Archiv für den Monat: September 2009

Hormon-Yoga im Zürcher Oberländer

Samstag, 26.9.2009
Der Zürcher Oberländer berichtet in einem Artikel über Hormon-Yoga und Christine Rosa Thanner:
Belastbarer, beweglicher, vitaler:
Yogaübungen können Hormonspiegel erhöhen

Daraus erklärt sich auch, warum Christine Rosa Thanner unbedingt den Wert darauf legt, den Hormonhaushalt ganzheitlich anzugehen, und nicht nur eine Methode zu lehren, sondern diverse weitere. Diese weiteren Aspekte sehen Sie hier: im Hormon-Power Seminar I bzw. Hormon-Power II-Seminar

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Beeinflusst der König der Krokusse die Hormone?

Heute geht es um eine ganz spezielle Pflanze. Bevor Sie mehr über sie erfahren einige Quizfragen am Anfang.

  1. Welche Pflanze wird als der König der Krokusse bezeichnet und woher stammt der Name?
  2. Kann diese Pflanze heilend wirken?
  3. Stimmt es, dass diese Pflanze den Pegel der Neurotransmitter (Hormone im Gehirn) Dopamin und Noradrenalin anheben kann und die Menge an aktivem Serotonin (Gute-Laune-Hormon) steigert?
  4. Weshalb interessieren sich Kriminelle für diese Pflanze?

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CC Lizenz 1D110

Und nun die Antworten zu obigen Fragen.

1. Welche Pflanze wird als der König der Krokusse bezeichnet und woher stammt der Name?

Die Krokusfamilie ist gross – etwa 100 Arten gibt es. Darin ist der Crocus sativus, wie der König der Krokusse lateinisch heisst, ein echter Exzentriker. Einerseits ist die Pflanze unfruchtbar und kann nur per Steckling vermehrt werden. Andererseits bilden sich in der Blüte typische Griffel, aus denen drei Stempelfäden hervorgehen, das eigentliche Safrangewürz. Dominanter Krokusfarbenstoff ist das gelbe Crocin. Aufgrund seiner immensen Färbekraft wurde die Pflanze von den Persern als za’fran= sei gelb bezeichnet. Angebaut wird Safran im Iran und in Europa, dort vor allem im Mittelmeerraum. Ein kleines Anbaugebiet von 2.500 Quadratmetern existiert sogar in der Schweiz im Dörfchen Mund.Der Iran steht mit ca. 170 bis 180 Tonnen jährlich an erster Stelle. Dies macht bis zu 91 % des Marktanteils aus.

2. Kann diese Pflanze heilend wirken?

Der Arzneipflanzenexperte Mathias Schmidt berichtet über eine Studie iranischer Wissenschaftler, die für das Gewürz eine ähnlich antidepressive Wirkung wie für die anerkannten Medikamente Imipramin und Fluoxetin fanden. „Safran wurde allerdings deutlich besser vertragen“, sagt Schmidt. Professor Volker Schulz von der deutschen Gesellschaft für Phytotherapie bezweifelt die Ergebnisse der iranischen Studie, weil weitaus weniger Patienten erfasst wurden, als dies normalerweise für Antidepressiva üblich ist. Er sieht „interessante Ansätze, aber streitbare Beweise“.

Laut der indischen Ayurveda-Lehre soll Safran die Energien wie Liebe, Hingabe und Mitgefühl stärken. Die moderne Forschung konnte diesen Effekt für den Safran genauso wenig bestätigen wie seinen Ruf als Aphrodisiakum berichtet Wissensschaftsjournalist Jörg Zittlau.
Wer einen Selbstversuch mit Safran als Stimmungsaufheller machen will, kann ruhig einen Teeaufguss zubereiten. Sofern die empfohlene Tagesdosis von 1,5 Gramm nicht überschritten wird, besteht kein Risiko. Das Rezept von Prof. Schulz lautet:

  • Drei – vier Safranfäden mit einer Tasse kochendem Wasser überbrühen.
  • Zehn Minuten ziehen lassen.
  • Abseihen und geniessen.

