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Neues E-Book: Wie Frauen mit Pflanzen die „7 Zwerginnen der Wechseljahre“ verjagen

Geschafft! Ich veröffentlichte das erste E-Book einer losen Folge von E-Books zum Thema Pflanzen, Wechseljahre von Frauen und Hormone. In diesen E-Books werden Pflanzen vorgestellt, die Frauen insbesondere während der Wechseljahre unterstützen. Für das erste E-Book wählte ich sieben Pflanzen aus. Neben einem Quiz zu jeder Pflanze werden weiteren Infos, Heileigenschaften, Anwendungen in den Wechseljahren und einem Tipp oder Rezept präsentiert. Das E-Book im Wert von 8.80 Franken ist gratis und kann bei abgeholt werden.

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 Körpereigene Hormone bringen allen Körperzellen Botschaften, was diese tun sollen. Sie steuern unter anderem die Leistungsfähigkeit, Energie, geistige Fähigkeiten, Stimmungen, körperliche Attraktivität, Haut, Kochen- und Wirbelgesundheit, inneren Organe, Lust, Libido, den Alterungsprozess, das Jungbleiben bzw. biologisches Alter.

Bei Frauen kann das Absinken bzw. eine Disbalance der weiblichen Hormonwerte zu folgenden Symptomen im Körper führen: Hitze-Wallungen, Müdigkeit, Gereiztheit, depressive Verstimmungen, Schlafstörungen, Faltenbildung, trockene Schleimhäute, Gewichtszunahme, Osteoporose, Wirbelprobleme, Kopfschmerzen, Hitzewallungen, Libidoverlust, Energielosigkeit.

Seit 2007 schulte ich über 1200 Frauen im Tagesseminar Hormon-Power® I und II und sammelte vielfältige Erfahrungen. Mein Anliegen ist, Frauen eine Orientierung zu bieten und natürliche Methoden zur Balancierung und Aktivierung der Hormonproduktion aufzuzeigen und zu lehren. Im Seminar erfahren die Teilnehmerinnen diverse Themen dazu. Von 2007 – 2009 war Hormon-Yoga der Schwerpunkt; zu dem auch ein E-Book erschien. 2010 wählte ich als Schwerpunktthema Pflanzen aus für ihre E-Books. In einer losen Folge erscheinen nun E-Books, die Pflanzen vorstellen, um Wechseljahresbeschwerden zu lindern bzw. vorzubeugen – salopp formuliert: um die „7 Zwerginnen der Wechseljahre zu verjagen“. Weitere Pflanzen folgen in den kommenden E-Books.

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Welche Pflanze ist leberstärkend?

Raten Sie mal. Welche Pflanze ist das?

  1. Diese Pflanze ist eine beliebte klassische Heilpflanze, die für die Verdauungsorgane und Frauenleiden eingesetzt werden kann.
  2. Äußerlich kann sie ähnlich wie die Kamille verwendet werden.
  3. Sie wächst auf Wiesen und an Wegrändern.
  4. Besonders hervorzuheben ist auch die Fähigkeit dieser Pflanze, bei den Venen den Rückfluss des Blutes zum Herzen zu fördern. Dadurch wird der Kreislauf verbessert und venöse Beschwerden wie Krampfadern, dicke geschwollene Füsse, Durchblutungsstörungen des Herzens und die Schaufenster-Krankheit werden positiv beeinflusst.
  5. Da diese Pflanze besonders im Beckenbereich eine entkrampfende Wirkung besitzt, wird sie besonders in der Frauenheilkunde eingesetzt.
  6. Die Sammelzeit dieser Pflanze ist im Juli und August. Hier ist das blühende Kraut besonders wirksam.
  7. Man kann die Pflanze einfach auspressen und den Saft trinken. Aus der getrockneten Pflanze kann man in späteren Zeiten auch einen Tee herstellen.
  8. Von Druiden wurde die Pflanze zur Heilung und zur Vorhersage des Wetters verwendet.
  9. Laut Sage sollen Hexen die Pflanze auch in ihren Zaubertränken und -formeln verwendet haben.
  10. Diese Pflanze hat auch den Beinamen „Jod der Wiesen und Felder“. Dies deutet auf eine weitere wichtige Wirkung dieser Pflanze hin.
  11. Die Pflanze ist leberstärkend. Die Leber ist ein wichtiges Organ im Hormonhaushalt.

Kennen Sie diese Pflanze?

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Es ist die Schafgarbe. Die blutstillende Wirkung kannte man schon in der Antike. Der Held Achilles kommt verletzt aus der Schlacht und wird von seinem Lehrer, dem heil-kundigen Kentauren Cheiron, durch Auflegen von Schafgarbenkraut (Achillea) geheilt. Der Volksname Herrgottsrückenkraut zeigt eine Verwendung bei Rückenschmerzen auf.

Die Heileigenschaften sind:Leberstärkend, harmonisierend, blutreinigend,antimikrobiell,vor allem antibakteriell und antimykotisch sowie blutreinigend.

Anwendung in den Wechseljahren
Bei der Schafgarbe handelt es sich um eine der wichtigsten Heilpflanzen der Volksmedizin. Sie ist mit der Kamille nah verwandt und hat daher auch ein ähnliches Anwendungsspektrum, das von Blähungen über Bauch- oder Gallenkoliken, Gastritis, Venenentzündungen, Rheuma bis hin zur Blutreinigung und Bindegewebskräftigung bei Hämorrhoiden reicht. Sie ist zudem leberstärkend. Das ist wichtig, weil die Leber eine wichtige Rolle im Hormonhaushalt spielt.

Rezept
Christines Schafgarben-Butter bzw.  Schafgarben-Creme

  • 120 g  Butter
  • 1 Bund Schnittlauch und Petersilie gemischt
  • 1/4 Handvoll Schafgarbe – Blätter
  • 4 Blätter Löwenzahn
  • Salz nach Belieben

Die zimmerwarme Butter mit Salz und den gewaschenen und feinst geschnittenen Kräutern mischen. Eine Rolle formen, in Alufolie oder Butterbrotpapier wickeln und kühlen.Bei Bedarf Scheiben abschneiden.
Die Schafgarben-Creme schmeckt als Brotaufstrich und auch zu Fisch.
Der Kräuteraufstrich kann auch kalorienärmer  erstellt werden. Nehmen Sie anstelle von Butter Schafsjogurt oder 10% cremigen, griechischen Joghurt. Schmeckt auch vorzüglich zu Pellkartoffeln.

Tee
Trinken Sie den wohlschmeckenden Schafgarben-Tee zur Unterstützung der Leber und zur Stärkung des weiblichen Hormonzyklus.

  • 1-2 TL Schafgarbenkraut oder Teebeutel aus der Drogerie
  • mit einer grossen Tasse kochendem Wasser aufgebrüht und 10 Minuten ziehen lassen
  • circa 3 Tassen Tee täglich

Weitere Pflanzen, die helfen, die „7 Zwerginnen der Wechseljahre“ zu verjagen finden Sie in meinem neuen E-Book.

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Die 7 Zwerginnen der Wechseljahre

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Dank an Dan Collins für die Wiedergabe der 7 Wechseljahreszwerginnen von Suzanne Somers‚ !

Die sieben Zwerginnen der Wechseljahre

Die sieben Zwerginnen der Wechseljahre standen eines Tages an meiner Tür ohne jede Warnung: Ichty (Juckend), Bitchy (Gehässig), Sweaty (Verschwitzt),Sleepy (Schläfrig), Bloaty (Aufgedunsen) , Forgetful (Vergesslich) und All-Dried-Up/Psycho (Alles-Ausgetrocknet).

Eine nach der anderen Zwergin kroch in mein eigenes privates Holzhäuschen und begann mein Leben zu übernehmen. Die erste Zwergin war „Juckend“. Ich entwickelte dieses Jucken auf meiner rechten Wade. Das war so irritierend, ich wollte die Haut regelrecht von meinem Körper kratzen.

Dann kam „Gehässig“ zur Tür herein. Meine PMS dauerte nicht mehr  ein oder zwei Tage im Monat. Es fühlte sich wie permante PMS an. Dann schwang sich die nächste Zwergin in mein Leben. Was war falsch mit mir? Klingeln-Klingeln …… Er war mitten in der Nacht, als „Verschwitzt“ zu mir ins Bett kroch.

Oh ja, „Verschwitzt“ brachte  peinliche und ungelegene Hitzewallungen und führte nächtliches Schwitzen bei mir ein, wo es mir schien, als ob ein Hahn zwischen meinen Brüsten angebracht worden war.

Selbstverständlich! Zwergin „Verschwitzt“ holte „Schläfrig“, weil ich ständig müde war. Ich wachte so viele Male in der Nacht auf und war nicht mehr in der Lage einzuschlafen.

Zwergin „Aufgedunsen“ schlich sich langsam ein. Meine einst anmutige, schlanke Figur wurde dick um den Bauch,  obwohl ich jahrelang meine Diät hielt. Die Diät hatte so gut für so viele Jahre gearbeitet.

Ich kann mich nicht mehr ganz daran erinnern, wann „Vergesslich“ ankam. Aber eines Tag hörte mein Gehirn auf zu  Arbeiten. Ich hielt mich eine sehr fokussierte Frau, bis „Vergesslich“, kam und ich konnte nicht einen zusammenhängenden Gedanken in meinem Gehirn halten. Habe ich schon Alzheimer, wunderte ich mich.

Zuletzt griff „Alles-Ausgetrocknet“ langsam in meine glücklichen Ehe ein. Dieses war vermutlich die unangenehmste der Zwerginnen-Familie. Sex war nicht mehr unter den Top 10 Aktivitäten meiner Liste… es war überhaupt nicht mehr auf irgendeiner Liste. Mein Ehemann blickte mich wissenden und schmachtenden an und ich dachte „Ehrlich, ich hätte lieber ein Stück Schokolade“

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Hormon-Power und Hormon-Yoga in der Zeitschrift Freundin

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Die heute am 19.5. 09 erschienene Zeitschrift Freundin bringt einen Bericht: „Schlank werden,  jung bleiben, etc….
Die Kraft der natürlichen Hormone“. Die Themen sind u.a.:

  • Schlanke Taille, gesundes Herz
  • Botenstoffe, die lebensrettende Medikamente sind
  • Sich jung essen – das funktioniert!
  • Zeigt Wirkung: Hormon-Yoga
  • Wie Sie den Dickmacher Cortisol ausbremsen
  • Warum Östrogene gut gegen Falten sind
  • Kein Heisshunger mehr!
  • Was versteht man unter bioidentischen Hormonen?
  • Chronisch erschöpft – DHEA & Co können helfen
  • Leben im hormonellen Wohlfühl-Rhytmus

Lesen Sie sich in die Thematik ein.
Intensiver…. und vieles Interessantes mehr…. lernen Sie in den Hormon-Power®-Seminaren,
wo es NUR um natürliche Methoden geht. U.a. lernen Sie dort Hormon-Yoga.

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Apotheke Nature First, Zürich, engagierte Christine R. Thanner zum Thema Hormon-Yoga und Wechseljahre

Die  Nature First Apotheke in Zürich ist  auf natürliche Mittel spezialisiert. Die Leiterin dieser Apotheke, Apothekerin Hildegard Flück – eine vielseitige, kompetente Pflanzenspezialistin,  mit der ich mich auch austausche zum Thema Pflanzenhormone – lud mich ein zum gemeinsamen Vortrag über Wechseljahre, Hormone, Hormon-Yoga und Pflanzenhormone. Hier ein paar Teilnehmeraussagen dazu:
Sehr bereichernd, war toll, dass wir die Übungen gelernt haben.  Rena. B.
Sehr informativ, neue Erfahrungen…und Lust auf mehr..danke war ganz super!, Jeanette H.

Weitere Vortragstermine erfahren Sie hier unter Termine

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Neues aus der Welt der Hormone

Jede Frau erlebt sie, rund acht Millionen stecken gerade mittendrin – und trotzdem wird über die Wechseljahre nur verschämt gesprochen. Höchste Zeit, dass sich das ändert.
Brigitte.de berichtet: Tabuthema Wechseljahre

Warum Schichtarbeiter vermehrt übergewichtig sind, unter Diabetes leiden und ein erhöhtes Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben hängt mit den Hormonen Cortisol, Insulins und Leptin zusammen, erklären Forscher  um Frank Scheer von der Harvard University in Cambridge (Massachusetts)…
Wissenschaft-Online berichtet: Aus dem Takt

Auf eine Schwangerschaft stellt sich nicht nur der Hormonhaushalt der werdenden Mutter ein, sondern auch der des Vaters. Wesentliche Hormone wie Cortisol, Testosteron und Prolaktin verändern sich…
Der Kurier berichtet: Die Hormone des Mannes spielen mit

Die Schilddrüse (lat. Glandula thyr(e)oidea) ist eine wichtige Hormondrüse und gehört zu den endokrinen Drüsen. Sie befindet sich bei Säugetieren am Hals unterhalb …
Das Portal für Nahrungsmittel-Intoleranz erklärt: Die Schilddrüse und ihre Hormone

Unterschätzt, sowohl von Ärzten, als auch in der Allgemeinbevölkerung, wird die Tatsache, dass regelmäßige körperliche Bewegung mit einem geringeren Brustkrebsrisiko einhergeht.
Die Frankfurter Rundschau berichtet: Positive Wende bei Brustkrebs

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Radio 1: Interview mit Christine Thanner über Hormon-Yoga

Christine Rosa Thanner beantwortet Fragen der Radio 1 Moderatorin Bea Jucker.

Was ist der Unterschied von Hormon-Yoga zu normalem Yoga?
Ist es bewiesen, dass Hormon-Yoga hilft?
Ist Hormon-Yoga die natürliche Variante zur Chemie (Hormon-Ersatztherapie)?
An wen richtet sich Hormon-Yoga (Zielgruppe)?
Reicht das 1-Tages-Seminar um allein das Hormon-Yoga zu praktizieren?

[audio:interview-hormon-yoga.mp3]
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Krebs durch künstliche Hormone?

 Das Zentrum der Gesundheit berichtet über eine neue Studie, die von Forschern am Kings College in London durchgeführt und im Journal of the National Cancer Institute veröffentlicht wurde. Die Studie berichtet darüber, dass Frauen, die Brustkrebs überlebt haben, sich aber aufgrund der Wechseljahre einer Hormonersatztherapie unterziehen, ein erheblich höheres Risiko haben, wieder an Brustkrebs zu erkranken. Hier finden Sie diese Studie.

Die Forscher haben 442 Frauen, die den Brustkrebs überlebt haben, für mindestens 4 Jahre begleitet. Die meisten der Frauen waren Skandinavier und die Hälfte (221) von ihnen hat sich einer Hormonersatztherapie (HET) unterzogen. Alle diese Studienteilnehmer hatten ursprünglich bereits an einer Studie zur HET teilgenommen. Diese Studie wurde allerdings im Jahre 2003 unterbrochen, als Wissenschaftler zu diesem Zeitpunkt bereits beunruhigt waren, da Frauen, die sich dieser Therapie unterzogen hatten, ein erhöhtes Risiko für das Wiederauftreten von Brustkrebs aufwiesen. Diese Besorgnis wurde in der aktuellen Studie bestätigt, die eine um 14% erhöhte Wiederkehrrate von Brustkrebs innerhalb der HET-Gruppe zeigte.

Die Ergebnisse dieser Studie haben gezeigt, dass HET Brustkrebs hervorruft bzw. begünstigt. Die Forscher schreiben das so schön in ihrem Fazit: „After extended follow-up, there was a clinically and statistically significant increased risk of a new breast cancer event in survivors who took HT.“ Auf deutsch: Nach ausführlicher Prüfung ergab sich eine klinisch und statisch signifikante Zunahme des Risikos für das Wiederauftreten von Brustkrebs bei den Überlebenden, die sich einer Hormonersatztherapie unterzogen.

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Wechseljahre, Schlafstörungen, Hormon-Yoga

Frauen leiden häufiger an Schlafstörungen als Männer – besonders wenn sie in den Wechseljahren sind. Sinkt der Hormonspiegel mit der Menopause ab, kann das Auswirkungen auf den Schlaf haben. Entscheidend dabei sei das Verhältnis der Hormone Östrogen und Progesteron zueinander, sagte Prof. Christian Krüger vom Universitären Schlafmedizinischen Zentrum in Hamburg.

Östrogen wirke unter anderem auf den Teil des Gehirns, der zeitlich bestimmt, wann innere Ruhe einkehrt. Ist das hormonelle Gleichgewicht gestört, wird außerdem das Stresshormon Cortisol im Körper früher ausgeschüttet. „Das passiert dann vorwiegend in der ersten Nachthälfte oder sogar noch früher“, erklärt der Mediziner. Die Betroffene ist anfälliger für Stress – und das noch vor dem Einschlafen. Stress ist bei Männern wie Frauen eine der häufigsten Ursachen für Schlafstörungen. Leistungsdruck und Belastung im Beruf machen sich auf diese Weise besonders ab dem 40. Lebensjahr bemerkbar. Denn mit steigendem Alter ändert sich der Schlaf: „Er ist weniger tief und störanfälliger“, so Prof. Ulrich Voderholzer von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde in Berlin.

Aber auch psychische Erkrankungen wie Angststörungen oder Depressionen können die Ursache sein.Nach einer aktuellen Studie leidet fast jede zweite Frau an Schlafprobleme, bei den Männern ist es nur jeder Vierte. Frauen haben laut Krüger meist eine Durchschlafstörung. Das bedeutet, sie brauchen mindestens eine Viertelstunde zum Einschlafen. Außerdem wachen sie in der Nacht immer wieder auf und liegen eine halbe Stunde oder länger wach.

Entspannungsübungen und bestimmte Rituale vor dem Schlafengehen – zum Beispiel immer ein Glas heisse Milch mit Honig zu trinken – können helfen. „Auch Baldrian könne nützen“, sagt Krüger. Sind die Hormone der Grund für die Schlafstörung, dann helfen auch sehr gut das regelmässige Praktizieren des Hormon-Yoga und zudem die speziellen Entspannungsübungen aus dem Hormon-Yoga von Dinah Rodrigues. Diese können z.B. gut vor dem Einschlafen gemacht werden. Diese erlernen Sie auch in meinen Seminaren.

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Kursteilnehmerin Ulrike über Hormon-Yoga und Wechseljahresbeschwerden

Hoi Christine!Hier sende ich Dir eine kleine Information über die neue Erfahrung nach regelmässiger Anwendung von Hormon-Yoga:Von März bis Mitte Mai täglich Hormon-Yoga durchgeführt.Danach 5 Tage in der Woche; ab 15. Juli 6 Tage in der Woche.Symptome:Vor März täglich ca. 10 mal Hitzewallungen und unregelmässiger Stuhlgang. Ab Mitte Mai haben die Hitzewallungen nachgelassen und sogar ab Juni sind keine Hitzewallungen mehr aufgetreten. Der Stuhlgang wurde regelmässig. Ich bin über diesen Erfolg begeistert und kenne noch nichts Gleichwertiges. Liebe Grüsse, Ulrike Preuss

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