Archiv für den Monat: April 2008

Wissenschaftliche Studie über Hormon-Yoga durch Dinah Rodrigues

WISSENSCHAFTLICHE ANALYSE UND KONTROLLE DER PRAKTISCHEN ERGEBNISSE bei Hormon-Yoga
Angesichts der hervorragenden Ergebnisse bei den Teilnehmerinnen ihrer Kurse entschloss sich die südamerikanische Erfinderin von Hormon-Yoga, Dina Rodrigues, 1993 zur Durchführung einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit zu den Wirkungen des Hormon-Yogas auf den Hormonspiegel und die Symptome der Hormonsenkung wie Hitze-Wallungen, Trockenheit der uro-genitalen Schleimhäute, emotionale Labilität, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Depression, Migräne, Unfruchtbarkeit, Haarausfall etc.

Zur Kontrolle der Ergebnisse wurde bei den Teilnehmerinnen vor Beginn ein Östradiol-Test durchgeführt, der dann alle 4 Monate wiederholt wurde, und monatlich sollte ein Fragebogen zur Beurteilung der Intensität der Symtome ausgefüllt werden.
ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG
Die Untersuchung ergab sehr gute Resultate. Bei 100% der Teilnehmerinnen waren die Symtome nach 3 bis 4 Monaten Übungspraxis ohne Medikamente beseitigt, oder wenn sie noch irgend ein Symptom verspürten, so war seine Intensität nahe Null.
1 – HORMONSPIEGEL
Der Hormonspiegel verzeichnete im Durchschnitt einen Anstieg um 254% in 4 Monaten, bei einer Übungsdauer von 30 Minuten an 16 Tagen pro Monat.

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Neu! Hormone, Hormon-Yoga und mehr: Vortragstermine „Wie Frau fit und attraktiv durch die Wechseljahre kommt“

Wer mich mal live in einem Vortrag erleben möchte, hat Gelegenheit dazu an folgenden Orten.

Wie Frau fit und attraktiv durch die Wechseljahre kommt –
inkl. Übungen aus Hormon-Yoga

Juni 2008
Mo, 2. Juni Jona Hotel Kreuz, 19.30 – 21.00 Uhr, Ch.Thanner
Di, 3. Juni Thalwil Hotel Alexander am See 19.30 – 21.00 Uhr, Chr. Thanner
Mi, 18. Juni Uster Hotel Ochsen 19.30 – 21.30 mit H.Flück (Apothekerin) und Ch.Thanner
Mo, 23. Juni Winterthur Hotel Wartmann 19.30 – 21.00 Uhr, Ch.Thanner
Mo, 30. Juni Thalwil Hotel Alexander am See 19.30 – 21.00 Uhr, Chr. Thanner

Geeignet für Frauen vor, während und nach den Wechseljahren! So manche Frau ab ca. 40 Jahren leidet, weil sich ihre Lebensqualität durch Stimmungsschwankungen, Energieverlust, Gereiztheit, Konzentrationsschwäche, Libidoverlust, Hauttrockenheit, Falten, Hitzewallungen und Gelenkprobleme vermindert. Dies kann durch hormonelle Störungen bedingt sein bzw. dem Sinken der wichtigen weiblichen Hormonwerte.
Erfahren Sie in diesem Vortrag, wie Sie vorbeugen bzw. diese Symptome auf natürliche und ganzheitliche Art reduzieren.
Hildegard Flück (Apothekerin FPH, Homöopathin, Phytotherapeutin FPH) und Christine Thanner (Sportwissenschaftlerin, Expertin für Vitalität und Hormone, zertifizierte Hormon-Yoga-Trainerin) zeigen Ihnen in einem Erlebnisvortrag verschiedene Wege dazu auf. Die Referentinnen berichten über Methoden, Erfahrungen und bringen konkrete Tipps und Übungen aus ihren Spezialbereichen, der Pflanzenwelt, speziellen Nahrungsstoffen, körpereigenen Hormonen, aus dem Hormon-Yoga, und dem Mentaltraining – um den Beschwerden vorzubeugen bzw. diese zu reduzieren.
Abgerundet wird der Vortrag mit praktischen Aspekten und Tipps wie z.B. Möglichkeiten zum „Neu-Denken“, Abbau von Ängsten und Blockaden. Ausserdem erleben und lernen Sie noch ein paar kurze, effiziente Entspannungs- und „Loslass-Übungen“, die eine wichtige Rolle für den Abbau von Stresshormonen und zur Stärkung der für Frauen wichtigen Hormone sind.
Eintritt 20.– Fr., Abendkasse

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Was Dinah Rodrigues über Hormon-Yoga sagt ( Teil 1 )

Wie hat sie herausgefunden, welche Übungen den Hormonspiegel tatsächlich günstig beeinflussen ?
Dinah: „Ich begann, die Physiologie und das Hormonsystem zu untersuchen und mich mit vielen verschiedenen Formen von Yoga zu beschäftigen, ich besuchte Seminare und Kongresse, sprach mit Yoga-Experten und übersetzte alte Schriften. Schliesslich suchte ich Übungen aus, von denen ich wusste, dass sie auf die Eierstöcke, die Schilddrüse und die Hypophyse wirken. Dann verstärkte ich sie durch kräftige Bhastrika-Atmung aus dem Kundalini-Yoga und spezielle tibetische Energietechniken. Die Ergebnisse waren erstaunlich. Die zu Beginn sehr niedrigen Hormonspiegel schnellten in die Höhe. Und die Beschwerden der Frauen sanken in dem Masse, wie ihre Hormonspiegel steigen. Die Frauen waren begeistert, das war der Anfang. Ich hatte intuitiv gewusst, wie ich ihnen helfen konnte.
Aus einem Interview von Brigitte Woman, 10/2007

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Übung: Stresshormone wegrollen

Stress ist einer der Hauptauslöser für Rückenschmerzen. Folgende Übung baut Stresshormone ab:

  • Legen Sie sich flach auf den Rücken (auf eine Matte oder Decke) und winkeln Sie beide Beine an.
  • Mit den Händen die Knie umfassen und Kopf in Richtung Knie senken.
  • Langsam ins Schaukeln kommen, dabei die Wirbel vorsichtig abrollen lassen.
  • Morgens und abends jeweils 1-2 min ausführen.
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