3. Stimmt es, dass diese Pflanze den Pegel der Neurotransmitter (Hormone im Gehirn) Dopamin und Noradrenalin anheben kann und die Menge an aktivem Serotonin (Gute-Laune-Hormon) steigert?

Safran-Extrakt zeigte sich ebenso als wirkungsvolle Unterstützung beim Prämenstruellen Syndrom. Dabei gingen nicht nur die seelischen sondern auch die körperlichen Beschwerden der Frauen zurück. Safran setzt an mehreren Stellen an, um den Menschen seelisch zu stabilisieren. Sein Bestandteil Crocin  hebt den Pegel der Neurotransmitter  Dopamin und Noradrenalin an und steigert die Menge an aktivem Serotonin, auch als Gute-Laune-Hormon bekannt.

4. Weshalb interessieren sich Kriminelle für diese Pflanze?
Die Produktion von Safran ist sehr aufwändig. In vorsichtiger, mühevoller Handarbeit müssen die Safranfäden aus Blüten gezupft werden. Für ein Kilogramm Safran werden 100000 – 150000 Blüten auf 1000 Quadtratmeter benötigt. Zusammen mit den diversen Zwischenhändlern führt das dazu, dass Safran das teuerste Gewürz auf der Welt ist.

Auf der anderen Seite ist das Safranangebot gering – nur 200 Tonnen werden jährlich weltweit produziert. Die Kombination hoher Preis und geringes Angebot führen zu massiven Manipulationen und Betrügereien.

So stammt ein Grossteil des spanischen Safran aus dem Iran, der über 80 Prozent des weltweiten Safranangebotes produziert. Laut dem Arzneipflanzenexperte Schmidt sind circa 70 Prozent Safranfälschungen im Handel.

Wie kann man auf Nummer sicher gehen? Besorgen Sie sich Safranfäden, an deren Ende noch ein bis zwei Millimeter vom gelblich-weissen Griffel sichtbar sind. Dies garantiert, dass die Fäden nicht mit wirkstoffarmen Griffelstücken vermischt und nachgefärbt wurden, sagt Experte Schmidt.

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Neuer Shop: Hormone

Seit Montag steht der neue Shop. In meinem Fachshop Hormone finden Sie derzeit Bücher rund um das Thema Hormone. Stöbern Sie jetzt gleich und bestellen Sie sich interessante Bücher zu diesem Thema. Im Laufe der Zeit werden immer mehr  Bücher dazukommen. Auch DVDs sowie weitere Produkte sind geplant. Ich habe den Shop bei Amazon eingerichtet, die auch den Versand übernehmen werden. Viel Vergnügen beim Stöbern.

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Warum das Sonnenschein-Vitamin wichtig ist

 Heute möchte ich über das sogenannten Sonnenschein – Vitamin schreiben und zunächst mit einigen Quizfragen beginnen:

  1. Ist Vitamin D ein Hormon?
  2. Welche Risikoguppen gibt es?
  3. Was passiert bei einem Vitamin D Mangel?
  4. Wie kommt es zu einer ausreichenden Versorgung mit Vitamin D?

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CC-Lizenz der_dennis

Nun zu den Antworten. Haben Sie geraten?

1. Ist Vitamin D ein Hormon?

Definitionsgemäss ist Vitamin D ein Hormon und kein Vitamin. Unter einem Hormon versteht man eine Substanz, die in einem Organ produziert wird, ins Blut gelangt und dann seine Wirkung an einem anderen Organsystem ausübt. Vitamin D wird in der Haut produziert, gelangt über den Blutstrom in die Leber und die Nieren , wo es aktiviert wird und übt dann im Verdauungssystem und in den Knochen seine Wirkung aus.Vitamin D wird durch Sonnenlicht gebildet.

2. Welche Risikoguppen gibt es?

Ein Studie in den USA ergab: Jugendliche sind neben den alten Menschen jenseits der 65 eine Risikogruppe für Vitamin D-Mangel. So litten 61 Prozent der Kinder und Jugendlichen unter einer Vitamin D-Unterversorgung. Weitere 9 Prozent sogar unter einem akuten Vitamin D-Defizit. 
Dies entspricht 58,4 Millionen junger Amerikaner mit unzureichender Vitamin D-Versorgung.  Laut Robert-Koch-Institut ist das auch in Deutschland nicht anders.

3. Was passiert bei einem Vitamin D Mangel?

Hunderte von Studien haben bisher nachgewiesen, dass Vitamin D-Mangel gravierende Gesundheitsfolgen hat:

  • vom Ausbruch der Grippe bis zum Überleben von Krebserkrankungen.
  • Vitamin D ist praktisch unerlässlich für die Regulierung sämtlicher Zellfunktionen im menschlichen Körper.
  • Vitamin D-Mangel stand bei den obenerwähnten Jugendlichen in einem deutlichen Zusammenhang mit überhöhten Schilddrüsen-Hormonen, Bluthochdruck und niedrigerem Kalzium- und HDL-Cholesterin-Spiegel.
  •  Jugendliche mit niedrigem Vitamin D-Spiegel im Blut litten mehr als doppelt so häufig wie die Jugendlichen mit den besten Vitamin D-Werten unter Bluthochdruck und einem zu hohen Blutzuckerspiegel.
  •  Auch das sogenannte Metabolischen Syndrom, eine Stoffwechselstörung mit verschiedenen Ausprägungen – die als der wichtigste Verursacher von koronaren Herzkrankheiten gilt – trat bei Jugendlichen mit erheblichem Vitamin-D-Mangel vier Mal so häufig auf.
  • Vitamin D trägt massgeblich zur Erhaltung der Knochgesundheit bei, denn es fördert die Aufnahme von Calcium aus dem Darm ebenso wie den Einbau von Calcium in den Knochen. Vitamin D ist deshalb von zentraler Bedeutung für gesunde Knochen und ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Osteoporosebehandlung.
  • Darüber hinaus reguliert Vitamin D unser Immunsystem und trägt einen wesentlichen Anteil an der Abwehr von Bakterien und Viren.

4. Wie kommt es zu einer ausreichenden Versorgung mit Vitamin D?

Der Körper kann Vitamin D unter dem Einfluss von Sonnenlicht selbst bilden oder er nimmt es über die Ernährung auf. Im Unterschied zum Calcium ist die Palette an Vitamin-D-reichen Nahrungsmitteln aber beschränkt. Reich an Vitamin D sind fette Meeresfische wie Lachs, Makrelen, Sardinen sowie Fischöl (Lebertran), geringere Mengen davon sind in Eigelb, Pilzen und Leber enthalten.

Der Hauptanteil des Vitamin D stammt aus der Haut. Eine optimale Versorgung mit Vitamin D (aus den Sonnenstrahlen) ist jedoch nur dann gewährleistet und wirkungsvoll, wenn sie kontinuierlich –  das gesamte Jahr über – erfolgt. Damit der Körper selber genügend Vitamin D produzieren kann, bedarf es einer Sonnenlichtseinstrahlung von Gesicht, Händen und Unterarmen von mindestens 10 Minuten dreimal wöchentlich ohne Anwendung eines Sonnenschutzes. Mit dem endenden Sommer endet allerdings auch die Kraft der Sonne. Im “Vitamin D-Winter” von Ende Oktober bis März muss unser Körper von den angesammelten Reserven leben. Die “Halbwertzeit” des gespeicherten Vitamin D beträgt aber nur sechs Wochen, daher bricht auch bei ansonsten gut mit Sonne und Sonnenschein-Vitamin versorgten Menschen spätestens gegen Ende dieser Periode eine Art “Vitamin D-Notstand” aus.

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Neue Leitlinie zur Hormontherapie

Die Deutsche Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie hat eine Leitlinie herausgegeben, mit deren Hilfe die betroffenen Frauen die Risiken und Nutzen einer chemischen Hormontherapie besser einschätzen können. Es gibt diese Leitlinie in einer Kurz- und einer Langversion. Die Leitlinie soll eine wissenschaftlich gesicherte Grundlage für eine differenzierte Hormonbehandlung bieten. Ich finde diese Studie sehr unverständlich geschrieben. Meinem Eindruck nach kommen damit nur Ärzte und Ärztinnen klar.

Einen Rat aus der Studie kann ich weitergeben: Eine zweite Meinung einholen.
Jeder Arzt hat seine eigene Meinung und wird entweder die chemische Hormontherapie befürworten oder sie ablehnen. Deshalb ist es besonders wichtig, dass betroffene Frauen eine  zweite ärztliche Meinung einholen. Ich rate zu Ärzten, die auch für Komplementärmedizin offen sind bzw. Alternativen kennen bzw. empfehlen. Mit solchen Ärzten arbeite ich auch zusammen bzw. berate mich mit ihnen.

..und sich dann eine dritte Meinung bilden, nämlich Ihre eigene!
Oder Sie wissen von vorn herein, dass eine chemische Hormonersatzthearpie für Sie nicht in Frage kommt.

Die Alternativen zur Hormontherapie seien rar, heisst es in diesem Bericht.  Das stimmt so nicht, weil ich z.B.  den Frauen in meinen Seminaren möglichst viele Alternativen aufzeige und lehre, ob das Hormon-Yoga, Hormon-Pflanzen, EFT (Klopf-Akupressur) etc. ist.  Der Erfolg zeigt es…siehe auch die Referenzaussagen meiner Semiarteilnehmerinnen

Weiteres sehen Sie in den Hormon-Power-Seminaren I  und II.  Oder Sie gönnen sich gleich ein „hormonisches“ (hormonbalancierndes, hormonaktivierendes) Wohlfühlwochenende in Zürich.

Radio BR 2 stellte in der Sendung IQ  Beschwerden in den Wechseljahren diese Studie vor und führte mit verschiedenen Experten Gespräche.

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Was hat Depression mit Hormonen zu tun?

Über Depressionen, Hormone
Hormon-Yoga kann helfen
Dauerhaft ungelöste Belastungen können zu einer Depression führen. Arbeitsplatzunsicherheit, wachsende Anforderungen an Mobilität, Schnelligkeit und Flexibilität, Auflösung vertrauter Strukturen, Leistungsdruck, Wettbewerbsdruck und Konkurrenzkampf sind Faktoren, die eine zunehmende Rolle  spielen.grosse-depression.jpg
CC-Lizenz: Bild von Tony the Misfit

Was passiert bei einer Depression?
Das Zusammenspiel der Hormone, um Belastungen und Stress zu bewältigen, ist aus der Balance geraten. Drei hierarchisch arbeitende Hormondrüsen spielen eine Rolle.

  1. Der Hypothalamus produziert den „Corticotropin-Freisetzungsfaktor“ (CRF). Dieser wird durch die Blutbahn zur Hirnanhangdrüse transportiert.
  2. Aufgrund des CRF erzeugt die kirschkerngrosse Hirnanhangdrüse (Hypophyse) das Hormon Corticotropin.
  3. In der Rinde der Nebenniere regt Cortitropin die Produktion von Stresshormonen wie Cortisol und Corticosteron an.

Diese Hormonkaskade mit ihren mehrstufigen Regelkreisen ist dazu da, den Körper in eine dem Stress angemessene Alarmbereitschaft zu versetzen.

Diese ausgewogene Balance scheint bei Depressiven nicht zu funktionieren. Es herrscht in dieser Hormonkaskade immer Hochflut, messbar an der chronischen Überproduktion von Cortisol oder CRH.

Selbst gesunde Versuchtiere entwickeln die klassischen Merkmale einer Depression, wenn sie eine Dosis CRH erhalten: Sie leiden unter Angst und Schlaflosigkeit, fressen wenig und sind geschlechtlich kaum aktiv.

Hormon-Yoga eignet sich sehr gut um wieder eine hormonelle Balance herzustellen, da es auch Übungen für die Hypophyse hat. Zudem gibt es Entspannungs-Übungen zur Senkung des Cortisolwertes. Dieses Hormon ist eine Art <<Gegenspieler>> zum Östrogen bzw. Testosteron. Lesen Sie hier dazu auch im E-Book Hormon-Yoga von Christine Rosa Thanner – zum gratis Download! Dort sind auch zwei Übungen zum Mitmachen (auch Youtube) enthalten. Beziehungsweise gönnen Sie sich gleich ein Wohlfühl-Wochenende in Zürich mit Hormon-Power und Hormon-Yoga.

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Hat man mit Hundert noch Träume?

Jörg Albrecht berichtet in der FAZ.net über Hundertjährige. Bevor ich Ihnen den Link zum Artikel gebe, bitte ich Sie zuerst einige Quizfragen zu beantworten.

  1. Der französische Notar André-François Raffray kaufte 1965 von seiner Klientin Jeanne Calment deren Wohnung für eine monatliche Leibrente von 2500 Franc. Weshalb war das doch kein todsicheres Geschäft, wie er zunächst dachte?
  2. Rund 200 Mal pro Jahr gratulierte Heinrich Lübke Mitte der sechziger Jahre mit einem persönlichen Schreiben Deutschen, die ihren hundertsten Geburtstag feierten. Warum kapitulierte Johannes Rau bei dieser Aufgabe?
  3. Gibt es Gene, die zur Langlebigkeit beitragen?
  4. Was ist „Hara hashi bu“ der Einwohner von Okinawa?
  5. Hat der Verzicht auf Fleisch den Bewohnern der kalifornischen Kleinstadt Loma Linda nachweislich ein längeres Leben beschert?
  6. Haben Hundertjährige eine belastbare Psycho, trotz der zahllosen Zipperlein und massiven Behinderungen im täglichen Leben?

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CC-Lizenz Alexander Danling

Die Antworten zu den Quizfragen finden Sie im Artikel „Mit Hundert hat man noch Träume

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Hormon Ghrelin, Übergewicht und Schlafmangel

Ein recht unbekanntes Hormon ist das Ghrelin. Erst seit Anfang 2000 liest man darüber.  In Wikipedia finde ich: Ghrelin (Akronym für engl. Growth Hormone Release Inducing, d. h. Wachtumshormonfreisetzung einleitend) ist ein appetitanregendes Hormon, welches in der Magenschleimhaut produziert wird.

Neben der Appetitanregung reguliert Ghrelin die Sekretion von Wachstumshormonen. Möglicherweise spielt es eine Rolle bei der Entstehung von Übergewicht/ Adipositas. In Hungerphasen steigt der Ghrelinspiegel im Blut an, nach dem Essen sinkt er ab. Schlafmangel führt zu erhöhter Ghrelin-Ausschüttung und trägt auf diese Weise vermutlich zur Entwicklung der Adipositas bei, erfährt man weiterhin bei Wikipedia.

Weiteres Interessantes zu diesem Hormon finden Sie unter:
Übergewicht und das Hormon Ghrelin

Wie Schlafmangel den Hunger weckt

Harald Gärtner beantwortet in seinem Blog-Beitrag die Fragen:
1. Was steuert die Produktion von Ghrelin im Magen?
2. Weshalb fällt es schwer, die Mahlzeitenfrequenz zu verändern?
3. Welche neue Studie gibt es zum Hormon Ghrelin?

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