Hängen Brustkrebs und Hormontherapie zusammen ?

Eine epidemiologische Studie (von griech. epi „auf, über“, demosVolk“, logosLehre“, ursprünglich: „Seuchenkunde“)   hat jetzt den Zusammenhang zwischen Brustkrebs und der Einnahme von chemischen Hormonen in den Wechseljahren bestätigt. Darauf weist die Techniker Krankenkasse (TK) hin.

Der TK-Gesundheitsreport 2008 berichtet, dass noch 11,6 Prozent der Frauen zwischen 45 und 65 Jahren Hormone einnehmen. Im Jahr 2000 hatte der Anteil noch bei 37 Prozent gelegen. Eine deutsche Studie ermittelte jetzt, dass seitdem auch weniger Brustkrebsfälle auftreten: Bei den 50- bis 59-Jährigen sank die Zahl zwischen 1996 und 2005 um zwölf Prozent.

Die Leiterin des TK-Gesundheitsmanagements Sabine Voermanns sagt: „Das Material bestätigt, dass es einen Zusammenhang zwischen Brustkrebs und der Einnahme von chemischen Hormonen in den Wechseljahren gibt“. Sie rät Frauen deshalb, gemeinsam mit ihrem Arzt Risiken und Nutzen einer Hormonersatztherapie sorgfältig abwägen.

Wir empfehlen Ihnen deswegen,  sich im Hormon-Power Seminar die nötigen Informationen zu holen bzw. die natürlichen Alternativen, wie z.B. Hormon-Yoga kennenzulernen.

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Grafik/Quelle: Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse 2009
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