Archiv für den Monat: Dezember 2008

Contra Hormontherapie – Die Risiken der Kur

Unter diesem Titel bringt der Fokus Wissenswertes zum Thema Hormonersatztherapie.
Hormonersatz-Therapie: Später altern mit Hormonen?

Hormondefizit um die 50: Zu heiß, zu lustlos, zu schlapp

Den Mangel ausgleichen: Die Hormonersatztherapie kann´s

Pro Hormonersatz: Das sind die Vorteile der Behandlung

Contra Hormontherapie: Die Risiken der Kur

Kleben, cremen, schlucken: So gelangt das Hormon in den Körper

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Sind die Hormone schuld?

Der Neurologe Prof. Dr. Manfred Spitzer geht der Frage nach „Sind wir ein Spielball der Hormone?“. In seiner Fernsehserie Geist und Gehirn zeigt Spitzer dieses Zusammenspiel anhand des Testosterons auf. Das ist nicht nur für Männer interessant, sonder auch für Frauen. Hier kommen Sie zur Ausstrahlung: Sind wir ein Spielball unserer Hormone?  

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22. März 2009 Hormon-Yoga im Kanton Zürich

Am 22. März 2009 lehrt Christine Rosa Thanner  wieder Hormon-Yoga – zusammen mit weiteren anderen wichtigen Aspekten für den Hormonstatus der Frau in dem 1-Tages-Seminar Hormon-Power.
Inhalte sind:
körpereigene Hormone in Zusammenhang mit:

  • Hormon-Yoga
  • Pflanzen/Ernährung und Hormone
  • Entspannung und Hormone
  • Flow und Glückshormone
  • Bewegung/Haltung und Hormone
  • Klang und Hormone
  • mentale Techniken und Hormone

Hier können Sie sich zum Hormon-Power™ Seminar anmelden.

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Die Kunst des Verkaufens

Die Kunst des Verkaufens:
Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem grossen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzuschauen.
Manager: “Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer? ”Junger Mann: “Klar, da wo ich herkomme, war ich Verkäufer!” Der Manager findet den jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein. Sein erster Arbeitstag war hart, aber er meisterte ihn. Nach Ladenschluss kam der Manager zu ihm. “Wieviele Verkäufe haben Sie heute geschafft?” Junger Mann: “Einen. ”Manager: “Nur einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn Ihre Verkaufssumme?”Junger Mann: “101′237 Dollar und 64 Cent.”Manager: “101′237 Dollar und 64 Cent?!! Was haben Sie denn verkauft?”
Junger Mann: “Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch grösseren Angelhaken und schliesslich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn Angeln gehen wollte, und er sagte ‘Runter an die Küste’. Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also runter in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Chris Craft. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen könne, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb.”Manager: “Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu Ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm ein Boot und einen Geländewagen verkauft??!”
Junger Mann: “Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm ‘Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso schon im Eimer ist, könnten Sie ebensogut angeln gehen.”

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Humor gegen Stress-Hormone

Humor verscheucht die Stresshormone aus dem Blut. Das lässt sich auch physisch nachweisen.  „Lachen ist die beste Medizin“. Den alten Spruch untermauern Forscher nun in genauer Detektivarbeit auch wissenschaftlich. Das Team um Lee Berk von der kalifornischen Loma Linda University legte jetzt Studienergebnisse vor, die zeigen, dass herzhaftes Gelächter Stresshormone erheblich abbaut. Lachen kurbelt die Ausschüttung von gesundheitsförderlichen Hormonen an. Dazu gehörten Beta-Endorphine, die Depressionen entgegenwirken und das Wachstumshormon (HGH), das das Immunsystem stärkt. Im Blut von Freiwilligen, die ein lustiges Video schauten, stiegen Werte dieser Hormone um bis zu 87 Prozent.

In einer ähnlichen Versuchsanordnung haben die Wissenschaftler nun die Auswirkung der Heiterkeit auf Stresshormone untersucht. Ein Übermass an Stress fördert zahllose Leiden, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht und Diabetes, Depressionen und eine erhöhte Infektanfälligkeit, die auf eine geschwächte körpereigene Abwehrkraft zurückzuführen ist.

