dafür ist das Hormon Testosteron. Ab 30 büssen Männer jährlich etwa ein Prozent der Produktion ihres Sexualhormons ein. Das führt zu den soeben beschriebenen Folgen im männlichen Organismus. Mann kann aber auch vorbeugen..siehe auch unten.

Auch das Denkvermögen lässt nach: „Testosteron bindet an bestimmte Stellen im Hypothalamus und im so genannten limbischen System. Es verbessert dort die Fähigkeit zum stereoskopischen räumlichen Sehen, die Vorstellungsgabe und weitere kognitive Funktionen“, berichtet Anti-Aging-Experte Alfred Wolf, Vorstand der German Society of Anti-Aging Medicine. Testosteronmangel lässt diese Fähigkeiten langsam schwinden – übrigens auch bei Frauen, denn Testosteron spielt auch in ihrem Stoffwechsel eine Rolle.

Nicht nur Männer sind auf Testosteron angewiesen, sondern auch Frauen. Obwohl Testosteron bei der Frau in einem viel kleineren Ausmass als beim Mann produziert wird, ist es ein wichtiges Hormon für die Entwicklung der weiblichen Sexualität. Testosteron steigt in der Mitte des Zyklus um den Eisprung herum an und steigert damit die weibliche Sexualität in diesem zeitlichen Bereich und aktiviert die Sexualtätigkeit und die Libido.

Wann erkennt eine Frau selbst, dass ein Testosteronmangel vorliegt? Sie ist nicht mehr so konzentriert wie früher und fühlt sich antriebslos. Lebenswichtige Energie ist vermindert, sie verliert Libido und die Muskelspannung lässt nach.
Auch zum Zeitpunkt der Menstruation zeigen sich relativ hohe Testosteronspiegel kombiniert mit niederen Östrogenspiegeln. Untersuchungen wiesen während der Regel ein besseres räumliches Vorstellungsvermögen bei Frauen nach als sonst, da Testosteron das räumliche Vorstellungsvermögen positiv zu beeinflussen scheint.

Hier zum Anfangen ein paar Möglichkeiten, welche der Testosteronproduktion gut tun: Hafer, Kürbiskerne, Erdbeere. Vieles Wissen mehr um wichtige Hormone zum Vital- und Jungbleiben, Tipps, Rezepte und Übungen (im Stehen und Sitzen zu machen…also bequem in der Alltagskleidung!) erfahren Sie im Seminar, das sowohl für Männer wie auch Frauen  geeignet ist –  am 17.10.2010.

Bei Fragen berate ich Sie gerne: 044 994 5727     Christine Rosa Thanner

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Jetzt schlafen Sie noch besser in unserem Seminarhotel

Für alle unsere Seminarteilnehmer/innen die von weiterher kommen, und übernachten wollen, gibt es eine frische, gute Nachricht.  Die Renovation der Zimmer unseres Seminarhotels Rössli /Illnau ist abgeschlossen. Zum exzellenten Essen gibt es nun auch eine hervorragende Schlafgelegenheit. Ich selbst schlief in einem Zimmer und kann es wärmstens empfehlen. Die Farben sind angenehm wohltuend und die super Betten unterstützen einen erholsamen Schlaf. Und unter den wunderschönen alten Holzbalken mit der schönen breiten Designerdusche zu duschen ist spitze…geniessen Sie es. Gönnen Sie eine Tag mehr – vor oder nach dem Seminartag

Zimmer im Hotel Restaurant Rössli, illnauZimmer im Hotel Restaurant Rössli, illnauZimmer im Hotel Restaurant Rössli, illnau
Zimmer im Hotel Restaurant Rössli, illnauGang zu Zimmer im Hotel Restaurant Rössli, illnau

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Lipton: Der Geist ist stärker als die Gene, Epigenetik

Die Erkenntnisse der neuen Wissenschaft Epigenetik sind interessant für mich und meine Beschäftigung mit Vitalität, Jungbleiben, Wechseljahre, Kinderwunsch und Hormone. Sehen Sie hier eine kurze Beschreibung und eines von 16 Videos bei Youtube:

Bruce Lipton, Der Geist ist stärker als die Gene,    Video 01-16
Das erste Video sehen Sie unten zum Starten…

Ein Film des Pioniers der Epigenetik Bruce Lipton: Der Mensch als Gefangener seines genetischen Erbgutes? Der Zellbiologe räumt mit dieser überkommenen Lehrmeinung auf. Mit anschaulichen Modell-Bildern vermittelt er die unwiderlegbaren Erkenntnisse der “neuen“ Biologie: Unser Denken und Fühlen sind es, die in jede Zelle hinein wirken und unser Leben bestimmen. Die Wahrnehmung der uns umgebenden Umwelt ist es, die unsere Gene kontrolliert. Geist und Materie korrespondieren.

