Archiv für den Monat: Oktober 2012

Möchten Sie besser schlafen?

Möchten Sie besser schlafen?

Unsere Schlafqualität ist abhängig von unseren körpereigenen Hormonen. Hier ein paar Zusammenhänge: Folgende körpereigene Hormone steuern u.a. unsere Schlafqualität:
Melatonin, Östradiol (=Estradiol), Östriol, Cortisol, Progesteron, Schilddrüsenhormone.

Zudem spielt das Wachstumshormon eine wichtige Rolle: Während der ersten vier  Stunden des Schlafes schüttet der Körper das Wachstumshormon aus.  Für Erwachsene ist das immens wichtig, weil alle Zellen damit repariert werden können. Jedoch sollten diese 4 Stunden vor 3 Uhr Morgens stattfinden. Denn um 3 Uhr Morgens startet das Hormon Cortisol damit, uns zu wecken, sodass wir am Morgen wieder topfit sind.
Wenn Sie morgens nicht topfit sind, sondern sich müde herumquälen, dann kann es sein, dass Ihr Körper zuwenig Cortisol für den Morgen produziert – also ein Cortisolmangel. Ein Hinweis für einen Cortisolmangel ist auch, wenn man viel Kaffee
braucht, um durch den Tag zu kommen. Andererseits kann es auch sein, wenn Sie nicht einschlafen können, dass Ihr Cortisolwert erhöht ist.
Bei vielen Menschen hat das Melatonin einen zu tiefen Wert, sowie auch das Estradiol (= Östradiol; es gehört zu den Östrogenen). Das Estradiol ist z.B. zudem noch – unter anderem – wichtig für Haut, Libido und gegen Hitzewallungen.

Das Melatonin hat einen starken Gegenspieler: das Stresshormon Cortisol. Zur Nacht hin gibt es ein Wechselspiel zwischen diesen beiden Hormonen. Wer der Stärkere ist merken wir daran, ob wir schnell, spät oder gar nicht einschlafen. Je mehr Cortisol ausgeschüttet wird und je weniger Melatonin umso schlechter schlafen wir ein oder durch.

Bei Schlafstörungen spielen aber noch andere Hormone eine wesentliche Rolle Östradiol/Estradiol (E2), Estriol/Östriol (E3), Progesteron, Schilddrüsenhormone T3+T4
Fehlen beide Östrogenarten (oder nur eines davon) dann kann sich das genauso mit Durchschlafstörung bemerkbar machen wie eine extreme Dominanz (also zu viel) vom Östradiol gegenüber dem Progesteron.

Oft spielen bei Schlafstörungen auch eine unangemessene Schilddrüsen-Medikation oder unerkannte Schilddrüsenstörungen eine Rolle. Deswegen ist es nebst einem Speichelhormontest für obige Hormone gut, bei Schlafstörungen auch an eine  SD-Untersuchung zu denken.

Welche Möglichkeiten gibt es, die Hormone genau zu testen? Ich empfehle Ihnen folgendes Vorgehen, das Sie hier
beschrieben sehen: http://www.hormon-power.ch/hormon-beratung/

Welche Möglichkeiten gibt es,  die Hormone wieder in Balance zu bringen?

Ich empfehle einen ganzheitlichen Ansatz:

a)  wir können uns zunächst ein einem gratis 15min Telefonat kennenlernen

b) einen Speicheltest, den ich Ihnen vom Labor nach Hause senden lasse

c) natürliche und ganzheitliche Empfehlungen zu der Laborauswertung von mir für Sie –  wie spezielle Pflanzen, zu den Hormonwerten passend Nahrungstipps  und ggfls  auch Infos zu bio-identischen/ körperidentischen Hormon-Cremes

d) Dazu gibt es noch wichtige Basis-Grundlagen für einen gesunden Hormonhaushalt, wie auch No Gos (was zu vermeiden ist)

e)   ausführliche Tipps  wie es weitergeht, damit Sie einen optimalen Hormonhaushalt behalten können

Bei Fragen, senden Sie mir ein E-Mail an   info at hormon-power.ch
oder rufen mich an: unter ++ 44 994 57 27.

Es gibt auch jeweils eine Telefonzeit pro Woche, wo ich – gratis – zu sprechen bin und für Ihre Fragen da bin.
Den Termin  dazu finden Sie jeweils auf der Startseite meiner Homepage:
http://www.hormon-power.ch/

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Testosteron im Tief

Testosteron im Tief – in der Zeitschrift Focus

In der aktuellen Ausgabe des Focus 41/2012 schreibt Petra Peschel zu den Wechseljahren des Mannes.  Ca 20% der 60 – 80 jährigen mangelt es an Testosteron, wie auch vielen jüngeren Männern.

Wenn das Testosteron im Tief ist, erscheinen typische Symptomen, wie sich in meinen Beratungen zeigt. Oft treten diese um die 50 auf:
– Gelenk- und Muskeschmerzen, Muskelschwäche
– Hitzewallungen, starkes Schwitzen.
– Schlafstörungen
– Müdigkeit und körperliche Erschöpfung
– Potenzprobleme
– Gewichtszunahme
– Prostataprobleme
– Konzentrationsstörungen
– Reizbarkeit, Nervösität, Herzrasen
– depressive Verstimnung.

Im Artikel wird über die Hormon-Ersatztherapie berichtet. Dort werden meist synthetische Hormone eingesetzt, die meiner Meinung nach gefährlich bzw. schädlich sind.
Jedoch natürliche, bioidentische Hormone sind gut verträglich, weil sie identisch mit der Hormon-Struktur des Menschen sind. Deshalb empfehle ich in meinen Beratungen bioidentische Hormone. Neben der sehr guten Verträglichkeit – ohne Nebenwirkungen – sind sie auch preisgünstiger.

Im Artikel wird darauf hingewiesen, den Hormonstatus zu messen. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten: Mittels Blut oder Speichel.
In meinem Beratungen empfehle ich den Speicheltest zu machen. Fagen Sie mich nach den Empfehlungen für ein Labor bzw. Auswertungsinstitut. Meine Tel. ist 44 994 57 27. Ein Speicheltest ist viel genauer als der Bluttest. Auch die WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfiehlt diesen. Auf Basis dieser Werte gebe ich dann konkrete Empfehlungen in meiner Beratung.

Ausserdem sind meiner Meinung nach noch andere Hormone wichtig in diesen Zusammenhang: z.B.  DHEA, Cortisol, Progesteron, Östriol,  Schilddrüsenhormone, Melatonin – und ihr Verhältnis zueinander!!

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Hitzewallungen: natürliche und ganzheitliche Tipps

Folgende natürliche Methoden und Tipps wie Hormon-Training©, Hormon-Gymnastik©, Hormon-Yoga, Pflanzenhormone, und
natürliche, körperidentische, bioidentische Hormone unterstützen hierbei.

Hitzewallungen schliessen auf einen Mangel bei den körpereigenen Hormonen Estradiol und/oder Progesteron!

Meine Empfehlung: erst den Hormon-Speicheltest machen (Empfehlung dafür erhalten Sie bei mir) und dann bei Hormonmangelwerten evtl auch natürliche, bioidentische Hormoncremes nehmen. Die Dosierung ergibt sich durch eine kompetente Beratung . Hier erfahren Sie auch weitere unterstützende Massnahmen aus Bewegungsformen (Hormon-Training©, Hormon-Gymnastik©, Hormon-Yoga, ) Kneipp, hormonwirksame Pflanzen,  Entspannungsübungen

Keine Synthetische Hormonersatztherapie! Denn es besteht Gefahr für u.a. für Brustkrebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, Thrombose, Demenz!

Setzen Sie nur natürliche Hormone und Massnahmen ein!

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Schleimhaut, Schleimhäute, Estriol

Estriol bzw Östriol wird als Schleimhaut-Hormon bezeichnet.
Es gehört zur „Östrogen-Familie“. Es darf aber nicht mit dem Estradiol verwechselt werden! Und das Interessante ist, dass Schleimhäute an vielen Stellen sind, wo Sie vielleicht jetzt gerade nicht daran denken. Hier das eher Bekannte:
Vagina, Nase, Mund, Augen, Inneres des Ohres haben Schleimhäute. Ist etwas bei Ihnen hierbei eher trocken oder haben Sie da Probleme?
Merken Sie Trockenheit, Entzündung?

Und jetzt zu Bereichen, wo viele Menschen Probleme haben und gar nicht daran denken, dass hier das Schleimhaut-
Hormon eine wichtige Rolle spielt:
Magen- Darm Schleimhaut: viele Magen-/Darm-Probleme könnten reduziert werden, wenn dieses Hormon in der Balance wäre.

Auch im Ohr sind Schleimhäute. …bis hin zu Tinnitus hängt vom Estriol ab.

Auch Blase, Infektionen, Reizungen, Reizblase, Harndrang hängt mit Estriolmangel zusammen

Auch Knochen, Wirbel, Gelenke, Bandscheiben sind von Schleimhaut
umgeben. Und viele Probleme, die in diesem Bereich sind, wei Arthrose, Athritis deuten u.a. auf
einen zu tiefen Östriol-Spiegel hin. Meine Erfahrung zeigt, dass die meisten Menschen, die sich per Speichel testen liessen, einen zu niedrigen Wert bei diesem Hormon haben.
Es rentiert sich, hier etwas zu unternehmen, sei es Methoden in einem Seminar kennenzulernen bzw in einer Einzelberatung bei mir Möglichkeiten
der Regulierung, Balancierung kennenzulernen – nur natürliche Arten – selbstverständlich. Auch anti-aging hängt von Schleimhäuten ab.

Hormon-Training, Hormon-Gymnastik, Hormon-Yoga Pflanzenhormone, Ei, Mandeln, und vor allem  bioidentische Hormone  (Estriol) unterstützen hierbei

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