Folgendermassen beschrieb Dinah Rodrigues Hormon-Yoga – in Kürze:
(während meiner Ausbildung bei ihr)
Im Hormon-Yoga werden die Asanas (Körperübungen) dynamisch ausgeübt. Statisches Hatha Yoga ist nicht genügend, um die sinkende Hormonproduktion wieder anzukurbeln. Teilweise wurden vorhandene Yoga-Übungen auch von ihr abgewandelt. Auch aus dem Chi Gong hat sie Techniken übernommen: der Atem und die Energie wird gezielt in bestimmte Bereiche des Körpers gelenkt, was den Effekt der Übungen verstärkt. Zudem wird eine energievolle Bhastrika-Atemtechnik aus dem Kundalini Yoga integriert und sogar der Beckenboden wird durch durch Übungen in der Hormon-Yoga-Übungsreihe gekräftigt. Sie hat für die Entwicklung von Hormon-Yoga viel ausprobiert. Es gab zuvor kein Yoga, das Frauen bzw. Männern bezüglich Hormonen helfen konnte, sagt sie.
Vielfältig sind die Symptome, bei denen Hormon-Yoga helfen kann:
Hitzewallungen, Gelenkprobleme, Schlafprobleme, Stimmungsschankungen, Libidomangel, Energieverlust, trockene Schleimhäute, Hautprobleme, Müdigkeit, weitere Wechseljahres-Beschwerden bzw. Hormonstörungen.
Sie sagte zum Vergleich Hatha Yoga – Hormon-Yoga folgendes:
Hatha Yoga kann zur allgemeinen Gesundheit beitragen, jedoch nicht die Hormonproduktion reaktivieren.
Sie hat basierend auf ihren langjährigen Erfahrungen und ausführlichen Studien Hormon-Yoga entwickelt, welches genau hierfür funktioniert. Die Hypophyse („Chefhormondrüse“), die Schilddrüse und die Eierstöcke werden durch Hormon-Yoga gezielt angeregt.
Frauen sollte mit Hormon-Yoga am besten schon anfangen bevor der Hormonspiegel sinkt, ab 35 Jahren.
Hier sehen Sie einen Einblick in die Hormon-Yoga Übungsreihe,
aufgenommmen wurde ich hierfür in der Schweizer Fernseh-Sendung Gesundheit Sprechstunde Jahre 2008
Das nächste Tages-Seminar findet am 28.4. 2012 in Illnau statt. Telefon: 044 994 57 27
Dinah Rodrigues mit Christine Rosa Thanner nach der Zertifizierung 2008