Schlagwort-Archive: Dinah Rodrigues

Hormon-Yoga hält jung…und das mit 76!

So jung kann man mit 76 Jahren sein!

In meinen Seminaren war die jüngste Teilnehmerin 18 Jahre und hier sehen Sie meine kalendarisch älteste Teilnehmerin, die biologisch aber sehr jung geblieben ist- selbst nach den Wechseljahren –  meine Mama, Rosa Thanner (76 Jahre) – beim Schulterstand (mit Bhastrika-Atmung und dem Energiekreislauf) aus dem Hormon-Yoga nach Dinah Rodrigues mit der Kissen-Alternative.
Dieser wirkt verjüngend über die Aktivierung der Hypophyse (Hirnanhangdrüse).

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Wie jung Hormon-Yoga und andere Aspekte, wie z.B. ein ausgefülltes Leben – halten, sehen Sie an den beiden Fotos aus 2008 von Rosa Thanner

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Gewichtsprobleme und Schilddrüse

Wenn man nicht abnimmt,  obwohl alle Vorzeichen stimmen, könnte eine Fehlfunktion der Schilddrüse die Ursache sein, denn diese beeinflusst auch das Gewicht: Die Schilddrüse ist der Motor des Körpers; sie kurbelt den Energiestoffwechsel an, das heisst Sauerstoffverbrauch, Fett-, Eiweiß- und Kohlenhydratabbau steigen“, sagt Prof. Dr. Peter Pfannenstiel, Vorsitzender der Schilddrüsen-Liga, Deutschland.
Produziert die Schilddrüse zu wenig Hormone, läuft der Körper auf Sparflamme – der Energiebedarf sinkt, so Pfannenstiel. Mögliche Folge: Trotz reduzierter Nahrungsaufnahme bleibt das Gewicht konstant und kann bei normaler Kalorienzufuhr sogar steigen. Weitere Symptome einer Unterfunktion sind blasse Haut, ständige Müdigkeit, Unkonzentriertheit.
In Deutschland haben rund acht Millionen Menschen eine Unterfunktion. Wie bei der häufigsten Schilddrüsenkrankheit, dem Kropf (nach neuesten Studien ist jeder Zweite betroffen), ist meist der Jodmangel in der Nahrung schuld. Denn zum Aufbau der Hormone benötigt die Schilddrüse Jod. Seinen individuellen Jod-Bedarf kann man z.B. mit Hochseefisch, jodiertem Speisesalz  decken.
Besteht ein Verdacht auf eine Fehlfunktion, sollte man seine Schilddrüse von einem Facharzt untersuchen lassen.
Auch Hormon-Yoga kurbelt mit einigen Übungen die Schilddrüsenfunktion an. Ein dieser Übungen wurde von Dinah Rodrigues auch deswegen Schlankheitsübung genannt.

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Hormon-Power™ und Hormon-Yoga für Männer

Wann ist ein Mann ein Mann? …hört man in einem Song von Herbert Grönemeier
Und was macht einen Mann noch mehr zum Mann?

Das und noch viel mehr um die Gesundheit und die männlichen Seiten der Vitalität haben die Teilnehmer des Männer-Seminares Hormon-Power™ mit Christine Thanner am 28. Juni 2008 erfahren.

Ein Teilnehmer sagte danach zu Christine Thanner: „Da muss eine Frau wie du kommen und uns über solch wichtige Aspekte informieren (Testosteron, DHEA, weitere wichtige körpereigene Hormone für Männer, Gesundheit der Prostata, etc.). In der Schule oder sonst wo hört und lernt man sowas nicht. Du bist eine Männermacherin!“

Auch das sehr effiziente Hormon-Yoga für Männer nach Dinah Rodrigues lernten die Teilnehmer.
Im Foto sieht man eine Übung inkl. der Blasebalgatmung zur Aktivierung der Nebennieren. Dadurch wird der Hormonhaushalt aktiviert. Z.B. wird dort die Vorstufe des Testosterons, das DHEA, gebildet.

Hormon-Yoga ist auch männlich!
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Wissenschaftliche Studie über Hormon-Yoga durch Dinah Rodrigues

WISSENSCHAFTLICHE ANALYSE UND KONTROLLE DER PRAKTISCHEN ERGEBNISSE bei Hormon-Yoga
Angesichts der hervorragenden Ergebnisse bei den Teilnehmerinnen ihrer Kurse entschloss sich die südamerikanische Erfinderin von Hormon-Yoga, Dina Rodrigues, 1993 zur Durchführung einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit zu den Wirkungen des Hormon-Yogas auf den Hormonspiegel und die Symptome der Hormonsenkung wie Hitze-Wallungen, Trockenheit der uro-genitalen Schleimhäute, emotionale Labilität, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Depression, Migräne, Unfruchtbarkeit, Haarausfall etc.

Zur Kontrolle der Ergebnisse wurde bei den Teilnehmerinnen vor Beginn ein Östradiol-Test durchgeführt, der dann alle 4 Monate wiederholt wurde, und monatlich sollte ein Fragebogen zur Beurteilung der Intensität der Symtome ausgefüllt werden.
ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG
Die Untersuchung ergab sehr gute Resultate. Bei 100% der Teilnehmerinnen waren die Symtome nach 3 bis 4 Monaten Übungspraxis ohne Medikamente beseitigt, oder wenn sie noch irgend ein Symptom verspürten, so war seine Intensität nahe Null.
1 – HORMONSPIEGEL
Der Hormonspiegel verzeichnete im Durchschnitt einen Anstieg um 254% in 4 Monaten, bei einer Übungsdauer von 30 Minuten an 16 Tagen pro Monat.

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