Archiv der Kategorie: Hormon-Yoga

Was Kürbiskerne für Männer und ihren Hormonstatus tun

Auch für den Mann gibt es wirkungsvolle Naturmittel, die ihm Kraft geben und auf seine Hormone Einfluss haben. Hormonschwankungen und hormonelle Störungen sind eine der bisher bekannten Ursachen für Prostatavergrösserungen und gelten sogar als Mitverursacher von Prostatakrebs.

Kürbiskerne sind ein wichtiges Heilpflanzen-Mittel für die Prostata. Sie verhindern die Umwandlung von Testosteron in das unerwünschte DHT (Dihydrotestosteron), jenes Hormon, das die Prostata anschwellen lässt.

Die wohltuende Wirkung der Kürbiskerne auf Prostata und Blase ist bekannt. Geben Sie Kürbiskerne ins Müsli oder knabbern sie die gerösteten Kürbiskerne statt Kartoffel-Chips. Verwenden Sie frisches Kürbiskernöl für Dips und Salate. Zudem sind Kürbiskerne reich an Zink, das wiederum wichtig für das männliche Hormon Testosteron ist.

Sehr viel mehr praktische und natürliche Hormon-Tipps für Männer und zudem das Hormon-Yoga für Männer lernen Sie am 28. Juni 2008 im Seminar Hormon-Power™ inkl. Hormon-Yoga  für Männer.

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

Hormon-Yoga und Wirkung auf die Schilddrüse

H-Y-BrückeChristine R. Thanner
erzählt über…und zeigt Hormon-Yoga-Positionen an speziellen Orten, hier neben der Steinernen Brücke, an der Donau in Regensburg, Bayern:

Hormon-Yoga is also like „A bridge over troubled water“ (Song of Simon & Garfunkel):
Die Übungen wirken auch positiv auf die Stimmung, Gemütslage…weil sie auch auf die Schilddrüse einwirken, welche Auswirkungen auf unsere Psyche hat.
Zudem steht die Schilddrüse – u.a. – in Beziehung zur Gewichtskontrolle bzw. Körperform. Gerade in den Wechseljahren kommt es ja dann häugig zu Problemen, das frühere Gewicht zu halten…man/frau wird eher dann „Querschlank“ ;-).

Christine R. Thanner zeigt eine Teilübung aus den sog. Schlankheitsübungen aus dem Hormon-Yoga von Dinah Rodrigues. Dort wird die Schilddrüsenfunktion aktiviert – u.a mit einer speziellen Atemtechnik und dem sog. Energiekreislauf.

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

Was Dinah Rodrigues über Hormon-Yoga sagt ( Teil 2 )

Wem empfiehlt Dinah Rodrigues Hormon-Yoga?
„Allen gesunden Frauen und Männern ab 35. Viele haben Beschwerden und wissen gar nicht, das daran ein sinkender Hormonspiegel schuld ist. Erst wenn sie ästethische Probleme haben, wenn ihnen plötzlich die Haare ausfallen oder sich ihre Figur verändert, werden sie aufmerksam. Oft lässt auch die Libido wieder nach. Mit den Hormon-Yoga-Übungen nimmt auch das Verlangen wieder zu. Wir brauchen dazu keine Kräuter oder Medizin. Und auch keine Hormonersatztherapie.“
Auszug aus einem Interview, Zeitschrift Brigitte Woman , 10 2007

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

Aufnahmen des Schweizer Fernsehens über Hormon-Yoga mit Christine Thanner

Um 8:30 Uhr klingelte am Montag das Telefon. „Schweizer Fernsehen, Grüezi“, klang es u.a. aus dem Hörer. Ob ich um 13:00 Uhr bereit sein könnte für ein Interview und Fernsehaufnahmen, fragte mich der Redakteur. Die Sendung Puls Schweizer Fernsehen 1, SF1, berichtet nächste Woche Montag 5. Mai zum Thema Wellnesswelle Yoga auch über Hormon-Yoga und mich. Um 13 Uhr begannen dann die Dreharbeiten. Ich bot dem Fernsehteam eine Wiese als Drehort an. Für kurze Zeit bescherte uns der Himmel dazu auch warmes, sonniges Wetter in diesen kalten Apriltagen für schöne Aussenaufnahmen. Gott sei Dank.
Impressionen von den Aufnahmen bei uns Im Lot mit Redaktor Andre Ruch (Schweizer Fernsehen) mit Kameramann Patrik Busam, und Christine Thanner, Sportwissenschaftlerin und Expertin für Hormon-Yoga

sf1_1.jpg

Christine Thanner mit Journalist, Redakteur Andre Ruch bei den Vorbereitungen.

sf1_2.jpg

Kameramann Patrik Busam filmt eine Übung für die Aktivierung der Hypophyse (wirkt verjüngend) aus dem Hormon-Yoga, Andre Ruch ist der Beleuchter.

sf1_3.jpg

Christine Thanner zeigt eine weitere Übung aus dem Hormon-Yoga für Frauen zur Aktivierung der Eierstöcke, damit diese die körpereigene Östrogenproduktion besser aktivieren und balancieren. Dies wirkt sich positiv auf den Körper, die Attraktivität und die Psyche der Frau aus.

sf1_4.jpg

Patrik Busam und Andre Ruch im Interwiew mit Christine Thanner.

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

Tagesanzeiger/Mediaplanet: Interview mit Christine Thanner über Hormon-Yoga

Am Samstag, 3. Mai wird im Tagesanzeiger als Beilage ein Heft von Mediaplanet über die Gesundheit der Frau enthalten sein.
Darunter befindet sich auch ein Interview mit Christine Thanner zum Thema Hormon-Yoga. Hier klicken um das Interview herunterzuladen 3fragen-mediaplanet.pdf.

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

Was Kursteilnehmerin Susanne T. zu Hormon-Yoga sagt

Eine meiner Kursteilnehmerinnen schreibt mir gerade 1 Woche nach ihrer Seminarteilnahme:
Liebe Christine,
bin fleissig am Üben des Hormon-Yogas und habe seit einer Woche keine Hitze-Wallungen mehr gehabt – ohne Einnahme von Östrogen – und fühle mich sehr vital, es gibt mir so viel Energie! Ist eine umwerfend tolle Sache, das Hormon-Yoga. So etwas tolles sollte der ganzen Bevölkerung nahe gelegt werden.
S. Töngi

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

Wissenschaftliche Studie über Hormon-Yoga durch Dinah Rodrigues

WISSENSCHAFTLICHE ANALYSE UND KONTROLLE DER PRAKTISCHEN ERGEBNISSE bei Hormon-Yoga
Angesichts der hervorragenden Ergebnisse bei den Teilnehmerinnen ihrer Kurse entschloss sich die südamerikanische Erfinderin von Hormon-Yoga, Dina Rodrigues, 1993 zur Durchführung einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit zu den Wirkungen des Hormon-Yogas auf den Hormonspiegel und die Symptome der Hormonsenkung wie Hitze-Wallungen, Trockenheit der uro-genitalen Schleimhäute, emotionale Labilität, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Depression, Migräne, Unfruchtbarkeit, Haarausfall etc.

Zur Kontrolle der Ergebnisse wurde bei den Teilnehmerinnen vor Beginn ein Östradiol-Test durchgeführt, der dann alle 4 Monate wiederholt wurde, und monatlich sollte ein Fragebogen zur Beurteilung der Intensität der Symtome ausgefüllt werden.
ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG
Die Untersuchung ergab sehr gute Resultate. Bei 100% der Teilnehmerinnen waren die Symtome nach 3 bis 4 Monaten Übungspraxis ohne Medikamente beseitigt, oder wenn sie noch irgend ein Symptom verspürten, so war seine Intensität nahe Null.
1 – HORMONSPIEGEL
Der Hormonspiegel verzeichnete im Durchschnitt einen Anstieg um 254% in 4 Monaten, bei einer Übungsdauer von 30 Minuten an 16 Tagen pro Monat.

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

Neu! Hormone, Hormon-Yoga und mehr: Vortragstermine „Wie Frau fit und attraktiv durch die Wechseljahre kommt“

Wer mich mal live in einem Vortrag erleben möchte, hat Gelegenheit dazu an folgenden Orten.

Wie Frau fit und attraktiv durch die Wechseljahre kommt –
inkl. Übungen aus Hormon-Yoga

Juni 2008
Mo, 2. Juni Jona Hotel Kreuz, 19.30 – 21.00 Uhr, Ch.Thanner
Di, 3. Juni Thalwil Hotel Alexander am See 19.30 – 21.00 Uhr, Chr. Thanner
Mi, 18. Juni Uster Hotel Ochsen 19.30 – 21.30 mit H.Flück (Apothekerin) und Ch.Thanner
Mo, 23. Juni Winterthur Hotel Wartmann 19.30 – 21.00 Uhr, Ch.Thanner
Mo, 30. Juni Thalwil Hotel Alexander am See 19.30 – 21.00 Uhr, Chr. Thanner

Geeignet für Frauen vor, während und nach den Wechseljahren! So manche Frau ab ca. 40 Jahren leidet, weil sich ihre Lebensqualität durch Stimmungsschwankungen, Energieverlust, Gereiztheit, Konzentrationsschwäche, Libidoverlust, Hauttrockenheit, Falten, Hitzewallungen und Gelenkprobleme vermindert. Dies kann durch hormonelle Störungen bedingt sein bzw. dem Sinken der wichtigen weiblichen Hormonwerte.
Erfahren Sie in diesem Vortrag, wie Sie vorbeugen bzw. diese Symptome auf natürliche und ganzheitliche Art reduzieren.
Hildegard Flück (Apothekerin FPH, Homöopathin, Phytotherapeutin FPH) und Christine Thanner (Sportwissenschaftlerin, Expertin für Vitalität und Hormone, zertifizierte Hormon-Yoga-Trainerin) zeigen Ihnen in einem Erlebnisvortrag verschiedene Wege dazu auf. Die Referentinnen berichten über Methoden, Erfahrungen und bringen konkrete Tipps und Übungen aus ihren Spezialbereichen, der Pflanzenwelt, speziellen Nahrungsstoffen, körpereigenen Hormonen, aus dem Hormon-Yoga, und dem Mentaltraining – um den Beschwerden vorzubeugen bzw. diese zu reduzieren.
Abgerundet wird der Vortrag mit praktischen Aspekten und Tipps wie z.B. Möglichkeiten zum „Neu-Denken“, Abbau von Ängsten und Blockaden. Ausserdem erleben und lernen Sie noch ein paar kurze, effiziente Entspannungs- und „Loslass-Übungen“, die eine wichtige Rolle für den Abbau von Stresshormonen und zur Stärkung der für Frauen wichtigen Hormone sind.
Eintritt 20.– Fr., Abendkasse

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

Was Dinah Rodrigues über Hormon-Yoga sagt ( Teil 1 )

Wie hat sie herausgefunden, welche Übungen den Hormonspiegel tatsächlich günstig beeinflussen ?
Dinah: „Ich begann, die Physiologie und das Hormonsystem zu untersuchen und mich mit vielen verschiedenen Formen von Yoga zu beschäftigen, ich besuchte Seminare und Kongresse, sprach mit Yoga-Experten und übersetzte alte Schriften. Schliesslich suchte ich Übungen aus, von denen ich wusste, dass sie auf die Eierstöcke, die Schilddrüse und die Hypophyse wirken. Dann verstärkte ich sie durch kräftige Bhastrika-Atmung aus dem Kundalini-Yoga und spezielle tibetische Energietechniken. Die Ergebnisse waren erstaunlich. Die zu Beginn sehr niedrigen Hormonspiegel schnellten in die Höhe. Und die Beschwerden der Frauen sanken in dem Masse, wie ihre Hormonspiegel steigen. Die Frauen waren begeistert, das war der Anfang. Ich hatte intuitiv gewusst, wie ich ihnen helfen konnte.
Aus einem Interview von Brigitte Woman, 10/2007

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

Hormon-Yoga, Beckenboden, Erhöhung der Gehirnleistung

Bei den Hormon-Yoga-Übungen werden zusätzlich fast jedesmal der PC-Muskel bzw. die gesamte Beckenbodenmuskulatur trainiert (im Frauen- wie auch im Männer-Hormon-Yoga!).
Im Westen waren diese Körperregion bzw. Übungen bislang nur beim Sexualtherapeuten, Gynäkologen, Andrologen an der Tagesordnung.

Überzeugender ist allerdings der östliche Ansatz, nicht erst bei aufgetretenen Problemen an den Beckenboden zu denken.
In China sind Beckenbodenübungen bei den Taoisten unter der Bezeichnung „Hirsch-Übung“ verbreitet. Den taoistischen Weisen war aufgefallen, dass Hirsche, für ihre Langlebigkeit berühmt waren.
Auch die Chinesen wissen, dass so die Energie im Körper aufsteigen kann: durch sechs Drüsen hinauf zur Zirbeldrüse im Gehirn. Zugleich preisen sie die Vorzüge für die Gesundheit : verbesserter Aufbau des Gewebes der Geschlechtsorgane, Auflösung von Energieblockaden und Zunahme der sexuellen Leistungsfähigkeit.
Durch tägliches Training dieser Muskelgruppen kann zudem das Absinken von Organen verhindert werden, ebenso wie Inkontinenz und Hämorrhoiden. Auch ist die Bedeutung des Beckenbodens für den Rücken sehr gross! Denn Rückenschmerzen verschwinden meist nachhaltig durch Beckenbodentraining.

