Archiv für den Monat: September 2010

Lipton: Der Geist ist stärker als die Gene, Epigenetik

Die Erkenntnisse der neuen Wissenschaft Epigenetik sind interessant für mich und meine Beschäftigung mit Vitalität, Jungbleiben, Wechseljahre, Kinderwunsch und Hormone. Sehen Sie hier eine kurze Beschreibung und eines von 16 Videos bei Youtube:

Bruce Lipton, Der Geist ist stärker als die Gene,    Video 01-16
Das erste Video sehen Sie unten zum Starten…

Ein Film des Pioniers der Epigenetik Bruce Lipton: Der Mensch als Gefangener seines genetischen Erbgutes? Der Zellbiologe räumt mit dieser überkommenen Lehrmeinung auf. Mit anschaulichen Modell-Bildern vermittelt er die unwiderlegbaren Erkenntnisse der “neuen“ Biologie: Unser Denken und Fühlen sind es, die in jede Zelle hinein wirken und unser Leben bestimmen. Die Wahrnehmung der uns umgebenden Umwelt ist es, die unsere Gene kontrolliert. Geist und Materie korrespondieren.

Ein fast 3 stündiger Film, der den Bogen von den Naturwissenschaften zum richtigen Leben schlägt!  Jede Zelle unseres Körpers trägt die Informationen aller ihrer 50 Trillionen “Geschwisterzellen in sich! Er beschreibt und erklärt Phänomene: das Geheimnis des Lebens, Energiefelder, wie durch Traumata, Giftstoffe und Gedanken (= der Geist) Erkrankungen entstehen, woher Wahrnehmung kommt, wie sie funktioniert und was sie macht, Liebe als größter Wachstumsimpuls überhaupt. Er erzählt, dass die meisten Menschen in der USA an falscher Medikamentation sterben gefolgt auf dem 2. und 3. Platz von Herz- und Kreislauferkrankungen und Krebs. Er sagt, dass man den Mind über die Haut wahr nehmen kann, da die Zellmembran das Gehirn der Zelle ist, und schlägt so den Bogen zum Handauflegen und Heilen.

hier die Videos Teil 2 und weiter:
http://www.youtube.com/watch?v=3J3TV3VSMFQ

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

Denkprozesse, Hormone und Nobelpreis

In meinen Seminaren erkäre ich auch, warum unser Denken, bzw. Überzeugungen Einfluss auf unsere Gesundheit und Hormone haben. Dafür bringe ich als Beweis den Quantenphysiker De Broglie und sein Welle-Teilchen-Dualismus, wofür er 1929 den Nobelpreis erhalten hat.

Der Geist beherrscht die Materie…auch durch Quantenphysik bewiesen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Louis_de_Broglie
http://de.wikipedia.org/wiki/Welle-Teilchen-Dualismus

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

Vortrag: Körpereigene Hormone – die Regisseure unseres Lebens

Körpereigene Hormone – die Regisseure unseres Lebens
Hormone sind körpereigene Botenstoffe und bringen jeder Körperzelle Informationen, was sie tun soll. Die Wortbedeutung kommt aus dem Griechischen (Hormanus = etwas in Bewegung bringen, antreiben).

Hormone sind die „Regisseure im Körper“ und steuern u.a. unsere Leistungsfähigkeit, Energie, geistige Fähigkeiten, Stimmungen, Lust, körperliche Attraktivität, Haut, Haare, Organe, den Alterungsprozess, das Jungbleiben bzw. das biologische Alter. Und das ist wichtiger als das kalendarische Alter.

Im Laufe des Lebens kann das Hormongleichgewicht gestört werden bzw. die Hormonwerte gehen zurück. Damit beginnen die Beschwerden bzw. der Alterungsprozess. Um fit und biologisch jung zu bleiben, ist es wichtig, vorzubeugen.

Im Vortrag beantworte ich unter anderem die Fragen:

  • Warum sind Hormone so wichtig?
  • Was machen sie für uns?
  • Wie kann man sie auf natürliche Arten balancieren, aktivieren, trainieren?
  • Mit Übungs- und Pflanzentipps

Bildungszentrum, Berufsschulstrasse 1, Uster
Freitag 10.9.2010, 20:00 – 21:00 Uhr, Eintritt Gratis
www.hormon-power.ch Tel 044 994 57 27

Der Hormon-Balkon
Pflanzen wirken. Sie wirken auch auf unser Hormonsystem und können unsere körpereigene Hormonproduktion unterstützen. Aus meinem Balkon machte ich einen weltweit einzigartigen Hormon-Balkon, indem ich über 30 hormonartig wirkende Pflanzen auf diesen Balkon holte.

So wurden von mir vor allem Pflanzen gesetzt und gesät, welche für die Attraktivität der Frauen interessant sind und diese vor, während und nach den Wechseljahren unterstützen. Sie sind auch gut für Knochen und Haut, da sie östrogenfördernd sind, also Pflanzenöstrogene enthalten, sog. „Phytoöstrogene“. Dieser Begriff leitet sich aus dem griechischen ab und bedeutet so viel wie „pflanzliches Sexualhormon“. Die Phytoöstrogene zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen. Sie sind Stoffe, die in natürlicher Weise in vielen Nahrungspflanzen vorkommen. Hauptvertreter unter diesen „pflanzlichen Hormonen“ sind die sogenannten Isoflavonoide. Ihre chemische Struktur ähnelt bestimmten menschlichen Hormonen, den Östrogenen. Dass auch viele Pflanzen Sexualhormone zum Leben brauchen, mag zunächst verblüffen. Da Östrogene und Phytoöstrogene aber auch zahlreiche Schutzwirkungen für die Zellen haben, z. B. freie Radikale abfangen, ist dies nicht weiter verwunderlich.

Auf meinem Hormon-Balkon finden sich zudem Pflanzen, welche Glückshormone, Anti-Aging-Hormone, zur Entspannung dienen, das männliche Hormon Testosteron fördern und das Schwanger werden unterstützen können.

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden