Archiv der Kategorie: Wechseljahre

Hitzewallungen und Hormon-Yoga

Das Symptom der Hitzewallungen tritt – gemäss Dinah Rodrigues (Buch Hormon-Yoga)  – bei ca 75% der Frauen auf und kann bis nach der Menopause dauern. Verursacht werden Hitzewallungen durch den Östrogenrückgang, der das wärmeregulierende System unseres Organismus aus dem Gleichgewicht bringt. Die Häufigkeit der Hitzewallungen variiert zwischen Pausenintervallen von mehreren Tagen  bis zu mehreren Wallungen pro Tag. Es kommt dabei zu Erröten bzw. starkem Schweissausbruch. Die Hitzewallung geht einher mit erhöhtem Puls und erhöhter Durchblutung und kann bis zu Herzklopfen, Schlaflosigkeit und körperlicher Mattigkeit führen.Gute Ergebnisse können die meisten Frauen mit Hormon-Yoga erzielen. Einige meiner Kursteilnehmerinnen waren ihre Hitzewallungen nach 3 Tagen Praktizierens des Hormon-Yogas schon los! Im Durschnitt der Kursteilnehmerinnen dauerte es ein bis 4 Monate.

Sehen Sie hier eine Übung aus Hormon-Yoga, zur Aktivierung der Eierstöcke und dadurch der Östrogenwerte.

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Foto: Schweizer Illustrierte, Christine R. Thanner

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Wechseljahre, Schlafstörungen, Hormon-Yoga

Frauen leiden häufiger an Schlafstörungen als Männer – besonders wenn sie in den Wechseljahren sind. Sinkt der Hormonspiegel mit der Menopause ab, kann das Auswirkungen auf den Schlaf haben. Entscheidend dabei sei das Verhältnis der Hormone Östrogen und Progesteron zueinander, sagte Prof. Christian Krüger vom Universitären Schlafmedizinischen Zentrum in Hamburg.

Östrogen wirke unter anderem auf den Teil des Gehirns, der zeitlich bestimmt, wann innere Ruhe einkehrt. Ist das hormonelle Gleichgewicht gestört, wird außerdem das Stresshormon Cortisol im Körper früher ausgeschüttet. „Das passiert dann vorwiegend in der ersten Nachthälfte oder sogar noch früher“, erklärt der Mediziner. Die Betroffene ist anfälliger für Stress – und das noch vor dem Einschlafen. Stress ist bei Männern wie Frauen eine der häufigsten Ursachen für Schlafstörungen. Leistungsdruck und Belastung im Beruf machen sich auf diese Weise besonders ab dem 40. Lebensjahr bemerkbar. Denn mit steigendem Alter ändert sich der Schlaf: „Er ist weniger tief und störanfälliger“, so Prof. Ulrich Voderholzer von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde in Berlin.

Aber auch psychische Erkrankungen wie Angststörungen oder Depressionen können die Ursache sein.Nach einer aktuellen Studie leidet fast jede zweite Frau an Schlafprobleme, bei den Männern ist es nur jeder Vierte. Frauen haben laut Krüger meist eine Durchschlafstörung. Das bedeutet, sie brauchen mindestens eine Viertelstunde zum Einschlafen. Außerdem wachen sie in der Nacht immer wieder auf und liegen eine halbe Stunde oder länger wach.

Entspannungsübungen und bestimmte Rituale vor dem Schlafengehen – zum Beispiel immer ein Glas heisse Milch mit Honig zu trinken – können helfen. „Auch Baldrian könne nützen“, sagt Krüger. Sind die Hormone der Grund für die Schlafstörung, dann helfen auch sehr gut das regelmässige Praktizieren des Hormon-Yoga und zudem die speziellen Entspannungsübungen aus dem Hormon-Yoga von Dinah Rodrigues. Diese können z.B. gut vor dem Einschlafen gemacht werden. Diese erlernen Sie auch in meinen Seminaren.

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Hormon-Yoga hält jung…und das mit 76!

So jung kann man mit 76 Jahren sein!

In meinen Seminaren war die jüngste Teilnehmerin 18 Jahre und hier sehen Sie meine kalendarisch älteste Teilnehmerin, die biologisch aber sehr jung geblieben ist- selbst nach den Wechseljahren –  meine Mama, Rosa Thanner (76 Jahre) – beim Schulterstand (mit Bhastrika-Atmung und dem Energiekreislauf) aus dem Hormon-Yoga nach Dinah Rodrigues mit der Kissen-Alternative.
Dieser wirkt verjüngend über die Aktivierung der Hypophyse (Hirnanhangdrüse).

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Wie jung Hormon-Yoga und andere Aspekte, wie z.B. ein ausgefülltes Leben – halten, sehen Sie an den beiden Fotos aus 2008 von Rosa Thanner

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Kursteilnehmerin Ulrike über Hormon-Yoga und Wechseljahresbeschwerden

Hoi Christine!Hier sende ich Dir eine kleine Information über die neue Erfahrung nach regelmässiger Anwendung von Hormon-Yoga:Von März bis Mitte Mai täglich Hormon-Yoga durchgeführt.Danach 5 Tage in der Woche; ab 15. Juli 6 Tage in der Woche.Symptome:Vor März täglich ca. 10 mal Hitzewallungen und unregelmässiger Stuhlgang. Ab Mitte Mai haben die Hitzewallungen nachgelassen und sogar ab Juni sind keine Hitzewallungen mehr aufgetreten. Der Stuhlgang wurde regelmässig. Ich bin über diesen Erfolg begeistert und kenne noch nichts Gleichwertiges. Liebe Grüsse, Ulrike Preuss

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Seminarteilnehmerin Heidi über Hormon-Yoga

Liebe Christine
Gerne teile ich dir meine Erfahrungen mit Hormon-Yoga mit.
Seit dem Hormon-Yoga Kurs vom 17. Mai 2008 bei Dir mache ich wöchentlich 4 x Hormon-Yoga.
Ich stehen um 05.30 Uhr auf und mache eine halbe Stunde die gelernten Übungen.
Für meine Gesundheit hat Hormon-Yoga nur positive Auswirkungen. Gegenüber früher
Fühle ich mich:
Aktiver, fröhlicher,ausgeglichener,habe mein Gewicht gut unter Kontrolle, die
Blutdruckwerte haben sich verbesster, Hitzewallungen sind fast verschwunden. Grundsätzlich
fühle ich mich einfach gut und mit mir Selbst im Einklang.
Liebe Grüsse aus dem Graubünden sendet dir Heidi Lori

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Glückspost Nr. 28 mit Artikel über Hormon-Yoga udn Wechseljahre

In einem umfassenden Artikel zu den Wechseljahren berichtete Verena Ingold in der Zeitschrift Glückspost vom 9. Juli auch über Christine Thanner und Hormon-Yoga. Den Artikel können Sie hier abholen (223 kb). glueckspost_hormon-yoga.pdf

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Was Kursteilnehmerin Lisette über Hormon-Yoga erfuhr

Lesen Sie hier die Erfahrungen meiner Kursteilnehmerin Lisette Hofer, Teilnahme am Seminar vom 17.5.08:

Liebe Christine ich war ja vor einem Monat in Deinem Hormon-Yoga Kurs und möchte Dir von meinem Erfolg erzählen: Obwohl ich nicht täglich geübt habe und auch oft nicht das ganze Programm „durchbrachte“ habe ich meine Mens ganz ohne PMS bekommen – was schon seit Jahren nicht mehr der Fall war (kein Spannen in den Brüsten, keine Eierstockschmerzen und vor allem keine Stimmungsschwankungen in der zweiten Monatshälfte). Das ermuntert mich natürlich zum Weitermachen!

Ich finde dieses Hormon-Yoga wirklich super und möchte, dass es möglichst vielen Frauen (ev. auch Männern?) als Alternative zu den Hormonpräparaten bekannt wird. Zudem habe ich auch festgestellt, wie sich mein Körper über die neu gewonnene Beweglichkeit „freut“. Mein Rücken ist viel weniger verspannt! – ich bin beweglicher und habe wirklich das Gefühl, dass mehr Energie in meinem Körper (vor allem Rücken) zirkuliert. Da habe ich was in Bewegung gebracht!

Ich wünsche Dir mit Deinem Programm weiterhin viel Erfolg!

Vielen Dank für alles! Mach weiter so!

Lisette

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Hormon-Yoga und Wirkung auf die Schilddrüse

H-Y-BrückeChristine R. Thanner
erzählt über…und zeigt Hormon-Yoga-Positionen an speziellen Orten, hier neben der Steinernen Brücke, an der Donau in Regensburg, Bayern:

Hormon-Yoga is also like „A bridge over troubled water“ (Song of Simon & Garfunkel):
Die Übungen wirken auch positiv auf die Stimmung, Gemütslage…weil sie auch auf die Schilddrüse einwirken, welche Auswirkungen auf unsere Psyche hat.
Zudem steht die Schilddrüse – u.a. – in Beziehung zur Gewichtskontrolle bzw. Körperform. Gerade in den Wechseljahren kommt es ja dann häugig zu Problemen, das frühere Gewicht zu halten…man/frau wird eher dann „Querschlank“ ;-).

Christine R. Thanner zeigt eine Teilübung aus den sog. Schlankheitsübungen aus dem Hormon-Yoga von Dinah Rodrigues. Dort wird die Schilddrüsenfunktion aktiviert – u.a mit einer speziellen Atemtechnik und dem sog. Energiekreislauf.

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Was Dinah Rodrigues über Hormon-Yoga sagt ( Teil 2 )

Wem empfiehlt Dinah Rodrigues Hormon-Yoga?
„Allen gesunden Frauen und Männern ab 35. Viele haben Beschwerden und wissen gar nicht, das daran ein sinkender Hormonspiegel schuld ist. Erst wenn sie ästethische Probleme haben, wenn ihnen plötzlich die Haare ausfallen oder sich ihre Figur verändert, werden sie aufmerksam. Oft lässt auch die Libido wieder nach. Mit den Hormon-Yoga-Übungen nimmt auch das Verlangen wieder zu. Wir brauchen dazu keine Kräuter oder Medizin. Und auch keine Hormonersatztherapie.“
Auszug aus einem Interview, Zeitschrift Brigitte Woman , 10 2007

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Was Kursteilnehmerin Susanne T. zu Hormon-Yoga sagt

Eine meiner Kursteilnehmerinnen schreibt mir gerade 1 Woche nach ihrer Seminarteilnahme:
Liebe Christine,
bin fleissig am Üben des Hormon-Yogas und habe seit einer Woche keine Hitze-Wallungen mehr gehabt – ohne Einnahme von Östrogen – und fühle mich sehr vital, es gibt mir so viel Energie! Ist eine umwerfend tolle Sache, das Hormon-Yoga. So etwas tolles sollte der ganzen Bevölkerung nahe gelegt werden.
S. Töngi

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Wissenschaftliche Studie über Hormon-Yoga durch Dinah Rodrigues

WISSENSCHAFTLICHE ANALYSE UND KONTROLLE DER PRAKTISCHEN ERGEBNISSE bei Hormon-Yoga
Angesichts der hervorragenden Ergebnisse bei den Teilnehmerinnen ihrer Kurse entschloss sich die südamerikanische Erfinderin von Hormon-Yoga, Dina Rodrigues, 1993 zur Durchführung einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit zu den Wirkungen des Hormon-Yogas auf den Hormonspiegel und die Symptome der Hormonsenkung wie Hitze-Wallungen, Trockenheit der uro-genitalen Schleimhäute, emotionale Labilität, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Depression, Migräne, Unfruchtbarkeit, Haarausfall etc.

Zur Kontrolle der Ergebnisse wurde bei den Teilnehmerinnen vor Beginn ein Östradiol-Test durchgeführt, der dann alle 4 Monate wiederholt wurde, und monatlich sollte ein Fragebogen zur Beurteilung der Intensität der Symtome ausgefüllt werden.
ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG
Die Untersuchung ergab sehr gute Resultate. Bei 100% der Teilnehmerinnen waren die Symtome nach 3 bis 4 Monaten Übungspraxis ohne Medikamente beseitigt, oder wenn sie noch irgend ein Symptom verspürten, so war seine Intensität nahe Null.
1 – HORMONSPIEGEL
Der Hormonspiegel verzeichnete im Durchschnitt einen Anstieg um 254% in 4 Monaten, bei einer Übungsdauer von 30 Minuten an 16 Tagen pro Monat.

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Was Dinah Rodrigues über Hormon-Yoga sagt ( Teil 1 )

Wie hat sie herausgefunden, welche Übungen den Hormonspiegel tatsächlich günstig beeinflussen ?
Dinah: „Ich begann, die Physiologie und das Hormonsystem zu untersuchen und mich mit vielen verschiedenen Formen von Yoga zu beschäftigen, ich besuchte Seminare und Kongresse, sprach mit Yoga-Experten und übersetzte alte Schriften. Schliesslich suchte ich Übungen aus, von denen ich wusste, dass sie auf die Eierstöcke, die Schilddrüse und die Hypophyse wirken. Dann verstärkte ich sie durch kräftige Bhastrika-Atmung aus dem Kundalini-Yoga und spezielle tibetische Energietechniken. Die Ergebnisse waren erstaunlich. Die zu Beginn sehr niedrigen Hormonspiegel schnellten in die Höhe. Und die Beschwerden der Frauen sanken in dem Masse, wie ihre Hormonspiegel steigen. Die Frauen waren begeistert, das war der Anfang. Ich hatte intuitiv gewusst, wie ich ihnen helfen konnte.
Aus einem Interview von Brigitte Woman, 10/2007

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Wie Hormon-Yoga, Östrogene, Kollagen und Hautschönheit zusammenhängen

Hier dazu die interessante Beziehung:
Die Hormon-Yoga-Übungen für Frauen erhöhen auf natürliche Art die körpereigenen Östrogenwerte. Und körpereigenes Östrogen fördert und unterstützt die körpereigene Kollagenstruktur. Das körpereigene Kollagen ist das, was die Haut u.a. so prall aussehen lässt! Also können Sie mit dem Ausüben von Hormon-Yoga und den anderen Aspekten von Hormon-Power etwas sehr Wirksames – u.a.- für eine gute Beschaffenheit, Schönheit Ihrer Haut tun!
Das ist viel besser, wirkungsvoller und gesünder, als wenn Sie nur Kollagen-Cremes von aussen auftragen…oder Hormonpflaster einsetzen:
Und: der Betrag, den Sie für eine der besten Kollegen-Cremes pro Tiegel (reicht für ca. einen Monat) ausgeben müssten ist 1008 Franken.
Und Hormon-Pflaster (künstliche Hormone) kosten pro Monat ca. um die 250 Franken.

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Gesundheit Sprechstunde berichtet über Hormon-Yoga, Wechseljahre und Christine Thanner

Die Zeitschrift „Gesundheit Sprechstunde“ brachte eine 2-seitige Fotoreportage über Christine Thanner, Wechseljahre und Hormon-Yoga am Freitag, 8.Februar 2008. Der Bericht kann hier heruntergeladen werden.

gesundheitsprechstunde.pdf

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Wissenschaftliche Studien zu Hormon-Yoga von Dinah Rodrigues

Wissenschaftliche Untersuchungen:
Im Jahre 2001 wertete die Begründerin des Hormon-Yogas, Dinah Rodrigues, Daten von 116 Frauen aus, die regelmässig Hormon-Yoga praktizierten. Nach rund 4 Monaten erhöhten sich die Hormonwerte um 254 Prozent. Typische Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Reizbarkeit oder Kopfschmerzen verschwanden fast gänzlich.
Weitere Ergebnisse erfahren Sie in meinem Seminar und in Dinah Rodrigues Buch.

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