Ein fast 3 stündiger Film, der den Bogen von den Naturwissenschaften zum richtigen Leben schlägt!  Jede Zelle unseres Körpers trägt die Informationen aller ihrer 50 Trillionen “Geschwisterzellen in sich! Er beschreibt und erklärt Phänomene: das Geheimnis des Lebens, Energiefelder, wie durch Traumata, Giftstoffe und Gedanken (= der Geist) Erkrankungen entstehen, woher Wahrnehmung kommt, wie sie funktioniert und was sie macht, Liebe als größter Wachstumsimpuls überhaupt. Er erzählt, dass die meisten Menschen in der USA an falscher Medikamentation sterben gefolgt auf dem 2. und 3. Platz von Herz- und Kreislauferkrankungen und Krebs. Er sagt, dass man den Mind über die Haut wahr nehmen kann, da die Zellmembran das Gehirn der Zelle ist, und schlägt so den Bogen zum Handauflegen und Heilen.

hier die Videos Teil 2 und weiter:
http://www.youtube.com/watch?v=3J3TV3VSMFQ

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Denkprozesse, Hormone und Nobelpreis

In meinen Seminaren erkäre ich auch, warum unser Denken, bzw. Überzeugungen Einfluss auf unsere Gesundheit und Hormone haben. Dafür bringe ich als Beweis den Quantenphysiker De Broglie und sein Welle-Teilchen-Dualismus, wofür er 1929 den Nobelpreis erhalten hat.

Der Geist beherrscht die Materie…auch durch Quantenphysik bewiesen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Louis_de_Broglie
http://de.wikipedia.org/wiki/Welle-Teilchen-Dualismus

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Vortrag: Körpereigene Hormone – die Regisseure unseres Lebens

Körpereigene Hormone – die Regisseure unseres Lebens
Hormone sind körpereigene Botenstoffe und bringen jeder Körperzelle Informationen, was sie tun soll. Die Wortbedeutung kommt aus dem Griechischen (Hormanus = etwas in Bewegung bringen, antreiben).

Hormone sind die „Regisseure im Körper“ und steuern u.a. unsere Leistungsfähigkeit, Energie, geistige Fähigkeiten, Stimmungen, Lust, körperliche Attraktivität, Haut, Haare, Organe, den Alterungsprozess, das Jungbleiben bzw. das biologische Alter. Und das ist wichtiger als das kalendarische Alter.

Im Laufe des Lebens kann das Hormongleichgewicht gestört werden bzw. die Hormonwerte gehen zurück. Damit beginnen die Beschwerden bzw. der Alterungsprozess. Um fit und biologisch jung zu bleiben, ist es wichtig, vorzubeugen.

Im Vortrag beantworte ich unter anderem die Fragen:

  • Warum sind Hormone so wichtig?
  • Was machen sie für uns?
  • Wie kann man sie auf natürliche Arten balancieren, aktivieren, trainieren?
  • Mit Übungs- und Pflanzentipps

Bildungszentrum, Berufsschulstrasse 1, Uster
Freitag 10.9.2010, 20:00 – 21:00 Uhr, Eintritt Gratis
www.hormon-power.ch Tel 044 994 57 27

Der Hormon-Balkon
Pflanzen wirken. Sie wirken auch auf unser Hormonsystem und können unsere körpereigene Hormonproduktion unterstützen. Aus meinem Balkon machte ich einen weltweit einzigartigen Hormon-Balkon, indem ich über 30 hormonartig wirkende Pflanzen auf diesen Balkon holte.

So wurden von mir vor allem Pflanzen gesetzt und gesät, welche für die Attraktivität der Frauen interessant sind und diese vor, während und nach den Wechseljahren unterstützen. Sie sind auch gut für Knochen und Haut, da sie östrogenfördernd sind, also Pflanzenöstrogene enthalten, sog. „Phytoöstrogene“. Dieser Begriff leitet sich aus dem griechischen ab und bedeutet so viel wie „pflanzliches Sexualhormon“. Die Phytoöstrogene zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen. Sie sind Stoffe, die in natürlicher Weise in vielen Nahrungspflanzen vorkommen. Hauptvertreter unter diesen „pflanzlichen Hormonen“ sind die sogenannten Isoflavonoide. Ihre chemische Struktur ähnelt bestimmten menschlichen Hormonen, den Östrogenen. Dass auch viele Pflanzen Sexualhormone zum Leben brauchen, mag zunächst verblüffen. Da Östrogene und Phytoöstrogene aber auch zahlreiche Schutzwirkungen für die Zellen haben, z. B. freie Radikale abfangen, ist dies nicht weiter verwunderlich.

Auf meinem Hormon-Balkon finden sich zudem Pflanzen, welche Glückshormone, Anti-Aging-Hormone, zur Entspannung dienen, das männliche Hormon Testosteron fördern und das Schwanger werden unterstützen können.

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Rotes Feuer für den Mann

Brennnesseln sind krautige Pflanzen. Wer sie versehentlich berührt, muss mit juckenden Quaddeln rechnen. Daher auch der Name „rotes Feuer“ für diese Pflanze. Das Kraut enthält eine grosse Anzahl von Substanzen, die die Blutgefässe erweitern, entspannen, entkrampfen und die Durchblutung insgesamt steigern. Die Brennessel ist eine wundervolle Pflanze – auch  für Männer! Hier der erste Grund, die Brennesselwurzel:

Die Wurzel der Brennnessel eignet sich zur Behandlung von Beschwerden bei beginnender gutartiger Prostatavergrösserung. Die Brennnessel wirkt entzündungshemmend und muskelentspannend. Sie wird in Kombination mit Sägepalmenextrakten auch bei vergrösserter Prostata oder Prostataentzündung eingesetzt. Diese pflanzlichen Präparate sind in der Apotheke/Drogerie erhältlich und helfen bei leichten bis mittleren Beschwerden, was durch genügend fundierte und anerkannte Studien belegt wurde.

Brennnessel, CC by weisserstier

Auch die Ärzte Dr. Markus Metka und Dr. Tuli P. Haromy berichten über die positiven Auswirkungen der Brennnesselwurzel. Zubereitungen aus der Brennnesselwurzel verringern bei Patienten mit einer Vergrösserung der Prostata das Wachstum dieser Drüse. Beschwerden werden gelindert, es kommt seltener zu Infektionen und anderen unliebsamen Folgen der Prostatavergrösserung. Die beiden Ärzte weisen auf eine Studie hin, die an der Dortmunder Uni mit 543 Patienten über 50 Jahren durchgeführt wurde. Nach 24 Wochen Einnahme eines pflanzlichen Extrakts aus Brennnessel – Sabalfrucht konnte dieselbe Wirkung erzielt werden wie beim synthetischen Mitteln Finasterid. Der Harnfluss konnte wesentlich verbessert werden.

Das Fazit der beiden Ärzte: Sabalfrucht und Brennnessel wirken sich nicht nur auf die Hormonbalance aus, sondern sind auch vorteilhaft für die Prostata. Deshalb geben sie den Tipp: Männer ab 45 sollten sowohl Sabalfrucht- als auch Brennnesselwurzelextrakt als Anti-Aging-Substanz zur Vorbeugung verwenden.

Ich habe mal gelesen, dass ca. 75% der Männer in der Schweiz und Deutschland Prostatabeschwerden haben bzw. bekommen werden. Von daher finde ich diese Pflanzen wirklich interessant – auch zur Vorbeugung.

Was hält Männer ausserdem stark, energiegeladen und leistungsfähig – im Berufsleben wie auch im Privatleben? Viele praktische Infos mehr dazu…und auch eine leicht zu erlernende Übungsreihe im Stehen bzw. Sitzen auf dem Stuhl, die Mann und Frau für die (Hormon-)Gesundheit und den PC-Muskel machen kann, erlernen Sie im Seminar für Männer und Frauen am 17.10.2010. Infos dazu sehen Sie hier:

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Osteoporose-Medikament kann Kieferknochen schädigen

Osteoporose-Medikament verunsichert Patienten

Seit mehr als 30 Jahren werden Bisphosphonate bei Knochenkrankheiten eingesetzt, zum Beispiel bei Tumoren und Osteoporose. Nun haben Berichte über schwere Nebenwirkungen Patienten aufgeschreckt. Bisphosphonate können den Kieferknochen schädigen.

Netdoktor: Die häufigste Ursache von Osteoporose ist der Östrogenmangel bei Frauen nach den Wechseljahren. Männer sind von Osteoporose durch Testosteronmangel dagegen nur selten betroffen. Etwa zehn Jahre nach dem Einstellen der Hormonproduktion kann es zum ersten Knochenbruch durch Osteoporose, vor allem zu Brüchen der Wirbelkörper, kommen.

Deswegen, lieber natürliche Mittel wie  Hormon-Yoga und Hormonpflanzen einsetzen

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Welche Pflanze ist gut für Schleimhäute und Venen ?

Raten Sie. Welche Pflanze ist das?

  1. Die Pflanze gehört zur Familie der Lippenblütengewächse (Lamiaceae).
  2. Sie hat im Gegensatz zur Brennnessel keine Brennhaare und ist auch nicht direkt mit ihr verwandt. Die Ähnlichkeit der Blattform zur Brennnessel hat jedoch der Gattung den deutschen Namensteil „Nessel“ eingebracht.
  3. Diese Pflanze ist eine mehrjährige, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 20 bis 70 Zentimetern erreicht.
  4. Am vierkantigen Stängel stehen kreuzgegenständig die gesägten und gestielten Blätter.
  5. Diese Pflanze blüht von April bis Oktober.
  6. Die weißen Blüten haben zwei Lippen, wobei die Oberlippe behaart ist.
  7. Wie bei allen Lippenblütlern stellt das untere Blütenblatt einen idealen Anflugplatz für bestäubende Insekten dar. In der Blütenröhre kann man einen Haarring sehen, der den Nektar schützt.
  8. Diese Pflanze ist in ganz Europa und Nordasien verbreitet.
  9. Die winterharten Pflanze wächst am Weg- und Wiesenrand sowie in Gräben, Hecken und auf Schuttplätzen.
  10. Sie wächst besonders auf stickstoffreichem Boden.


CC by ekenitr

Weisse Taubnessel – für Schleimhäute und Venen
„Kraut der lächelnden Mutter“ wurde sie in altchinesischen Schriften genannt. Ihre Ähnlichkeit mit der Brennnessel hat ihr ihren bekanntesten Namen eingetragen. Allerdings brennt sie nicht. Lamium album lautet der lateinische Namen. Die Pflanze wirkt wohltuend auf die Scheidenhaut.

Heileigenschaften

  • Blasenstärkend
  • Verbesserung der Mikrozirkulation im Gewebe
  • schleimhautschützend
  • entzündungshemmend
  • juckreizstillend
  • kräftigend
  • nervenstärkend
  • beruhigend und entspannend

Verwendung in den Wechseljahren
Die Taubnessel enthält Gerbstoffe, Flavonoide und Schleimstoffe, die die Schleimhäute der Bronchien, des Darms und der Gebärmutter zusammenziehen und schützen. Zudem wirken diese Inhaltsstoffe krampflösend und entzündungshemmend, welche dann auch besonders Frauen bei schmerzhafter Menstruation und weislichem Ausfluss zugute kommen. Der Inhaltsstoff Rutin hilft zudem, die Wände der Venen zu kräftigen und bei Krampfadern und Hämorrhoiden.

Rezept
Sitzbad zur Stärkung der Unterleibsorgane, bei Juckreiz und Schleimhauttrockenheit nach Dr. Heide Fischer

  • Greifen Sie mit allen 5 Fingern in Ihr Vorratsgefäss
  • Übergiessen Sie das Kraut oder die Blüten mit 1 Liter heissem Wasser
  • Lassen Sie den Aufguss 10 Minuten ziehen.
  • Sieben Sie den Aufguss ab.
  • Temperieren Sie ihn mit zusätzlich warmen Wasser auf die Menge Ihrer Sitzbadewanne
  • Jeden / jeden zweiten Tag ein Bad nehmen.
  • Bei eintretender Verbesserung der Beschwerden können Sie die Abstände vergrössern
  • Tipp von Christine R. Thanner: Bei Scheidentrockenheit Wildrosenöl nach dem Bad zum Eincremen verwenden

Taubnessel-Tee
1 TL Taubnesselblüten mit 1/4 l kochendem Wasser übergiesen,
zudecken und nach 10 Min. abseihen. 2-3 mal täglich 1 Tasse trinken.

Soll der Tee den Schlaf fördern und das Abhusten erleichtern, dann mit etwas Honig süssen.

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Welche Pflanze ist gut für Blut und Gebärmutter?

Raten Sie. Welche Pflanze ist das?

  1. Diese Pflanze blickt auf eine viele Jahrhunderte alte Tradition als Heil- und Nahrungspflanze zurück.
  2. Der Volksmund nennt sie „Herr des Eiters“.
  3. Sie enthält beachtliche antibiotische und wundheilende Kräfte in sich.
  4. Sie beweist grosse Resistenz gegenüber Umweltgiften.
  5. Sie zählt zu den Bodenheilern, die belastete Böden regeneriert. Sie eignet sich in Gärten auch als Bodenbedecker.
  6. Als Arzneipflanze reinigt sie Blut und Lymphe
  7. Im blühenden Kraut finden sich Labiatengerbstoffe (Rosmarinsäure u.a.), ätherisches Öl mit Menthon, Pulegon und Pinocarvon sowie der Bitterstoff Glechomon,Flavonoide, Phenolcarbonsäuren, Sesquiterpene und Triterpenoide.
  8. Germanen schätzten die Pflanze als Bestandteil von blutreinigenden Frühlingsspeisen und verehrten in dem weitverbreiteten Zaunkraut einen wohlwollenden Hausgeist.
  9. Der botanische Name lautet: Glechoma hederacea.
  10. Die Pflanze soll wegen ihrer blutreinigenden Wirkung ebenfalls die Fruchtbarkeit steigern.
  11. Vor der Kultivierung des Hopfens wurde diese Pflanze aufgrund seiner Bitterstoffe zur Konservierung von Bier genutzt.Im Frühling gesammelte junge Blätter wurden früher als Gemüse gekocht, unter anderem in Gründonnerstagsgerichten. Aufgrund der Bitterstoffe und ätherischen Öle fand die Pflanze ausserdem als Gewürz Verwendung. Der Geruch und Geschmack wird als harzig-aromatisch, minzähnlich und lakritzartig beschrieben.


CC by AnneTanne

Gundelrebe/Gundermann – gut für Blut und Gebärmutter
Als Arzneipflanze wirkt sie reinigend auf Blut, Lymphe und Gebärmutter. In der Volksmedizin wird die Gundelrebe seit Jahrhunderten zum Ausleiten von Blei verwendet. Zudem zählt sie zu den Bodenheilern, die belastete Böden regeneriert. Der lateinische Namen lautet Glechoma hederacea.

Der Gundelrebe werden folgende Eigenschaften zugeschrieben:

  • entzündungswidrig
  • wundheilend,
  • antibakteriell
  • leitet speziell Antibiotika sowie Blei und Quecksilber aus

Anwendung in den Wechseljahren
Anhänger der Hildegard-Medizin empfehlen die Gundelrebe sogar bei Myomen. Mittelalterliche Kräuterkundige gebrauchten die „Frauenrebe“ zur Reinigung und Entstauung der Gebärmutter, so dass eine Kur mit dem Myomelixier nach Hildegard bei kleineren Myomen oder als Begleitmittel bei mehreren Myomen einen Test wert ist.

Rezept
Christines Gundelreben-Dip
2 Avocados
circa 10 Gundelrebenblätter
circa 30 Gundelrebenblüten
1 Limette
100 g griechischer Joghurt (10% Fett) oder Schafsjoghurt;
diesen kann man auch weglassen… und den Dip nur mit Avocados machen
1 Zehe Knoblauch
etwas Salz
etwas Pfeffer, schwarz, geschrotet

Die Avocados halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch aus der Schale nehmen. Limette auspressen. Gundermannblätter sehr fein schneiden. Knoblauch pellen und pressen.

Alle Zutaten pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Als Dip oder Aufstrich verwenden.

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Welche Pflanze ist für die Sinnlichkeit gut?

Raten Sie. Welche Pflanze ist das?

  1. Diese Pflanze ist eine immergrüne, zweijährige bis ausdauernde, krautige Pflanze mit Pfahlwurzel.
  2. Die grossen Laubblätter sind einfach.
  3. Die Pflanze erreicht Wuchshöhen von 50 bis 110 Zentimeter.
  4. Die Pflanze eignet sich für Frauen, die unter Östrogenmangel und Libidoschwäche leiden.
  5. Im blühenden Kraut kommen ätherische Öle mit Linalylacetat, Linalool und Mycren vor sowie Diterpene.
  6. Die wohlriechende Pflanze wurde schon vor Jahrhunderten bei verschiedenen Frauenleiden gebraucht.
  7. Der harzig-balsamische Schweissgeruch von frischen Blüten der Pflanze ist ein unvergessliches Sinnenerlebnis, denn er enthält viele Pheromone, das sind hormonell stimulierende Duftstoffe, und unterstützt daher die Sexualität der Frau.
  8. Der botanische Namen lautet Salvia sclarea.
  9. Die Pflanze weckt die sinnliche Seite der Frau.
  10. Sie ist eine prächtige Gartenpflanze und lässt sich auch gut in grossen Töpfen ziehen.

CC by Roberto Verzo

Muskatellersalbei – für die Sinnlichkeit
Der Name leitet sich vom einstigen Gebrauch dieser aromatischen Salbeiart zum Würzen von Wein aus Muskatellertrauben her. Muskatellersalbei unterstützt die Sinnlichkeit der Frau. Salvia sclarea so der lateinische Namen.

Heileigenschaften

  • östrogenartig
  • nervenstärkend
  • stimmungsaufhellend
  • aphrodisierend
  • menstruationsfördernd
  • krampflösend

Verwendung in den Wechseljahren
Für Frauen, die unter Östrogenmangel leiden, dient der sexuell stimulierende und östrogenartige Muskatellersalbei als mildes Aphrodisiakum in Teemischungen, als sinnenbelebender Weinzusatz, als Zusatz zu Liebesbädern oder sinnlichen Massageölen.

Rezept
Inhalieren von Muskatellersalbeiöl
1. über Duftlampe oder
2. einige Tropfen auf das Schlafkissen sprenkeln

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Ist Hopfen eine echte Alternative in den Wechseljahren?

Dr. Jörg Grünwald, Pflanzenexperte sagt: „Wissenschaftlich belegt ist der Einsatz von Hopfen bei Spannungszuständen, Nervosität, Schlafstörungen und Angst. In klinischen Studien wurde er gemeinsam mit Baldrian eingesetzt und zeigte sehr gute Ergebnisse.“

Hopfen wirkt nicht nur beruhigend, sondern soll bei Wechseljahresbeschwerden helfen. Dies bewies die Studie um das Team von Erkkola Risto vom Department of Obstetrics and Gynecology am Turku University Central Hospital in Finland, die im Juni 2010 veröffentlicht wurde. Die Forscher rekrutierten 36 Frauen in den Wechseljahren, die sich über die typischen Symptome beklagten. Die Teilnehmerinnen dieser gekreuzten, placebokontrollierten Doppelblindstudie erhielten jeweils acht Wochen lang entweder einen Hopfenextrakt, der auf 100 μg 8-Prenylnaringenin/Tag standardisiert worden war, oder Placebo. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass unter dem Einsatz von Hopfen die Beschwerden deutlich rückläufiger waren als unter Placebo-Einnahme. Die Wirkung führen die Forscher derzeit auf den Phytoöstrogengehalt des Hopfens zurück. Sie meinen, dass der Extrakt “eine interessante Alternative” für diese Patienten darstellt.

Mein Tipp: Trinken Sie Hopfentee oder Bier bei einem Mangel an Östradiol (Estradiol)  – oben „Phytoöstrogengehalt“ genannt .
Dieses Hormon wird über den Speichel getestet.
Fragen dazu an info@hormon-power.ch. Infos dazu auf:
Hier sehen Sie Infos über mein Vorgehen:
http://www.hormon-power.ch/hormon-beratung/




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Hormone und die Macht der Musik

Die Sendung Quarks bringt spannende Aspekte zur Musik. Sehen Sie insbesondere den Teil Musik gegen Angst und Schmerz (ab 11:20 Min.) an. Musik kann den Stress reduzieren, damit auch das Stresshormon Cortisol. Klicken Sie jetzt auf das kleine Bild um den Beitrag anzusehen.

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Welche Pflanze ist die Königin der Frauenpflanzen?

Raten Sie. Welche Pflanze ist das?

  1. Die Pflanze ist die Alchemistin unter den Frauenkräutern und vermag als solche fast alle Frauenleiden günstig zu beeinflussen.
  2. Sie ist eine ausdauernde, in Detailformen stark variierende Staude mit 10 bis 50 cm hohen, kahlen oder beharrten, verzweigten und beblätterten Blütentrieben.
  3. Die Blüten sind 3 bis 5 mm gross, grünlich gelb und unscheinbar.
  4. Sie blüht von Mai bis in den Herbst.
  5. Die Pflanze kommt oft in grossen Beständen vor. In der Ebene vor allen in Gebüschen, lichten Wäldern, seltener in Wiesen.
  6. Im Gebirge findet man sie vor allem auf Alpenmatten.
  7. Der lateinische Name erinnert daran, dass diese Pflanze mit seinen morgendlichen „Tautropfen“ Forschungsgegenstand der Alchemie sind.
  8. Das Kraut enthält Gerbstoffe, Flavonoide, Carotonide, Chlorophyll, Phytosterine, Leukocyanidine, etwas Salicylsäure und Kieselsäure.
  9. Sie ist ein Rosengewächs.
  10. Sie gilt als Symbolpflanze für den Mantelschutz und soll als solche zu einer besseren Abgrenzung verhelfen.


CC by Bluecherry1408

Frauenmantel – die „Königin“ der Frauenpflanzen
Der Volksname Marien-Mäntele weist auf die Jungfrau Maria als Beschützerin hin. Alchimea ist der lateinische Namen. Von den etwa 1000 Arten sind rund 300 in Europa heimisch. Sie wird auch als die Allesheilerin bei den Frauenpflanzen bezeichnet.

Der Gerbstoffanteil des Frauenmantels wirkt

  • hormon-ausgleichend
  • entzündungshemmend
  • zusammenziehend
  • blutstillend
  • antiseptisch
  • wundheilend
  • fiebersenkend

Auf der emotionalen Seite hilft Frauenmantel

  • gelassener zu reagieren
  • sich besser abzugrenzen
  • sich weniger verauszugaben
  • mehr für sich einzustehen

Anwendung in den Wechseljahren
Wegen der gestagenartigen Heilkräfte eignet sich die Alchemilla auch als pflanzliches hormonregulierendes Mittel bei östrogenabhängigen Leiden wie etwa bei Myomen oder Zysten.

Die langfristige Einnahmen von Frauenmantel beeinflusst auch die Monatsblutungen günstig. Frauen mit Myomen berichteten über weniger starke oder weniger schmerzhafte Blutungen. In Einzelfällen liess der alleinige Dauergebrauch des Frauenmantels sogar kleinere Myome wieder verschwinden.

Rezept
Frauenmantel-Tee
2 Teelöffel (ca. 2 Gramm) Frauenmantel-Kraut
ca. 150 ml kochendes Wasser
Frauenmantel-Kraut mit kochendem Wasser übergießen
10-15 Minuten ziehen lassen
durch ein Sieb schütten
oder auch Teebeutel aus der Drogerie/Apotheke/Bioladen verwenden.
Täglich circa 3 Tassen Frauenmantel-Tee trinken.

oder Frauenmantel als Urtinktur

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Quiz: Welche Pflanze ist eine der reichsten Quellen für pflanzliche Hormone?

Bitte raten Sie. Welche Pflanze wird hier beschrieben?