Insgesamt massen die Wissenschaftler die Stresshormonspiegel von 16 gesunden jungen Männern, die zuvor gefastet hatten. Der Hälfte von ihnen servierten die Forscher zur Stimulation der Lachmuskeln ein witziges Video. Dabei zapften sie ihnen während und zweimal nach der Vorführung Blut ab. Die übrigen Probanden dienten als Kontrollgruppe und hatten nichts zu lachen. Das Ergebnis: Aufgrund der Heiterkeit sanken die Werte der Stresshormone Cortisol um 38 Prozent, die von Adrenalin sogar um 70 Prozent. Die Werte der Kontrollgruppe veränderten sich nicht. Und die Östrogenwerte und  Testosteronwerte profitieren davon , wenn die Stresshormonwerte sinken

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CC-Lizenz h.koppdelaney

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Tagesanzeiger, Hormon-Yoga und Hormone

Den Hormonspiegel bezüglich Testosteron bzw. Östrogen kann man auf natürliche Arten z.B.  durch Pflanzen wie auch mit dem Hormon-Yoga (nach Dinah Rodrigues) erhöhen und ausbalancieren. Die Wirkungsweise von Hormon-Yoga, welche durch medizinische Untersuchungen belegt werden konnte – basiert  auf einer 35 min Serie von speziellen Körper-Atem-und Mentalübungen zur Reaktivierung der Hormonerzeugung über einige Hormondrüsen.Durch das Männer-Hormon-Yoga können Hormonwerte der Männer und durch die Hormon-Yoga-Übungen für Frauen vor allem die Östrogenwerte der Frau  aktiviert werden, welche für diverse körperliche Funktionen wie auch für die Stimmungs-Balance der Frau entscheidend sind.Dies ist ein Auszug aus Christine Thanners Artikel „Hormonische Zeiten“.Laden Sie ihn hier vollständig herunter und lesen Sie ihn ganz – durch anklicken:Tagesanzeiger Samstag, 8. November 2008In der Alpha-Beilage des Tagesanzeiger erschien der Artikel “Hormonische Zeiten” von Christine Rosa Thanner.

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Hitzewallungen und Hormon-Yoga

Das Symptom der Hitzewallungen tritt – gemäss Dinah Rodrigues (Buch Hormon-Yoga)  – bei ca 75% der Frauen auf und kann bis nach der Menopause dauern. Verursacht werden Hitzewallungen durch den Östrogenrückgang, der das wärmeregulierende System unseres Organismus aus dem Gleichgewicht bringt. Die Häufigkeit der Hitzewallungen variiert zwischen Pausenintervallen von mehreren Tagen  bis zu mehreren Wallungen pro Tag. Es kommt dabei zu Erröten bzw. starkem Schweissausbruch. Die Hitzewallung geht einher mit erhöhtem Puls und erhöhter Durchblutung und kann bis zu Herzklopfen, Schlaflosigkeit und körperlicher Mattigkeit führen.Gute Ergebnisse können die meisten Frauen mit Hormon-Yoga erzielen. Einige meiner Kursteilnehmerinnen waren ihre Hitzewallungen nach 3 Tagen Praktizierens des Hormon-Yogas schon los! Im Durschnitt der Kursteilnehmerinnen dauerte es ein bis 4 Monate.

Sehen Sie hier eine Übung aus Hormon-Yoga, zur Aktivierung der Eierstöcke und dadurch der Östrogenwerte.

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Foto: Schweizer Illustrierte, Christine R. Thanner

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Haare, Hormone und Psyche

Haare gelten als ein wichtiges Schönheitsmerkmal, das die Natur den Menschen mitgegeben hat.  Mehr noch: An ihrem Zustand lässt sich der Zustand seines Trägers erkennen – die Haare geben somit Aufschluss auf die Psyche. Es stellt sich die Frage, wie dieser Zusammenhang aussieht – immerhin besteht unser Haar ja nur aus toten Hornzellen. Die Erklärung ist biologischer Natur; Hormone und Haarwurzeln sind dabei die Schlüsselwörter. In belastenden Situationen z. B. schüttet unsere Nebennierenrinde Stresshormone wie Cortisol aus, die dazu führen, dass die Haarwurzeln weniger durchblutet und dadurch schlechter mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Männliche Hormone, die den Talgfluss anheizen und zu Haarausfall führen können, haben so leichtes Spiel. Man kann das auch im Selbstversuch sehen: Wer gestresst und überarbeitet ist, wird es an seinen Haaren merken. Sie sind stumpf, glanzlos und widerspenstig, fetten leichter nach als sonst oder sind im Gegenteil total trocken.

