Archiv für den Monat: Februar 2008

Wissenschaftliche Studien zu Hormon-Yoga von Dinah Rodrigues

Wissenschaftliche Untersuchungen:
Im Jahre 2001 wertete die Begründerin des Hormon-Yogas, Dinah Rodrigues, Daten von 116 Frauen aus, die regelmässig Hormon-Yoga praktizierten. Nach rund 4 Monaten erhöhten sich die Hormonwerte um 254 Prozent. Typische Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Reizbarkeit oder Kopfschmerzen verschwanden fast gänzlich.
Weitere Ergebnisse erfahren Sie in meinem Seminar und in Dinah Rodrigues Buch.

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

Dinah Rodrigues zeigt Hormon-Yoga Sequenzen

Dinah Rodrigues, Erfinderin des Hormon-Yogas, zeigt Ausschnitte aus ihrem Programm. Sie spricht dabei portugiesisch. Wollen Sie die Übungen in deutscher Sprache erfahren und lernen, dann sehen Sie unter Termine nach, wann Christine Thanner die nächsten Seminare durchführt.

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

Weshalb ist das Universum so elegant?

In meinen Seminaren Hormon-Power© berichte ich u.a. auch über ein bis zwei Gesetze aus der Quantenphysik, und was diese mit unserer Vitalität und Jungbleiben zu tun haben.
Und hier habe ich spannende Filmbeiträge zur Quantenphysik gefunden:
Elf Dimensionen, parallele Universen und eine Welt aus Strings. Es geht nicht um Science Fiction, sondern um die Stringtheorie und weitere, wichtige weltbewegende Erkenntnisse aus der Quantenphysik. Auf exzellente Weise wird das auf der NOVA Seite erklärt, weshab das Universum so elegant ist.

elegantes_universum2.jpg

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden

Scharf, glücklich und Hormone

Warum scharfe Nahrungsstoffe glücklich machen
Scharfes Essen ist gesund und fördert unsere Glücksgefühle. Peter Holzer, Professor für Neuropharmakologie an der Medizinischen Universität Graz, sagt, dass die Lust am scharfen Essen nicht allein auf die gesunden Aspekte einer feurigen Ernährung zurückzuführen sind: „Schärfe ist kein Geschmack, sondern eine Schmerzempfindung. Über die Hitzerezeptoren im Mund ausgelöst, bewirkt sie, wie jeder andere Schmerz, die Ausschüttung von Endorphinen im Gehirn.“ Und diese Glückshormone machen, wie es der Name schon sagt, glücklich.

Der Chili und seine Vitamine
Gerade die schärfste aller Schoten – der Chili – enthält zudem einige Vitamine. Frisch verkocht versorgt er den Körper mit doppelt so viel Vitamin C wie eine vergleichbare Menge Zitrone. Hinzu kommen die Vitamine A, B1, B2, B3 und E, Eisen und Calcium, die auch erhalten bleiben, nachdem die Schote getrocknet wurde.
Das in Chili enthaltene Capsaicin, der eigentliche Scharfstoff, schützt die Magenschleimhaut ausserdem gegen die schädlichen Einflüsse von beispielsweise Alkohol.Egal ob Chili, schwarzer Pfeffer, Ingwer oder Meerrettich, nach dem Genuss tritt immer der sogenannte „Pepper-High-Effekt“ ein. Schärfe ist eine Art Naturdroge.

Verstärkung des Geschmacks
Peter Holzers Studien über die Wirkung von Capsaicin sagen ausserdem, dass Schärfe die anderen Geschmacksrichtungen süß, sauer, bitter, salzig und umami (herzhaft) nicht wie allgemein vermutet unterdrückt. Im Gegenteil: weil Capsaicin nicht nur die Hitzerezeptoren anregt, sondern auch die Durchblutung der benachbarten Geschmacksrezeptoren fördert, schmecken Scharfesser sogar mehr als Geniesser von weniger stark gewürzten Speisen.
Damit diese positiven Effekte einer scharfen Ernährung auch ohne Atemnot zur Geltung kommen, muss bei Chili und allen anderen scharfen Gewürzen die Dosierung stimmen….und man kann sich daran gewöhnen:
Diejenigen, die schon beim kleinsten Chiliteilchen in Tränen ausbrechen, müssen nicht denken, dass sie nie von der gesunden Schärfe profitieren können. Mit ein wenig Durchhaltefähigkeit kann irgendwann jeder die feurigen Currys, Suppen und Sossen essen. Denn unserer Schärfetoleranz hängt vor allem von der Gewöhnung ab. Wer also immer wieser scharf isst, macht seine Schmerzrezeptoren von Löffel zu Löffel unempfindlicher. Falls mal etwas brennt im Mund: Milch oder Käse löschen deutlich besser als Wasser, denn Fett neutralisiert das Capsaicin.
Die vitale Kraft der scharfen Gewürze:
Sternekoch Alfons Schuhbeck empfiehlt eine gesunde Schärfe zu allem, „was flüssig auf den Teller kommt“, also zu Suppen und Sossen. Auch betont er die vitalisierende Kraft von scharfen Gewürzen, vor allem in Kombination. Pfeffer mit indischem Kurkuma sei ein Blutfettsenker und Leberentgifter, Ingwer und Knoblauch verdoppelten zusammen ihre antioxidative Wirkung. Schuhbecks sagt: „Wer richtig würzt, wird so manche Krankheit in seinem Leben nicht erleben.“ Hauptsache, die Gewürze kochen nicht lange mit, sondern ziehen nur einige Minuten vor dem Servieren im Topf.

Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden