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Warum Schwefel für Hormone und Körperfunktionen wichtig ist

1 Antwort

Warum Schwefel wichtig ist

Liebe Leser,
wussten Sie, dass Schwefelmangel zu Gelenkbeschwerden, zu einem schlaffem Bindegewebe (z.B. Cellulite), Durchblutungsstörungen, brüchigen Nägeln, Probleme mit der Leber,  Niedergeschlagenheit, Ängste, fahle Haut, grauer Star, brüchige Fingernägel und stumpfem Haar führen kann? Zudem schwächt Schwefelmangel auf Dauer das Immunsystem.

Schwefel ist an vielen Stoffwechselvorgängen beteilgt. Der Auf- und Abbau von Zellen in Gewebe und Organen gehört dazu. Auch für alle Regenerationsprozesse ist Schwefel sehr wichtig. Mittels Schwefel wird Gewebe besser durchblutet.
Deswegen ist dieser lebenswichtige Grundstoff auch gegen Schmerzen wichtig.

Hormone wie z.B das Insulin und und auch die vielen lebenswichtigen Aminosäuren, die eine Basis für unsere Hormone sind,  sind vom Schwefelgehalt im Körper abhängig.

Die Bedeutung von Schwefel im Körper

Schwefel wie auch Stoffe wie Eisen, Magnesium, Vitamin D und andere Wirkstoffe sorgen für eine wichtige Teamarbeit, damit Organe und Körperteile reibungslos funktionieren. Ist einer dieser Stoffe zu wenig im Körper vorhanden, kommt es zu Symptomen, Beschwerden oder Fehlfunktionen.

Können z.B. körpereigene Aminosäuren nicht ausreichend hergestellt werden, hat dies Auswirkungen auf alle Prozesse, an denen Aminosäuren beteiligt sind:

Jede Zelle und jedes Organ ist jeden Tag auf die 8 essentiellen Aminosäuren von aussen (Nahrung, Nahrungsergänzungen) angewiesen.

Der Anteil an Schwefel im Körper ist ca. 0,2 Prozent. Schwefel ist ein lebenswichtiges Element. Unser Körper braucht Schwefel, um Aminosäuren, Hormone, Enzyme und Antioxidantien zu bilden.

Ist Schwefel giftig?

Trockenfrüchte, Wein und Essig aus konventioneller Herstellung werden oft mit Sulfiten bzw. schwefliger Säure geschwefelt. Damit werden sie haltbarer gemacht.

In diesem Artikel sprechen wir über organischem Schwefel, der auch als Methylsulfonylmethan (MSM) bezeichnet wird. MSM jedoch hat mit diesen obigen gesundheitsbedenklichen Schwefelverbindungen nichts gemeinsam !

Bei MSM handelt sich um eine organische Schwefelverbindung, die den menschlichen Körper mit wertvollem,  natürlichem Schwefel versorgen kann.

 

Organischer Schwefel (MSM) in Nahrungsmitteln

Schwefel können wir über die Nahrung aufnehmen. Als Spurenelement ist es u.a.  in folgendem enthalten: Bärlauch, Eier,  Knoblauch, Zwiebeln

Die vielen Vorteile von MSM

Um eine ausreichende Versorgung mit Schwefel kümmern sich wenige. Viele sind ausserdem der Meinung (und so wird es auch meist in den Medien verbreitet), dass in der täglichen Nahrung genügend Schwefel vorhanden sei, weshalb die Notwendigkeit einer zusätzlichen Versorgung mit Schwefel gar nicht realisiert wird.

Das ist auch kein Wunder, denn Schwefel gilt als derjenige Nährstoff, der ernährungswissenschaftlich bislang am wenigsten erforscht wurde.

Hier eine Auswahl der vielen Vorteile des MSM

      • Wird der Organismus mit MSM versorgt, können dagegen wieder (besser) aktive Enzyme und  Eiweisse gebildet werden.
      • MSM stärkt das Immunsystem
      • MSM lindert Symptome bei Allergien
      • MSM lindert Schmerzen bei Arthrose
      • MSM ist enzstcheidend für Knorpel und Gelenke
      • MSM verringert Muskelschäden
      • MSM ist wichtig für mehr Energie, Fitness und Schönheit
      • Bei Ichthyose bewirkt MSM ein kleines Wunder
      • MSM bessert die Symptome bei Rosacea
      • MSM für den Magen-Darm-Trakt
      • MSM verstärkt die Wirkung von Vitaminen
      • MSM hindert das Wachstum von Brustkrebszellen
      • MSM entgiftet den Körper

Soviele Vorteile bietet MSM an.

Falls Sie u.a. derartige Symptome bei sich erkannt haben…dann wäre es empfehlenswert auch  MSM als  Nahrungsergänzung in Betracht zu ziehen.

Worauf Sie beim Kauf von MSM achten sollten

Achten Sie darauf, dass keine synthetischen Anti-Klumpmittel zugesetzt wurden. Sie verringern die Wirksamkeit des MSM beträchtlich.

Entscheiden Sie sich auch für ein Präparat, das keine Geschmacks-, Farb- und Konservierungsstoffe enthält. Spezielle Reinigungsprozesse während des Herstellungsverfahrens sollten überdies dafür sorgen, dass auch keine Schadstoffe wie Schwermetalle mehr vorhanden sind.

Was die Dosierung betrifft, so richten Sie sich nach den Anwendungsempfehlungen des Herstellers.

Hier Infos über Nahrungsergänzungen in hervorragender Qualität, die ich empfehlen kann und die ich auch selber nehme:
Schwefel / MSM für Leser aus der Schweiz

Schwefel / MSM für Leser aus Österreich und Deutschland

Eisen für Leser aus der Schweiz

Eisen für Leser aus Österreich und Deutschland

Aminosäuren für Leser aus der Schweiz

Aminosäuren für Leser aus Österreich und Deutschland

Falls Sie mit mir ein kurzes,  gratis  Telefonat wollen über Ihre übrigen Fragen  zu Ihren Symptomen bzw. Ihrer Situation und was man alles machen könnte:
dann bitte  mir ein email senden mit Ihrer Telefon Nr,  Zeiten wann es Ihnen passt für ein Telefonat :     info  at hormon-power.ch

Bitte mich mit meinem Namen anschreiben ( Thanner).

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Hängen Insulinmangel und Demenz zusammen?

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Bevor Sie heute das neueste aus der Wissenschaft hören, einige Quizfragen.

  1. Wo wird Insulin produziert?
  2. Woher hat das Insulin seinen Namen?
  3. Was macht Insulin?
  4. Was passiert, wenn zuwenig Insulin produziert wird?

STOPP: Erst raten, bevor Sie weiterlesen. Einverstanden?
insulinspritze.jpg
Bild DeathByBokeh, CC-Lizenz

Antwort 1:
Insulin wird in den β-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird. Diese spezialisierten Zellen befinden sich nur in den Langerhansschen Inseln.

Antwort 2:
Von den Langerhansschen Inseln leitet sich auch der Name Insulin ab (lat. insula).

Antwort 3:
Insulin regelt die Traubenzuckerkonzentration (Glukose) im Blut. Die Blutzuckerkonzentration ergibt sich auch dem Zusammenspiel zwischen dem Insulin und dem Gegenspieler  Glucagon. Das Insulin ist das einzige Hormon, das den Blutzuckerspiegel senken kann. Das Glucaon hat die Hauptaufgabe den Blutzuckerspiegel zu erhöhen.

Antwort 4:
Wenn ein Insulinmangel unbehandelt bleibt, führt dies

  • kurzfristig zu Überzucker und Stoffwechselentgleisung
  • langfristig zu Schäden an kleinen und großen Gefäßen und an Nerven
  • letztendlich zu Erblindung, Impotenz, Amputationen, Herzinfarkt und Schlaganfall

Stimmen diese Antworten auch heute noch? Nur noch teilweise. Das amerikanische Forscherteam um Suzanne de la Monte von der Brown University in Providence fand heraus, dass Insulin auch im Gehirn gebildet wird. Möglicherweise spielt es nicht nur eine Schlüsselrolle bei der Blutzuckerregulierung, sondern auch bei der Erkrankungen des Nervensystems wie z.B. Alzheimer. Bei Alzheimerpatienten ist die Bildung des Insulin im Gehirn deutlich verringert. Die Wissensschaftler schliessen aus ihrer Studie, dass das Gehirninsulin und einige mit ihm verwandte Wachstumsfaktoren essentiell für das Überleben der Gehirnzellen sind. Veröffentlicht sind die Erkenntnisse in der Fachzeitschrift Journal of Alzheimer’s Disease (Bd. 7, S. 63). Ich bin gespannt, ob aus dieser Erkenntnis neue Ansätze für die Therapie der Krankheit entstehen. Wussten Sie schon, dass allein in Deutschland  etwa 700 000 Menschen an Alzheimer leiden?

Anlaufstellen: Alzheimerforum

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