  1. Man findet diese Pflanze in Fettwiesen, auf Feldern und in lichten Wäldern, auch als Kulturpflanze wird sie angebaut. Sie bevorzugt frische, nährstoffreiche, tiefgründige Ton- und Lehmböden und ist kalk- und sulfatliebend.
  2. Diese Pflanze ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 15 bis 60 cm erreicht. Der aufrechte oder aufsteigende Stängel ist kahl bis dicht angedrückt behaart. Die wechselständig und spiralig angeordneten, gestielten Laubblätter sind dreiteilig gefiedert.
  3. Die am Grund rundlichen, oben länglichen, beiderseits feinhaarigen, eiförmigen bis elliptischen Blättchen weisen einen helleren Fleck in der Mitte auf.
  4. Es werden vielblütige, kugelige bis eiförmige ährige Blütenstände gebildet. Sie weisen ein Länge von 1 bis 2 cm und einen Durchmesser von 2 bis 3 cm auf. Der Blütenstand ist meist von den obersten Stängelblättern umhüllt.
  5. Die fünf Kelchblätter sind verwachsen. Die zehnnervige Kelchröhre ist nur wenig behaart. Die ungleichen Kelchzähne sind gewimpert.
  6. Die Blütezeit reicht von April/Mai bis Oktober.
  7. Diese Pflanze ist eine der reichsten Quellen für pflanzliche Hormone. Diese pflanzlichen Hormone (Phytohormone oder Phytoöstrogene genannt) haben eine ähnliche, nur schwächere Wirkung, wie die vom Körper selbst produzierten Sexualhormone (Östrogene). Durch ihre spezifischen Eigenschaften können Phytoöstrogene daher eine nachlassende Eigenproduktion des Körpers ergänzen.
  8. Phytoöstrogene schützen vor hormonabhängigen Fehlfunktionen des Körpers (schnellen Knochenabbau im Alter, Alterung und Austrocknung der Haut/ Knochenhaut/ Schleimhäute etc.). Der positive Einfluss dieser Pflanzenhormone auf das Wohlbefinden ist durch jahrhundert alte Erfahrungen aus der asiatischen Ernährungslehre bekannt.
  9. Vor der Aufnahme im Darm müssen die Phytoöstrogene (Isoflavonoide) teilweise erst durch Mikroorganismen umgebaut werden. Deshalb sind nicht alle phytoöstrogenreichen Lebensmittel gleichermaßen gute Quellen für eine natürliche Kost mit den Pflanzenhormonen.
  10. Eine Nahrungsergänzung mit dieser Pflanze ist daher speziell für Frauen zu empfehlen. Der Zellschutz der Phytoöstrogene kommt aber nicht nur den Frauen zu Gute, auch Männer profitieren davon. Neuere Untersuchungen zeigen eine signifikante Verbesserung des Hautzustandes (Akne, Alterung der Haut, Falten).


cc by ekenitr

Die Pflanze heisst Rotklee (Trifolium pratense). Sie dient zur hormonellen Abstimmung des Körpers bei Klimakteriumsbeschwerden: Bei Hitzewallungen (Schweissausbrüche), zur Knochenstabilität (Osteoporose), bei Unlust und Reizbarkeit und zur Erhaltung der Elastizität der Haut und Schleimhäute.

In Asien und Lateinamerika, wo mit der reichhaltigen pflanzlichen Kost viele Isoflavonoide konsumiert werden, sind viele Krankheiten unserer westlichen Zivilisation viel seltener vertreten. Dazu zählen: geringere Krebsraten, niedrigere Cholesterin-Spiegel, weniger Osteoporose, ein häufig hohes Alter trotz ungünstiger hygienischer Verhältnisse und kaum Wechseljahresbeschwerden.
Dies ist unter anderem durch die Ernährung, die reich an pflanzlichen Östrogenen (Phytoöstrogenen)- sogenannten Isoflavonen- ist, begründet. In der europäischen Ernährung sind Isoflavone nur in geringen Konzentrationen vertreten.

Nachfolgendes Rezept habe ich dem Hobbythek-Tipp Nr. 322 entnommen.
Exotischer Avocadosalat mit Rotkleesprossen
(für 4 Personen)
· 2 Avocados
· 1 Salatgurke
· 2 gelbe Paprika
· Zitronensaft
· 1 Handvoll Rotkleesprossen
Dressing:
6 EL Olivenöl, 4 EL Zitronensaft, 1-2 Knoblauchzehen, 2 TL Chilipulver
Die reifen Avocados halbieren, den Stein entfernen, das Fruchtfleisch mit einem Teelöffel auslöffeln, in eine Schüssel geben und sofort mit Zitronensaft beträufeln. Die Schlangengurke schälen und würfeln, die Paprika waschen und säubern. Dann klein schneiden und mit den Rotkleesprossen in die Schüssel geben.
Für das Dressing Olivenöl, Zitronensaft vermischen und die gepressten Knoblauchzehen und das Chilipulver einrühren. Das Dressing über den Salat gießen.

Links

Pharmawiki zu Rotklee
Rotklee: Schützende Wirkung auf weibliche Brust?
Rotklee – reich an Phytoöstrogenen

Link:

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