Und dazu noch ein grosses Plus für Gehirnleistung und Stimmungsmanagement:
Nicht nur Yoga-Gelehrte, sondern auch westliche Wissenschaftler sehen einen Zusammenhang zwischen dem Tonus des Pc Muskels und aktivierenden Mechanismen im Gehirn. So hat der Wiener Biofeedbackforscher und Biokybernetiker Gerhard Eggetsberger www.ipn.at in seinen Büchern und wissenschaftlichen Forschungen nachgewiesen, dass das Training der Beckenbodenmuskulatur, speziell des PC-Muskels, eine messbare Erhöhung der Lebensenergie ergibt und das Gehirn vermehrt aktiviert.
Das von ihm entwickelte Training basiert auf der Anspannung des Pubococcygeus (PC) Muskels, der im Beckenboden zwischen Schambein und Steissbein verläuft. In seinem Wiener Institut für angewandte Biokybernetik und Feedbackforschung konnte er nachweisen, dass nur das Training dieses Muskels bei gerade aufgerichteter Wirbelsäule die Gehirnleistung stark erhöhen kann.

Bei Versuchen mit 500 Testpersonen zeigte es sich, dass z.B. die Empfindlichkeit der Testpersonen gegen stressbezogene Ängste abgebaut wurde. Nach einigen Wochen PC-Training führte das vermehrte Energieangebot im Hirn dazu, daß weitere Hirnbereiche mit Energie aufgeladen wurden und so erschlossen wurden. Zunächst stieg jeweils in einem Hirnbereich einer Gehirnhälfte der Energiepegel an und schließlich in der vergleichbaren Region der anderen Hälfte. Sobald beide Hälften über gleich viel Energie verfügten, wurden neue Hirnareale aufgeladen.
Wie weitgehend bekannt ist, nutzen wir nur einen Bruchteil unseres Gehirns. Und Menschen mit besonders wenig Energie im Gehirn reagieren hauptsächlich mit den stammesgeschichtlich ältesten Gehirnteilen Stamm- und Mittelhirn inmitten des Kopfes. In diesem Fall regiert überwiegend das Unbewusste. Ängste spielen dann eine große Rolle und viele Reaktionen laufen automatisch ab.
Wie Eggetsberger mit seinen Forschungen zeigt, kann jedoch das gesamte Gehirn erschlossen werden durch Beckenboden- bzw. PC-Muskelübungen. Umso grössere Bereiche der Großhirnrinde dabei energetisch aufgeladen wurden, desto mehr nahm die Konzentrations- und Koordinationsfähigkeit zu sowie die Vitalität.

Der Pc Muskel, Teil des Beckenbodens:
Beim Menschen stützt der Pc Muskel die angrenzenden inneren Organe und verhindert ihr absinken. Er liegt ca. 2-3 cm unter der Hautoberfläche und wird größtenteils vom sogenannten Pudendusnerv gesteuert, der Aktivitäten in Geschlechtsorganen und Anus registriert und diese Signale zwischen diesen Körperregionen und dem Gehirn leitet. Gleichzeitig gibt es eine Nervenverbindung vom Beckennerv zum Pc Muskel. Eine Abzweigung des Beckennervs verbindet bei der Frau den Uterus und Blase, beim Mann Blase und Prostata mit dem unteren Teil der Wirbelsäule.
Ist der Pc Muskel stark, ist er ein Energie-Lieferant. Eggetsberger bezeichnet ihn als „wahres Kraftwerk des Menschen“.

Das Anspannen des Pc Muskels stimuliert beim Mann zusäzlich die Prostata, bei der Frau den Uterus. Auf diese Weise werden – nebst den oben beschriebenen Vorteilen – Hormone wie z.B. Endorphine freigesetzt, die eine seelische Hochstimmung auslösen.

Auch aus diesem Grund: Probieren Sie doch einfach Beckenbodentraining aus …integriert z.B. im Hormon-Yoga (auch für Männer) !

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

Wie Hormon-Yoga, Östrogene, Kollagen und Hautschönheit zusammenhängen

Hier dazu die interessante Beziehung:
Die Hormon-Yoga-Übungen für Frauen erhöhen auf natürliche Art die körpereigenen Östrogenwerte. Und körpereigenes Östrogen fördert und unterstützt die körpereigene Kollagenstruktur. Das körpereigene Kollagen ist das, was die Haut u.a. so prall aussehen lässt! Also können Sie mit dem Ausüben von Hormon-Yoga und den anderen Aspekten von Hormon-Power etwas sehr Wirksames – u.a.- für eine gute Beschaffenheit, Schönheit Ihrer Haut tun!
Das ist viel besser, wirkungsvoller und gesünder, als wenn Sie nur Kollagen-Cremes von aussen auftragen…oder Hormonpflaster einsetzen:
Und: der Betrag, den Sie für eine der besten Kollegen-Cremes pro Tiegel (reicht für ca. einen Monat) ausgeben müssten ist 1008 Franken.
Und Hormon-Pflaster (künstliche Hormone) kosten pro Monat ca. um die 250 Franken.

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

Dinah Rodrigues über Hormon-Yoga

Dinah Rodrigues, 80 Jahre: „Ein hoher Hormonspiegel bedeutet, sich jünger zu fühlen.
Ich empfehle Hormon-Yoga allen Frauen ab 35. …es gibt übrigens auch ein Hormon-Yoga-Programm für Männer!
Gehört in meiner Ausbildung bei ihr und auch wieder gelesen in dem Interview mit ihr in der Zeitschrift Brigitte Woman 10/2007

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

Bedeutung und Stellenwert von Hormon-Yoga

Christine Thanner: „Meine Meinung als Sportwissenschaftlerin, Hormon-Yoga-Trainerin und Frau:
Eine Frau sollte vor ihrem 120. Geburtstag in den Genuss von zwei Bewegungsarten gekommen sein: Hormon-Yoga und Bauchtanz.

Und hier meine Trendprognose für die Männer:
Früher war mal Tennis der „Hit“, dann kam Golf. Jetzt “muss” ja Marathon oder Triathlon im Lebenslauf stehen.
Meine These: in Zukunft wird Hormon-Yoga für Männer angesagt sein. Das ist das Effizienteste für Energie, Leistungsfähigkeit und mentale Stärke im (Berufs-)Leben, finde ich!“

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

Gesundheit Sprechstunde berichtet über Hormon-Yoga, Wechseljahre und Christine Thanner

Die Zeitschrift „Gesundheit Sprechstunde“ brachte eine 2-seitige Fotoreportage über Christine Thanner, Wechseljahre und Hormon-Yoga am Freitag, 8.Februar 2008. Der Bericht kann hier heruntergeladen werden.

gesundheitsprechstunde.pdf

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

Hormone und Orientalischer Tanz/Bauchtanz

Frauenärztin Dr. Anna Brucker beschäftigte sich mit der Frage „Orientalischer Tanz aus ärztlicher Sicht“. Nebst vielen anderen positiven Wirkungen auf den Körper und die Psyche der Frau sieht sie auch eine Erhöhung des körpereigenen Hormonstatus, z.B. der Endorphine.
Sehen Sie hier den Link zu ihren Ausführungen.

Meine Meinung dazu als Sportwissenschaftlerin und Hormon-Yoga-Trainerin:

Eine Frau sollte vor ihrem 120. Geburtstag die Chance erhalten, in den Genuss von zwei Bewegungsarten zu kommen: orientalischer Tanz und Hormon-Yoga!

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

Wissenschaftliche Studien zu Hormon-Yoga von Dinah Rodrigues

Wissenschaftliche Untersuchungen:
Im Jahre 2001 wertete die Begründerin des Hormon-Yogas, Dinah Rodrigues, Daten von 116 Frauen aus, die regelmässig Hormon-Yoga praktizierten. Nach rund 4 Monaten erhöhten sich die Hormonwerte um 254 Prozent. Typische Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Reizbarkeit oder Kopfschmerzen verschwanden fast gänzlich.
Weitere Ergebnisse erfahren Sie in meinem Seminar und in Dinah Rodrigues Buch.

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

Dinah Rodrigues zeigt Hormon-Yoga Sequenzen

Dinah Rodrigues, Erfinderin des Hormon-Yogas, zeigt Ausschnitte aus ihrem Programm. Sie spricht dabei portugiesisch. Wollen Sie die Übungen in deutscher Sprache erfahren und lernen, dann sehen Sie unter Termine nach, wann Christine Thanner die nächsten Seminare durchführt.

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden