Archiv für den Monat: September 2012

Geheimwissen Bioidentische Hormone

Geheimwissen Bioidentische Hormone
=  Körperidentische Hormone

Was ist der Grund, dass diese bioidentische (auch körperidentische genannt) Hormone so wenig bekannt sind?

Die Pharmaindustrie kann/darf Natürliches nicht patentieren. Sie benötigt zur kommerziellen Verwertung Patente, die jedoch für bio-identische Hormone in ihrer Naturform nicht gewährt werden.

Wenn etwas nicht patentierbar ist, ist es nicht interessant für den Verkauf, Vermarktung und demzufolge für die Information der Allgemeinheit.

Seit mehr als fünfzig Jahren sind bioidentische Hormone erhältlich, werden aber wegen ihrer Nicht-Patentierbarkeit von der Pharmaindustrie ignoriert. Deswegen wissen die meisten Menschen und auch Ärzte! (noch) kaum etwas darüber.

Unterschied zwischen synthetischen und bioidentischen Hormonen

Synthetische Hormone
Dies sind hormonähnliche Wirkstoffe, die künstlich hergestellt werden und in der Natur so nicht vorkommen. Um sie wirtschaftlich verwerten zu können, werden synthetische Hormone gegenüber natürlichen Hormonen in ihrer chemischen Struktur verändert.

Nur dadurch sind sie dann patentierbar und für die Pharma-Industrie interessant. Durch diese Veränderung haben synthetische Hormone Nebenwirkungen, die bei einem menschlichen bzw. natürlichen, bioidentischen Hormonen nicht auftreten.

Der SPIEGEL berichtete schon 2001 unter der Schlagzeile “Die grosse Hormon-Blamage“ über die umstrittene Hormonersatztherapie (HET) mit künstlichen Hormonen.

In den USA und Grossbritannien mussten die beiden grössten Hormonstudien vorzeitig abgebrochen, da sie für die daran beteiligten Frauen gefährlich wurden: die Ergebnisse zeigten, dass die Einnahme von synthetischen, körperfremden Hormonen zu vermehrtem Auftreten von Brustkrebs, Thrombosen, Herzinfarkt und Schlaganfällen führte.

Bioidentische Hormone

Diese entsprechen in ihrer biochemischen Struktur exakt den körpereigenen Hormonen. Der Körper erkennt bioidentische Hormone als körpereigene an und kann sie deshalb nebenwirkungsfrei verarbeiten.

Unser Organismus erkennt bioidentische Hormone als körpereigen an und kann sie – nach Diagnose durch einen Speichelhormontest, einer optimal eingestellten Dosierung (wird durch eine Beratung gemacht) und disziplinierter Anwendung – auch optimal verwerten – ohne Nebenwirkungen.

Bioidentische Hormone werden am besten als Creme über die Haut einmassiert. Damit diese bioidentischen Hormoncremes richtig dosiert werden, ist als Voraussetzung ein Speichelhormontest wichtig.

Mehr darüber erfahren sie hier:

http://www.hormon-power.ch/hormon-beratung/

Ergänzend für einen ganzheitlichen Ansatz sind Hormon-Training, Pflanzenhormone,

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