Wenn es uns gut geht, entfacht unser Körper dagegen ein wahres Feuerwerk. Dabei spielen Glückshormone eine besondere Rolle. Diese Glückshormone, die meist in der Hirnanhangdrüse gebildet werden, bringen uns nicht nur mental in Hochstimmung. Sie setzen auch eine wahre Kettenreaktion für Haut und Haare in Gang. So stimulieren Endorphine die Durchblutung der Kopfhaut und regen die Produktion von Östrogen an. Folge: Das Haar wirkt besonders füllig, hat Glanz und Geschmeidigkeit, und wächst kraftvoll nach. Und schönes Haar verfehlt seine Wirkung nie.

Auch durch Hormon-Yoga kann ja die Qualität der Haut und Haare beeinflussen, weil der Östrogenwert aktiviert wird!

Eine ausgesprochen originelle Untersuchung kam dabei vor einiger Zeit aus den USA: Sie zeigte, dass in verschiedenen amerikanischen Magazinen der Anteil der abgebildeten Blondinen weit größer ist als ihr Anteil in der Bevölkerung. Ganz besonders deutlich zeigt sich die Überrepresentanz von Blondinen im „Playboy“ – klarer könnte der Hinweis für die starke Sexualisierung der Haarfarbe blond kaum sein.

Was aber ist dran, an den Klischees über die Haarfarben? Verblüffenderweise eine Menge. Genetiker haben mittlerweile nachgewiesen: Zwischen der Pigmentierung und dem Temperament besteht ein Zusammenhang. Die Hormone Adrenalin, Melanin und Serotonin werden bei Menschen mit verschiedener Haarfarbe unterschiedlich stark produziert. Und sie beeinflussen nicht nur Nerventätigkeit und Stimmung, sondern eben auch die Pigmentbildung in Haut und Haar – und damit die Haarfarbe.So gelten Blondinen vielfach als kühl, bisweilen sogar berechnend. Vergleiche von Persönlichkeitstest zeigen, dass Blonde in Faktenwissen, insbesondere bei Naturwissenschaften und Mathematik, am besten abschneiden.Interessant auch, was Forscher über die ”grauen Mäuse“ bei den Haarfarben, die Brünetten herausgefunden haben: Sie werden oft unterschätzt.

Tatsächlich sind ihre Karrierechancen überdurchschnittlich gut. Berechnungen ergaben, dass Nobelpreisträger doppelt so häufig in diese Gruppe gehören als es ihrem Anteil an der Bevölkerung entsprechen würde. Ihre Stärken sind Ausgeglichenheit, Durchhaltevermögen, Stressresistenz. In belastenden Situationen, wenn alle anderen schon ausgeflippt sind, bewahren sie noch Ruhe und Übersicht. Diese Eigenschaften sind für eine kontinuierliche Laufbahn an die Spitze der Karriereleiter offenbar wichtiger als Intelligenz und außergewöhnliche Ideen. Zwei Gründe sind für dieses ausgeglichene Wesen ausschlaggebend. Erstens sind Braunhaarige genetisch gesehen Mischlinge. Die Anlagen extremer Temperamente treten bei ihnen gemildert auf und werden durch das gegenteilige Temperament ausbalanciert. Zweitens wirken sie als Kinder äusserlich nicht auffällig. Sie werden weniger als andere dazu verleitet, mit Äußerlichkeiten ihre Umwelt zu beeindrucken. Das fördert das Bestreben, Erfolge und Anerkennung mit inneren Qualitäten zu erzielen.

Rothaarige Frauen gelten offenbar zu Recht als besonders unkonventionell. Forscher der Harvard-Universität fanden in diesem Zusammenhang heraus, dass diese Menschen weniger Stresshormone produzieren, als Zeitgenossen mit anderen Haarfarben. Kein Wunder also, dass sie auch dann gelassen bleiben, wenn sie in ihrem Leben ungewöhnliche Wege gehen – und dafür auch mal schräg angesehen werden.

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