Schlagwort-Archive: Brustkrebsrisiko

Neues aus der Welt der Hormone

Jede Frau erlebt sie, rund acht Millionen stecken gerade mittendrin – und trotzdem wird über die Wechseljahre nur verschämt gesprochen. Höchste Zeit, dass sich das ändert.
Brigitte.de berichtet: Tabuthema Wechseljahre

Warum Schichtarbeiter vermehrt übergewichtig sind, unter Diabetes leiden und ein erhöhtes Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben hängt mit den Hormonen Cortisol, Insulins und Leptin zusammen, erklären Forscher  um Frank Scheer von der Harvard University in Cambridge (Massachusetts)…
Wissenschaft-Online berichtet: Aus dem Takt

Auf eine Schwangerschaft stellt sich nicht nur der Hormonhaushalt der werdenden Mutter ein, sondern auch der des Vaters. Wesentliche Hormone wie Cortisol, Testosteron und Prolaktin verändern sich…
Der Kurier berichtet: Die Hormone des Mannes spielen mit

Die Schilddrüse (lat. Glandula thyr(e)oidea) ist eine wichtige Hormondrüse und gehört zu den endokrinen Drüsen. Sie befindet sich bei Säugetieren am Hals unterhalb …
Das Portal für Nahrungsmittel-Intoleranz erklärt: Die Schilddrüse und ihre Hormone

Unterschätzt, sowohl von Ärzten, als auch in der Allgemeinbevölkerung, wird die Tatsache, dass regelmäßige körperliche Bewegung mit einem geringeren Brustkrebsrisiko einhergeht.
Die Frankfurter Rundschau berichtet: Positive Wende bei Brustkrebs

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

Sinkt das Brustkrebsrisiko, wenn die Hormonersatzpillen abgesetzt werden?

Wenn Frauen nach der Menopause mehrere Jahre lang chemische Hormonpräparate mit Östrogen und Gestagen nehmen, lindern sich  Wechseljahresbeschwerden und ihre Haut wird straffer. Der Preis ist jedoch sehr hoch, weil es ihr Risiko an Brustkrebs zu erkranken, erhöht. Raten Sie mal:

  1. Wenn Frauen die Hormonersatzpille absetzen, um wieviel % fällt ihre Brustkrebsrate?
  2. Um wieviel % steigt ihr Brustkrebsrisiko, wenn Sie nach fünf Jahren weiterhin die Hormonersatzpille zu sich nehmen?

Kalifornische Mediziner berichten in einer neuen Studie im New England Journal of Medicine. Die Basis für ihre Daten sind 56 500 Frauen, von denen 15 000 an der WHI-Studie und die anderen an einer WHI-Beobachtungsstudie teilgenommen hatten.

Die erste der obigen Fragen beantworten die Forscher auf diese Weise: Binnen eines Jahres fiel in der Beobachtungsgruppe, in der 50 Prozent der Frauen die Pillen abgesetzt hatten, die Brustkrebsrate um 43 Prozent. Schnallen Sie sich an, wenn Sie die Antwort zur zweiten Frage lesen. Die Daten zeigten auch, dass Frauen, die nach fünf Jahren weiterhin die Hormone nehmen, ihr Brustkrebsrisiko jedes Jahr verdoppeln! „Die Gefahr ist also noch viel höher als erwartet“, bemerkt Marcia Stefanick von der Stanford-Universität, eine der Autorinnen.

Die Studie zeigt es wieder. Wenn Frauen die Hormonersatzpillen absetzen, senken sie das Brustkrebsrisiko. Lesen Sie im Zusammenhang der WHI Studie auch ein bemerkenswertes Interview (Englisch) mit Marcia Stefanick.

Mein Fazit: keine chemische Hormonersatz-Therapie….
Machen Sie stattdessen natürliche Methoden, wie z.B. Hormon-Yoga!

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden